DE102007015704A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem in Offenstellung verriegelbaren Dach - Google Patents

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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das in seiner abgelegten Offenstellung mittels zumindest einer von einem Dachteil (5; 6; 7) mit einer heckwärts weisenden Komponente ausgreifenden Halteeinrichtung (9) gegenüber der Karosserie (8) sicherbar ist, wird so ausgewählt, dass die Halteeinrichtung(en) (9) durch zumindest eine für das Öffnen oder Schließen eines Verschlusses (4) eines vorderen Dachendes (5) am Windschutzscheibenrahmen (3) vorgesehene Betätigungseinheit (21) in oder außer Eingriff bewegbar ist oder sind (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem in seiner abgelegten Offenstellung zur Lagesicherung gegenüber der Karosserie verriegelbaren Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, ein so abgelegtes Dach, insbesondere bei einer sog. Z-Faltung, bei der ein vorderes Dachende seine gleichartige Orientierung bei offenem und bei geschlossenem Dach in gleicher Weise beibehält, auch durch nach hinten ausgreifende Bolzen, die in Eingriffsstellung ein Widerlager der Karosserie untergreifen, gegenüber dieser derart sichern zu können, dass auch bei Überfahren von groben Fahrbahnunebenheiten das Dach nicht in Vertikalbewegung geraten kann. Damit kann das Dach auch dicht unterhalb eines Deckelteils gehalten werden, ohne während der Fahrt Gefahr zu laufen, mit zum Beispiel lackierten Außenteilen von unten an dieses Deckelteil anzuschlagen.
  • Eine solche Lösung ist in der DE 698 10 193 T2 gezeigt. Dabei ist jedoch für die Bewegung der ausgreifenden Halteeinrichtungen zumindest ein zusätzlicher Antrieb erforderlich, so dass das Gewicht erhöht ist und zusätzliche Teile verbaut werden müssen. Die Kopffreiheit ist durch die Anordnung des Antriebs unterhalb eines vorderen Dachteils reduziert. Des weiteren ist eine eigene Steuerung erforderlich, was den Aufwand weiter erhöht.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vereinfachung einer Lagesicherung des geöffneten Daches ohne Einschränkungen ihrer Funktion zu schaffen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist sowohl ein eigener Antrieb als auch eine eigene Steuerung für die Bewegung der nach hinten ausgreifenden Halteeinrichtung(en) entbehrlich. Diese wird oder werden vielmehr allein durch eine für das Öffnen oder Schließen eines Verschlusses eines vorderen Dachendes am Windschutzscheibenrahmen vorgesehene Betätigungseinheit in oder außer Eingriff bewegt. Da diese Betätigungseinheit ohnehin vorhanden ist, entsteht lediglich für die Kraftübertragung bis zu den hinteren Halteeinrichtungen ein geringer Zusatzaufwand. Hier können beispielsweise leichte Drahtseile eingesetzt werden.
  • Wenn die Betätigungseinheit bezüglich der Fahrzeugquerrichtung zentral dem vorderen Dachende zugeordnet ist und über quer ausgreifende Kraftvermittler auf Verschlüsse zur Sicherung des vorderen Dachendes am Windschutzscheibenrahmen wirkt, müssen die zusätzlichen Kraftvermittler zu den Halteeinrichtungen nur noch einen geringen Weg, etwa von den Verschlüssen in den vorderen Ecken längs seitlich hin bis zu einem rückwärtigen Ende eines vorderen Dachteils überbrücken. Zudem ist eine zwangsweise synchrone Betätigung der Verschlüsse und der Halteeinrichtung(en) sichergestellt.
  • Die Halteeinrichtung(en) kann oder können besonderes raumsparend und ohne Einengung der Kopffreiheit einem seitlichen, die Dachbewegung steuernden Dachgestänge zugeordnet sein und zum Beispiel einen parallel zu einem Lenker dieses Dachgestänges verschieblichen Steuerkörper umfassen. Dieser fügt sich dann in das Dachgestänge ein, ohne sichtbar vorzustehen.
  • Eine zuverlässige Zwangsbewegbarkeit gegenüber dem Lenker ist konstruktiv einfach zu gewährleisten, wenn der Steuerkörper zumindest eine Führungskulisse aufweist, in die ein quer auswärts greifender Führungskörper des Lenkers eingreift.
  • Eine weitere konstruktive Vereinfachung ist erreicht, indem ein heckwärts vorragender Riegel der Halteeinrichtung einstückig mit dem Steuerkörper ausgebildet ist.
  • Sofern die Halteeinrichtung(en) bei geschlossenem Verschluss des vorderen Dachendes am Windschutzscheibenrahmen in ihre heckwärts verlagerte Eingriffsstellung bewegt ist oder sind, kann oder können diese auch bei geschlossenem Dach eine sichernde Funktion ausüben, insbesondere einen Vorsprung eines Lenkers des Gestänges untergreifen und eine Sicherung gegen ein Einschwenken des Gestänges ausbilden.
  • Ein bewegliches Dach für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist zusätzlich beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug bei geschlossenem Dach in schematischer perspektivischer Ansicht von schräg hinten,
  • 2 einen herausgezeichneten Dachbereich – etwa entsprechend dem Detail II in 1 –, jedoch ohne die den Blick auf seitliche Dachgestänge verdeckenden Außenhautteile des Daches,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne auf einen seitlich am Dachgestänge geführten Steuerkörper für eine Halteeinrichtung, etwa entsprechend dem Detail III in 2,
  • 4 einen gegenüber 3 etwas verkleinerten Ausschnitt in Ansicht von oben,
  • 5 den Ausschnitt nach 4, jedoch nach Lösen der vorderen Verschlüsse und Bewegung des Steuerkörpers nach vorne im lösenden Sinn für die Dachbewegung,
  • 6 das Fahrzeug in geschlossener Dachstellung in schematischer und abgebrochener Seitenansicht mit die geschlossene Dachstellung sichernder Lage der Halteeinrichtung nach 4,
  • 7 das Fahrzeug während der Dachöffnung in schematischer Seitenansicht und abgebrochener mit freigebender Stellung der Halteeinrichtung nach 5,
  • 8 eine Seitenansicht des hinteren, oberen Fahrzeugbereichs bei nahezu vollständig geöffnetem Dach, jedoch noch nicht nach hinten in Eingriffsstellung ausgeschobener Halteeinrichtung,
  • 9 die Halteeinrichtung nach 8 in Ansicht von schräg oben,
  • 10 eine Ausschnittsvergrößerung etwa entsprechend dem Detail X in 9, jedoch in ausgeschobener Eingriffsstellung der Verriegelungseinrichtung.
  • Ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug 1 kann mit zumindest einer Rückbank versehen und vier- oder mehrsitzig oder als Zweisitzer ausgebildet sein. Das Dach 2, das in seiner geschlossenen Stellung (1, 2) an einem Windschutzscheibenrahmen 3 über Verschlüsse 4 gehalten ist, ist zu seiner Öffnung heckwärts und abwärts verlagerbar. Es ist zu seiner Öffnung im hinteren Fahrzeugbereich ablegbar. Hierzu ist eine Eintrittsöffnung in die Karosserie 8 vorgesehen, die zumindest im wesentlichen oberseitig von einem beweglichen Deckelteil D verschließbar sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein sog. Retractable Hardtop (RHT) mit drei aufeinander folgenden und in sich jeweils starren, im wesentlichen plattenförmigen Außenhautteilen 5, 6, 7 dargestellt, was nicht zwingend ist. Das Dach 2 wird gemäß der Zeichnung bei seiner Öffnung in einer sog. Z-Faltung abgelegt (7), d. h., dass das vordere, an den Windschutzscheibenrahmen angrenzende Dachteil 5 seine Orientierung beim Dachöffnen beibehält und auch bei geöffnetem, hinten in der Karosserie 8 abgelegtem Dach 2 mit seiner Außenseite nach oben weist.
  • Das Dach 2 kann alternativ auch ein von einem flexiblen Bezug überspanntes Soft-Top bilden. Es kann in jedem Fall teil- oder insbesondere vollautomatisch zu bewegen sein. Das Dach 2 ist insgesamt über zwei seitliche, sowohl in der Bewegung als auch statisch unterstützende Dachgestänge 12 mit mehreren längs zur Fahrtrichtung F erstreckten Lenkern 13, 14, 15, 16 gehalten.
  • In seiner Offenstellung (8) ist das Dach 2 über zumindest eine – hier zwei symmetrische – Halteeinrichtungen 9 mittelbar oder unmittelbar gegenüber der Karosserie 8 sicherbar. Um diese Sicherung zu ermöglichen, sind die Halteeinrichtungen 9 bei vollständig geöffnetem Dach 2 mit einer heckwärts weisenden Komponente bewegt und greifen mit einem dann vorstehenden Riegel 10 unter ein Widerlager 11 der Karosserie 8, das hier durch einen in Fahrzeugquerrichtung erstreckten Bolzen gebildet ist (10).
  • Die Halteeinrichtungen 9 sind den seitlichen Dachgestängen 12 zugeordnet, wobei jede Halteeinrichtung 9 einen gegenüber einem hier vorderen Lenker 13 des Dachgestänges 12 verschieblichen Steuerkörper 17 umfasst. Dieser ist hier an dem bei geschlossenem Dach 2 vordersten Lenker 13 des Dachgestänges 12 längsbeweglich gehalten. Dieser Lenker 13 unterstützt den daran festgelegten vordersten Dachteil 5. Somit ist die Halteeinrichtung gegenüber diesem vordersten Dachteil 5, der in abgelegter Stellung seine Orientierung wie bei geschlossenem Dach 2 beibehält, nach hinten hin ausschiebbar, so dass der dann vorragende Riegel 10 über die Fläche des Dachteils 5 vorstehen kann.
  • Um die verlagerbare Halterung des Steuerkörpers 17 an dem Lenker 13 zu ermöglichen, weist der Steuerkörper 17 zumindest eine – hier zwei – Führungskulissen 18 auf. In diese greift jeweils ein quer auswärts greifender Führungskörper 19 des Lenkers 13 ein. Der Steuerkörper ist damit längs zu dem Lenker 13 verschieblich. Auch eine andere Verlagerbarkeit, zum Beispiel auch mit einer Schwenkkomponente, könnte möglich sein.
  • Der bei Heckwärtsverlagerung der Halteeinrichtung 9 nach außen vorragender Riegel 10 kann für eine besonders einfache Herstellung einstückig mit dem Steuerkörper 17 ausge bildet sein, wie dies im gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Die Relativbewegung der Halteeinrichtung(en) 9 gegenüber dem Lenker 13 in oder außer Eingriff wird allein durch die für das öffnen oder Schließen eines Verschlusses 4 des vorderen Dachendes 5 vorgesehene Betätigungseinheit 21, hier einen motorischen Antrieb, bewirkt.
  • Bei geschlossenem Dach nach 1 sind die Verschlüsse 4 geschlossen, das Dach 2 ist am Windschutzscheibenrahmen 3 gehalten. Dadurch sind die Steuerkörper 17, die über Kraftvermittler 20, zum Beispiel Zugseile oder Zug-Druck-Stangen mit Federelementen, in Verbindung mit den Verschlüssen 4 selbst oder direkt mit in den Ecken befindlichen Umlenkungen 22 stehen, weit nach hinten verlagert. Die Halteeinrichtungen 9 sind somit insgesamt in ihre heckwärts verlagerte Eingriffsstellung bewegt (4). In dieser heckwärts verlagerten Eingriffsstellung bei geschlossenem Dach 2 untergreifen die Riegel 10 der Halteeinrichtungen 9 einen Vorsprung 23 eines Schwenklenkers 14 des Gestänges 12, so dass der Lenker 13 an einem Einschwenken gegenüber dem Lenker 14, der die Verbindung vom karosserieseitigen Hauptlager herstellt, blockiert ist und das Dach 2 so eine Sicherung seines geschlossenen Zustands erfährt.
  • Zum öffnen des Daches 2 wird zunächst durch die hier eine und bezüglich der Fahrzeugquerrichtung zentral dem vorderen Dachende 5 zugeordnete Betätigungseinheit 21 über quer verlaufende Kraftvermittler auf die Verschlüsse 4 im Öffnungssinn und gleichzeitig und zwangsweise über Umlenkungen 22 und die genannten längs verlaufenden Kraftvermittler 20 auf die längs verlagerbaren Halteeinrichtungen 9 ausgeübt. Diese werden dadurch nach vorne gezogen, wodurch der Riegel 10 außer Eingriff mit dem Vorsprung 23 gelangt und die Lenker 13 und 14 zur Dachöffnung gegeneinander einschwenken können (Übergang von 4 zu 5).
  • In vollständig abgelegter Dachstellung (8) werden durch den Antrieb 21 die Verschlüsse 4 wieder verriegelt und können das vordere Dachende 5 an Widerlagern 24 der Karosserie 8 sichern. Das hintere Ende des vorderen Dachteils 5 – oder bei gleichsinniger Ablage zum Beispiel auch des zweiten Dachteils 6 – ist gleichzeitig dadurch sicherbar, dass der Steuerkörper 17 über die Kraftvermittler 20 wieder nach hinten verlagert wird, so dass der Riegel 10 wieder vorragt und unter das Widerlager 11 greift. Das Dach 2 hat dann eine vordere und hintere Lagesicherung und kann nicht zum Beispiel mit dem darüber geschlossenen Deckel D kollidieren.
  • Sämtliche Eingriffs- und Außereingriffsbewegungen der Halteeinrichtung(en) 9 sind daher allein durch den oder die für das Öffnen oder Schließen eines oder mehrerer Verschlüsse 4 ohnehin vorzusehende Betätigungseinheit(en) bewirkt.
  • Ein Funktionstest der Halteeinrichtungen 9 und ihrer Bewegung über den Verschlussantrieb 21 kann bereits am Dachmodul vor dessen Einsetzen in den Fahrzeugrohbau geprüft werden. Bei elektromotorisch oder hydraulisch zu bewegenden Verschlüssen 4 kann zudem eine manuelle Notbetätigung vorgesehen sein, die dann wiederum gleichzeitig auf die Verschlüsse 4 und die Halteeinrichtungen 19 einwirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69810193 T2 [0003]

Claims (10)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das in seiner abgelegten Offenstellung mittels zumindest einer von einem Dachteil (5; 6; 7) mit einer heckwärts weisenden Komponente ausgreifenden Halteeinrichtung (9) gegenüber der Karosserie (8) sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung(en) (9) durch zumindest eine für das Öffnen oder Schließen eines Verschlusses (4) eines vorderen Dachendes (5) am Windschutzscheibenrahmen (3) vorgesehene Betätigungseinheit (21) in oder außer Eingriff bewegbar ist oder sind.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (21) bezüglich der Fahrzeugquerrichtung zentral dem vorderen Dachende (5) zugeordnet ist und über quer ausgreifende Kraftvermittler auf Verschlüsse (4) zur Sicherung des vorderen Dachendes (5) am Windschutzscheibenrahmen (3) sowie auf zumindest eine längs verlagerbare Halteeinrichtung (9) wirkt.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung(en) (9) einem seitlichen, die Dachbewegung steuernden Dachgestänge (12) zugeordnet sind.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Halteeinrichtung (9) einen gegenüber einem Lenker (13) des Dachgestänges (12) verschieblichen Steuerkörper (17) umfasst.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper (17) längs zu dem jeweiligen Lenker (13; 14; 15; 16) verschieblich ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper (17) zumindest eine Führungskulisse (18) aufweist, in die ein quer auswärts greifender Führungskörper (19) des Lenkers (13) eingreift.
  7. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein heckwärts vorragender Riegel (10) einstückig mit dem Steuerkörper (17) ausgebildet ist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung(en) (9) bei geschlossenem Verschluss (4) des vorderen Dachendes (5) am Windschutzscheibenrahmen (3) in ihre heckwärts verlagerte Eingriffsstellung bewegt ist oder sind.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung(en) (9) in heckwärts verlagerter Eingriffsstellung bei geschlossenem Dach (2) einen Vorsprung (23) eines Lenkers (14) des Gestänges (12) untergreift oder untergreifen und eine Sicherung gegen ein Einschwenken des Gestänges (12) ausbildet oder ausbilden.
  10. Bewegliches Dach (2) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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