DE202008001247U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Heckdeckel (1) zum Verschließen eines Kofferraums (2), wobei der Heckdeckel (1) für den Zugriff des Benutzers auf den Kofferraum (2) um eine in Fahrzeuglängsrichtung (3) gesehen vordere Schwenkachse (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) verschwenkbar ist, wobei der Heckdeckel (1) ferner, beispielsweise für das Einfahren eines Cabriodachs (6) in den Kofferraum (2), um eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintere Schwenkachse (7) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der vorderen Schwenkachse (4) mindestens ein vorderes Schwenklager (4a) und zur Realisierung der hinteren Schwenkachse (7) mindestens ein hinteres Schwenklager (7a) vorgesehen ist und daß das vordere Schwenklager (4a) und das hintere Schwenklager (7a) jeweils in eine Lösestellung, in der die jeweilige Lagerfunktion zumindest zum Teil aufgehoben ist, und in eine Verriegelungsstellung, in der die jeweilige Lagerfunktion wirksam ist, bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Heckdeckel zum Verschließen eines Kofferraums gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine Heckdeckelanordnung eines solchen Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 14.
  • Das in Rede stehende Kraftfahrzeug ist in der Regel mit einem Cabriodach ausgestattet, das in eine ausgefahrene, geschlossene Stellung und in eine eingefahrene, geöffnete Stellung bringbar ist. Solche Cabriodächer werden zunehmend nach Art eines klappbaren Hardtops ausgestaltet.
  • Das bekannte Kraftfahrzeug ( DE 10 2006 002 127 A1 ), von dem die Erfindung ausgeht, ist mit einem klappbaren Cabriodach ausgestattet, das bei der Verstellung des Cabriodachs in die eingefahrene Stellung in den Kofferraum des Kraftfahrzeugs einfahrt. Hierfür ist der Heckdeckel, der dem Verschließen des Kofferraums dient, in besonderer Weise ausgestaltet.
  • Für den Zugriff des Benutzers auf den Kofferraum ist der Heckdeckel zunächst um eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vordere, quer zu der Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Schwenkachse an der Kraftfahrzeugkarosserie verschwenkbar.
  • Zusätzlich ist der Heckdeckel aber um eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintere Schwenkachse an der Kraftfahrzeugkarosserie verschwenkbar. Damit läßt sich ebenfalls ein Zugang zum Kofferraum herstellen, so daß das Cabriodach in den Kofferraum einfahren kann.
  • Bei dem bekannten Kraftfahrzeug ist der Heckdeckel an einem Rahmen befestigt, der um die vordere Schwenkachse schwenkbar ist. Die Befestigung des Heckdeckels am Rahmen ist über zwei Scharniere vorgesehen, die zusätzlich ein Verschwenken des Heckdeckels gegenüber dem Rahmen ermöglichen. Damit wird im Ergebnis eine Verschwenkbarkeit des Heckdeckels um die vordere Schwenkachse und um die hintere Schwenkachse realisiert. Diese Lösung ist konstruktiv aufwendig und führt zu einem hohen Gewicht der Anordnung insgesamt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte Kraftfahrzeug derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der konstruktive Aufbau vereinfacht und das Gewicht reduziert wird.
  • Das obige Problem wird bei einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die Überlegung, den Heckdeckel an vorderen und hinteren Schwenklagern anzulenken, wobei die Schwenklager jeweils in eine Lösestellung, in der die jeweilige Lagerfunktion zumindest zum Teil aufgehoben ist, und in eine Verriegelungsstellung, in der die jeweilige Lagerfunktion wirksam ist, bringbar sind. Bei gezieltem Lösen und Verriegeln der vorderen und hinteren Schwenklager läßt sich damit die Verschwenkbarkeit des Heckdeckels wahlweise um die vordere Schwenkachse oder um die hintere Schwenkachse realisieren. Dabei können jeweils mehrere, vorzugsweise zwei, vordere und hintere Schwenklager vorgesehen sein. Im folgenden ist stets nur von einem vorderen Schwenklager und einem hinteren Schwenklager die Rede, was nicht beschränkend zu verstehen ist.
  • Auf einen Rahmen zur Realisierung der beiden Schwenkachsen kann vollständig verzichtet werden.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird der um die beiden Schwenkachsen schwenkbare Heckdeckel dafür genutzt, ein Cabriodach bei um die hintere Schwenkachse verschwenktem Heckdeckel in den Kofferraum einzufahren. Dann ist es bei der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 vorzugsweise so, daß die vordere und/oder die hintere Schwenkachse im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist bzw. sind. Weiter vorzugsweise ist bzw. sind die vordere und/oder die hintere Schwenkachse im wesentlichen quer zu der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet.
  • Die besonders bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 sieht vor, das vordere Schwenklager und/oder das hintere Schwenklager nach Art eines Kraftfahrzeugschlosses auszugestalten. Dies geht auf die Erkenntnis zurück, daß ein solches Kraftfahrzeugschloß grundsätzlich die Funktion eines Schwenklagers bereitstellen kann und daß beim Ausheben der Sperrklinke ein Lösen des Schwenklagers in obigem Sinne möglich ist. Solche Kraftfahrzeugschlösser sind heute als Massenprodukte auf dem Markt erhältlich, so daß die vorschlagsgemäße Lösung mit besonders geringen Kosten realisierbar ist.
  • Bei den bevorzugten Ausgestaltungen gemäß Anspruch 10 bis 13 ist dem Heckdeckel ein Heckdeckelantrieb vorgesehen, der wahlweise ein motorisches Verschwenken des Heckdeckels um die vordere oder die hintere Schwenkachse ermöglicht. Die Tatsache, daß bei diesen bevorzugten Ausgestaltungen für beide Schwenkbewegungen nur ein einziger Heckdeckelantrieb vorgesehen ist, führt zu kostengünstigen Anordnungen.
  • Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 14, dem ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Heckdeckelanordnung für ein Kraftfahrzeug beansprucht. Diese Heckdeckelanordnung weist unter anderem den obigen Heckdeckel und die dem Heckdeckel zugeordneten vorderen und hinteren Schwenklager auf. Alle Ausführungen zu dem vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeug, die geeignet sind, die beanspruchte Heckdeckelanordnung zu beschreiben, gelten hier in vollem Umfange.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in ganz schematischer Darstellung den Heckdeckel eines vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugs in der geschlossenen Stellung,
  • 2 den Heckdeckel gemäß 1 bei um die vordere Schwenkachse verschwenkter Stellung,
  • 3 den Heckdeckel gemäß 1 bei um die hintere Schwenkachse verschwenkter Stellung und
  • 4 den Heckdeckel eines vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeugs in einer weiteren Ausführungsform.
  • Das Kraftfahrzeug, dessen Heckbereich in Zeichnung dargestellt ist, ist mit einem Heckdeckel 1 zum Verschließen eines Kofferraums 2 ausgestattet, wobei der Heckdeckel 1 für den Zugriff des Benutzers auf den Kofferraum 2 um eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vordere Schwenkachse 4 an der Kraftfahrzeugkarosserie 5 verschwenkbar ist.
  • Ferner ist der Heckdeckel 1, beispielsweise für das Einfahren eines Cabriodachs in den Kofferraum 2, um eine in Fahrzeuglängsrichtung 3 gesehen hintere Schwenkachse 7 an der Kraftfahrzeugkarosserie 5 verschwenkbar. Das Verschwenken des Heckdeckels 1 um die vordere Schwenkachse 4 ist in 2, das Verschwenken des Heckdeckels 1 um die hintere Schwenkachse 7 ist in 3 gezeigt.
  • Wesentlich ist, daß zur Realisierung der vorderen Schwenkachse 4 mindestens ein vorderes Schwenklager 4a und zur Realisierung der hinteren Schwenkachse 7 mindestens ein hinteres Schwenklager 7a vorgesehen ist, wobei das vordere Schwenklager 4a und das hintere Schwenklager 7a jeweils in eine Lösestellung, in der die jeweilige Lagerfunktion zumindest zum Teil aufgehoben ist, und in eine Verriegelungsstellung, in der die jeweilige Lagerfunktion wirksam ist, bringbar sind.
  • Mit "Aufheben der Lagerfunktion" ist gemeint, daß das jeweilige Schwenklager 4a, 7a den Heckdeckel 1 freigibt, und daß sich der freigegebene Heckdeckel 1 relativ zum Schwenklager 4a, 7a, beispielsweise in einer Richtung senkrecht zu der jeweiligen Schwenkachse 4, 7, bewegen läßt.
  • Mit "zum Teil Aufheben der Lagerfunktion" ist gemeint, daß das obige Freigeben des Heckdeckels 1 beispielsweise nur in einer Bewegungsrichtung vorgesehen sein kann. Hier und vorzugsweise ist es so, daß der Heckdeckel 1 zumindest in einer Bewegungsrichtung freigegeben wird, die tangential zur Schwenkachse 4, 7 des jeweils anderen Schwenklagers 4a, 7a ausgerichtet ist.
  • Bei der in 1 dargestellten, geschlossenen Stellung ist es so, daß sowohl das vordere Schwenklager 4a als auch das hintere Schwenklager 7a in der Verriegelungsstellung stehen. Der Heckdeckel 1 läßt sich nicht verschwenken.
  • Wird nun aus dem in 1 dargestellten Zustand heraus das hintere Schwenklager 7a in die Lösestellung verstellt und das vordere Schwenklager 4a in der Verriegelungsstellung belassen, so läßt sich der Heckdeckel 1 um die vordere Schwenkachse 4 gemäß 2 verschwenken. Ein solches Verschwenken des Heckdeckels 1 wird in der Regel vom Benutzer eingeleitet, um ein Gepäckstück o. dgl. in den Kofferraum 2 hineinzulegen.
  • Wird dagegen aus dem in 1 dargestellten Zustand heraus das vordere Schwenklager 4a in die Lösestellung verstellt und das hintere Schwenklager 7a in der Verriegelungsstellung belassen, so läßt sich der Heckdeckel um die hintere Schwenkachse 7 gemäß 3 verschwenken.
  • Vorzugsweise dient das letztgenannte Verschwenken des Heckdeckels 1 dazu, ein Cabriodach 6 in den Kofferraum 2 des Fahrzeugs einzufahren. Dabei ist das Cabriodach 6 in eine ausgefahrene (1, 2) und in eine eingefahrene Stellung (3) verstellbar. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß bei der Verstellung des Cabriodachs 6 in die eingefahrene Stellung das Cabriodach 6 bei um die hintere Schwenkachse 7 verschwenktem Heckdeckel 1 in den Kofferraum 2 einfährt.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß vorliegend stets von nur einem vorderen Schwenklager 4a und nur einem hinteren Schwenklager 7a die Rede ist. Grundsätzlich ist es aber vorzugsweise so, daß zwei Schwenklager 4a und zwei Schwenklager 7a, vorzugsweise in koaxialer Lage zueinander, vorgesehen sind, die jeweils beidseitig der Fahrzeuglängsachse angeordnet sind, um eine hinreichende Stabilität zu gewährleisten. Es sind aber auch andere Konstellationen mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Schwenklagern 4a, 7a denkbar.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die vordere und/oder die hintere Schwenkachse 4, 7 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist bzw. sind. Dabei ist es weiter vorzugsweise vorgesehen, daß die vordere und/oder die hintere Schwenkachse 4, 7 im wesentlichen quer zu der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist bzw. sind. Damit ist insgesamt gewährleistet, daß der Benutzer für den Zugang zum Kofferraum 2 eine ihm bekannte Anordnung antrifft.
  • Hier und vorzugsweise ist es so, daß das vordere Schwenklager 4a und das hintere Schwenklager 7a nach Art eines Kraftfahrzeugschlosses ausgestaltet sind. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, daß nur eines der beiden Schwenklager 4a, 7a entsprechend ausgestaltet ist.
  • Ein solches Kraftfahrzeugschloß weist regelmäßig eine Schloßfalle 8 auf, die in haltendem Eingriff mit einem Schließbolzen 9 bringbar ist, wobei der Eingriff zwischen der Schloßfalle 8 und dem Schließbolzen 9 das jeweilige Schwenklager 4a, 7a bildet. Dies ist in 1 beispielhaft am hinteren Schwenklager 7a dargestellt. Den grundsätzlichen Aufbau eines solchen Kraftfahrzeugschlosses zeigt das europäische Patent EP 1 317 596 B1 , das auf die Anmelderin zurückgeht und dessen Inhalt in vollem Umfange zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.
  • Die Schloßfalle 8 ist vorzugsweise an der Kraftfahrzeugkarosserie 5 und der Schließbolzen 9 ist vorzugsweise am Heckdeckel 1 angeordnet. Grundsätzlich kann es aber auch genau umgekehrt vorgesehen sein, nämlich, daß die Schloßfalle 8 am Heckdeckel 1 und daß der Schließbolzen 9 an der Kraftfahrzeugkarosserie 5 angeordnet ist.
  • Der Schließbolzen 9 läßt sich je nach konstruktiven Randbedingungen unterschiedlich ausgestalten. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der Schließbolzen 9 im wesentlichen pilzförmig ausgestaltet. Grundsätzlich kann es sich bei dem Schließbolzen 9 aber auch um einen Schließbügel handeln. Es darf darauf hingewiesen werden, daß der Begriff "Schließbolzen" entsprechend weit zu verstehen ist.
  • Eine besonders zuverlässige und bei Kraftfahrzeugschlössern etablierte Realisierung der Verriegelungsstellung ergibt sich dadurch, daß der Schloßfalle 8 eine Sperrklinke 10 zugeordnet ist. Dabei ist es vorgesehen, daß die Schloßfalle 8 in eine Offenstellung, die zu der obigen Lösestellung korrespondiert, und in eine Schließstellung, die zu der obigen Verriegelungsstellung korrespondiert, bringbar ist. In der Schließstellung steht die Schloßfalle 8 in haltendem Eingriff mit dem zugeordneten Schließbolzen 9.
  • Die Sperrklinke 10 läßt sich in eine Einfallstellung bringen, in der sie die Schloßfalle 8 in der Schließstellung hält. Ferner kann die Sperrklinke 10 in ein Aushebestellung verstellt werden, in der sie die Schloßfalle 8 zur Realisierung der obigen Lösestellung freigibt. Das Zusammenwirken von Schloßfalle 8 und Sperrklinke 10 ergibt sich ebenfalls aus dem europäischen Patent EP 1 317 596 B1 , dessen Offenbarung auch diesbezüglich in vollem Umfange zum Gegenstand dieser Anmeldung gemacht wird.
  • Um insbesondere beim Einfahren des Cabriodachs 6 einen automatischen Ablauf realisieren zu können, ist es vorzugsweise vorgesehen, daß die Sperrklinke 10 motorisch aushebbar ausgestaltet ist. Der Sperrklinke 10 ist dann ein entsprechender Sperrklinkenantrieb zugeordnet.
  • Eine hohe Kompaktheit der Anordnung insgesamt läßt sich dadurch erreichen, daß insbesondere dem hinteren, nach Art eines Kraftfahrzeugschlosses ausgestalteten Schwenklager 4a, 7a eine Schloßmechanik zur Realisierung unterschiedlicher Schloßzustände mit einem Betätigungshebel zugeordnet ist und daß eine Betätigung des Betätigungshebels in Abhängigkeit vom Schloßzustand zum manuellen Ausheben der Sperrklinke führt. Hier darf wiederum auf die Erläuterungen im europäischen Patent EP 1 317 596 B1 verwiesen werden.
  • Wesentlich bei der Ausstattung des Schwenklagers 4a, 7a, mit einer Schloßmechanik in obigem Sinne ist die Tatsache, daß das hintere Schwenklager 7a nicht nur die obige Lagerfunktion, sondern zusätzlich die Funktion eines dem Heckdeckel 1 zugeordneten Kraftfahrzeugschlosses bereitstellt, die darin besteht, daß nur autorisierten Benutzern Zugriff auf den Kofferraum 2 gestattet wird. Die Autorisierung erfolgt in üblicher Weise durch einen Schlüssel, eine Fernbedienung o. dgl..
  • Bei der oben beschriebenen Ausgestaltung der Schwenklager 4a, 7a nach Art eines Kraftfahrzeugschlosses ist zu berücksichtigen, daß ein solches Kraftfahrzeugschloß grundsätzlich ein gewisses Spiel in Richtung der jeweiligen Schwenkachse erlaubt. Dies ist für die originäre Funktion eines Kraftfahrzeugschlosses notwendig, um sich verändernde Toleranzen, insbesondere zwischen Kraftfahrzeugtür und Kraftfahrzeugkarosserie, ausgleichen zu können.
  • Bei der Realisierung der Schwenklager 4a, 7a ist das obige Spiel in der Regel unerwünscht. Aus diesem Grunde sind vorzugsweise Führungselemente am Schließbolzen angeordnet, die seitliche Bewegungen zwischen dem Schließbolzen 9 und der Schloßfalle 8 in Richtung der jeweiligen Schwenkachse 4, 7 vermeiden. Diese Führungselemente können unmittelbar am Schließbolzen 9 angeordnet sein. Denkbar ist aber auch eine zusätzliche seitliche Führung am Heckdeckel, an Scharnierelementen o. dgl..
  • Ein besonderer Benutzungskomfort ergibt sich dadurch, daß ein Heckdeckelantrieb 11 vorgesehen ist und daß der Heckdeckel 1 durch den Heckdeckelantrieb 11 motorisch wahlweise um die vordere Schwenkachse 4 (2) und um die hintere Schwenkachse 7 (3) schwenkbar ist. Die Wahl der Schwenkachse 4, 7 ergibt sich daraus, welches Schwenklager 4a, 7a in der Verriegelungsstellung steht und welches Schwenklager 4a, 7a in der Lösestellung steht. Besonders vorteilhaft hier ist die Tatsache, daß nur ein einziger Heckdeckelantrieb 11 für beide oben genannten Schwenkbewegungen vorgesehen ist.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten und insoweit bevorzugten Heckdeckelantrieb 11 handelt es sich um einen Linearantrieb, der so angeordnet ist, daß die resultierende Kraftwirkungslinie 12 der Antriebskraft weder durch die vordere Schwenkachse 4 noch durch die hintere Schwenkachse 7 verläuft. Damit läßt sich sicherstellen, daß mit dem Linearantrieb 11 stets ein Drehmoment um die vordere Schwenkachse 4 oder um die hintere Schwenkachse 7 erzeugbar ist. Der Linearantrieb 11 ist vorzugsweise einerseits am Heckdeckel 1 und andererseits an der Kraftfahrzeugkarosserie 5 schwenkbar angelenkt.
  • Eine robuste und gleichzeitig kompakte Anordnung ergibt sich dadurch, daß der Heckdeckelantrieb 11 als Spindelantrieb ausgestaltet ist. Denkbar ist aber auch die Ausgestaltung des Heckdeckelantriebs 11 als Zahnstangenantrieb o. dgl..
  • Eine andere bevorzugte Möglichkeit der Realisierung des Heckdeckelantriebs 11 ist in 4 dargestellt. Der Heckdeckelantrieb 11 weist hier eine Schubstange 11a auf, die einerseits schwenkbar am Heckdeckel 1 angelenkt ist und die andererseits an einen motorisch auf einer Bewegungsbahn 14 bewegbaren Mitnehmer 15 angelenkt ist. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Bewegungsbahn 14 des Mitnehmers 15 stets einen Winkel mit der Längserstreckung der Schubstange 13 aufweist. Damit wird wieder gewährleistet, daß der Heckdeckelantrieb 11 stets ein Drehmoment auf den Heckdeckel 1 ausüben kann.
  • Bei der Bewegungsbahn 14 des Mitnehmers 15 handelt es sich vorzugsweise um eine gerade oder nur leicht gebogene Bewegungsbahn. Der Mitnehmer 15 kann beispielsweise über einen Seilzugantrieb motorisch bewegbar sein. In besonders bevorzugter Ausgestaltung verläuft die Bewegungsbahn 14 des Mitnehmers 15 innerhalb oder entlang einer dem Kofferraum 2 zugeordneten Regenrinne. Ein Teil des Heckdeckelantriebs 11 ist somit für den Benutzer nicht sichtbar.
  • Eine optimale Ausnutzung des Kofferraums 2 des Kraftfahrzeugs läßt sich dadurch realisieren, daß der Heckdeckelantrieb 11 bei geschlossenem Heckdeckel 1 im wesentlichen innerhalb der dem Kofferraums 2 zugeordneten Regenrinne liegt. Eine Beschränkung des Kofferraums 2 durch den Heckdeckelantrieb 11 ist dann nicht mehr gegeben.
  • Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Heckdeckelanordnung für das obige Kraftfahrzeug beansprucht, die unter anderem einen Heckdeckel 1 und vordere und hintere Schwenklager 4a, 7a aufweist. Auf die obigen Ausführungen darf in vollem Umfange verwiesen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006002127 A1 [0003]
    • - EP 1317596 B1 [0032, 0036, 0038]

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Heckdeckel (1) zum Verschließen eines Kofferraums (2), wobei der Heckdeckel (1) für den Zugriff des Benutzers auf den Kofferraum (2) um eine in Fahrzeuglängsrichtung (3) gesehen vordere Schwenkachse (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) verschwenkbar ist, wobei der Heckdeckel (1) ferner, beispielsweise für das Einfahren eines Cabriodachs (6) in den Kofferraum (2), um eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintere Schwenkachse (7) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der vorderen Schwenkachse (4) mindestens ein vorderes Schwenklager (4a) und zur Realisierung der hinteren Schwenkachse (7) mindestens ein hinteres Schwenklager (7a) vorgesehen ist und daß das vordere Schwenklager (4a) und das hintere Schwenklager (7a) jeweils in eine Lösestellung, in der die jeweilige Lagerfunktion zumindest zum Teil aufgehoben ist, und in eine Verriegelungsstellung, in der die jeweilige Lagerfunktion wirksam ist, bringbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug ein Cabriodach (6) aufweist, das in eine ausgefahrene und in eine eingefahrene Stellung verstellbar ist und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei der Verstellung des Cabriodachs (6) in die eingefahrene Stellung das Cabriodach (6) bei um die hintere Schwenkachse (7) verschwenktem Heckdeckel (1) in den Kofferraum (2) einfährt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder die hintere Schwenkachse (4, 7) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist bzw. sind, vorzugsweise, daß die vordere und/oder die hintere Schwenkachse (4, 7) im wesentlichen quer zu der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist bzw. sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schwenklager (4a) und/oder das hintere Schwenklager (7a) nach Art eines Kraftfahrzeugschlosses ausgestaltet ist bzw. sind, das eine Schloßfalle (8) aufweist, die in haltenden Eingriff mit einem Schließbolzen (9) bringbar ist, und daß der Eingriff zwischen der Schloßfalle (8) und dem Schließbolzen (9) das jeweilige Schwenklager (4a, 7a) bildet.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (8) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) und der Schließbolzen (9) am Heckdeckel (1) angeordnet ist, oder, daß die Schloßfalle (8) am Heckdeckel (1) und der Schließbolzen (9) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßfalle (8) in eine Offenstellung und in eine Schließstellung bringbar ist, in der sie in haltendem Eingriff mit dem zugeordneten Schließbolzen (9) steht, und daß eine Sperrklinke (10) vorgesehen ist, die in eine Einfallstellung bringbar ist, in der sie die Schloßfalle (8) in der Schließstellung hält, und die in eine Aushebestellung bringbar ist, in der sie die Schloßfalle (8) freigibt.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (10) motorisch aushebbar ausgestaltet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere dem hinteren, nach Art eines Kraftfahrzeugschlosses ausgestalteten Schwenklager (4a, 7a) eine Schloßmechanik zur Realisierung unterschiedlicher Schloßzustände mit einem Betätigungshebel zugeordnet ist und daß eine Betätigung des Betätigungshebels in Abhängigkeit vom Schloßzustand zum manuellen Ausheben der Sperrklinke (10) führt.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 und ggf. nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schwenklager (7a) zusätzlich die Funktion eines dem Heckdeckel (1) zugeordneten Kraftfahrzeugschlosses bereitstellt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heckdeckelantrieb (11) vorgesehen ist und daß der Heckdeckel (1) durch den Heckdeckelantrieb (11) motorisch um die vordere Schwenkachse (4a) und um die hintere Schwenkachse (7a) schwenkbar ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckelantrieb (11) als Linearantrieb ausgestaltet ist, der so angeordnet ist, daß die resultierende Kraftwirkungslinie (12) der Antriebskraft weder durch die vordere Schwenkachse (4) noch durch die hintere Schwenkachse (7) verläuft, vorzugsweise, daß der Linearantrieb (11) einerseits am Heckdeckel (1) und andererseits an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) schwenkbar angelenkt ist, vorzugsweise, daß der Heckdeckelantrieb (11) als Spindelantrieb ausgestaltet ist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckelantrieb (11) eine Schubstange aufweist, die einerseits schwenkbar am Heckdeckel (1) angelenkt ist und die andererseits an einem motorisch auf einer Bewegungsbahn (14) bewegbaren Mitnehmer (15) angelenkt ist, vorzugsweise, daß die Bewegungsbahn (14) des Mitnehmers (15) stets einen Winkel mit der Längserstreckung der Schubstange (13) aufweist, weiter vorzugsweise, daß die Bewegungsbahn (14) des Mitnehmers (15) innerhalb oder entlang einer dem Kofferraum (2) zugeordneten Regenrinne verläuft.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 und ggf. nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckdeckelantrieb (11) bei geschlossenem Heckdeckel (1) im wesentlichen innerhalb einer dem Kofferraum (2) zugeordneten Regenrinne liegt.
  14. Heckdeckelanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum (2), wobei ein Heckdeckel (1) zum Verschließen des Kofferraums (2) vorgesehen ist, wobei im montierten Zustand der Heckdeckel (1) für den Zugriff des Benutzers auf den Kofferraum (2) um eine in Fahrzeuglängsrichtung (3) gesehen vordere Schwenkachse (4) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) verschwenkbar ist, wobei im montierten Zustand der Heckdeckel (1) ferner, beispielsweise für das Einfahren eines Cabriodachs (6) in den Kofferraum (2), um eine in Fahrzeuglängsrichtung (3) gesehen hintere Schwenkachse (7) an der Kraftfahrzeugkarosserie (5) verschwenkbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche.
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