DE631968C - Durchsteckschloss mit zwei Schliesstouren und mit Sperrung des Mieterschluessels gegen Herausziehen bei eingezogenem Riegel - Google Patents

Durchsteckschloss mit zwei Schliesstouren und mit Sperrung des Mieterschluessels gegen Herausziehen bei eingezogenem Riegel

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DE631968C
DE631968C DER91373D DER0091373D DE631968C DE 631968 C DE631968 C DE 631968C DE R91373 D DER91373 D DE R91373D DE R0091373 D DER0091373 D DE R0091373D DE 631968 C DE631968 C DE 631968C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B11/00Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys

Description

Die Erfindung betrifft ein Durchsteckschloß mit zwei Schließtouren und mit Sperrung des Mieterschlüssels gegen Herausziehen bei eingezogenem Riegel. Gegenüber den bekannten Durchsteckschlössern dieser Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß eine mehrseitig bewegliche Einführungssperre für den Schlüssel Anwendung findet, der außer dem in der Mitte vorgesehenen unsymmetrischen Doppelbart an den Enden mit die Sperre auslösenden Ansätzen versehen ist. Durch die Einführungssperre wird die Einstecktiefe des Schlüssels begrenzt, wodurch die Bedienung des zweitourigen Schlosses vereinfacht und ein besonderes Abfühlen der richtigen Lage des Schlüssels nach dem Einführen erspart wird. Die Schlüsseleinführungssperre besteht zweckmäßig aus einer nach beiden Seiten ausschwenkbaren Klinke, die an einem bei Drehung des Schlüssels beeinflußten Schieber angebracht ist und in den Einsteckbereich des Schlüsselbartes hineinragt, wobei ihr Ausschlag durch die beiden S chloß decken begrenzt wird. Beim Einstecken des Schlüssels, gleichgültig ob von außen oder von innen, wird die Klinke von dem Schlüsselbart so lange mitgenommen, bis sie auf die gegenüberliegende Schloßdecke anstößt und dann einen harten Anschlag für den Schlüssel bildet, der damit seine Einstecktiefe begrenzt. Beim Schließen wird durch den den Klinkenträger bildenden Schieber die Klinke aus dem Drehbereich des Schlüsselbartes verschoben, so daß sie die Drehbewegung des Schlüssels auch bei der zweiten Schließtour des Schlosses nicht stört.
Die die Schlüsseleinführungssperre auslösenden Ansätze an den Schlüsselenden können gleichzeitig als Schließbärte für andere Schlösser ausgebildet sein.
Die Sperrung des Schlüssels gegen Herausziehen bei ganz eingezogenem Riegel wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Riegelschwanz mit einem vor Vollendung der zweiten Einschlußtour in den Drehbereich des Schlüsselbartes gelangenden Ansatz versehen ist, so daß der Schlüssel nicht in seine Anfangslage gedreht werden kann.
Es ist zwar bekannt, hierfür die Schlüsselöffnung an der Schloßdecke zum Teil abzusperren. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung durch den in den Drehbereich des Schlüsselbartes gelangenden Ansatz des Riegelschwanzes eine Drehung des Schlüssels in die sein Herausziehen gestattende Anfangslage überhaupt verhindert.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι das Durchsteckschloß bei abgenommener Schloßdecke mit ausgeschlossenem Riegel und
Abb. 2 mit eingezogenem Riegel,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 1,
Abb.-4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2,.-- -
Abb. 5 das Schloß in Außenansicht, Abb. 6 den-Hausmeisterschlüssel, Abb·. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Durchstecksehlosses und Abb. 8 den dazugehörigen Schlüssel. Der Riegel ι ist in üblicher Weise mit mehreren· Zuhaltungen 2 versehen, die beim to Drehen des Schlüssels zunächst angehoben werden, um die Verschiebung des Riegels durch den Schlüssel freizugeben. Zum Zurückführen der Zuhaltungen sind die Blattfedern f vorgesehen. Die beiden Schloßdecken 3 sind mit je einer der Einstecköffnungen 4 versehen, die entsprechend der unsymmetrischen Gestaltung des in der Mitte des Schlüssels angebrachten Doppelbartes unsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die eine Seite der Einstecköffnung 4 mit einer Nase 5 versehen, die einer Nut 6 (Abb. 3) in dem einen der beiden Schlüsselbärte entspricht. Infolge dieser Unsymmetrie kann der Schlüssel nach äS einer halben Umdrehung nicht abgezogen werden. Um auch ein Abziehen des Schlüssels nach völligem Zurückziehen des zweitourigen Riegels zu verhüten—denn der Schlüssel soll ja nur nach Vollendung der zweiten Schließtour abgezogen werden können — ist der Schwanz iff des Riegels 1 mit einem Ansatz 7 versehen, der so gestaltet ist, daß er vor Vollendung der zweiten Rückziehtour in den Drehbereich des Schlüsselbartes gelangt (Abb·. 2 'und 5), um ein Weiterdrehen des Schlüssels bis in die Anfangslage, in der ein Herausziehen des Schlüssels möglich sein würde, zu verhindern. Im übrigen: wird der eigentliche Schließvorgang durch den Ansatz nicht gestört, insbesondere wird durch ihn nach Vollendung^der zweiten Schließtour das Herausziehen des Schlüssels nicht gehindert, da der Ansatz 7 sich dann, wie. aus Abb. 1 ersichtlich ist, vollkommen außerhalb des Bereiches der Einsteeköffnung 4 befindet.
Auf die oberste Zuhaltung ist ein dieser in den äußeren Abmessungen angepaßter Schieber 8 aufgebracht, der ebenfalls mit einer Rückführfeder 7 versehen und wie die Zuhaltungen an Führungen 9 geführt ist. An der der Einsteeköffnung zugekehrten Seite ist eine Klinke 10 so angelenkt, daß -sie in Richtung der Schlüsselachse in dem Schloß hin und her geschwenkt werden kann. .Sie ragt in die Einstecköffnung so weit hinein, daß sie beim Einstecken des Schlüssels von diesem mitgenommen wird, bis sie gegen die hintere Schloßdecke 3 anstößt und sich gegen diese . abstützt (Abb. 3 und 4). In dieser Lage hat der Schlüssel die richtige Einstecktiefe erreicht.Damit die Klinke 10 den Weg zum Herausziehen des Schlüssels nach der anderen Seite, also in der Richtung, in der sie zunächst vdie Einstecktiefe begrenzt, nicht versperrt, ',Nachdem ganz aufgeschlossen und wieder '"■■-ijariz zugeschlossen, also die Schließung befB$Üel" ist, wird die Klinke aus dem Bereich •'der Schlüsseleinstecköffnung herausbewegt, und zwar dadurch, daß der Schieber 8 wie die Zuhaltungen von dem Schlüsselbart angehoben wird. Um ein solches Anheben zu ermöglichen, schließt sich an die der Klinke entsprechende Seite der Einsteeköffnung eine Aussparung r 1 an, in welche die Klinke beim Anheben des Schiebers 8 hineinbewegt wird. Durch die Abschrägung 12 des freien Klinkenendes und eine entsprechende Abschrägung der dem Klinkenende zugekehrten Seite der Aussparung 11 wird ein Zurückschwingen der Klinke in das Schloß hinein ■ in der angehobenen Stellung verhütet, damit die Klinke nicht in den Drehbereich des Bartes hineinkommt und eine Schließung unmöglich macht. Nach Beendigung des eigentlichen Schließvorganges würde nun der Schieber 8 wie die Zuhaltungen 2 sich wieder senken und in die Einsteeköffnung hineinbewegen, damit also ein Herausziehen des Schlüssels verhindern, wenn nicht eine besondere Vorkehrung getroffen wäre, die eine solche vorzeitige Ab- go wärtsbewegung des Schiebers 8 verhütet. Diese Vorrichtung besteht in einer durch einen Hebel 13 gebildeten Klinke, die durch eine Feder 14 gegen die eine Längsseite des Schiebers 8 gedrückt wird und nach dem Anheben des Schiebers in einen in der Längsseite des letzteren vorgesehenen zahnartigen Ausschnitt einfällt, wodurch eine Zurückbewegung das Schiebers verhindert wird. Die Einsteeköffnung ist also vollständig frei, so 1Oo daß der Schlüssel nach Beendigung der zweiten Schließ tour ungehindert herausgezogen werden kann.
Zur Vorbereitung des Schlosses für die nächste Schließung ist aber ein Zurückführen des Schiebers 8 notwendig. Es ist also notwendig, die Federklinke 13 zurückzudrücken, damit sich der Schieber 8 unter Wirkung seiner Feder/ in die Anfangslage zurückbewegt und dabei die Klinke 10 in den Bereich der Einstecköffnung bringt, damit diese bei der nächsten Schließung wieder als Anschlag für die Begrenzung der Einstecktiefe für den Schlüssel wirken kann. Die die Einführungssperre für den Schlüssel bildende Klinke kann also eine mehrseitige Bewegung nach vorn und hinten sowie nach oben und unten ausführen.
Das Herausschwenken der Federklinke 13 wird durch die Schlüsselbewegung bewirkt. Zu diesem Zwecke ist der Schlüssel an den beiden Enden mit nockenartigen Ansätzen 15
(Abb. 3) versehen, die länger als die Schlüsselbärte sind, so daß sie auf eine abgeschrägte Fläche 16 der Klinke 13 auf treffen und diese mit Keilwirkung zurückdrücken. Die nockenartigen Ansätze 15 müssen ebenso wie einer der beiden Schlüsselbärte mit der Nut 6 entsprechend der Nase 5 der Einstecköffnung versehen sein.
Die nockenartigen Ansätze 15 können ferner als Schließbärte gleichzeitig für andere Schlösser ausgebildet sein, so daß der Schlüssel z. B. für drei verschiedene Schlösser verwendbar ist, und zwar mit seinem mittleren Doppelbart für das beschriebene Durchsteckschloß und mit seinen beiden Endbärten für beliebige andere Schlösser.
Bei dem dargestellten Beispiel ist das Schloß noch für einen zweiten Schlüssel zum Zuschließen von außen, also für einen beson-
ao deren Hausmeisterschlüssel (Abb. 6) eingerichtet. Zu diesem Zwecke ist die äußere Schloßdecke 3 mit einer zweiten Einstecköffnung 4a (Abb. 5) versehen, die ebenfalls entsprechend der Unsymmetrie des Hausmeisterschlüssels unsymmetrisch ist, um einen Zwang zum zweitourigen Verschließen herbei^ zuführen. Im übrigen aber kann die öffnung 4a ebenso wie der Hausmeisterschlüssel grundverschieden von dem Mieterschlüssel sein. Es sind dann nur die Zuhaltungen dem anders gearbeiteten Hausmeisterschlüssel entsprechend auszubilden. Die Zuhaltungen sind für den zweiten Schlüssel mit Aussparungen versehen. Der auf alle Zuhaltungen aufgebrachte Schieber 8 ist so ausgespart, daß er von dem Hausmeisterschlüssel nicht beeinflußt wird.
Die Steuerung des zur Begrenzung der Einstecktiefe für den Schlüssel dienenden Anschlages o. dgl. braucht nicht unbedingt, wie bei der zuvor geschilderten Ausführungsform, unmittelbar vom Schlüssel zu erfolgen. Es ist auch möglich, die Steuerung des Anschlages mittelbar über Zwischenglieder zu bewirken, wie das z. B. bei der Ausführungsform nach Abb. 7 der Fall ist. Hier ist die Klinke 10 an einem heb- und senkbaren Träger 17 angeordnet, den eine Feder 18 in die untere in Abb. 7 dargestellte Lage drückt, in der die Klinke in den Bereich der Einstecköffnung hineinragt. Wird der Schlüssel nach Einstecken gedreht und dadurch der Riegel 1 eingezogen, so drückt ein an dem Ansatz 7 des Riegels anschließender Arm 19 auf einen Zapfen 20 des Trägere 17 und hebt diesen gegen die Wirkung der Feder 18 an. Dabei wird die Klinke 10 wie bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 4 aus dem Bereich der Schlüsseleinstecköffnung herausbewegt.
In der angehobenen Lage wird der Träger 17 durch einen federbeeinflußten Winkelhebel 21 abgefangen und in dieser Lage bis nach Beendigung der Schließung gehalten. Der Winkelhebel 21 kann entweder außerhalb der Schloßbleche oder seitlich an einer Ausbuchrung der Schloßdecken derart angeordnet sein, daß er die Drehung der Schlüsselbärte zwischen den Schloßdecken nicht hindert.
Zur Vorbereitung der nächsten Schließung ist der Träger 17 mit der Klinke 10 wie bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 wieder zu senken. Zu diesem Zweck ist bei Abb. 7 der Winkelhebel ähnlich wie die Federklinke 13 in Abb. 1 bis 4 auszuschwenken. Das wird wieder durch an den Enden des Schlüssels (Abb. 8) angebrachte Nocken 22 bewirkt, die nach Heraustreten der mittleren Schlüsselbärte beim Durchtritt durch das Schloß auf den Winkelhebel 21 drücken, diesen ausschwenken und so den Träger 17 freigeben, so daß sich dieser unter Wirkung der Feder 18 mit der Klinke 10 in die Stellung nach Abb. 7 zurückbewegt.
Bei dieser Ausführungsform brauchen im Gegensatz zu der Ausführungsform nach. Abb. ι bis 4 die zum Zurückführen der Klinke 10 dienenden Nocken 22 am Schlüssel nicht langer als die eigentlichen Schlüsselbärte zu sein. Sie sind aber zu diesen auf den Schlüsselschaft versetzt angeordnet (Abb. 8). Es können aber auch hier die Nocken 22 gegebenenfalls als Schlüsselbärte für andere- Schlösser ausgebildet sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durchsteckschloß mit zwei Schließtouren und mit Sperrung des Mieterschlüssels gegen Herausziehen bei eingezogenem Riegel, gekennzeichnet durch eine mehrseitig bewegliche Einführungssperre (10) für den Schlüssel, der außer dem in der Mitte vorgesehenen unsymmetrischen Doppelbart an den Enden mit die Sperre auslösenden Ansätzen (15) versehen ist.
2. Durchsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (15) gleichzeitig als Schließbärte für andere Schlösser ausgebildet sind.
3. Durchsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsseleinführungssperre (10) aus einer nach beiden Seiten ausschwenkbaren, an einem bei Drehung des Schlüssels beeinflußten Schieber (8, 17) angebrachten Klinke besteht, die in den Einsteckbereich des Schlüsselbartes hineinragt und deren Ausschlag durch die beiden Schloßdecken (3) begrenzt ist.
4. Durchsteckschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
(ίο) in ihrer vom Schlüssel quer zur Schlüsselöffnung verschobenen Lage durch Anschlag an der Schlößdecke gegen Rückschwingen gesichert ist.
5. Durchsteckschloß nach Anspruch 4, dadurch "gekennzeichnet, daß bei der ersten Schließtour der Klinken-träger (S, 17) in seiner verschobenen Lage durch .eine Federklinke (13, 21) abgefangen wird, die durch den Schlüssel nach Beendigung der Schließung ausgelöst wird.
6. Durchsteckschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Herausziehen des Schlüssels vor Vollendung der zweiten Einschlußtour verhindernden, in den Drehbereich des Schlüsselbartes gelangenden Ansatz (7) des Riegelschwanzes (ia).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER91373D 1934-09-09 1934-09-09 Durchsteckschloss mit zwei Schliesstouren und mit Sperrung des Mieterschluessels gegen Herausziehen bei eingezogenem Riegel Expired DE631968C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707823A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-17 Wiedemar A & R Ag Schloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2707823A1 (de) * 1976-05-14 1977-11-17 Wiedemar A & R Ag Schloss

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