DE3507349A1 - Schloss - Google Patents

Schloss

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DE3507349A1
DE3507349A1 DE19853507349 DE3507349A DE3507349A1 DE 3507349 A1 DE3507349 A1 DE 3507349A1 DE 19853507349 DE19853507349 DE 19853507349 DE 3507349 A DE3507349 A DE 3507349A DE 3507349 A1 DE3507349 A1 DE 3507349A1
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DE
Germany
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bolt
lever
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tumbler
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DE19853507349
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English (en)
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Björn 2000 Hamburg Bach
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GECO SICHERUNGSTECHNIK
Original Assignee
GECO SICHERUNGSTECHNIK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0012Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
    • E05B2047/0018Details of actuator transmissions
    • E05B2047/0024Cams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit einem in Verriegelungsrichtung federbelasteten Riegel, der in seiner schließbereiten öffnungsstellung durch eine Raste festgehalten ist, die durch eine Hilfsfalle auslösbar ist, wobei der Riegel motorisch in die öffnungsstellung verschiebbar ist.
  • Bei bekannten Schlössern dieser Art tritt die motorische Betätigung einfach an die Stelle der Betätigung durch Drücker oder zu dieser hinzu, wobei bekannte Einrichtungen zur übertragung der Motor- bzw. Drücker-Bewegung auf den Riegel übernommen werden. Dies trägt einen wichtigen Unterschied im Ablauf der öffnungsbewegung zwischen motorischer Drückerbetätigung nicht Rechnung. Während bei der Handbetätigung der Drücker nur dann gedrückt wird, wenn die Türe wirklich geöffnet werden soll und meistens auch gedrückt bleibt, bis sie offen ist, ist der Motorbetätigungsimpuls nur kurz und dauert auch der Motorlauf im allgemeinen kürzer als die öffnungsbewegung. Dem kann man dadurch Rechnung tragen, daß man die Motorbewegung in zwei Phasen ablaufen läßt, nämlich erstens bis in einen Zustand, in welchem der Riegel durch die Stellung eines motorbetätigten Nockens in der öffnungsstellung gehalten ist, und einer zweiten, in welcher nach dem öffnen der Tür der Nocken in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dadurch ist auch gewährleistet, daß die Raste der Hilfsfalle rechtzeitig vor dem Loslassen des Riegels in die rastbereite Stellung gelangt, um ihn in der zurückgezogenen Stellung festzuhalten, weil die Hilfsfalle gleichzeitig mit dem öffnen der Tür und daher vor dem Loslassen des Riegels in die ausgeschobene Stellung gelangt. Die zweiphasige Motorbetätigung ist jedoch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das trotz einfacher Motorbetätigung eine sichere Verrastung des Riegels in der zurückgezogenen Stellung unabhängig von dem Türöffnungsvorgang gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Raste um eine gehäusefeste Achse schwenkbar ist und über Nocken und eine Klinke mit der Hilfsfalle zusammenwirkt, von denen der eine Teil an der Raste und der andere an der Hilfsfalle angeordnet ist, wobei die Klinke nur in der Auslösebewegungsrichtung der Hilfsfalle aktiv mit dem Nocken zusammenwirkt, während sie bei der Gegenbewegung ausweichend über diesen hinweggleitet.
  • Die Erfindung trennt die Hilfsfallenbewegung von der Rastfunktion, so daß die Raste unabhängig von der jeweiligen Stellung der Hilfsfalle stets einrasten kann, also auch dann, wenn die Hilfsfalle bei geschlossener Tür eingeschoben ist. Damit die Hilfsfalle aber auch dann in die ausgeschobene Stellung zurückgelangen kann, wenn die Raste sich in der Raststellung befindet, ohne daß durch die Bewegung der Hilfsfalle die Raste wieder ausgelöst wird, ist zwischen der Hilfsfalle und der Raste die Klinke eingeschaltet, die jeweils nur in einer Relativbewegungsrichtung der Hilfsfalle gegenüber der Raste wirksam wird.
  • Die Klinke kann an der Hilfsfalle oder an der Raste angeordnet sein. Im allgemeinen ist die Anordnung an der Hilfsfalle zweckmäßiger. Vorteilhafterweise ist sie schwenkbar an dem sie tragenden Teil angeordnet. Damit sie in der einen Bewegungsrichtung wirksam ist, stützt sie sich dabei an einem Anschlag ab, während sie in der anderen Richtung sich von diesem Anschlag lösen kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist sie als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen der Raste abgewandter Hebelarm bei ausgeschobener Hilfsfalle an einem festen Gehäuseteil zur Rückführung in die aktive Stellung anliegt. Dadurch ist gewährleistet, daß sie unter der auf die Hilfsfalle wirkenden Federkraft in der Ruhestellung stets die aktive Stellung einnimmt, um für einen neuen Auslösevorgang bereit zu sein. Der betreffende Hebelarm kann zu diesem Zweck mit einer geeigneten Kurvenform versehen sein. Der gehäusefeste Teil, mit dem sie zusammenwirkt, ist zweckmäßigerweise die Stulpplatte des Schlosses. Statt dessen ist es selbstverständlich auch möglich, die Klinke durch Federkraft oder Schwerkraft in ihre aktive Stellung zurückzuführen.
  • Während der Riegel schließbereit in das Schloß zurückgezogen ist, muß die Zuhaltung gelöst sein, damit sie beim Auslösen des Riegels dessen Bewegung nicht unterbindet.
  • Bei Zugrundelegung eines Schloßtyps, bei dem ein Hebel zur übertragung der öffnungsbewegung von dem Motor auf den Riegel und auf die federbelastete Zuhaltung vorgesehen ist, ist dies nach der Erfindung dadurch möglich, daß die übersetzung zwischen dem Hebel und der Zuhaltung selbsthemmend ist bezüglich der übertragung der von der Feder erstrebten Zuhaltungsbewegung auf den Hebel derart, daß die Zuhaltung und der Hebel nach ihrer öffnungsbewegung in ihrer öffnungsstellung verharren, solange der Hebel nicht durch den Riegel in die Schließstellung zurückgeführt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1 das Schloß mit ausgeschobenem Riegel und ausgeschobener Hilfsfalle und Fig. 2 das Schloß mit eingeschobenem Riegel und teilweise eingeschobener Hilfsfalle.
  • Der Schloßkasten 1 wird auf der Stirnseite durch das Stulpenblech 16 abgeschlossen, das Durchtrittsöffnungen für den Riegel 2 und die Hilfsfalle 6 aufweist. Der Riegel 2 ist mit einem Langloch auch noch auf dem Stift 17 geführt. Fig. 1 zeigt ihn in ausgeschobener und Fig. 2 in zurückgezogener Stellung. Er wird von einer Feder 11 beaufschlagt, die ihn aus dem Gehäuse herauszuschnellen sucht. Zu seiner Sicherung ist eine Zuhaltung vorgesehen, die aus der Zuhaltungsscheibe 3 und dem von dieser getragenen Zuhaltungsklotz 18 besteht, der durch die Feder 12 nach unten in die Arretierungsstellung zum Eingriff in Zuhaltungsausschnitte des Riegelschafts gedrängt wird.
  • Der Zuhaltungsklotz 18 wirkt zusammen mit einer Zuhaltungsschwinge 4, die um den gehäusefesten Stift 19 schwenkbar ist und zweiarmig ausgebildet ist, wobei der in der Zeichnung rechte Arm unter den Zuhaltungsklotz 18 greift, während der linke Arm als Steuerkurve ausgebildet ist, die zusammenwirkt mit einem Stift 20, der von demunteren Arm 21 eines um den gehäusefesten Stift 22 schwenkbaren Hebels getragen wird, der zwei obere Arme 23, 24 aufweist, die einerseits mit der Drückernuß 9 und andererseits mit dem Drehnocken 25 an dem Nockenrad 26 zusammenwirken, das von dem Getriebemotor 27 antreibbar ist. Der Nocken 25 hat die in Fig. 2 bei III angegebene Ruhestellung. Fig. 1 zeigt ihn in Stellung I beim ersten Auftreffen auf das Ende des Arms 24 des Hebels 14.
  • Bei 15 ist ein Mikroschalter zur Feststellung der Riegelstellung (zurückgezogen/ausgeschoben) angegeben.
  • Zum Arretieren des Riegels in der zurückgezogenen Stellung dient die Raste 5, die um den gehäusefesten Stift 28 schwenkbar ist und von der Feder 13 im Rastsinne beaufschlagt ist. An ihrem in der Zeichnung rechten Ende weist sie eine Rastnase auf, die mit einer Rastausnehmung 29 des Riegels zusammenwirkt. Ihr linkes Ende ist als Nocken ausgeführt, der mit der Klinke 30, genauer gesagt, mit deren unterem Arm zur Auslösung zusammenwirkt. Die Klinke 30 ist um den Stift 31 der Hilfsfalle schwenkbar, die durch einen zweiten Arm der Feder 13 in die ausgeschobene Stellung gedrängt wird. Der obere Arm der Klinke 30 liegt in der in Fig. 1 dargestellten, ausgeschobenen Stellung der Hilfsfalle 6 einerseits an einem Anschlag 32 der Hilfsfalle und andererseits am Stulpblech 16 an.
  • Das Schloß hat folgende Arbeitsweise.
  • Wenn das Schloß in öffnungsstellung gebracht werden soll und zu diesem Zwecke der Motor 27 betätigt wird, durchläuft der Nocken 25 einen Kreis ausgehend und endend in Stellung III. Wenn er in Stellung 1 den Arm 24 erreicht, schwenkt er den Hebel im Gegenuhrzeigersinn, bis er ihn in der Stellung II, die in Fig. 2 strichpunktiert angegeben ist, wieder verläßt. Bei seiner Schwenkung wirkt der Stift 20 an dem Arm 21 des Hebels 14 auf die Kurve des linken Arms der Zuhaltungsschwinge 4 ein, senkt ihn, wodurch der rechte Arm mit dem Zuhaltungsklotz 18 gegen die Kraft der Feder 12 gehoben und der Riegel dadurch entarretiert wird.
  • Im weiteren Verlauf seiner Schwenkbewegung wirkt der Arm 21 über Stift 33 auf den Riegel ein und verschiebt ihn in die zurückgezogene öffnungsstellung (Fig.2), in welcher die Raste 5 in die Rastausnehmung 29 einrastet und dadurch den Riegel festhält. In dieser Stellung verharrt der Riegel auch dann, wenn der Nocken 25 in seine Ruhestellung III zurückgewandert ist. Auch die Zuhaltungsschwinge 4 und der Hebel 14 verharren in der Stellung gemäß Fig. 2, weil das übersetzungsverhältnis zwischen der Zuhaltungsschwinge 4 und dem Hebel 14, das in dieser Stellung durch die gegenseitige Lage der Stifte 19, 22 und 20 sowie durch die Neigung der mit dem Stift 20 zusammenwirkenden Kurve an der Zuhaltungsschwinge 4 bestimmt wird, selbsthemmend ist. Das bedeutet, daß die Kraft der Feder 12 die Zuhaltungsschwinge nicht in die Arretierstellung zu verdrehen vermag. Die Anordnung kann sogar so getroffen sein, daß der in dieser Stellung mit dem Stift 20 zusammenwirkende Kurvenabschnitt der Zuhaltungsschwinge derart geneigt ist, daß die Federkraft 12 den Stift 20 in Fig. 2 nach rechts zu drängen sucht, entgegen der Anschlagwirkung des Stifts 33.
  • Wird nun die Raste 5 durch weiter unten zu erläuternde Mittel gelöst, so kann die Feder 11 den Riegel 2 aus dem Schloßgehäuse nach links herausschnellen, wobei der Arm 21 des Hebels 14 von dem Stift 33 mitgenommen, die Zuhaltungsschwinge 4 befreit und die Zuhaltung 3, 18 in die Arretierungsstellung gesenkt wird.
  • Wenn der Riegel 2 bei geschlossener Tür in die öffnungsstellung zurückgezogen ist, befindet sich die Hilfsfalle 6 ebenfalls in ihrer in das Schloß zurückgedrückten Stellung, so daß sich die Klinke 30 rechts von dem Nockenteil der Raste 5 befindet. Wird nun die Tür geöffnet, so daß die Hilfsfalle 6 sich aus dem Schloß herausbewegen kann, so gleitet die Klinke 30, wie in Fig. 2 gezeigt, über den Nockenteil der Raste 5 hinweg, in dem sie sich um den Stift 31 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dabei schwenkt ihr oberer Arm links aus dem sie aufnehmenden Teil der Hilfsfalle heraus und schlägt gegen Ende der Hilfsfallenbewegung am Stulpblech an, wodurch sie in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgedreht wird, in welcher sie an dem Anschlag 32 der Hilfsfalle in ihrer aktiven, auslösebereiten Stellung anliegt. Wenn die Tür wieder geschlossen wird, wird die Hilfsfalle durch den Türrahmen in das Schloß zurückgedrückt und bewegt sich aus ihrer Stellung in Fig. 1 nach rechts.
  • Dabei kommt das untere Ende der Klinke 30 in Eingriff mit dem Nockenteil der Raste 5. Sie kann nicht im Uhrzeigersinn ausweichen, weil ihr oberer Arm an dem Anschlag 32 anliegt. Sie drückt daher den Nockenteil der Raste 5 nach unten und löst damit die Rastnase vom Riegel 2, der daraufhin wieder aus dem Gehäuse herausgeschnellt wird.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Schloß Patentansprüche S Schloß mit einem in Verriegelungsrichtung federbelasteten Riegel, der in seiner schließbereiten Offnungsstellung durch eine Raste festgehalten ist, die durch eine Hilfsfalle auslösbar ist, wobei der Riegel motorisch in die Öffnungsstellung zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (5) um eine gehäusefeste Achse (28) schwenkbar ist und über einen Nocken und eine Klinke (30) mit der Hilfsfalle (6) zusammenwirkt, von denen der eine Teil an der Raste (5) und der andere an der Hilfsfalle (6) angeordnet ist, wobei die Klinke (30) nur in der Auslösebewegungsrichtung der Hilfsfalle (6) aktiv mit dem Nocken zusammenwirkt, während sie bei der Gegenbewegung ausweichend über diesen hinweggleitet.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (30) schwenkbar an dem sie tragenden Teil (6) angeordnet und sich in ihrer wirksamen Stellung gegen einen Anschlag (32) abstützt, während sie in der anderen Richtung nachgiebig ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (30) an der Hilfsfalle (6) angeordnet ist.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen der Raste (5) abgewandter Hebelarm bei ausgeschobener Hilfsfalle (6) an einem festen Gehäuseteil (16) zur Rückführung in die aktive Stellung anliegt.
  5. 5. Schloß, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Hebel zur Übertragung der öffnungsbewegung von einem Motor auf den Riegel und auf eine federbelastete Zuhaltung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung zwischen dem Hebel (14,21) und der Zuhaltung (3,4) selbsthemmend ist bezüglich der übertragung der von der Feder (12) erstrebten Zuhaltungsbewegung auf den Hebel (14,21) derart, daß die Zuhaltung und der Hebel nach ihrer Offnungsbewegung in ihrer öffnungsstellung verharren, solange der Hebel nicht durch den Riegel (2) in die Schließstellung zurückgeführt ist.
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