DE102013114984A1 - Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Antriebseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verdeck (1) eines Cabriolet-Fahrzeugs vorgeschlagen, welches mittels eines Verdeckgestänges (5) zwischen einer einen Fahrgastraum (3) abschließenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum (3) zumindest bereichsweise freigebenden offenen Position verlagerbar ist. Das Verdeck (1) weist einen zumindest bei geschlossenem Verdeck (1) unabhängig von dem Verdeckgestänge (5) bewegbaren und zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verlagerbaren Stoffhaltebügel (7) auf. Zur Überführung des Verdecks (1) zwischen der offenen und der geschlossenen Position und zur Verlagerung des Stoffhaltebügels (7) ist eine Antriebseinrichtung (23) vorgesehen, die zwei relativ zueinander bewegbare Endbereiche (25, 43) aufweist. Ein erster Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) ist zur Bewegung des Stoffhaltebügels (7) mit dem Stoffhaltebügel (7) und ein zweiter Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) ist zur Bewegung des Verdecks (1) zwischen seiner geschlossenen Position und seiner offenen Position mit einem Element (9) des Verdeckgestänges (5) wirkverbunden. In einem ersten Zustand der Antriebseinrichtung (23) ist der erste Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) gegenüber wenigstens einem Hauptlager (13) des Verdecks (1) und in einem zweiten Zustand der Antriebseinrichtung (23) der zweite Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) gegenüber dem Hauptlager (13) des Verdecks (1) bewegbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, welches zwischen einer einen Fahrgastraum abschließenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden offenen Position verlagerbar ist, nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind mit einem flexiblen Verdeckbezug überspannte Soft-Top-Verdecke bekannt, bei denen der Verdeckbezug heckseitig mit einem in geschlossener Position auf einem heckseitigen Deckel angeordneten Stoffhaltebügel verbunden ist. Um derartige Verdecke von einer geschlossenen Position in eine offene Position überführen zu können, wird der Stoffhaltebügel zunächst aufgeschwenkt, so dass anschließend ein Verdeckkastendeckel einen heckseitigen Stauraum für das Verdeck durch eine Öffnungsbewegung freigeben kann und das gesamte Verdeck in den Stauraum verlagert werden kann.
  • Ein derartiges Verdeck ist beispielsweise aus der DE 44 23 834 C1 bekannt, wobei zur Bewegung des Stoffhaltebügels und des gesamten Verdecks ein einziger Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der einenends hauptlagerfest angelenkt und andernends mit einer Verdecksäule verbunden ist. Um mit dem Hydraulikzylinder sowohl die Bewegung des gesamten Verdecks als auch lediglich des Stoffhaltebügels umsetzen zu können, ist ein komplexer Mechanismus umfassend ein Langloch, eine federbelastete Steuerscheibe und einen ebenfalls federbelasteten Stößel vorgesehen, mittels dem ausgehend von einer geschlossenen Position des Verdecks eine Ausfahrbewegung des Hydraulikzylinders in eine Verschwenkung des Stoffhaltebügels überführt wird. Über den Mechanismus kann das Verdeck ebenfalls durch eine Einfahrbewegung des Hydraulikzylinders in Richtung einer Ablageposition verlagert werden.
  • Ein anderer Mechanismus zur Bewegung sowohl eines Stoffhaltebügels als auch eines gesamten Verdecks mit einer einzigen Antriebseinrichtung ist aus der DE 37 24 531 C1 bekannt, wobei bei dieser Ausführung eine Ausfahrbewegung der Antriebseinrichtung zunächst zu einer Verschwenkung des Stoffhaltebügels und anschließend zu einer Verlagerung des gesamten Verdecks führt. Um diese Bewegungen alleine durch eine Ausfahrbewegung der Antriebseinrichtung umsetzen zu können, ist ein komplexer Mechanismus umfassend Langlöcher, Federn, Steuerklinkengabeln und Kulissenführungen vorgesehen.
  • Eine weiterer Mechanismus zur Betätigung sowohl des Stoffhaltebügels als auch des gesamten Verdecks mit einer einzigen Antriebseinrichtung ist in der DE 38 30 393 C1 beschrieben.
  • Aus der DE 199 11 537 C1 ist ein weiteres Verdeck bekannt, bei dem mit einer einzigen Antriebseinrichtung sowohl ein Stoffhaltebügel als auch das gesamte Verdeck unabhängig voneinander verlagert werden können. Hierzu ist in einem Hauptlager eine kulissenartige Führung vorgesehen, in der ein bolzenartiges Element der Antriebseinrichtung gelagert ist, welches einerseits über einen Zusatzhebel mit dem Stoffhaltebügel und andererseits mit einer mit einem Langloch ausgeführten Hauptsäule zusammenwirkt.
  • Alle diese Ausführungen haben den Nachteil, dass zur Erzielung einer voneinander zumindest teilweise unabhängigen Bewegung des Stoffhaltebügels und einer Verlagerungsbewegung eines gesamten Verdecks ein komplexer Mechanismus vorzusehen ist. Dieser wird bei diesen Ausführungen jeweils benötigt, um die Bewegung des Stoffhaltebügels und die Verlagerungsbewegung des gesamten Verdecks aus einer Bewegung eines Endbereichs der jeweiligen Antriebseinrichtung zu generieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem zumindest teilweise unabhängig von dem Verdeck bewegbaren Stoffhaltebügel zu schaffen, bei welchem auf konstruktiv einfache Weise sowohl eine Bewegung des Stoffhaltebügels als auch eine Bewegung des gesamten Verdecks mit einer einzigen Antriebseinrichtung umsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verdeck gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, welches mittels eines Verdeckgestänges zwischen einer einen Fahrgastraum abschließenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum zumindest bereichsweise freigebenden offenen Position verlagerbar ist, mit einem zumindest bei geschlossenem Verdeck unabhängig von dem Verdeckgestänge bewegbaren und zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verlagerbaren Stoffhaltebügel vorgeschlagen, wobei zur Überführung des Verdecks zwischen der offenen und der geschlossenen Position und zur Verlagerung des Stoffhaltebügels eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die zwei relativ zueinander bewegbare Endbereiche aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein erster Endbereich der Antriebseinrichtung zur Bewegung des Stoffhaltebügels mit dem Stoffhaltebügel und ein zweiter Endbereich der Antriebseinrichtung zur Bewegung des Verdecks zwischen seiner geschlossenen Position und seiner offenen Position mit einem Element des Verdeckgestänges wirkverbunden ist, wobei in einem ersten Zustand der Antriebseinrichtung der erste Endbereich der Antriebseinrichtung gegenüber wenigstens einem Hauptlager des Verdecks und in einem zweiten Zustand der Antriebseinrichtung der zweite Endbereich der Antriebseinrichtung gegenüber dem bzw. einem der Hauptlager des Verdecks bewegbar gelagert ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass zur Umsetzung der Bewegung des gesamten Verdecks zwischen der offenen und der geschlossenen Position und zur hiervon unabhängigen Bewegung des Stoffhaltebügels jeweils eine. zugeordnete Bewegung von einem Endbereich der einzigen gemeinsamen Antriebseinrichtung vorgesehen ist. Hierdurch können bereits im Bereich der Antriebseinrichtung durch die Bewegbarkeit der beiden Endbereiche zur Verlagerung des Verdecks bzw. des Stoffhaltebügels benötigte Bewegungen generiert werden, welche ausgehend von der Bewegung des jeweiligen Endbereichs der Antriebseinrichtung auf den Stoffhaltebügel bzw. das Verdeckgestänge übertragen werden. Ein gemeinsamer komplex ausgeführter Mechanismus, der bei bekannten Ausführungen zur Umwandlung einer einzigen Bewegung im Bereich der Antriebseinrichtung in zwei separate Antriebsbewegungen für den Stoffhaltebügel und für das gesamte Verdeck vorgesehen ist, ist bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht erforderlich, da durch die Beweglichkeit der beiden Endbereiche der Antriebseinrichtung ein Mechanismus zur Bewegung des Stoffhaltebügels und ein Mechanismus zur Gesamtbewegung des Verdecks vorgesehen werden kann, wobei diese insbesondere voneinander unabhängig ausführbaren Mechanismen entsprechend einfach und kostengünstig ausgebildet werden können. Diese Mechanismen können auf einfache Weise beispielsweise ohne Langlöcher und Kulissenführungen und insbesondere nur mit Drehgelenken umgesetzt werden, wodurch die Gefahr eines Klemmens, Quietschens oder Klapperns während einer Bewegung sehr gering ist, eine Reibung reduziert und die Lösung sehr dauerfest ist. Zudem sind gute Wirkungsgrade erzielbar.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verdecks ist es vorgesehen, dass im ersten Zustand der Antriebseinrichtung der zweite Endbereich der Antriebseinrichtung zur Bewegung des Stoffhaltebügels ortsfest gegenüber dem Hauptlager und im zweiten Zustand der Antriebseinrichtung der erste Endbereich der Antriebseinrichtung zur Bewegung des Elements des Verdeckgestänges ortsfest gegenüber dem Hauptlager festlegbar ist. Auf diese Weise ist die Bewegbarkeit der einzelnen Endbereiche der Antriebseinrichtung auf konstruktiv einfache Weise durch eine Festlegung des jeweils anderen Endbereichs der Antriebseinrichtung darstellbar.
  • Eine Bewegung des Stoffhaltebügels zwischen seiner Offenlage und seiner Schließlage wird bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verdecks dadurch erzielt, dass der erste Endbereich der Antriebseinrichtung über ein insbesondere wenigstens zwei Hebel aufweisendes hauptlagerfest angeordnetes Gestänge mit dem Stoffhaltebügel wirkverbunden ist. Das Gestänge kann auf einfache Weise konstruktiv derart gestaltet werden, dass eine Bewegung des ersten Endbereichs in eine zur Bewegung des Stoffhaltebügels benötigte Bewegung umgewandelt wird.
  • Neben dem Gestänge kann zur Umwandlung der Bewegung des ersten Endbereichs in eine Bewegung des Stoffhaltebügels ein weiterer Hebelmechanismus, insbesondere ein Kniehebelmechanismus, vorgesehen sein, wobei ein erster Hebel des Gestänges mit dem ersten Endbereich der Antriebseinrichtung und ein zweiter Hebel des Gestänges mit dem weiteren Hebelmechanismus verbunden ist. Alternativ hierzu kann der zweite Hebel des Gestänges auch direkt mit dem Stoffhaltebügel oder mit zur Bewegung des Stoffhaltebügels vorgesehenen Spannstangen verbunden sein.
  • Der zweite Endbereich der Antriebseinrichtung ist bei einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung direkt mit dem Element des Verdeckgestänges verbunden, wobei das Element des Verdeckgestänges beispielsweise ein Hauptlenker oder eine Hauptsäule des Verdecks ist.
  • Alternativ hierzu kann der zweite Endbereich der Antriebseinrichtung auch über ein hauptlagerfest angeordnetes und insbesondere mit einem oder mehreren Hebeln ausgeführten Vorgelege mit dem Element des Verdeckgestänges verbunden sein. Über das Vorgelege ist eine Bewegung des zweiten Endbereichs der Antriebseinrichtung auf einfache Weise in eine zur Bewegung des Verdecks zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position benötigte Bewegung umwandelbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung eines erfindungsgemäßen Verdecks ist eine Sperreinrichtung vorgesehen, mittels der zum einen der erste Endbereich und/oder der zweite Endbereich der Antriebseinrichtung oder zum anderen jeweils ein Hebel der genannten Vorgelege ortsfest gegenüber dem Hauptlager festlegbar ist. Insbesondere ist die Sperreinrichtung derart ausgeführt, dass die Antriebseinrichtung zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand umschaltbar ist. Alternativ oder zusätzlich zu der Sperreinrichtung kann es auch vorgesehen sein, dass ein Zustand der Antriebseinrichtung durch eine Verriegelung des Verdecks an einem Windschutzscheibenrahmen oder durch die Gewichtskraft des Verdecks eingestellt wird.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführung der Erfindung weist die Sperreinrichtung wenigstens ein Sperrelement, insbesondere wenigstens einen Sperrhebel, auf, das zur ortsfesten Festlegung des ersten Endbereich und/oder des zweiten Endbereichs der Antriebseinrichtung gegenüber dem Hauptlager mit dem Gestänge, dem Kniehebelmechanismus, dem Element des Verdeckgestänges und/oder dem Vorgelege zusammenwirkt. Das Sperrelement kann allerdings auch mit einem anderen Element des Verdecks, insbesondere einem Lenker des Verdeckgestänges, zusammenwirken. Das Sperrelement ist vorzugsweise sowohl zur ortsfesten Festlegung des ersten Endbereichs als auch zur ortsfesten Festlegung des zweiten Endbereichs der Antriebseinrichtung ausgeführt. Hierzu kann das Sperrelement beispielsweise als Hebelwippe ausgeführt sein. Allerdings können auch zwei separate Sperrelemente vorgesehen sein, von denen eines zur ortsfesten Festlegung des ersten Endbereichs und das andere Sperrelement zur ortsfesten Festlegung des zweiten Endbereichs der Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
  • Um die Antriebseinrichtung zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand zu verstellen, kann die Sperreinrichtung von einem separaten Antrieb zwischen verschiedenen Positionen verlagerbar sein. Vorzugsweise ist die Sperreinrichtung allerdings an ein während einer Bewegung des Verdecks selbst bewegtes Element des Cabriolet-Fahrzeugs, wie beispielsweise einen Verdeckkastendeckel des Cabriolet-Fahrzeugs, gekoppelt.
  • Neben der Ausführung der Sperreinrichtung als Sperrhebel kann es bei einer hierzu alternativen Ausführung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass eine Umschaltung zwischen dem ersten Zustand und dem zweiten Zustand der Antriebseinrichtung durch eine Kontursperre erzielt wird, die beispielsweise durch ein Zusammenwirken von bei einer Verdeckbewegung bewegten Elementen erzielt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verdecks ist es vorgesehen, dass der mit dem Stoffhaltebügel wirkverbundene Hebelmechanismus bei sich in Schließlage befindlichem Stoffhaltebügel eine Übertotpunktstellung einnimmt. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Bewegung des Stoffhaltebügels von seiner Schließstellung in seine Offenstellung durch eine äußere Kraftaufwendung verhindert werden und auf eine separate Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Stoffhaltebügels in seiner Schließlage kann verzichtet werden.
  • Um eine definierte Endposition eines Hebels des Gestänges bei einer Überführung des Stoffhaltebügels von seiner Schließlage in seine Offenlage vorgeben zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ein insbesondere hauptlagerfester Anschlag vorgesehen.
  • Wenn ein weiterer insbesondere hauptlagerfester Anschlag vorgesehen ist, der eine definierte Endposition für einen Hebel des Hebelmechanismus bei einer Überführung des Stoffhaltebügels von seiner Schließlage in seine Offenlage vorgibt, kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass der oder die Hebel des Gestänges in eine gewünschte Endlage bewegt werden und die Hebel des Gestänges hierbei beispielsweise eine Übertotpunktstellung einnehmen.
  • Bei sich in Offenlage befindlichem Stoffhaltebügel nimmt das Gestänge in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung eine Strecklage ein. Ein die Hebel des Gestänges verbindender Gelenkpunkt liegt bei sich in seiner Offenlage befindlichem Stoffhaltebügel hierbei vorzugsweise im Wesentlichen mit dem Gelenkpunkt abgewandten Anbindungspunkten der Hebel auf einer Gerade. Hierdurch kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass in diesem Zustand des Gestänges mangels eines vorliegenden Angriffshebels keine Kraftübertragung von dem Stoffhaltebügel auf den zweiten Endbereich der Antriebseinrichtung möglich ist. Dies ist insbesondere bei einer Überführungsbewegung des Verdecks während einer Fahrt vorteilhaft, da in diesem Fall große Kräfte auf den Stoffhaltebügel wirken können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verdecks ist der Stoffhaltebügel mit Spannstangen verbunden, die den Stoffhaltebügel bei geschlossenem Verdeck in seiner Schließlage verriegeln und insbesondere einen Verdeckbezug des Verdecks spannen, wobei der erste Endbereich der Antriebseinrichtung über die Spannstangen mit dem Stoffhaltebügel zusammenwirkt.
  • Die Antriebseinrichtung ist vorzugsweise als hydraulisch betätigbare Zylinder-Kolben-Einheit ausgeführt. Alternativ hierzu kann die Antriebseinrichtung beispielsweise auch als elektrisch betätigbare Spindeleinheit ausgeführt sein.
  • Sowohl die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale als, auch die in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verdecks angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden. Die jeweiligen Merkmalskombinationen stellen hinsichtlich der Weiterbildung des Gegenstandes nach der Erfindung keine Einschränkung dar, sondern weisen im Wesentlichen lediglich beispielhaften Charakter auf.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verdecks ergeben sich aus den Patentansprüchen und den nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Soft-Top-Verdecks eines Cabriolet-Fahrzeugs in einer geschlossenen Position, wobei ein Stoffhaltebügel des Verdecks, der zur Spannung eines in der 1 nicht gezeigten Verdeckbezugs vorgesehen ist, in einer Schließlage gezeigt ist;
  • 2 eine vereinfachte Darstellung des Verdecks der 1, wobei der Stoffhaltebügel des Verdecks bei ansonsten geschlossenem Verdeck in einer aufgeschwenkten Offenlage ersichtlich ist;
  • 3 eine vereinfachte Seitenansicht des Verdecks der 1 und 2, wobei das Verdeck in einer offenen Position gezeigt ist;
  • 4 eine vereinfachte Darstellung eines Ausschnitts des Verdecks in der geschlossenen Position gemäß 1, wobei ein Mechanismus zur Bewegung des Stoffhaltebügels und des Verdecks mit einer Antriebseinrichtung näher ersichtlich ist;
  • 5 eine vereinfachte Seitenansicht des Ausschnitts der 4, wobei sich der Stoffhaltebügel in der Offenlage befindet;
  • 6 eine der 5 entsprechende vereinfachte Seitenansicht des Ausschnitts des Verdecks, wobei ein Sperrhebel in einer gegenüber der 5 verlagerten Position dargestellt ist;
  • 7 eine vereinfachte Seitenansicht des Ausschnitts des Verdecks gemäß den 4 bis 6, wobei das Verdeck in einer in Richtung seiner offenen Position verlagerten Zwischenstellung ersichtlich ist;
  • 8 eine vereinfachte Darstellung des Ausschnitts des Verdecks gemäß der 4 bis 7, wobei das Verdeck in der offenen Position gezeigt ist;
  • 9 bis 13 vereinfachte dreidimensionale Ansichten eines alternativ ausgeführten Verdecks mit einem alternativ ausgeführten Sperrhebel, wobei das Verdeck vergleichbar zu dem in den 4 bis 8 gezeigten Verdeck zwischen der geschlossenen und der offenen Position und der Stoffhaltebügel zwischen der Schließlage und der Offenlage verlagerbar ist;
  • 14 bis 18 vereinfachte Seitenansichten des Verdecks der
  • 9 bis 13, wobei ein Teil eines Hauptlagers des Verdecks halbtransparent dargestellt ist.
  • In 1 ist ein Softtop-Verdeck 1 eines Cabriolet-Fahrzeugs ersichtlich, wobei das Verdeck 1 in einer einen Fahrgastraum 3 überspannenden geschlossenen Position gezeigt ist. Das Verdeck 1 ist über ein Verdeckgestänge 5 zwischen der geschlossenen Position gemäß 1 und einer in der 3 gezeigten, den Fahrgastraum 3 zumindest teilweise freigebenden offenen Position verlagerbar. In der offenen Position ist das Verdeck 1 insbesondere in einem von einem Verdeckkastendeckel des Cabriolet-Fahrzeugs abschließbaren Verdeckablageraum angeordnet.
  • In 2 ist ein zur Spannung eines in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht näher ersichtlichen Verdeckbezugs vorgesehener Stoffhaltebügel 7 von seiner Schließlage in der 1, in der der Stoffhaltebügel 7 im Wesentlichen horizontal angeordnet und insbesondere von oben auf dem Verdeckkastendeckel des Cabriolet-Fahrzeugs aufliegt, in eine Offenlage verschwenkt, in der der Stoffhaltebügel 7 um ein verdeckfrontseitiges Ende nach oben verschwenkt ist. In seiner Offenstellung nimmt der Stoffhaltebügel 7 eine im Wesentlichen vertikale Stellung ein und ist derart gewählt, dass der Verdeckkastendeckel bzw. ein heckseitiger Deckel des Cabriolet-Fahrzeugs zur Freigabe des Verdeckablageraums insbesondere mit einem frontseitigen Bereich nach oben aufschwenkbar ist.
  • Das Verdeck 1 wird vorliegend in einer Z-förmigen Bewegung zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position verlagert, kann aber prinzipiell auch auf vielfältige andere Weise ausgeführt und zwischen der geschlossenen und der offenen Position verlagerbar sein.
  • Das Verdeckgestänge 5 ist mit einem Hauptlenker 9 und einer Hauptsäule 11 ausgeführt, die einenends jeweils an einem Hauptlager 13 angelenkt und andernends in bekannter Weise über seitliche Dachrahmen 15, Querspriegel 17 und einen Lenkermechanismus 19 mit einer Dachspitze 21 zusammenwirken, wobei eine Überführungsbewegung des Verdecks 1 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position durch eine Betätigung des Hauptlenkers 9 von einer Antriebseinrichtung 23 durchgeführt wird.
  • Die Antriebseinrichtung 23 ist neben dem Hauptlenker 9 auch mit dem Stoffhaltebügel 7 wirkverbunden, so dass der Stoffhaltebügel 7 von der Antriebseinrichtung 23 zwischen der Schließlage und der Offenlage verlagerbar ist.
  • In der 4 ist hierbei näher ersichtlich, dass ein erster Endbereich 25 der Antriebseinrichtung 23 über ein Gestänge 27 und einen Kniehebelmechanismus 29 mit Spannstangen 31, 33 zusammenwirkt, über die der Stoffhaltebügel 7 bei einer Verlagerungsbewegung des ersten Endbereichs 25 der Antriebseinrichtung 23 zwischen der in der 4 gezeigten Schließstellung und der in der 5 gezeigten Offenstellung verlagerbar ist. Die Spannstangen 31, 33, die einerseits gelenkig miteinander verbunden sind und andererseits mit dem Lenkermechanismus 19 bzw. dem Stoffhaltebügel 7 gelenkig verbunden sind, befinden sich in der Schließlage des Stoffhaltebügels 7 hier in einer Übertotpunktstellung, so dass über den Stoffhaltebügel 7 einerseits der Verdeckbezug gespannt wird und andererseits der Stoffhaltebügel 7 in der Schließlage ohne das Vorsehen einer Verriegelungseinrichtung gesichert ist. Ein ungewünschtes Öffnen von außen des Stoffhaltebügels 7 in der Schließlage ist hierdurch auf einfache Weise verhindert.
  • Das Gestänge 27 weist vorliegend zwei gelenkig miteinander verbundene Hebel 35, 37 auf, wobei ein erster Hebel 35 des Gestänges 27 gelenkig mit dem Hauptlager 13 und ein zweiter Hebel 37 des Gestänges 27 gelenkig mit einem ersten Hebel 39 des Kniehebelmechanismus 29 verbunden ist. Der Kniehebelmechanismus 27 weist neben dem ersten, gelenkig mit dem Hauptlager 13 verbundenen Hebel 39 einen zweiten, gelenkig mit dem ersten Hebel 39 verbundenen Hebel 41 auf, der andernends wiederum gelenkig mit der Spannstange 31 verbunden ist.
  • Zur Verlagerung des Verdecks 1 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position wirkt ein zweiter Endbereich 43 der hier als hydraulisch betätigbare Zylinder-Kolben-Einheit 23 ausgeführten Antriebseinrichtung über ein vorliegend mit zwei Hebeln 45, 47 ausgeführtes Vorgelege 49 mit dem Hauptlenker 9 zusammen. Ein erster Hebel 45 des Vorgeleges 49 ist einenends gelenkig mit dem Hauptlager 13 verbunden und andernends gelenkig an den zweiten Hebel 47 des Vorgeleges 49 angebunden, der wiederum andernends gelenkig mit dem hauptlagerfest angebundenen Hauptlenker 9 verbunden ist.
  • Die Zylinder-Kolben-Einheit 23 ist somit zwischen dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 und dem ersten Hebel 45 des Vorgeleges 49 gelagert und weist keine direkte Anbindung an das Hauptlager 13 auf.
  • Zur Überführung des Verdecks 1 von der geschlossenen Position in die offene Position wird die Antriebseinrichtung 23 derart betätigt, dass ein Kolben 51 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 ausgehend von einer eingefahrenen Position in Richtung einer ausgefahrenen Position verlagert wird. Hierdurch wird der erste Endbereich 25 gegenüber dem zweiten Endbereich 43 verlagert und ein Abstand zwischen den Endbereichen 25, 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 wird vergrößert.
  • Bei geschlossenem Verdeck 1 und sich in Schließlage befindlichem Stoffhaltebügel 7 ist die Dachspitze 21 vorzugsweise während einer ersten Bewegungsphase bzw. einem ersten Zustand der Zylinder-Kolben-Einheit 23 an einem Windschutzscheibenrahmen des Cabriolet-Fahrzeugs verriegelt. Hierdurch kann der Hauptlenker 13 nicht gegenüber dem Hauptlager 13 verschwenkt werden, so dass hierdurch der zweite Endbereich 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 gegenüber dem Hauptlager 13 ortsfest gehalten ist.
  • Alternativ hierzu kann der erste Zustand der Zylinder-Kolben-Einheit 23 auch allein durch eine Gewichtskraft der Verdeckkomponenten eingestellt werden. Da die mit dem zweiten Endbereich 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 25 wirkverbundenen Komponenten schwerer als die mit dem ersten Endbereich 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 verbundenen Komponenten sind, ist der erste Endbereich 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 auch ohne eine Verriegelung der Dachspitze 21 an dem Windschutzscheibenrahmen bei einer Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung des Kolbens 51 hauptlagerfest gelagert.
  • Eine Ausfahrbewegung des Kolbens 51 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 führt bei sich in dem ersten Zustand befindlicher Zylinder-Kolben-Einheit 23 somit zu einer Verlagerung des ersten Endbereichs 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 gegenüber dem Hauptlager 13, wobei der erste Endbereich 25 vorliegend im Wesentlichen in Verdecklängsrichtung nach hinten verlagert wird.
  • Der erste Hebel 35 des Gestänges 27 wird durch die entsprechende Bewegung des ersten Endbereichs 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 um seine hauptlagerfeste Anlenkung verschwenkt. Ein mit dem ersten Hebel 39 des Kniehebelmechanismus 29 verbundenes Ende des zweiten Hebels 37 des Gestänges 27 wird hierbei durch die Anbindung des zweiten Hebels 37 an den ersten Hebel 35 des Gestänges 27 mit einer Bewegungskomponente heckwärts verlagert, bis der erste Hebel 35 des Gestänges 27 insbesondere gegen einen nicht näher gezeigten und insbesondere mit dem Hauptlager 13 fest verbundenen Anschlag läuft. Hierbei wird der sich bei in Schließlage befindlichem Stoffhaltebügel 7 eine Übertotpunktstellung einnehmende Kniehebelmechanismus 29 aus der Übertotpunktstellung herausgezogen und der erste Hebel 39 des Kniehebelmechanismus 29 mit seinem der hauptlagerfesten Lagerung abgewandten Ende heckwärts und abwärts verschwenkt. Der mit dem ersten Hebel 39 verbundene zweite Hebel 37 des Kniehebelmechanismus 29 zieht hierdurch wiederum die Spannstangen 31, 33 aus ihrer Übertotpunktstellung nach unten, wodurch der Stoffhaltebügel 7 um eine verdeckfrontseitige Anlenkung nach oben in eine im Wesentlichen vertikale Lage verschwenkt wird.
  • Bei sich in der Offenlage befindlichem Stoffhaltebügel 7 befindet sich das Gestänge 27 in einer Strecklage, d. h. ein Anbindungspunkt des ersten Hebels 35 des Gestänges 27 liegt auf einer Verbindung der Anlenkpunkte des zweiten Hebels 37 des Gestänges 27. Hierdurch wird erreicht, dass beispielsweise bei einer Verdecköffnungs- oder schließbewegung während einer Fahrt auf das Verdeck 1, insbesondere den Stoffhaltebügel 7, wirkende Kräfte keine auf die Zylinder-Kolben-Einheit 23 wirkende Kraftkomponente entwickeln können, da durch die Strecklage des Gestänges 27 kein Wirkhebel für derartige Kräfte vorliegt.
  • Ausgehend von dieser Position ist ein Verdeckkastendeckel des Cabriolet-Fahrzeugs aufschwenkbar, so dass ein heckseitiger Verdeckablageraum freigegeben wird.
  • Um die Zylinder-Kolben-Einheit 23 von dem ersten Zustand, in dem der zweite Endbereich 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 hauptlagerfest und der erste Endbereich 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 bei einer Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung des Kolbens 51 relativ zu dem Hauptlager 13 bewegt wird, und einem zweiten Zustand, in dem der erste Endbereich 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 hauptlagerfest und der zweite Endbereich 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 bei einer Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung des Kolbens 51 relativ zu dem Hauptlager 13 bewegt wird, zu verstellen, ist eine Sperreinrichtung 53 mit einem hier als Sperrhebel 55 ausgeführten Sperrelement vorgesehen.
  • Der Sperrhebel 55 ist vorliegend drehfest am Hauptlager 13 gelagert und weist ein dem Hauptlager 13 abgewandtes freies Ende 57 auf, wobei der Sperrhebel 55 bei geschlossenem Verdeck 1 und sich in Schließstellung befindlichem Stoffhaltebügel 7 eine Ruhelage einnimmt, in der der Sperrhebel 55 bei einer Überführungsbewegung des Stoffhaltebügels 7 zwischen seiner Schließlage und seiner Offenlage eine Bewegungsbahn von Elementen des Verdecks 1 nicht behindert.
  • Nach oder zumindest teilweise während einer Überführung des Stoffhaltebügels 7 von der Schließstellung in die Offenstellung wird der Sperrhebel 55 vorliegend von seiner in der 5 ersichtlichen Ruhelage gemäß 6 in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 gebracht, so dass der erste Hebel 35 entgegen einer Rückbewegung gesichert ist und der erste Endbereich 25 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 hauptlagerfest festgelegt ist. Der erste Hebel 35 des Gestänges 27 wird von dem Sperrhebel 55 hierbei insbesondere in seiner Lage fixiert.
  • Zur Bewegung des Sperrhebels 55 kann ein separater Antrieb vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Sperrhebel 55 zur Verlagerung zwischen der Ruheposition und der in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 befindlichen Position allerdings mit einem beispielsweise als Bowdenzug ausgeführten Kraftvermittler verbunden, welcher andernends mit einem Gelenkmechanismus des Verdeckkastendeckels zusammenwirkt. Bei einer Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels wird der Sperrhebel 55 zwischen diesen Positionen verlagert. Um den Sperrhebel 55 von seiner in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 befindlichen Position in seine Ruheposition zu bewegen, kann beispielsweise eine Federeinrichtung vorgesehen sein, die den Sperrhebel 55 in Richtung seiner Ruheposition vorspannt.
  • Eine weitere Ausfahrbewegung des Kolbens 51 der sich nun in ihrem zweiten Zustand befindlichen Zylinder-Kolben-Einheit 23 führt nunmehr zu einer Bewegung des zweiten Endbereichs 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 im Wesentlichen in Verdecklängsrichtung nach vorne. Hierdurch wird der erste Hebel 45 des Vorgeleges 45 um seine hauptlagerfeste Anlenkung in Verdeckfrontrichtung verschwenkt. Der mit dem ersten Hebel 45 verbundenen zweite Hebel 47 des Vorgeleges 49 wird hierdurch mit seinem dem ersten Hebel 45 des Vorgeleges 49 abgewandten Ende im Wesentlichen zumindest teilweise in Verdeckfrontrichtung verschwenkt, wodurch der Hauptlenker 9 um seine hauptlagerfeste Anlenkung verschwenkt und das Verdeck 1 von seiner geschlossenen Position über die in 7 ersichtliche Zwischenposition in Richtung seiner heckseitigen, in der 8 gezeigten Ablageposition verlagert wird.
  • Bei sich in der offenen Position befindlichem Verdeck 1 kann der Verdeckkastendeckel wieder geschlossen werden, wobei der Sperrhebel 55 durch die Federkraft der Federeinrichtung von seiner in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 befindlichen Position in seine Ruheposition verlagert wird.
  • Sowohl die Verlagerung des Stoffhaltebügels 7 von seiner Schließstellung in seine Offenstellung und die hieran anschließende Verlagerung des Verdecks 1 zwischen seiner geschlossenen Position und seiner offenen Position wird vorliegend in einfacher Weise durch eine Ausfahrbewegung des Kolbens 51 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 erreicht.
  • Bei einer Überführung des Verdecks 1 von seiner offenen Position in seine geschlossene Position laufen die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • In den 9 bis 18 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verdecks 65 gezeigt, welches im Wesentlichen dem Verdeck 1 entspricht. Funktionsgleiche Bauteile werden deshalb der Einfachheit halber mit denselben Bezugszeichen wie die entsprechenden Bauteile des Verdecks 1 bezeichnet, wobei im Folgenden lediglich die Unterschiede zwischen den Verdecken 1, 65 aufgezeigt werden.
  • Das Verdeck 65 unterscheidet sich von dem Verdeck im Wesentlichen in der Ausführung der Sperreinrichtung 67. Die Sperreinrichtung 67 weist wiederum einen Sperrhebel 69 auf, der gelenkig mit dem Hauptlager 13 verbunden ist. Der Sperrhebel 69 weist ein erstes freies Ende 71 auf, welches in vergleichbarer Weise wie das freie Ende 57 des Sperrhebels 55 in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 bringbar ist. Allerdings weist der Sperrhebel 69 zudem ein zweites freies Ende 73 auf, welches bezüglich der Verdecklängsrichtung auf einer anderen Seite der hauptlagerfesten Anbindung des Sperrhebels 69 als das erste freie Ende 71 angeordnet ist. Das zweite freie Ende 73 ist vorliegend mit einem Haken 75 ausgeführt, der in der Ruheposition des Sperrhebels 69 in Eingriff mit einem fest mit dem ersten Hebel 45 des Vorgeleges 49 ist und hierdurch den zweiten Endbereich 43 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 bei sich in der Ruheposition befindlichem Sperrhebel 69 hauptlagerfest festlegt. Eine Festlegung der Dachspitze 21 an dem Windschutzscheibenrahmen ist zur Sicherstellung, dass sich die Zylinder-Kolben-Einheit 23 in dem ersten Zustand befindet, somit vorteilhafterweise nicht erforderlich.
  • Bei dem Verdeck 65 ist zudem die als Spiralfeder ausgeführte Federeinrichtung 77 ersichtlich, welche eine den Sperrhebel 69 in Richtung seiner Ruheposition drückende Kraft auf den Sperrhebel 69 überträgt. Zudem ist eine Anbindung des Bowdenzugs 79 an den Sperrhebel 69 gezeigt, wobei der Bowdenzug 79 andernends mit dem Verdeckkastendeckel derart verbunden ist, dass bei einer Öffnungsbewegung des Verdeckkastendeckels der Sperrhebel 69 von seiner beispielsweise in der 9 gezeigten Ruheposition in Richtung seiner in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 befindlichen Position verlagert wird.
  • Zudem weist das Verdeck 65 einen fest mit dem Hauptlager 13 verbundenen Anschlag 81 auf, der bei einer Überführung des Stoffhaltebügels 7 von seiner Schließlage in seine Offenlage in Kontakt mit dem ersten Hebel 39 des Kniehebelmechanismus 29 kommt und hierbei eine definierte Endposition für diesen Hebel 39 vorgibt. Nachdem der erste Hebel 39 des Kniehebelmechanismus 29 in Anlage mit dem Anschlag 81 kommt, wird der Kolben 51 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 noch geringfügig weiter ausgefahren, wobei die Bewegung des Kolbens 51 durch die Blockierung der Kniehebelmechanismus 29 über den Anschlag 81 nunmehr nur noch auf das Gestänge 27 wirkt. Durch eine derartige Weiterbewegung des Gestänges 27 wird sichergestellt, dass das Gestänge 27 mit dem ersten Hebel 35 und dem zweiten Hebel 37 in eine Übertotpunktstellung bewegt wird. Ein weiterer Anschlag 83, der ebenfalls hauptlagerfest angeordnet ist, dient zur Definition der Endlage des ersten Hebels 35 des Gestänges 27. Über die Positionierung des Anschlags 81 kann eingestellt werden, wie groß eine in den beteiligten Hebeln aufgebaute Spannung ist.
  • Durch das Vorsehen der Übertotpunktstellung des Kniehebelmechanismus 29 sind die Hebel 35, 37 des Gestänges 27 funktionell entkoppelt von den Spannstangen 31, 33, so dass beispielsweise bei einer Öffnung oder Schließung des Verdecks 1 während einer Fahrt Stöße aus Fahrbahnunebenheiten oder dergleichen nicht auf die Zylinder-Kolben-Einheit 23 übertragen werden können, sondern sich über den Kniehebelmechanismus 29 an dem Anschlag 81 abstützen.
  • In 9 und 14 ist das Verdeck 65 in der geschlossenen Position gezeigt, wobei der Sperrhebel 69 jeweils die Ruheposition einnimmt. Ausgehend hiervon wird der Stoffhaltebügel 7 über die sich in dem ersten Zustand befindliche Zylinder-Kolben-Einheit 23 von seiner Schließlage in seine in 10 und 15 gezeigte Offenlage überführt, und hieran anschließend gemäß 11 und 16 der Sperrhebel 69 durch den Bowdenzug 79 bei einer Öffnung des Verdeckkastendeckels in Eingriff mit dem ersten Hebel 35 des Gestänges 27 gebracht, so dass die Zylinder-Kolben-Einheit 23 in den zweiten Zustand überführt ist. Eine Bewegung des Kolbens 51 der Zylinder-Kolben-Einheit 23 wirkt nunmehr auf den Hauptlenker 9, so dass das Verdeck 65 über eine in 12 und 17 gezeigte Zwischenstellung in die in 13 und
  • 18 gezeigte offene Position verlagert wird. Eine anschließende Schließung des Verdeckkastendeckels führt dazu, dass der Sperrhebel 69 über die Federeinrichtung wieder in seine Ruheposition verlagert wird.
  • Eine Schließbewegung des Verdecks 65 läuft wiederum in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Schritte ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4423834 C1 [0003]
    • DE 3724531 C1 [0004]
    • DE 3830393 C1 [0005]
    • DE 19911537 C1 [0006]

Claims (14)

  1. Verdeck (1, 65) eines Cabriolet-Fahrzeugs, welches mittels eines Verdeckgestänges (5) zwischen einer einen Fahrgastraum (3) abschließenden geschlossenen Position und einer den Fahrgastraum (3) zumindest bereichsweise freigebenden offenen Position verlagerbar ist, mit einem zumindest bei geschlossenem Verdeck (1, 65) unabhängig von dem Verdeckgestänge (5) bewegbaren und zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verlagerbaren Stoffhaltebügel (7), wobei zur Überführung des Verdecks (1, 65) zwischen der offenen und der geschlossenen Position und zur Verlagerung des Stoffhaltebügels (7) eine Antriebseinrichtung (23) vorgesehen ist, die zwei relativ zueinander bewegbare Endbereiche (25, 43) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) zur Bewegung des Stoffhaltebügels (7) mit dem Stoffhaltebügel (7) und ein zweiter Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) zur Bewegung des Verdecks (1, 65) zwischen seiner geschlossenen Position und seiner offenen Position mit einem Element (9) des Verdeckgestänges (5) wirkverbunden ist, wobei in einem ersten Zustand der Antriebseinrichtung (23) der erste Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) gegenüber wenigstens einem Hauptlager (13) des Verdecks (1, 65) und in einem zweiten Zustand der Antriebseinrichtung (23) der zweite Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) gegenüber dem Hauptlager (13) des Verdecks (1, 65) bewegbar gelagert ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zustand der Antriebseinrichtung (23) der zweite Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) zur Bewegung des Stoffhaltebügels (7) ortsfest gegenüber dem Hauptlager (13) und im zweiten Zustand der Antriebseinrichtung (23) der erste Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) zur Bewegung des Elements (9) des Verdeckgestänges (5) ortsfest gegenüber dem Hauptlager (13) festlegbar ist.
  3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) über ein wenigstens zwei Hebel (35, 37) aufweisendes hauptlagerfest angeordnetes Gestänge (27) mit dem Stoffhaltebügel (7) wirkverbunden ist.
  4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Hebel (35) des Gestänges (27) mit dem ersten Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) und ein zweiter Hebel (37) des Gestänges (27) mit einem weiteren Hebelmechanismus (29), insbesondere einem Kniehebelmechanismus, verbunden ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) mit dem Element (9, 11) des Verdeckgestänges (5) verbunden ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) über ein hauptlagerfest angeordnetes Vorgelege (49) mit dem Element (9) des Verdeckgestänges (5) verbunden ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperreinrichtung (53, 67) vorgesehen ist, mittels der der erste Endbereich (25) und/oder der zweite Endbereich (43) der Antriebseinrichtung (23) ortsfest gegenüber dem Hauptlager (13) festlegbar ist.
  8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (53, 67) wenigstens ein Sperrelement (55, 69), insbesondere wenigstens einen Sperrhebel, aufweist, das zur ortsfesten Festlegung des ersten Endbereich (25) und/oder des zweiten Endbereichs (43) der Antriebseinrichtung (23) gegenüber dem Hauptlager (13) mit dem Gestänge (27), dem Hebelmechanismus (29), dem Element (9) des Verdeckgestänges (5) und/oder dem Vorgelege (49) zusammenwirkt.
  9. Verdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Stoffhaltebügel (7) wirkverbundene Hebelmechanismus (29) bei sich in Schließlage befindlichem Stoffhaltebügel (7) eine Übertotpunktstellung einnimmt.
  10. Verdeck nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag (83) vorgesehen ist, der eine definierte Endposition eines Hebels (35, 37) des Gestänges (27) bei einer Überführung des Stoffhaltebügels (7) von seiner Schließlage in seine Offenlage vorgibt.
  11. Verdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Anschlag (81) vorgesehen ist, der eine definierte Endposition für einen Hebel (39, 41) des Hebelmechanismus (29) bei einer Überführung des Stoffhaltebügels (7) von seiner Schließlage in seine Offenlage vorgibt.
  12. Verdeck nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (27) bei sich in Offenlage befindlichem Stoffhaltebügel (7) eine Strecklage einnimmt.
  13. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffhaltebügel (7) mit Spannstangen (31, 33) zusammenwirkt, die den Stoffhaltebügel (7) bei geschlossenem Verdeck (1, 65) in seiner Schließlage verriegeln, wobei der erste Endbereich (25) der Antriebseinrichtung (23) über die Spannstangen (31, 33) mit dem Stoffhaltebügel (7) zusammenwirkt.
  14. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (23) als Zylinder-Kolben-Einheit ausgeführt ist.
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