DE2014272C3 - Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE2014272C3
DE2014272C3 DE19702014272 DE2014272A DE2014272C3 DE 2014272 C3 DE2014272 C3 DE 2014272C3 DE 19702014272 DE19702014272 DE 19702014272 DE 2014272 A DE2014272 A DE 2014272A DE 2014272 C3 DE2014272 C3 DE 2014272C3
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locking
door
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Wolfgang 3182 Vorsfelde Moll
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Volkswagen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art. Derartige Verschlüsse sind beispielsweise aus der US-PS 32 14 948 bekannt. Im Rahmen der Erfindung werden unter Schiebetüren auch Anordnungen verstanden, die nicht zum Abdecken eines Ein- oder Anstiegs für Personen, sondern beispielsweise als Schicbeklappen zum Abdecken anderer Öffnungen dienen.
Bei der bekannten Konstruktion wird die Stellung des .Sicherungsschiebers, sofern nicht der dort in Richtung der Türbewegung bewegbare Betätigungsgriff entsprechend betätigt wird, durch die Feder stets in Richtung auf das Schließblech bewegt. Dies behindert verständlicherweise das Eindringen des Verschlußhakens in die Ausnehmung der .Schließplatte und das Verklinken des Verschlußhakens. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist in der genannten Patentschrift auch eine Konstruktion mit einer kurvenförmigen Führung des Verschlußhakens in der Weise angegeben, daß dieser zunächst den Sichcrungsschicbcr zur Seite drückt und erst dann Platz für das Eindringen des Sichcrungsschiebers in die Schließplatte freigibt, wenn die Verklinkung erfolgt ist.
Eine derartige Konstruktion erfordert versländlicherweise die Einhaltung recht enger Fertigungstoleranzen, wie sie in der Serienfertigung unerwünscht sind. Außerdem kann nach längerem Gebrauch des Verschlusses durch Abnutzungserscheinungen doch ein Klemmen eintreten.
Aus der DE-PS 7 33 664 ist die Verwendung eines federbelasteten zweiarmigen Arretierhebels in Verbindung mit einer durch Anschlagen an den Türrahmen oder dergleichen betätigten Schubstange an sich bei Türverschlüssen bekannt. Dort ist der eigentliche Verschluß jedoch anders aufgebaut. Er besteht aus einem mit dem Betätigungsgriff in Verbindung stehenden, von einer Druckfeder beaufschlagten gabelartigen Teil, das zwei gegenläufig gekrümmte Haken aufnimmt. An ihren der Tür zugekehrten Enden weisen die Haken Anschläge auf, durch die sie nach Eindringen in eine Öffnung des Sehießblechs gegenläufig nach außen gespreizt werden, so daß sie dann das Schließblech hintergreifen. Der zweiarmige Arretierhebel bei dieser bekannten Konstruktion dient nun dazu, den beschriebenen Verschluß entgegen der Wirkung der Feder bei geöffneter Tür in seiner Öffnungsstellung zu halten. Die Dimensionierung der Schubstange braucht dabei lediglich die Forderung zu erfüllen, daß kurz vor, während oder kurz nach dem Anschlagen der Tür an den Türrahmen der beschriebenen Verschluß zur Bewegung freigegeben wird. Hie." fehlt also ein Sicherungsschieber, der auf dem Verschlußhaken aufliegt und gleitet.
Das Vorsehen einer Arretierung eines Sicherungsschiebers ist bei mit einem Verschlußhaken ausgerüsteten Türverschlüssen an sich aus der US-PS 11 92 105 bekannt. Dort handelt es sich jedoch nicht um einen über eine Auflaufschräge selbsttätig einklinkenden Verschlußhaken, sondern sowohl ober- als auch unterhalb des Verschlußhakens ist jeweils ein in der Verschlußgehäuseplatte zwangsgeführtcr, mit einem Schwenkhebel am B?tätigungsgriff verbundener Schieber vorgesehen, von denen in der Öffnungsstellung des Verschlusses der untere Schieber dc.i Verschlußhaken in seiner Öffnungsstellung hält; das Einklinken des Verschlußhakens erfolgt durch eine zusätzliche Betätigung des Betätigungsgriffs. Die Arretierung der verschiedenen Bestandteile dieses bekannten Verschlusses erfolgt durch Stifte in der Grundplatte des Verschlußgehäuses, die in Ausnehmungen in den erwähnten Schwenkhebeln einrasten. Zum Aufheben der Arretierung müssen die Schwenkhebel entgegen der Wirkung einer Feder senkrecht zur Türebene bewegt werden.
Die DE-AS 10 42 421 beschreibt einen Verschluß mit einer Schubfalle, alsr· nicht mit einem schwenkbar gelagerten Verschlußhaken, die sowohl in der Schließstellung als auch in einer Vorraststelliing über eine Schubstange und einen Arretierhebel gesichert wird. Auch hierbei handelt es sich gattungsgemäß um einen anderen Verschluß als bei der Erfindung, da kein auf einem Verschlußhaken gleitender Sicheriingsschicbcr vorhanden ist.
Die als älteres Recht zu wertende DE-PS 20 Π 933 schließlich schützt im Anspruch 4 einen Türverschluß mit einem Verschlußhaken, auf dessen als Gleitbahn ausgebildetem Rücken ein Sichcrungsschicber aufliegt; an ihm greift einer der Arme eines zweiarmigen .Sicherungshebels an, dessen anderer Arm mit einem /.cntralschloß in Verbindung stehl. Diese Merkmale sind jedoch nur als Teilmcrkmalc einer Merkmalskombination geschützt, die unter anderem einen in drei
Stellungen bewegbaren Hebel umfaßt, wobei in einer ersten Stellung der Innen- und der Außengriff der Tür, in einer /weiten nur der Außengriff und in einer dritten Stellung keiner der Griffe zur Bewegung freigegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch für Serienfertigung geeigneten Verschluß der aus der US-PS 32 14 948 bekannten Art zu schaffen, der sicherstellt, daß der Sicherungsschiebcr das Eindringen des Verschlußha''ons in die Ausnehmung der SchlicU-platte und das Verklinken nicht behindert. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Schutz wird nur für die Gesamtkombination der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I begehrt.
Gegenstand des Unteranspruchs ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Der mit der Erfindung erzielte technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß unter Vermeidung zusätzlicher Bedienungsvorgänge mit nur zwei unter Federkraft rt^Ln^Anr* * n ι λ.... ~~...«i- _; ·:, .»u ~ ~ T.»:i~~ /c. _unu~i
.31VItWIlLJWIl IUIV.IU1I/.UIIIVI III3\.IILII IwIIwII ^.JlLULI IILULI, Arretierhebel) eine zeitliche Betätigungsfol^ von Verschlußhaken und Sicherungsschieber gewährleistet ist, so daß der Sicherungsschieber des Verklinken des Verschlußhakens nicht behindert.
Ein Auführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert, die eine Seitenansicht des Verschlusses wiedergibt.
Die Figur zeigt in ihrem mittleren Teil den ir einer Schiebetür beispielsweise eines Kraftfahrzeugs angeordneten Teil des Verschlusses, in ihrem linken Teil die am Türrahmen befestigten Bestandteile des Verschlusses und in ihrem rechten Teil Betätigungshebel eines Zentralschlosses.
Der Betätigungsgriff 1 sitzt auf der mit 2 bezeichneten Schwenkachse: die Schwenkachse 2 trägt den Vierkant 3 zum Aufsetzen eines weiteren Betätigungsgriffes, der zur Vereinfachung der Darstellung abgenommen ist. Auf der Schwenkachse 2 ist drehfest der hier als Steuerplatte ausgebildete Steuerhebel 4 angeordnet, der über den Anschlagstift 5 in formsehlüssigem Eingriff mit dem Sicherungsschieber 6 steht. Zu diesem Zweck ist der Sicherungsschieber6 mit der schrägen Anlagefläche 7 versehen. Auf seiner dieser Anlagcfläche bezüglich der Schwenkachse 2, die er mittels des Langloches 8 umgreift, gegenüberliegenden Seite ist der Sichcrungsschieber 6 mit der Rastfläche 9 versehen, die zusammen mit dem schwenkbaren zweiarmigen Arretierhebel 10 eine Rastvorrichtung für den Sicherungsschiebcr 6 in seiner den Verschlußhaken Il freigebenden zurückgezogenen Stellung bildet.
In dieser Stellung legt sicn der Sperrklinkenarm 12 des Arretierhebels 10 gegen die Rastfläche 9, während der Betätigungsarm 13 des Arretierhebels 10 in Berührung mit der Schubstange 14 sieht.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende:
In der Figur sind jeweils zwei Stellungen des Sichcrungsschiebers 6, des Arrctierhebels 10 und der Schubstange 14 angedeutet. Die ausgezogene Stellung ist diejenige, in der der Sichcrtingsschicber 6 ebenso wie der Verschlußhaken 11 in eine Öffnung in der an der Säule 15 befestigten Schließplatte 16 hineinragt und dadurch das Ausklinken des Verschlußhakens 11 verhindert. In dieser Bctriebsstellung ist also der Sperrklinkenarm 12 des Arrctierhebels außer Eingriff gebracht mit der RastfläcU 9 an dem Sicherungsschieber 6, da die Schubstange 14 durch Auflegen auf den Türrahmen 15 in der rigur in Richtung nach rechts bewegl ist und dabei über den Betätigungsarm 13 des Arretierhebel 10 den Sperrklinkenarm 12 desselben aus dem Bereich der Rastfläche weggedrückt hat.
Das Öffnen der Tür wird durch Schwenken des Betätigungsgriffs 1 in der Figur im Uhrzeigersinn eingeleitet. Dabei wird der mit der Schwenkachse 2 fest verbundene Steuerhebel 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der wie ein Nocken mit der Anlagefläche 7 am Sicherungsschieber 6 zusammenwirkende Anschlagstift 5 in seine strichpunktierte Lage bewegt wird; dabei zieht er den Sicherungsschieber 6 ebenfalls nach rechts zurück in seine den Verschlußhaken 11 freigebende Stellung entgegen der Wirkung der Druckfeder 17, die zwischen der festen Wand 18 des Verschlußgehäuses und einer Auflagefläche 19 am türseitigen Ende des Sicherungsschiebeis 6 eingespannt ist. Dieser nimmt also jetzt die strichpunktiert gezeichnete l-age ein, in der er durch den unter der Wirkung der weiteren Druckfeder "*"; einrastenden CnnrrlllnUinorm IO Λλ« A .-™. «^Ι,,.ΚοΙ. ICfivi^r-t .*,',r,\
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Mit seinem Betätigungsarm 13 drückt der Arretierhebel 10 gleichzeitig die Schubstange 14 nach links in ihre strichpunktierte Lage, so daß diese nun in Richtung auf den Türrahmen 15 weisend vorsteht.
Während die Schubstange 14 also beim Öffnen der Tür durch den Arretierhebel 10 bewegl wird, stell! sie beim Schließen der Tür das Betätigungsorgan für den Arretierhebel 10 dar. Sie wird dann näml'ch durch den Türrahmen 15, auf den sie sich dann auflegt, in der Figur in Richtung nach rechts und bringt damit in beschriebener Weise den Arretierhebel außer Eingriff mit der Rastfiäche 9 am Sicherungsschieber 6 Dann kann sich die Feder 17 durch Bewegen des Sichcrungsschiebers 6 in seine ausgezogene verriegelnde Stellung entspannen. Der Steuerhebel 4. von dem nur seine Ruhestellung dargestellt ist, hat sich bereits vorher nach Freigeben des Betäligungsgriffs 1 unter der Wirkung von Federn wieder in seine dargestellte Lage bewegt.
Der Sicherungsschieber 6 ist ferner mit der nocki nartigen Abbiegung 21 versehen, in deren V/eg beim Übergang in die den Verschlußhaken 11 verriegelte Stellung der Hebel 22 ragt, der am Schloßgehäuse gegen die Kraft der Feder 23 nachgiebig verschwenkbar aufgehängt ist.
An diesen Hebel 22 ist die Zugstange 24 angelenkt, die mit ihrem in der Figur rechten Ende mit einem um die Schwenkachse 25 schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 26 eines Zentralschlosses verbunden ist. Dieser Betätigungshebel 26 löst die Verriegelung des Zentralschlosses aus, wenn infolge Bewegung des Sicherungsschiebers 6 in der Figur nach links der Anschlag 21 an diesem auf den »federnd aufgehängten« Hebel 22 einwirkt. Die federnde Aufhängung ermöglicht unterschiedliche Bewegungen des Anschlags 21 einerseits und des Hebels 26 im Zentralschloß andererseits.
Eine weitere, durch ihre Achse 27 angedeutete, ebenfalls auf Zug beanspruchte Zugstange kann bei 28 an dem Steuerhebel > festgelegt sein und mit ihrem in der F'igur rechten Enden zu dem ebenfalls um die Schwenkachse 25 schwenkbar gelagerten weiteren Betätigungshebel 29 am Zcntralschloß geführt sein, der unter dem Einfluß der Öffnungsbewegung des Steuerhebels 4, die über das Element 27 übertragen wird, das Öffnen des Zentralschloises einleitet.
Wie aus dieser Funktionsbeschreibung ersichtlich, ist die Erfindung auch bei einer speziell als Falttür
;iiisgebilde'en Schichi'liii iinwerulhiir. <l;i itiich tion beim Schließen eint- Bewegung des cl.is Schloß einhüllenden feiles tier Tür in Richtung auf den lünühmcn und zumindest iiiigef;ihr in der Kbene der Turollniinii erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen mit zumindest einem Betätigungsgriff, einem auf einer quer zur Türebene verlaufenden Achse schwenkbar gelagerten Verschlußhaken, einer in den Türrahmen eingelassenen Schließplatte mit einer Ausnehmung für den Verschlußhaken, in der sich dieser beim Schließen der Tür über eine Auflaufschräge selbsttätig verklinkt, und einem durch eine Druckfeder in Richtung auf die Schließplatte vorgespannten, mit dem Betätigungsgriff zum Zurückziehen aus der Schließplatte in Verbindung stehenden Sicherungsschieber, der auf dem als Gleitbahn ausgebildeten Rücken des Verschlußhakens aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Betätigungsgriff (1) mit einem Steuerhebel (4) drehfest verbunden ist, der für die Entsicherungsbewegung des Sicherungsschiebers (S) mit einem kurbelartig angeordneten
A .,,--.U! -»!fr /IZ\ *>» n'.r*r>r ΛηΙο^ΑΓΙη^Κΐ> l~J\ Af^C
rvlOLItlü53lll L \->] Uli V.S■ iwi (\iiiug».i tut-in. \»; vj^.» Sicherungsschiebers (6) anliegt, und daß der Sicherungsschieber (6) zur Arrtierung in seiner zurückgezogenen Stellung eine der Druckfeder (17) abgekehrte Rastfläche (9) für einen Sperrklinkenarm (12) eines schwenkbaren, federbelasteten zweiarmigen Arretierhebels (10) aufweist, an dessen Betätigungsarm (13) eine in Schieberichtung der Tür verlaufende, an der Stirnseite der Tür hervorstehende und mit dem Türrahmen (15) zusammenwirkende Schubstange (14) anliegt, so daß der über die Schubstange (14) gesteuerte Arretierhebel (10) den Sicherungsschieber (6) erst nach Einfallen des Verschlußhakens (11) in du: Scbüeßplatte (16) zur Bewegung durch die Druckfeder ν 17) freigibt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für den Verschlußhaken (M) die Achse (2) des Betätigungshebels (1) ist und der Sicherungsschieber (6) die Achse (2) mit einem Langloch (8) umgreift.
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