DE619373C - Sicherheitsschloss, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht - Google Patents
Sicherheitsschloss, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten bestehtInfo
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- DE619373C DE619373C DET43836D DET0043836D DE619373C DE 619373 C DE619373 C DE 619373C DE T43836 D DET43836 D DE T43836D DE T0043836 D DET0043836 D DE T0043836D DE 619373 C DE619373 C DE 619373C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
- E05B35/083—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys with changeable combination
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsschlösser, bei denen der Zuhaltungsblock aus
einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht, die in Übereinstimmung
mit dem Bart des jeweils verwendeten Schlüssels eingestellt werden.
Bei den bisher bekannten Sicherheitsschlössern dieser Art wird zunächst der aus
den einzelnen Zuhaltungsplatten bestehende Zuhaltungsblock in irgendeiner gewünschten
Weise eingestellt, worauf der verstellbare Schlüsselbart der Einstellung der Zuhaltungsplatten
angepaßt wird. Bei einer derartigen Ausführung ist nach dem Zusammenbau des
Schlosses und seinem Einbau an der Benutzungsstelle eine Veränderung der Schloßeinstellung
nur schwer möglich, da hierfür jedesmal das ganze Schloß herausgenommen werden muß.
Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die Zuhaltungsplatten
mittels des Schlüssels aus einer neutralen Grundstellung in eine die Verwendung der
richtigen Bartstufen bedingende Voreinstellung zueinander verschiebbar sind, in welcher
sie durch eine Haltevorrichtung, ζ. Β. einen Schraubstift, feststellbar sind, bei deren Lösung
sie durch Federwirkung wieder in die neutrale Grundstellung zurückkehren.
Die Einstellung des Schlosses erfolgt also bei der Ausführung gemäß der Erfindung
vom Schlüssel aus, während sich alle Zuhaltungsplatten zunächst in der Grundstellung
befinden. Der Vorgang spielt sich somit umgekehrt wie bei dem bekannten Schloß ab.
Infolgedessen kann auch bei eingebautem Schloß die Schloßeinstellung jederzeit mühelos
verändert werden.
Gemäß der weiteren Erfindung sind als Sicherung in den Zuhaltungsplatten Rasten
vorgesehen, die nur durch entgegengesetzte Einführung des der Voreinstellung der Zuhaltungsplatten
entsprechenden Schlüssels zur Deckung gebracht werden und in die ein Ansatz eines zwischen dem Hauptriegel und den
Zuhaltungsplatten verschiebbaren, den Hauptriegel sperrenden Querriegels eindringt. Die
zur Einführung des Haltestiftes dienenden Löcher, die in gleicher Teilung und Zahl vorhanden
sind wie die Rasten der Zuhaltungsplatten, umgeben hierbei den Haltestift mit seitlichem Spiel, das einerseits die Rückbewegung
der Zuhaltungsplatten in ihre Sperrlage durch die Federn ermöglicht und andererseits
die Bewegung der Zuhaltungsplatten über die den Querriegel freigebende Stellung hinaus
jedoch nur innerhalb des Bereichs einer Rastteilung beim Angriff falsch eingestellter Bartstufen
zuläßt. Man erreicht hierdurch, daß nur bei Verwendung eines Schlüssels mit der Voreinstellung der Zuhaltungsplatten entsprechendem
Schlüsselbart die Rasten zur Deckung gebracht werden. Bei zu kurzer Einstellung der Bartstufen werden die Zuhaltungsplatten
nicht um die Strecke zurück- 65' bewegt, um die sie vorher durch die Federn
vorgeschoben sind, und umgekehrt werden sie bei Verwendung zu langer Bartstufen über
diejenige Lage hinaus bewegt, in der die Rasten zur Deckung kommen.
Als Schlüssel kann entweder ein solcher verwendet werden, bei dem der Bart aus einzelnen
gegeneinander verstellbaren Bartstufen besteht oder der ganze Bart gegen einen solchen
mit anderen Bartstufen auswechselbar ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf das Schloß mit Schloßdeckel und vorgeschobenem Riegel;
Abb. 2 ist eine der Abb. 1 entsprechende Darstellung mit zurückgezogenem Riegel;
Abb. 3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie III-III der Abb. 1;
Abb. 4 ist eine Seitenansicht eines zum Schloß nach Abb. ι bis 3 gehörenden Schlüssels
mit Schlüsselbart im Schnitt;
Abb. 5 ist ein Schnitt durch den Schlüssel in Richtung der Linie V-V der Abb. 4;
Abb. 6 ist eine der Abb. 4 entsprechende Seitenansicht mit dem Bart ebenfalls in Ansicht;
Abb. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform eines zu dem Schloß nach den Abb. 1 bis 3
gehörenden Schlüssels.
Das Schloß nach der Erfindung ist in üblicher Weise in einem Schloßkasten 1 untergebracht
und enthält den Riegel 3, der durch eine auf einen Bolzen 4 aufgewickelte Feder 5 '
in seine zurückgeschobene Lage gedrängt wird. Die Vorschubbewegung des Riegels erfolgt in bekannter Weise durch einen um
einen Zapfen 10 drehbaren Hebel 11, der mit
seinem einen Ende gegen das rückwärtige Ende des Riegels 3 anliegt und mit seinem
anderen Ende, wie in Abb. r dargestellt, vom Bart 23 des Schlüssels erfaßt wird. Um den
Riegel in seiner vorgeschobenen Lage festzuhalten, ist ein besonderer im Schloßkasten
verschiebbarer Sperrschieber 12 vorgesehen, der mittels Schlitz 13 und zwei Stiften 14
geführt ist. An dem dem Riegel zugekehrten Ende hat der Sperrschieber eine Nase 15, die
in eine Rast 16 des Riegels unter dem Einfluß einer kräftigen Belastungsfeder 17 eindringen
kann, sobald der Riegel, wie in Abb. 1 gezeigt, unter dem Einfluß einer Verschwenkung des
Hebels 11 vorgeschoben ist.
Der Sperrschieber ist ferner noch an seinem dem Riegel abgekehrten Ende mit einer weiteren
Nase 18 versehen, welche in der wirksamen Lage des Sperrschiebers in eine der
Rasten 19 der rahtnenförmigen Zuhaltungsplatten2O
eindringen kann, die in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise im Schloßkasten nebeneinan'derliegiemd angeordnet sind. Die
Zahl und Größe dieser Rasten 19 werden entsprechend den jeweiligen fabrikatorischen
Verhältnissen gewählt. Der Sperrschieber 12 ist, wie aus Abb. 3 ersichtlich, in der Mitte
zwischen den nebeneinanderliegenden Platten angeordnet. Er besitzt ferner noch einen
seitlichen Vorsprung 21, dessen Zweck noch weiter unten erläutert werden wird.
Die Platten 20 haben am geeigneten. Ort, im
Ausführungsbeispiel oberhalb des Riegels 3, eine Reihe von Löchern 22 von gleicher Teilung
und Zahl wie die Rasten 19, in die ein Sicherungsstift 30 von außen eingeführt werden
kann. Der Stift dient dazu, die Platten in ihrer voreingestellten Lage zu sichern und
tritt mit seitlichem Spiel durch die Löcher 22 durch.
Dieses Spiel macht es möglich, daß die Platten 20 nach ihrer Freigabe durch den
Sperrschieber 12, wie in Abb. 1 ersichtlich, unter dem Einfluß von Belastungsfedern 31
eine Querverschiebung ausführen, die ihre Rasten 19 aus der Verschiebungsrichtung des
Sperrschiebers 12 bringt. Die Zuhaltungsplatten haben auch nach der entgegengesetzten
Richtung gleiches Spiel, so daß der Stift 30 sich dann in der Mittellage befindet, wenn sich
die jeweils voreingestellte Rast der Platten 20 in der Verschiebungsrichtung des Sperr-Schiebers
12 befindet.
Der zum Schloß gehörende Schlüssel S, der in Abb. 4 bis 6 wiedergegeben ist, enthält eine
Anzahl von Bartstufen 23, die der Zahl der Platten 20 entspricht. Diese Bartstufen sind
zur Einführung eines Stiftes 24 mit einer Mehrzahl von Löchern 25 versehen, deren
Zahl und Teilung der der Rasten 19 entspricht. Durch diese Löcher 25 wird der die Bartstufen
in ihrer jeweiligen eingestellten Lage haltende Stift 24 gesteckt. Wie aus Abb. 4
ersichtlich, ist der Stift 24 mit einem verdeckten Kopf 26 versehen, der in den eigentlichen
Schlüsselschaft einschraubbar ist.
Bei dem in der Abb. 7 dargestellten Aus- i°5
führungsbeispiel besteht der Schlüsselbart 34 aus einem Stück und ist auswechselbar in
den eigentlichen Schlüsselschaft 5" eingesetzt. Zum Befestigen des Schlüsselbartes dient eine
Schraube 35. Der Schloßbenutzer kann dann "o den Schlüsselbart gegen einen solchen mit
anderen Bartstufenhöhen austauschen.
Das Schloß ist ferner mit einem Alarmkontakt versehen, der aus einer Kontaktschraube
32 und der Gegenkontaktfeder 33 "5 besteht. Diese sind so angeordnet, daß sie
zur Berührung kommen, sobald das Schloß geöffnet wird.
Das Schloß wirkt wie folgt:
In der Offenlage wird der Schlüssel bei dem in den Unterlagen dargestellten Ausführungsbeispiel in das Schlüsselloch 34 so eingeführt,
daß seine zuvor eingestellten Bartstufen nach oben weisen, und alsdann nach rechts gedreht.
Dadurch wird der Hebel ii im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt und drückt dabei mit
seinem unteren Ende den Riegel 3 entgegen der Wirkung der Feder 5 nach außen, so daß
der Sperrschieber 12 unter dem Einfluß der Feder 17 unter gleichzeitiger Freigabe der
Platten 20 in die Rast des Riegels einschnappen kann und diese festhält. Die Zuhaltungsplatten
führen alsdann unter dem Einfluß der Feder 31 eine Bewegung nach rechts aus und
bringen dadurch ihre Rasten aus der 'Verschiebungsrichtung des Sperrschiebers. Die
Schloßteile nehmen nunmehr die Lage nach Abb. ι ein.
Zum öffnen wird der Schlüssel umgekehrt eingeführt, so daß seine voreingestellten Bartteile
nach Tinten weisen, luind ebenfalls wie
beim Schließen nach, rechts gedreht. Dabei
kommen seine voreingiestelltem Bart stuf ein 23 in
Fühlung mit einer Schrägfläche an den Platten 20 und bewegen diese genau um die gleiche
.Strecke zurück, die sie vorher unter der Wirkung der Feder 31 zurückgelegt haben. Zum
Ausheben des Sperrschiebers 12 dient eine in seiner Höhe angeordnete nicht vorieänstell·*
bare Bartstufe 27, die mit der Nase 21 zusammenwirkt.
Wird dagegen versucht, das Schloß mit einem Schlüssel zu öffnen, dessen Bartteile
nicht passend voreingestellt sind, so werden die Platten 20 nicht mehr um den gleichen
Betrag zurückbewegt, den sie vorher unter dem Einfluß der Feder 17 zurückgelegt haben,
sondern um einen kürzeren oder längeren Betrag. Im letzteren Falle dient der Stift 30
als Anschlag dafür, daß die Stellplatten nicht zu weit nach links gehen und etwa dadurch
die nächstfolgende Rast in die Verschiebungsrichtung des Sperrschiebers gelangt.
Die Voreinstellung der Platten 20 erfolgt nach Lösung des Sicherungsstiftes 30 in einfacher
Weise dadurch, daß der bereits voreingestellte Schlüssel eingeführt und im Schloß
herumgedreht wird.
Claims (3)
1. Sicherheitsschloß, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander
verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht, die in Übereinstimmung mit dem Bart des
jeweils verwendeten Schlüssels eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuhaltungsplatten (20) mittels des Schlüssels
(5) aus einer neutralen Grundstellung in eine die Verwendung der richtigen Bartstufen bedingende Voreinstellung zueinander
verschiebbar sind, in welcher sie durch eine Haltevorrichtung, z. B. einen Schraubstift (30), feststellbar sind, bei
deren Lösung sie durch Federwirkung wieder in die neutrale Grundstellung zurückgehen.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung
in den Zuhaltungsplatten (20) Rasten (19) vorgesehen sind, die nur durch entgegengesetzte
Einführung des der Voreinstellung der Zuhaltungsplatten (20) entsprechenden Schlüssels (5) zur Deckung gebracht
werden und in die ein Ansatz (15) eines zwischen dem Hauptriegel (3) und
den Zuhaltungsplatten (20) verschiebbaren, den Hauptriegel sperrenden Querriegels
(12) eindringt.
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zur Einführung des Haltestiftes (30) dienenden Löcher (22), die in gleicher Tei- 8c
lung und . Zahl vorhanden sind wie die Rasten (19) der Zuhaltungsplatten, den
Haltestift (30) mit seitlichem Spiel umgeben, das einerseits die Rückbewegung der Zuhaltungsplatten in ihre Sperrlage
durch die Federn (31) ermöglicht und andererseits die Bewegung der Zuhaltungsplatten
über die den Querriegel freigebende Stellung hinaus, jedoch nur innerhalb des Bereiches einer Rastteilung beim
Angriff falsch eingestellter Bartstufen zuläßt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43836D DE619373C (de) | 1934-04-11 | 1934-04-11 | Sicherheitsschloss, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43836D DE619373C (de) | 1934-04-11 | 1934-04-11 | Sicherheitsschloss, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619373C true DE619373C (de) | 1935-10-04 |
Family
ID=7561600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43836D Expired DE619373C (de) | 1934-04-11 | 1934-04-11 | Sicherheitsschloss, bei dem der Zuhaltungsblock aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren Zuhaltungsplatten besteht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619373C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156332B (de) * | 1958-01-17 | 1963-10-24 | Alfred Rau | Schloss mit veraenderlichem Schluessel |
WO2008090572A1 (en) * | 2007-01-22 | 2008-07-31 | Iseo Serrature S.P.A. | Safety lock with high flexibility of use |
-
1934
- 1934-04-11 DE DET43836D patent/DE619373C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156332B (de) * | 1958-01-17 | 1963-10-24 | Alfred Rau | Schloss mit veraenderlichem Schluessel |
WO2008090572A1 (en) * | 2007-01-22 | 2008-07-31 | Iseo Serrature S.P.A. | Safety lock with high flexibility of use |
CN101627172B (zh) * | 2007-01-22 | 2013-04-24 | 意秀欧集团 | 具有高的使用灵活度的安全锁 |
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