DE2014272A1 - Schloßanordnung für Schiebetüren insbesondere an Fahrzeugen - Google Patents

Schloßanordnung für Schiebetüren insbesondere an Fahrzeugen

Info

Publication number
DE2014272A1
DE2014272A1 DE19702014272 DE2014272A DE2014272A1 DE 2014272 A1 DE2014272 A1 DE 2014272A1 DE 19702014272 DE19702014272 DE 19702014272 DE 2014272 A DE2014272 A DE 2014272A DE 2014272 A1 DE2014272 A1 DE 2014272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
lock
safety
locking
lock bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702014272
Other languages
English (en)
Other versions
DE2014272B2 (de
DE2014272C3 (de
Inventor
Wolfgang 3182 Vorsfelde Moll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19702014272 priority Critical patent/DE2014272C3/de
Publication of DE2014272A1 publication Critical patent/DE2014272A1/de
Publication of DE2014272B2 publication Critical patent/DE2014272B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2014272C3 publication Critical patent/DE2014272C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g Schloßanordnung für Schiebetüren, insbesondere an Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung für Schiebetüren mit zumindest einem-Betätigungsgriff, einem Schloßriegel und einem Sicherungshebel, der in eine den Schloßriegel in seiner Schließstellung verriegelnde Stellung und in eine den Schloßriegel zum Öffnen freigebende Öffnungsstellung bewegbar gelagert ist. In erster Linie soll die Erfindung Anwendung finden im Rahmen von Schiebetüren, die an Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Schloßanordnung läßt sich aber auch bei anderen Schiebetüren, beispielsweise bei Eisenbahn -waggons, immer dann einsetzen, wenn eine automatische Verriegelung der Schließstellung des Schloßriegels erwünscht ist.
  • Wenn im Rahmen der Erfindung von S¢hiebetüren gesprochen wird, so sollen darunter auch Anordnungen verstanden werden, die nicht zum Abdecken eines Ein- oder Ausstiegs für Personen, sondern beispielsweise als Schiebeklappen zum Abdecken anderer Öffnungen dienen.
  • Es sind Schloßanordnungen für Schiebetüren, die auf dem Gebiet der Kraftfahrtechnik eingesetzt werden, mit einem Schloßriegel und einem Sicherungshebel in Gestalt eines auf dem Schloßriegel gleitenden Sicherungsschiebers bekannt, der in seiner Betriebsstellung in eine auch den Schloßriegel aufnehmende Öffnung in einer Schließplatte am Türrahmen hineinragt und dadurch das Abheben des Schloßriegels verhindert. Dieser Sicherungshebel wird durch zusätzliche Betätigungselemente in seine den Schloßriegel verriegelnde Stellung und in seine Öffnungsstellung, in der er den Schloßriegel zum Abheben freigibt, gebracht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schloßanordnung zu schaffen, die ebenfalls zusätzlich zu dem Schloßriegel einen diesen wahlweise verriegelnden oder freigebenden Sicherungshebel enthält, die aber so ausgebildet ist, daß das Verriegeln des Schloßriegels in seiner Schließstellung und das Freigeben desselben automatisch bei den zum Schließen bzw. Öffnen der Tür erfolgenden Bewegungen des Betätigungsgriffes erfolgen. Eine derartige Schloßanordnung bietet nicht nur Vorteile hinsichtlich einer einfacheren Bedienung der Schloßanordnung nebst Sicherung, sondern verhindert auch, daß der Schloßriegel in seiner Schließstellung infolge Vergessens der Betätigung des Sicherungshebels nicht gesichert ist.
  • Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Schloßanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff mit einem Steuerhebel verbunden ist, der derart in formschlüssigem Eingriff mit dem Sicherungshebel steht, daß er diesen bei Öffnungsbewegungen des Betätigungsgriffes entgegen der Wirkung von Federn und diese spannend in seine Öffnungsstellung bewegt, in der er durch einen dann in ihn mit seinem einen Arm selbsttätig einrastenden zweiarmigen Schwenkhebel fixiert wird, dessen anderer Arm mit einer Schubstange diese beim Einrasten des ersten Armes in den Sicherungshebel in Richtung auf einen Türrahmen verschiebend in Verbindung steht, und daß der Schwenkhebel derart ausgelegt ist, daß er beim Schließen der Tiix; unter dem Einfluß der dann gegen den Türrahmen stoßenden und von diesem zurückgeschobenen Schubstange aus dem Sicherungshebel ausrastend, diesen zur durch die sich dann entspanntenden Federn erzwungenen Bewegung in seine verriegelnde Stellung freigibt.
  • Alb wesentliche zusätzliche Elemente enthält die erfindungsgemä Schloßanordnung also einen Steuerhebel, der mit dem Schloßrqe; zusammenwirkend ausgebildet ist, eine Rastvorrichtung für den Schloßrigel sowie eine Schubstange, die ebenfalls mit dem der einen Bestandteil\ erwähnten Rastvorrichtung bildenden zweiarmigen Schwenkhebel zusammenwirkt.
  • Liegt die bereits eingangs beschriebene bekannte Konstruktion vor, bei der der Schloßriegel als sich selbsttätig mit einer in den Türrahmen eingelassenen Schließplatte verklinkender Haken und der Sicherungshebel als auf dem Schloßriegel gleitend angeordneter Sicherungsschieber ausgebildet ist, so wird man die Schubstange derart dimensionieren, daß der Schwenkhebel erst nach erfolgter Verklinkung des Schloßriegels aus dem Sicherungshebel ausrastet.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß'der Sicherungshebel die Einklinkbewegung des Schloßriegels nicht behindert.
  • Eine hinsichtlich eines gedrängten Aufbaus der erfindungsgemRen Schloßanordnung besonders günstige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Schloßriegel eine Schwenkachse für den Betätigungsgriff und den Steuerhebel mit einem Langloch umgreifend ausgebildet ist und an seinem innerhalb der Tür liegenden Ende Auflageflächen für Federn trägt.
  • Insbesondere bei Kraftfahrzeugen verwendet man in der Regel zwei Schlösser, nämlich ein Fernbedienungsschloß und ein Zentralschloß.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schloßanordnung ist darin zu sehen, daß die Mittel zur Betätigung des Sicherungshebels zugleich zur Betätigung eines Zentraischlosses dienen können. Die gespannten Federn können dann bei ihrer Entspannung zugleich zum Verriegeln des Zentralschlosses herangezogen werden. Diese vorteilhafte Nöglich keit ergibt sich ohne Abänderung des erfindungsgemäßen Prinzips einfach dadurch, daß dem Steuerhebel und/oder dem Sicherungshebel Kraftdbertragungsmittel, also Stangen oder Züge, zugeordnet werden, die zu Betätigungshebeln eines Zentralschlosses an der Tür führen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand des figürlich dargestellten Ausftihrungsbeispiels erläutert.
  • Die Figur zeigt in ihrem mittleren Teil den in einer Schiebetür beispielsweise eines Kraftfahrzeuges angeordneten Teil einer Schloßanordnung, in ihrem linken Teil die am Türrahmenibefestigten Teile der Schloßanordnung und in ihrem rechten Teil Betätigungshebel eines Zentralschlosses.
  • Der Betätigungsgriff 1 sitzt auf der mit 2 bezeichneten Schwenkachse; die Schwenkachse 2 trägt den Vierkant 3 zum Aufsetzen eines weiteren Betätigungsgriffes, der zur Vereinfachung der Darstellung abgenommen ist. Auf der Schwenkachse 2 ist drehfest der hier als Steuerplatte ausgebildete Steuerhebel 4 angeordnet, der über den Stift 5 in formschltlssigem Eingriff mit dem Sicherungshebel 6 steht.
  • Zu diesem Zweck ist der Sicherungshebel 6 mit der schrägen Auflagefläche 7 versehen. Auf seiner dieser Auflagefläche bezüglich der Schwenkachse 2, die er mittels des Langloches 8 umgreift, gegenüberliegenden Seite ist der Sicherungshebel 6 mit der weiteren Auflagefläche 9 versehen, die zusammen mit dem zweiarmigen Schvenkhebel 10 eine Rasivorrichtung für den Sicherungshebel 6 in seiner den Schloßriegel 11 freigebenden Stellung bildet. In dieser Stellung legt sich der erste lirn 12 des Schwenkhebels 10 gegen die Auflage 9, während der zweite Arm 13 des Schwenkhebels 10 in Berührung mit der Schubstange 14 steht.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende: In der Figur sind jeweils zwei Stellungen des als Schieber ausgebildeten Sicherungshebels 6, des Schwenkhebels 10 und der Schubstange 14 angedeutet. Die ausgezogene Stellung ist diejenige, in der der Sicherungshebel 6 ebenso wie der Sohloßriegel 11 in eine Öffnung in der an der Säule 15 befestigten Schließplatte 16 hineinragt und dadurch das Ausklinken des Sohloßriegels 11 verhindert.
  • In dieser Betriebsatellung ist also der Arm 12 des Schwenkhebels außer Eingriff gebracht mit der Auflage fläche 9 an dem Sicherungehebel 6, da die Schubstange 14 durch Auflegen auf den Türrahmen 15 in der Figur in Richtung nach rechts bewegt ist und dabei über den zweiten Arm 13 des Schwenkhebels 10 den ersten Arm 12 desselben aus dem Bereich der Auflagefläche 9 weggedrückt hat.
  • Das Öffnen der Tür wird durch Schwenken des Betätigungsgriffes 1 in der Figur im Uhrzeigersinn eingeleitet. Dabei wird der mit der Schwenkachse 2 fest verbundene Steuerhebel 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt, so -daß der als Nocken mit der Anschlagfläche 7 am Sicherungshebel 6 zusPmmenwirkende-Btift 5 in seine strichpunktierte Lage bewegt wird3 dabei verschiebt er den Sicherungehebel 6 ebenfalls nach rechts in seine den Schloßriegel 11 freigebende Stellung entgegen der Wirkung der Druckfeder 17, die zwischen der festen Wand 18 des Schloßgehäuses und einer Auflagefläche 19 am inneren Ende des Sicherungshebels 6 eingespannt ist.
  • Dieser nimmt also jetzt die strichpunktiert gezeichnete Lage ein, in der er durch den unter der Wirkung der weiteren Druckfeder 20 einrastenden ersten Arm 12 des Schwenkhebels 10 fixiert wird. Mit seinem zweiten Arm 13 drückt der Schwenkhebel 10 gleichzeitig die Schubstange 14 nach links in ihre etrichPnnktierte Lage, so daß diese nun in Richtung auf den Türrahmen 15 weisend vorsteht.
  • Während die Schubstange 14 also beim Öffnen der Tür durch den Schwenkhebel 10 bewegt wird, stellt sie beim Schließen der Tür das Betätigungsorgan für den Schwenkhebel 10 dar. Sie wird dann nämlich durch den Türrahmen 15, auf den sie sich dann auflegt, in der Figur in Richtung nach rechts bewegt und bringt damit in beschriebener Weise den Schwenkhebel außer Eingriff mit der Auflagefläche 9 am Sicherungshebel 6. Dann kann sich die Feder 17 durch Bewegen des Sicherungshebels 6 in seine ausgezogene verriegelnde Stellung entspannen. Der Steuerhebel 4, von dem nur seine Ruhestellung dargestellt ist, hat sich bereits vorher nach Freigeben des Betätigungsgriffs 1 unter der Wirkung von Federn wieder in seine dargestellte Lage bewegt.
  • Der Sicherungshebel 6 ist ferner mit der nockenartigen Abbiegung 21 versehen, in-deren Weg beim Übergang in die den Schloßriegel 11 verriegelnde Stellung der Hebel 22 ragt, der am Schloßgehäuse mittels der Feder 23 nachgiebig aufgehängt ist.
  • An diesen Hebel 22 ist das als Zugstange 24 ausgebildete Kraftübertragungselement angelenkt, das mit seinem in der Figur rechten Ende mit einem um die Schwenkachse 25 schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 26 eines Zentralschlosses verbunden ist. Dieser Betätigungshebel 26 löst die Verriegelung des Zentral schlosses aus, wenn infolge Bewegung des Sicherungshebels 6 in der Figur nach links der Nocken 21 an diesem auf den federnd aufgehängten Hebel 22 einwirkt. Die federnde Aufhängung ermöglicht unterschiedliche Bewegungen des Nockens 21 einerseits und des Hebels 26 im Zentralschloß andererseits.
  • Ein weiteres, durch seine Achse 27 angedeutetes, ebenfalls auf Zug beanspruchtes Kraftübertragungselement kann bei 28 an dem Steuerhebel 4 festgelegt sein und mit seinem in der Figur rechten Ende zu dem ebenfalls um die Schwenkachse 25 schwenkbar gelagerten weiteren Betätigungshebel 29 im Zentralschloß geführt sein, der unter dem Einfluß der Öffnungsbewegung des Steuerhebels 4, die über das Element 27 übertragen wird, das Öffnen des Zentralschlosses einleitet.
  • Wie aus dieser Funktionsbeschreibung ersichtlich, ist die Erfindung auch bei einer speziell als Falltür ausgebildeten Schiebetür anwendbar, da auch dort beim Schließen eine Bewegung des das Schloß enthaltenden Teiles der Tür in Richtung auf den Türrahmen und zumindest ungefähr in der Ebene der Türöffnung erfolgt.

Claims (6)

A n s p r ü c h e
1. Schloßanordnung für Schiebetüren, insbesondere an Kraftgahrzeugen, mit zumindest einem Betätigungsgriff, einem Schloßriegel und einem Sicherungshebel, der in eine den Schloßriegel in seiner Schließstellung verriegelnde Stellung und in eine den Schloßriegel zum Öffnen freigebende Öffnungsstellung bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff mit einem Steuerhebel verbunden ist, der derart in formechlüssigem Eingriff mit dem Sicherungshebel steht, daß er diesen bei Öffnugsbewegungen des Betätigunsgriffes entgegen der Wirkung von Federn und diese spannend in seine Öffnungsstellung bewegt, in der er durch einen dann in ihn mit seinem einen Arm selbsttätig einrastenden zweiarmigen Schwenkhebel fixiert wird, dessen anderer Arm iit einer Schubstange diese beim Einrasten des ersten Armes in den Sichei gshebel in Richtung auf eine Türrahmen versohiebend in Verbindung steht, und daß der Schwenkhebel derart ausgelegt ist, daß er beim Schließen der Tür, unter dem Einfluß der dann gegen den Türrahmen stoßenden und von diesem zurückgeschobenen Schubstange aus dem Sicherungshebel ausrastend, diesen zur durch die sich dann entspannenden Ledern erzwungenen Bewegung in seine verriegelnde Stellung freigibt.
2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Schloßriegel, wie an sich bekannt, als sioh selbsttätig mit einer in den Türrahmen eingelassenen Schließplatte verklinkender Haken und der Sicherungshebel als auf dem Schloßriegel gleitend angeordneter Sicherunguschieber ausgebildet ist, und daß aie Schub stange derart dinensioniert ist, daß der Schwenkhebel erst nach erfolgter Terklinkung des Schloßriegels aus dem Sicherungshebel ausrastet.
3. Sohloßanordnung nach Anspiiioh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel eine Schwenkachse für den Betätigungsgriff und den Steuerhebel mit einem Langloch angreifend ausgebildet ist und an seines innerhalb der Tür liegenden Ende Auflageflächen für Federn trägt.
4. Schloßanordnung nach einer der ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuerhebel und/oder dem Sicherungshebel Kraftübertragungsmittel zugeordnet sind, die zu Betätigungsheblen eines Zentralschlosses an der Tür führen.
5. Schloßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Zug beanspruchtes Übertragungselement zur Verriegelung des Zentralschlosses an einen federad aufgehüngten, in den Weg eines Anschlages an dem Sicherungshebel beim Bewegen desselben in seine verriegelnde Stellung ragenden Hebel angelenkt ist.
6. Schloßanordnung nach Anspruch 4 ober 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Zug beanspruchtes Übertragunselement zum Öffnen des Zentralschlosses an den Steuerhebel angelenkt ist.
DE19702014272 1970-03-25 1970-03-25 Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen Expired DE2014272C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702014272 DE2014272C3 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702014272 DE2014272C3 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2014272A1 true DE2014272A1 (de) 1971-10-14
DE2014272B2 DE2014272B2 (de) 1979-02-22
DE2014272C3 DE2014272C3 (de) 1979-10-11

Family

ID=5766203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014272 Expired DE2014272C3 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Verschluß für Schiebetüren, insbesondere an Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2014272C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2014272B2 (de) 1979-02-22
DE2014272C3 (de) 1979-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011015669A1 (de) Aussteller für Kraftfahrzeugtüren und -klappen
DE202013104118U1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE19755695A1 (de) Drehfallenschloß, insbesondere für Fahrzeuge
DE102015110639A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
WO2020048653A1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102011108438A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE19744904A1 (de) Einrichtung zur aufhebbaren Verriegelung einer schwenkbaren Front- oder Heckklappe eines Fahrzeugs
DE102020124698A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE2043780B2 (de) Innenverriegelungseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß
DE19809415A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Motorhaube
DE1042403B (de) Ausfahrbare Trittstufe
WO2018196909A1 (de) Schloss für ein kraftfahrzeug
DE2014272A1 (de) Schloßanordnung für Schiebetüren insbesondere an Fahrzeugen
DE2012832A1 (de) Anordnung zur Fernbetätigung einer an einem Fahrzeugaufbau gehaltenen Schiebetür
DE10129657A1 (de) Schließeinrichtung
CH611679A5 (en) Device for actuating a door on a cable car or cabin
DE202008001247U1 (de) Kraftfahrzeug
DE3812834C2 (de) Fensterbeschlag für Drehkippfenster
DE960967C (de) Knickhebelstuetze fuer Deckel u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE202015008574U1 (de) Gegenkasten
DE1075976B (de) Tuerverschluss
DE2309320B2 (de) Starres Schiebedach für Fahrzeuge mit in Schieberichtung beweglichen Bremsstangen
DE706155C (de) Schloss, insbesondere fuer Kraftwagentueren
DE1850736U (de) Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge.
DE956466C (de) Einrichtung zur Sicherung der schwenkbaren Falle von Wagentuerschloessern durch Ausschalten der Verbindung zwischen Falle und Druecker

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee