DE613031C - Tuerschloss fuer Wagentueren mit klappbarem oder parallel zu sich selbst verschiebbarem Handgriff - Google Patents

Tuerschloss fuer Wagentueren mit klappbarem oder parallel zu sich selbst verschiebbarem Handgriff

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DE613031C
DE613031C DEP66625D DEP0066625D DE613031C DE 613031 C DE613031 C DE 613031C DE P66625 D DEP66625 D DE P66625D DE P0066625 D DEP0066625 D DE P0066625D DE 613031 C DE613031 C DE 613031C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B5/00Handles completely let into the surface of the wing
    • E05B5/003Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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AUSGEGEBEN AM
18. MAI 1935
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer durch einen Handgriff zu verschiebenden Falle, bei welchem die Schloßsicherung dadurch erfolgt, daß der Handgriff in eine unzugängliche Lage geschoben oder geklappt wird, und besteht darin, daß die Verriegelung des Handgriffes eintritt, sobald er in seine Gebrauchs- und in seine Ruhestellung ge-
langt ist. ^
Verschiebbare Türgriffe, bei denen die Sicherung dadurch erfolgt, daß der Griff in eine Aushöhlung der Türwand oder in ein hierfür an der Türwand vorgesehenes Bett versenkt wird, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Ausführungen sind drei Handhabungen nötig, um die Tür zu verschließen. Der Handgriff muß durch Entriegeln aus seiner ausgefahrenen Stellung gelöst werden, alsdann muß er hineingeschoben* und danach in der eingefahrenen Stellung wieder verriegelt werden. Ebenso sind drei Handhabungen nötig, um den Handgriff wieder in seine Gebrauchsstellung zu bringen.
Der eingefahrene Handgriff muß entriegelt werden, die Hand muß mit dem nunmehr ausfahrenden Handgriff mitgehen, und dann muß dieser in seiner ausgefahrenen Stellung wieder verriegelt werden. Wird es vergessen, die Verriegelung vorzunehmen, nachdem der Handgriff in die ausgefahrene Stellung geraten ist, so klemmt sich die bedienende Hand beim späteren Zuwerfen der Türe. Andererseits kann es beim Einfahren des Griffes vorkommen, daß durch eine Verklemmung des Türgriffes in eingefahrener Stellung dieser nicht sofort zurückspringt und somit unterlassen wird, den Handgriff in dieser Stellung zu verriegeln. Dann ist der Zweck der Versenkbarkeit des Handgriffes — Diebessicherheit — nicht erreicht. Xach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß die Verriegelung des Handgriffes ohne äußere Eingriffe eintritt, sobald er in seine beiden Endstellungen geraten ist.
Bei Türen, bei denen die Ein- und Ausrückung der Türklinke von der Seite aus erfolgt, an der sich die Türklinke befindet, hier genannt rechtsseitige Türen, wirkt die Erfindung durch die einfache Verschiebung des Handgriffes ohne weitere Hilfsmittel. Bei linksseitigen Türen, das sind solche, bei denen die Türsicherung von der dem Türgriff abgewendeten Seite aus erfolgen soll, wird erfindungsgemäß für die Ein- und Ausrückung des Türgriffes ein besonderes Bedienungsglied vorgesehen, wobei die Verriegelung des Türgriffes in den. F.ndstellungen in gleicher Weise wie bei rechtsseitigen Türen eintritt,
(513031
sobald der Griff in seine Einstellungen gelangt ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige
Ausführungsformen der Erfindung, und zwar sind
Abb. ι ein Längsschnitt durch ein rechtsseitiges Schloß mit im Griffschaft sitzendem Xebenschloß in ausgefahrener Stellung,
Abb. 2 ein Querschnitt zu Abb. i, ίο Abb. 3 das Schloß nach Abb. ι in eingefahrener Stellung des Drückers,
Abb. 4 ein Längsschnitt durch ein anderes rechtsseitiges Schloß mit einem im Griffschaft sitzenden Xebenschloß in ausgefahrcner Stellung,
Abb. 5 das Schloß nach Abb. 4 in eingefahrener Stellung, ■;
Abb. 0 ein Querschnitt durch das Xebenschloß der Abb. 4,
Abb. 7 bis 10 verschiedene Stellungen des den Drücker feststellenden Schneppers zum Schloß nach Abb. 4,
Abb. 11 eine andere Lagerung des Schneppers zum Schloß nach Abb. 4, Abb. 12 ein Längsschnitt durch ein rechtsseitiges Schloß mit einem im Bett sitzenden Xebenschloß, ausgefahren,
Abb. 13 ein Schnitt durch Abb. 12 nach Linie e-f,
Abb. 14 ein Schnitt durch Abb. 12 nach Linie g-h,
Abb. 15 eine andere Form des Schneppers (Gabel) nach Abb. 12,
Abb. 16 ein Schnitt durch ein linksseitiges Schloß mit klappbarem Griff, letzterer eingeklappt,
Abb. 17 derselbe Schnitt nach Abb. ιό mit herausgeklapptem Griff,
Abb. 18 eine Aufsicht von außen auf den Klappgriff nach Abb. ιό,
Abb. 19 eine Aufsicht incTfeilrichtung auf den Klappgriff nach Abb. ιό,
Abb. 20 die Abwicklung der Ringnocke am Klappgriff nach Abb. iö,
Abb. 21 ein Längsschnitt durch einen linksseitigen, hineinziehbaren Griff, ausgefahren, Abb. 22 der Grundriß zum Türgriff der Abb. 21,
Abb. 23 bis 25 verschiedene Stellungen des Schneppers zum Türgriff der Abb. 21,
Abb. 26 ein Längsschnitt durch einen anderen linksseitigen, hineinziehbaren Griff, ausgefahren,
AbI). 27 der Griff nach Abb. j(i, eingefahren,
Abb. 28 der Querschnitt durch den Schaft zum Türgriff nach Abb. 20,
Abb. 29 die Ansicht des Schneppers nach Abb. 26,
Abb. 30 ein Querschnitt durch den Schnepper nach Abb. 20,
Abb. 31 ein Querschnitt durch den Schnepper nach Abb. 2ö,
Abb. 32 ein Querschnitt durch den Griffs-chaft mit Kanal zur Schloßstange nach Abb. 26.
Die grundsätzliche Anordnung für eine rechtsseitige Türe kann z. 13. aus den Abb. 1 bis 3, die einen Schnitt durch eine Wagentüre darstellen, ersehen werden. In dem Türpfosten ι ist ein sonst normales Fallenschloß eingesetzt, bei dem 2 die Drückernuß ist. In dieser innen vierkantig ausgearbeiteten Xuß gleitet ein in seinem Schaft ebenfalls vierkantig gestalteter Türgriff 3, den eine Feder 4 nach außen drückt. Diese Stellung, geöffnetes Türschloß, zeigt Abb. 1. Der Türgriff 3 ist ausgefahren. Eine Sperrung hält den Türgriff in dieser Stellung fest, in der er wie ein normaler Türgriff gehandhabt werden kann. Man kann klinken, und man kann die Türe vermittels des Handgriffes zuwerfen.
Um die Türe zu verschließen, wird mittels des Schlüssels 8 die Außensperrung gelöst. Der Handgriff wird eingeschoben und gerat in die Stellung Abb. 3. Dabei tritt eine erneute Verriegelung ein, die verhindert, daß der Handgriff wieder ausgefahren werden kann. Xach Lösung dieser Verriegelung durch Schlüssel 8 fährt der Handgriff unter dem Druck der Feder 4 heraus, und wiederum tritt eine Verriegelung ein, diesmal in der ausgefahrenen Stellung.
Bei linksseitigen Türen, wie eine solche beispielsweise in den Abb. 20 bis 31 gezeigt ist, ist an Stelle der unmittelbaren \rerstellung des Drückers von außen ein Bedienungsglied 46, 47 angeordnet, dels ztim Entriegeln aus den beiden Endstellungen und zum Einfahren des Griffes dient.
Statt den Griff parallel zu sich selbst zu verschieben, kann er ausgeklappt bzw. eingeklappt werden, wie es die Abb. 16 und 17 zeigen.
Einen hineinschiebbaren rechtsseitigen Handgriff mit im Schaft sitzendem Nebenschloß stellen z. B. Abb. 1, 2 und 3 dar. 1 ist der Türpfosten, 2 ist die Drückernuß, die bei ihrer Drehung auf irgendeine Weise die nicht gezeichnete Schloßfalle einzieht. Die Nuß 2 ist, wie es auch Abb. 2 zeigt, vierkantig ausgearbeitet und nimmt in sich den in seinem Schaft gleichfalls vierkantig gestalteten Türriff 3 auf. Dieser ist in der Nuß verschiebbar, wobei die Feder 4 das Bestreben hat, ihn nach rechts außen zu drücken. In der Bohrung des Türgriffs bzw. seines Schafts ist ein X'ebenschloß 5 angeordnet mit den übiclien Zuhaltungen 6, das sich in der üblichen, nit Ziihaltungsaussparungen versehenen Büchse 7 dreht. Das Auf- und Abschließen jzw. die Verdrehung des Xebeuschlosses 5
OI Ii
erfolgt in üblicher Weise nach Einstecken des Schlüssels 8 in die Schlüsselöffnung. Das Nebenschloß 5 hat an seinem linken Ende eine Aussparung, in der die Zunge 9 radial verschiebbar angeordnet ist. Diese wird durch eine Feder 10 ständig nach außen gedruckt; dabei greift sie durch eine entsprechende Aussparung des Griffes 3 hindurch in die Vertiefung 11 der Nuß 2 hinein. Das Türschloß ist in Abb. 1 und 2 im aufgeschlossenen Zustande gezeichnet. In üblicher Weise nimmt der Schaft des Handgriffes 3 durch seine vierkantige Ausbildung die Nuß 2 drehend mit. Es ist Unbefugten nicht möglich/ den Türgriff 3 in die Nuß 2 hineinzuschieben, denn die Zunge 9 ist, wie gezeichnet, in die \'ertiefung 11 der Nuß hineingeglitten und verhindert dies. Die Wagentüre kann also von Unbefugten nicht abgesperrt werden.
Dies kann nur der Besitzer durch Einführung des Schlüssels 8 in das Schlüsselloch, wodurch die Zuhaltungen 6 zurückgezogen werden. Jetzt wird das Nebenschloß 5 in der Pfeilrichtung (Abb. 2) um i8o° gedreht.
Um dies zu ermöglichen, ist die Vertiefung 11 in der Nuß um iSo° im Kreise herumgeführt und auch der Griff 3 entsprechend ausgearbeitet. Xach dieser Drehung zeigt die Zunge 9 nach unten und greift in die Aussparung 12 der Nuß 2 ein. Nunmehr kann der Griff 3 ohne weiteres nach links in die A'uß 2 hineingeschoben werden. Dabei wird die Zunge 9 durch die schräge Fläche 13 radial in das Innere des Griffes zurückgedrückt, bis sie in die Vertiefung 14 einschnappt.
Jetzt ist .das Schloß geschlossen (Abb. 3). Der Handgriff 3 ist in die entsprechende Aussparung des Türpfostens hineingeglitten. Er schließt mit der äußeren Pfostenfläche glatt ab und ist so jedem verbrecherischen Zugriff entzogen.
Soll das Schloß jetzt wieder aufgeschlossen werden, so werden durch Einführung des Schlüssels 8 die Zuhaltungen 6 wieder zurückgedrückt und das Nebenschloß um i8o° zurückgedreht. Dadurch wird auch die Zunge 9 um i8o° herumgedreht und zeigt nach oben. Jetzt drückt die Feder 4 den Griff 3 nach außen, wobei die Zunge 9 durch die schräge Fläche 15. allmählich radial zurückgedrückt wird, bis sie in die Anfangslage (Abb. 1) in die Vertiefung 1 r einschnappt.
Eine andere Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung mit Nebenschloß innerhalb des Griffschaftes an einer rechtsseitigen Türe zeigen die Abb. 4 bis io, und zwar Abb. 4 Griff 3 durch die Feder 4 hinausgedrückt, Abb. 5 Griff 3 in das Better hineingeschoben. 2 ist wieder die Nuß, 8 ist der Schlüssel, 6 sind die Zuhaltungen.
Das Xebenschloß 5 ist gegenüber der üblichen Bauart verlängert und enthält zwei Nasen 27 und 28, die um etwa eine Nasenstärke gegeneinander versetzt sind, so wie es der Querschnitt durch das Nebenschloß (Abb. 6) zeigt. Diese beiden Nasen bewegen sich in den hierzu vorgesehenen Aussparungen 25 und 26 des Handgriffes 3. In die gleichen Aussparungen greift der Schnepper 23 ein und hält so den Handgriff in seinen Endstellungen fest, ausgefahren oder eingefahren. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß (Abb. 4) Griff 3 nicht in das Bett eingeschoben werden kann, weil der Schnepper 23 dies verhindert. Im Querschnitt zeigt dies Abb. 7. Aus dieser Abbildung ist erkennbar, daß der Schnepper um einen Zapfen 24 drehbar ist. Nicht gezeichnet ist eine Feder, die den Schnepper immer in die gezeichnete Mittelstellung zu drücken versucht. Nase 27 befindet sich ganz links, die Nase 28, die jetzt nicht in Funktion ist, ist punktiert gezeichnet. Nunmehr soll der Türgriff in sein Bett geschoben werden. Zu diesem Zwecke wird das Nebenschloß 5 mittels des Schlüssels S in der Pfeilrichtung verdreht. Dadurch wird der Schnepper 23 durch die Nase 27 nach rechts aus dem Türgriff hinausgedrückt und gibt ihn frei (Stellung Abb. 8). Jetzt kann der Türgriff in seiner Längsachse verschoben werden, bis er in das Bett 21 geglitten ist (Abb. 5). Nunmehr befindet sich Aussparung 26 über dem Schnepper, und dieser springt in seine Mittelstellung und hält den Türgriff fest (Abb. 9). In dieser Bewegung ist der Schnepper keinesfalls durch Nase 28 behindert, denn sie befindet sich, wie aus Abb. 8 und 9 hervorgeht, so weit rechts, daß sie dem Schnepper nicht im Wege ist.
Soll jetzt die Wagentüre aufgeschlossen werden, so wird durch Drehen des Schlüssels entgegen der Pfeilrichtung der Schnepper nach links hinausgedrückt (Stellung Abb. 10), und unter dem Einfluß der Feder 4 springt der Griff in die Stellung, Abb. 4. Hierbei ist die strichpunktiert gezeichnete Nase 27 (Abb. 9) ^ wegen der Versetzung der Nasen 27 und 28 gegeneinander nicht im Wege.
Der Drehzapfen 24 ist an einer vierkantig ausgearbeiteten Scheibe 29 (Abb. 4 und 5) angelenkt, die über den Griff des Schaftes hinübergezogen ist, so daß sie dessen Drehungen um seine Längsachse mitmachen muß. Dies hat folgenden Grund: Würde man den Drehzapfen 24 an einem festen Punkt, z.B. an dem Bett 21, befestigen und den Griff zwecks Aufklinkcns tier Türe um seine Achse drehen, so müßte der Schlitz 25 im Griff um den Drehwinkel vergrößert werden, der zum Aufklinken nötig ist, denn jetzt dreht sich der Griffschaft relativ zum Schnepper 23. Ist
aber der Schnepper 23 in der mit der Klinkbewegung mitgehenden Scheibe 29 gelagert so fällt diese Relativbewegung fort, und die Aussparung 25 braucht nicht vergrößert zu "5 werden. Es entfällt demnach auch die damit verknüpfte Verschwächung des Griffschaftes. Der gleiche Zweck wird erreicht, wenn gemäß Abb. 11 der Schnepper 23 an einer Nase 16 der Drückernuß 2 angelenkt wird, da ja die Drückernuß die Klinkbewegungen mitmacht und gegen Längsverschiebung gesichert ist.
Saß bei dem eben beschriebenen Schloß das Nebenschloß noch im Griffschaft, die Verriegelung aber im Bett, so sitzen bei der jetzt zu beschreibenden Anordnung sowohl die Verriegelung als auch das Nebenschloß im Bett. Diese Bauart ist in Abb. 12, 13 und 14 dargestellt.
Es ist 2 wieder die Nuß, in der der Griff 3 verschiebbar angeordnet ist. Feder 4 drückt ihn nach außen. Im Bett 21 gleitet ein Schieber 30 auf und ab. In Abb. 12 ist er unter dem Druck der Feder 31 (Abb. 13) 2S nach oben geglitten, hat sich mit Kante 33 in die Kerbe 32 des Griffes gelegt und hält diesen in seiner Stellung: Handgriff hinausgeschoben, fest. Die Feder 31 ist mit ihrem rechten Ende mit dem Nebenschloß 5 verbunden und faßt mit ihrem freien linken Ende in einen Schlitz des Schiebers 30. In Abb. 13 drückt sie den Schieber nach oben. Wird nach Einstecken des Schlüssels das Xebenschloß 5 in der Pfeilrichtung verdreht, so kommt Feder 31 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung und drückt den Schieber 30 nach unten, bis sich dessen Kante 34 auf die Oberkante des Türgriffschaftes auflegt. Hierbei gleitet die Kante 33 des Schiebers aus der Kerbe 32 des Griffes, diesen freigebend, hinaus, der nun in das Bett hineingeschoben werden kann. In eingeschobener Stellung abeT gerät die Kerbe 35 unter die Kante 34 des Schiebers, der +5 immer noch unter dem abwärts wirkenden Druck der Feder eingeschnappt ist und den Griff in der Stellung, d. h. im Bett versenkt, festhält.
Statt eines Schiebers kann auch nach Abb. 15 eine Gabel 61 angeordnet werden, die um einen Zapfen 62 schwingt. In die Vorsprünge 63 greift das freie Ende der Feder 31 ein, die genau wie bei Abb. 16 durch Verdrehung des Schlosses 5 die Gabel unter der Richtung nach wechselnden Federdruck setzt und so die Kanten 67 und 65, die die gleichen Funktionen haben wie die Kanten 33 und 34 der Abb. 13, in wechselnden Eingriff mit den entsprechenden Kerben des Grii'fschaftes 3 bringen.
Ein Ausführungsbeispicl für einen hineinklappbaren Türgriff, das gleichzeitig Beispiel für einen linksseitigen Türgriff ist, ist in Abb. 16 bis 20 dargestellt. 1 ist der Türpfosten mit dem Schloß 17. In der Drückernuß 2 steckt der außen vierkantige Mitnehmer 36, der bei Verdrehung die Nuß 2 mitnimmt. Am Mitnehmer 36 ist der Türgriff 37 vermittels der Achse 38 eingelenkt. Abb. 17 zeigt das Schloß mit hinausgeklapptem, Abb. 16 mit hineingeklapptem Türgriff. In diese beiden Stellungen wird der Türgriff durch Drehen des innerhalb der Karosserie angeordneten Knebels 39 gebracht. Durch ihn wird der in 36 steckende zylindrische Bolzen 40 um seine Längsachse gedreht, und seine Nase 41 gleitet entlang der ringförmigen Nocke 42 des Handgriffes 37, wodurch dieser aus- und eingeklappt wird. Die Nocke 42 ist im abgewickelten Zustand in Abb. 20 wiedergegeben. Die Buchstaben a, b, c, d korrespondieren mit den gleichen Buchstaben der Abb. 19, die ein Blick in Pfeilrichtung auf Handgriff 37 ist.
Abb. 16 zeigt die Stellung: Griff eingeklappt. Nase 41 drückt auf Punkt α der Ringnocke. Der Griff kann nicht aufgeklappt werden. Um dies zu bewerkstelligen, wird der Bolzen 40 und somit die Nase erstmals von α bis b gedreht. Abb. 20 zeigt, daß auf diesem Wege die Stellung des Griffes nicht beeinflußt wird, denn die Nocke verläuft ohne Steigung in der Ebene parallel zur Türebene. Beim Weiterdrehen von b bis c wird der Griff dadurch aufgeklappt, daß die Nocke von b bis c ansteigt (Stellung Abb. 17). Jetzt kann der Türgriff erfaßt und gedreht werden. Von c bis d fällt die Nocke in entgegengesetzter Richtung wieder ab. Die abfallende Strecke bleibt indes parallel zur Türebene, wodurch die auf ihr gleitende Nase 41 den Drücker in herausgeklappter Stellung hält. Bei Weiterdrehen des Bolzens 40 von d bis α drückt dann die Nase den Griff wieder in sein Bett zurück, da diese Strecke wieder nach aufwärts ansteigt.
Wie ersichtlich, ist die Anordnung so getroffen, daß die Stellungen α bis b bzw. c bis d gewissermaßen neutrale Stellungen sind, in -denen der Griff nicht geklappt wird. Das muß auch so sein, denn auf dem Wege a bis b und c bis d ist der Hebelarm, gemessen von Ringnocke bis zur Achse 38, zu klein, um ein wirksames Moment zum Bewegen des Türgriffes ausüben zu können.
Endlich sei noch ein Ausführungsbeispiel für einen linksseitigen, hincinschiebbaren Türgriff gegeben. Ein solcher ist dargestellt in Abb. 21 bis 25. Es sei gleich gesagt, dal.) sich diese Bauart eng an die Bauart Abb. 4 und 5 anlehnt.
Abb. 21 stellt dieses Schloß dar mit aus
dem Bett 2i hinausgeschobenem Handgriff 3. 2 ist die Drückernuß, in der der im Schaft vierkantige Griff 3 gleitet und durch die Feder 4 nach außen gedrückt wird. Der Griff ist seiner Länge nach angebohrt und hat zwei Schlitze 43 und 44 (s. auch Abb. 22, Grundriß zum Griffs), die durch einen Längskanal 45 miteinander verbunden sind·. Um eine klare Vorstellung dieser untereinander zusammenhängenden Schlitze zu bekommen, beachte man, daß Abb. 24 einen Schnitt nach Linie i-k oder l-vi, Abb. 25 einen Schnitt nach Linie n-o der Abb. 22 wiedergibt. In der Bohrung des Griffes 3 gleitet das Bedienungsglied 46, das an seinem rechtsseitigen Ende die Nase 27 trägt, an seinem linksseitigen Ende den Knopf 47. Die Feder 4S ist so angeordnet, daß sie bestrebt ist, das Bedienungsglied sowohl in der Pfeilrichtung der Abb. 22 zu verdrehen, als auch es nach rechts zu drücken. 23 ist ein um Zapfen 24 drehbarer Schnepper, den eine nicht gezeichnete Feder immer in die Mittelstellung (Abb. 23) drückt. In Abb. 24 ist der Schnepper 23 in Schlitz 43 eingeschnappt und hält den Türgriff in der Stellung: Handgriff hinausgeschoben, fest (Abb. 23). Unbefugte können den Türgriff nicht hineindrücken. Soll dies geschehen, so wird vom Innern des Wagens aus durch Drehung des Knopfes 47 in der Pfeilrichtung der Abb. 23 der Schnepper 23 aus Schlitz 43 hinausgedrängt (Stellung Abb. 24). jetzt wird durch Zug an Knopf 47 das Bedienungsglied 4O in das Wageninnere gezogen, das hierbei mit seiner Xase 64 den Handgriff 3 mitnimmt, bis er in das Bett 21 gerät. Während dieses Vorganges hat der Schnepper 23 die Stellung nach Abb. 25. Wenn der- Griff im Bett ist, steht der Schlitz 44 genau über dem Schnepper 23, der einschnappt und den Griff in dieser Stellung verriegelt. Jetzt wird der Knopf freigelassen, und das Bedienungsglied 4O dreht sich unter dem Einfluß der Feder 48 erst in der Pfeilrichtung der Abb. 22 und bewegt sich dann nach rechts. Hierbei gleitet flie N"ase Γ14 innerhalb des Kanals 45 bis zum Schlitz 44. Dies ergibt gegenüber dem Schnepper 23 wieder die Stellung Abb. 23.
Soll der Griff wieder aus dem Bett hinausspringen, so wird durch eine Drehung des Bcdienungsgliedes in Pfeilrichtung der Schnepper 23 in die Stellung Abb. 24 gedrückt, die Arretierung des Türgriffes dadurch aufgehoben, so daß er unter dem Druck der Feder 4 sich aus dem Bett hinausbewegt.
Genau wie bei dem Schloß der Abb. 4 und 5 ist der Zapfen des Schneppers in einer mit dem Türgriff mitgehenden Scheibe 2<j gclagert, damit der Schlitz 43 nicht zu groß gemacht zu werden braucht.
Eine andere Ausführungsform eines vom Wageninnern aus zu verstellenden Griffes zeigen die Abb. 26 bis 32. 2 ist die Xuß, 3 der Türgriff mit den beiden Kerben 49 und 50. Im Bett 21 ist in einer Scheibe 59 der Schnepper 51 angeordnet, den die Feder 58 nach oben drängt. Abb. 28 ist ein Querschnitt des Griffschaftes. Dieser ist seitlich so ausgearbeitet, daß zwei Führungsleisten 52 und 53 entstehen, zwischen denen sich das Bedienungsglied .54 führt. Dieses endet rechts in den Xasen 55 und 65 und links in dem Knopf 56. Die Feder 57 zieht das Bedienungsglied 54 dauernd nach rechts. In Abb. 2(5 hat die Feder 4 den Griff 3 hinausgeschoben. Der Griff ist in dieser Stellung durch den Schnepper 51 gesichert, der in die Kerbe 49 des Griffes eingeschnappt ist. Das Versenken des Griffes erfolgt durch Zug an dem Bedienungsglied 54 vermittels des Knopfes 56. Dadurch bewegt sich das Bedienungsglied nach links und löst erstmals die Feststellung durch Zurückdrängen des Schneppers 51. Dann legt sich das Bedienungsglied mit seinem oberen hakenförmigen Ende 65 gegen die Führungsleiste 52 und zieht den Griff in das Bett in die Stellung Abb. 27. Jetzt springt der Schnepper unter dem Druck der Feder 58 vor, in die Kerbe 50 hinein, und hält den Griff in dieser Stellung fest. Soll der Griff wieder in die Stellung Abb. 26 gehen, so genügt ein Druck nach rechts auf den Knopf 56. Es drückt dann das Bedienungsglied vermittels seiner Xase 55 den Schnepper 51 zurück. und unter dem Druck der Feder 4 springt der Griff nach außen.
Die Oberkante des Schneppers 51 muß so gestaltet sein, daß sie zwei Funktionen ausüben kann. Wie Abb. 29 zeigt, greift sie mit ihrem linken, größeren Teil in den Griff scha ft ein, um ihn gegen den Druck der Feder 4 festzuhalten. Der rechte, kleinere Teil steht unter dem Einfluß des Bedienungsgliedes 54 bzw. dessen Xase 55 und muJ3 so gestaltet sein, daß der Schnepper unter dem Druck der Xase 55 zurückweicht. Entsprechend diesen beiden Funktionen ist die Oberkante verschieden ausgebildet. Der linke, größere Teil no der Oberkante ist, soweit sie in den Schaft eingreift, kantig ausgebildet (Abb. 30), so daß der Schnepper unter dem Schub des Schaftes nicht zurückweichen, kann. Der rechte, kleinere Teil, der unter dem Einfluß der Xase 55 steht, ist gerundet (Abb. 31).
Es ist nicht unbedingt nötig, das Bedienuugsglied seitlich des Schaftes zu legen, wie es Abb. 28 und zeigen: man kann es auch nach Abb. 32 in einem Längskanal H > des Schaftes anordnen, der teilweise als Schlitz ausgebildet ist.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: ι. Türschloß für Wagentüren mit klappbarem oder parallel zu sich selbst verschiebbarem Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Handgriffes sowohl in der Gebrauchsais auch in der Ruhestellung eintritt, sobald der Handgriff in diese Stellungen geraten ist.
  2. ίο 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Handgriffes ein oder mehrere unter Federspannung stehende Sperrglieder mit ihm zusammenwirken.
  3. 3· Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Sperrglieder durch Bedienung des in dem Handgriff eingebauten Nebenschlosses in die Bereitschaftstellung gebracht werden.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Anspannung der Federn der Sperrglieder von der Verschiebung des Handgriffes abgeleitet wird.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines einzigen Sperrgliedes dieses durch Umkehr seiner Verschiebe- oder Schwenkrichtung die Sperrung des • Handgriffes bewirkt.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr der Bewegungsrichtung des einzigen Sperrgliedes dadurch bewirkt wird, daß das Sperrglied zusammen mit dem Nebenschloß verdreht wird.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr der Bewegungsrichtung des einzigen Sperrgliedes durch Umkehrung der Druckrichtung der auf das Sperrglied wirkenden Feder bewirkt wird.
  8. 8. Türschloß nach Anspruch 1 für Bedienung von innen, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Türgriff entgegengesetzten Seite ein gemeinsames Bedie-' nungsglied für die Ein- und Ausrückbewegung des Türgriffes und die Entriegelung des Türgriffes in der ein- und ausgefahrenen Stellung vorgesehen ist.
  9. 9. Bedienungsglied nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Federn ganz oder annähernd in seine Atisgangslage zurückgeführt wird, ohne die Sperrung aufzuheben.
  10. 10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 zum Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegung des Bedieuungsorgans das Sperrglied in BerdlschailsU'llung gebracht wird.
  11. 11. Türschloß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine verlängerte Nuß vorgesehen ist, welche die Verriegelung aufnimmt und den Griffschaft führt.
  12. 12. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vcrriegclungsglieder im Bett des Türgriffes geführt oder gelagert sind.
  13. 13". Türschloß nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung und auch das dieselbe in die Bereitschaftstellung bringende Xebenschloß im Bett angeordnet sind.
  14. 14. Türschloß nach Anspruch 1, 2, 4, 5 und 6, gekennzeichnet durch ein im Körper des Nebenschlosses (5, Abb. 1 bis 3) quer zur Bewegungsrichtung des Griffschaftes (3) geführtes Riegelorgan (9), welches in der Gebrauchs- und Ruhestellung des Griffes, durch Aussparungen des Griffschaftes hindurchgreifend, in Ringnuten (11, 14) des Futters ^2) eingreift und somit den Griffschaft in axialer Riehtung gegen das Futter verriegelt.
  15. 15. Türschloß nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch zwischen den Ringnuten (11, 14) des Futters angeordnete schiefe Ebenen (,13, 15 der Abb. 1 bis 3), in deren Flucht das Sperrorgau (9) beim Entriegeln durch Verdrehung des Nebenschlosses (5) gebracht wird und über welche die Feder (.10) des Sperrgliedes (9) durch die Ein- und Ausfahrbeweguug des Türgriffes gespannt wird.
  16. 16. Türschloß nach Anspruch 1, 2, 3, 5 und 7, gekennzeichnet durch Anordnung eines außerhalb des Griffschaftes angeordneten Sperrgliedes (23 der Abb. 4 bis 10, 11), welches den Griffschaft (,3), in Aussparungen desselben eingreifend, .in der Gebrauchs- und Ruhestellung verriegelt und das aus seinen Spefrstellungen durch Vorsprünge (27, 28) am Nebenschloß gedrängt wird.
  17. 17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch i, 2, 3, 5, 7, 12 und 13, gekennzeichnet durch eine den Griffschaft (3 der Abb. 12 bis 14, 15) ganz oder teilweise umfassende Gabel (öl) oder Schieber (30), die den Griffschaft durch Einschnappen in zwei Kerben (33, 35) verriegelt.
  18. 18. Türschloß nach Anspruchs bis ro, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienuiigsglicd in einer axialen Bohrung dos Griffschaftes verschiebbar geführt und drehbar gelagert ist.
  19. 19. Bedienungsglied für das Schloß nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Nase (L14, Abb. Ji bis 25), die das Verriegelungsglied aus-
    löst und bei einem auf das Bedienung.·;-glied ausgeübten Zug den Türgriff nach innen hineinzieht.
  20. 20. Türschloß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft zwei durch einen axialen Kanal (45 der Abb. 2 r bis 32) verbundene Aussparungen (43, 44) hat, in welche die Xase (04) des Bedienungsgliedes (,46) abwechselnd nach Passieren des Kanals eintritt.
  21. 21. Türschloß nach Anspruch 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem Griffschaft ein Bedienungsglied (54 der Abb. 26 bis 32) verschiebbar ist, welches bei Zug durch seine Verschiebung sowohl das Sperrglied auslöst als auch den Griffschaft hineinzieht und ihn bei Druck wieder freigibt.
  22. 22. Türschloß nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch schiefe Ebenen (55 der Abb. 26 bis 32) an dem Bedienungsglied (54), über die das Verriegelung.;· glied (51) aus seinen Sperrstellungen gedrängt wird.
  23. 23. Türschloß nach Anspruch 1 und H. gekennzeichnet durch einen im Mitnehmer (36 der Abb. 16 bis 30) durch einen Knebel (39) drehbaren Bolzen (40}, dessen Xase (41) bei seiner Verdrehung an einer Ringnocke (42) des um eine Achse klappbaren Griffes (37) entlang gleitet und ihn dabei aus seiner Versenkung hinausklappt bzw. in diese hineindrückt, indem Teile der Ringnocke unterhalb (b-c) bzw. oberhalb (d-a) der Achse (38) in die Bahn der Nase hineinragen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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