DE202006016864U1 - Cabriolet-Fahrzeug mit Abdeckklappe für Karosserieöffnung - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps

Abstract

Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck zum wahlweisen Schließen oder Freigeben eines Fahrzeuginnenraums (12), das in einem heckseitigen Verdeckkasten ablegbar ist, und mindestens einer schwenkbaren Abdeckklappe (16A, 16B), die im geöffneten Zustand des Verdecks eine Karosserieöffnung verschließt und im geschlossenen Zustand des Verdecks die Karosserieöffnung freigibt, wobei die Abdeckklappe (16A, 16B) an einem Träger (22) schwenkbar gelagert ist und mit einer Betätigungseinrichtung (28) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (16A, 16B) mittels einer eine erste Vorspannung aufweisenden Federeinrichtung in Öffnungsrichtung vorgespannt ist, die Betätigungseinrichtung (28) ein mit der Abdeckklappe (16A, 16B) verbundenes Antriebskabel (30) umfasst, das auf eine Wickeleinrichtung (36) aufwickelbar ist, die mittels einer Vorspannfeder (38), deren Vorspannung größer ist als die erste Vorspannung der Federeinrichtung zum Öffnen der Abdeckklappe (16A, 16), in Umfangsrichtung vorgespannt ist und ein mittels der Vorspannfeder (38) ausgelöstes Drehen der Wickeleinrichtung (36) zum Schließen des Abdeckelementes (16A, 16B) bei geschlossenem Verdeck durch ein Sperrelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck zum wahlweisen Schließen oder Freigeben eines Fahrzeuginnenraums nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Ein derartiges Cabriolet-Fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 101 43 365 A1 bekannt und umfasst ein Verdeck zum wahlweisen Schließen oder Freigeben eines Fahrzeuginnenraums. Das Verdeck ist in einem heckseitigen Verdeckkasten ablegbar, der mittels eines Verdeckkastendeckels verschließbar ausgeführt ist. In beidseits seitlich angeordneten vorderen Eckbereichen des Verdeckkastens sind schwenkbare Abdeckklappen angeordnet, die bei geöffnetem Verdeck eine Karosserieöffnung verschließen und Bestandteil der Fahrzeugaußenhaut sind. Bei geschlossenem Verdeck sind diese Abdeckklappen jeweils geöffnet, so dass durch die betreffenden Karosserieöffnungen jeweils ein Verdeckgestänge hindurchgeführt werden kann, an dem Dachsegmente gelagert sind und das zum Öffnen und zum Schließen des Verdecks dient. Die Abdeckklappen sind jeweils mit einer Betätigungseinrichtung verbunden, die einen Antriebsmotor aufweist, der auf ein Antriebskabel wirkt, das mit einem in einer Kurvenbahn geführten Gleiter verbunden ist, der wiederum über ein Lenkersystem mit der Abdeckklappe verbunden ist. Eine solche Betätigungseinrichtung für eine Abdeckklappe ist konstruktiv aufwändig und aufgrund des erforderlichen separaten Antriebsmotors mit hohen Kosten verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der einleitend genannten Gattung zu schaffen, dessen seitliche Abdeckklappen mit einer konstruktiv einfachen Betätigungseinrichtung für die Abdeckklappen versehen sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung besteht mithin darin, dass die Abdeckklappe mittels einer eine erste Vorspannspannung aufweisenden Federeinrichtung in Öffnungsrichtung vorgespannt ist, die Betätigungseinrichtung ein mit der Abdeckklappe verbundenes Antriebskabel umfasst, das auf eine Wickeleinrichtung aufwickelbar ist, die mittels einer Vorspannfeder, deren Vorspannung größer ist als die erste Vorspannung der Federeinrichtung zum Öffnen der Abdeckklappe, in Umfangsrichtung vorgespannt ist, und ein mittels der Vorspannfeder ausgelöstes Drehen der Wickeleinrichtung zum Schließen der Abdeckklappe bei geschlossenem Verdeck durch ein Sperrelement gesperrt ist.
  • Die Abdeckklappe des erfindungsgemäß ausgebildeten Verdecks schließt bei Freigabe der zugeordneten Wickeleinrichtung bei geöffnetem Verdeck selbsttätig. Bei geschlos senem Verdeck wird aber eine Drehung der Wickeleinrichtung und damit ein Aufwickeln des mit der Abdeckklappe verbundenen und als Antriebsvermittler dienenden Antriebskabels durch das Sperrelement verhindert, so dass die Abdeckklappe durch die Vorspannung der Federeinrichtung zum Öffnen der Abdeckklappe in Öffnungsstellung gehalten wird.
  • Die Abdeckklappe des erfindungsgemäß ausgebildeten Verdecks kann eine passiv angesteuerte Klappe sein, d. h. sie verfügt über keine eigene Antriebseinrichtung, sondern wird vielmehr durch Betätigung anderer beweglicher Elemente des Verdecks zwangsgesteuert.
  • Die Abdeckklappe des Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Abdecken einer Karosserieöffnung, die eine Durchtrittsöffnung für ein Verdeckgestänge des im Heckbereich des betreffenden Kraftfahrzeugs ablegbaren Verdecks darstellt. Das Fahrzeug umfasst dann insbesondere zwei Abdeckklappen, die jeweils in einem vorderen seitlichen Eckbereich des Verdeckablagekastens angeordnet sind. Das Verdeck ist insbesondere als so genanntes RHT (Retractable Hard Top) ausgebildet und umfasst mithin starre Dachsegmente, die in Schließstellung des Verdecks in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind und in Öffnungsstellung des Verdecks in geschachtelter Weise in dem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung ist das Sperrelement, das im Bedarfsfall ein Drehen der Wickeleinrichtung für das Antriebskabel sperrt, ein ohnehin bei dem betreffenden Verdeck vorhandenes Bauteil. Beispielsweise ist das Sperrelement ein Riegelelement, das starr mit einem beweglichen, hinteren und eine Heckscheibe aufnehmenden Dachsegment verbunden ist und das in Wirkstellung in eine Aussparung der Wickeleinrichtung eingreift und so deren Drehung verhindert.
  • Das Riegelelement ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung wiederum zum Eingriff eines schwenkbaren Verriegelungshakens ausgebildet, der von einer Kinematik des Cabriolet-Fahrzeugs angetrieben wird und in Schließstellung des Verdecks durch Eingriff in das Riegelelement das bewegliche, starre hintere Dachelement sichert.
  • Der schwenkbare Verriegelungshaken kann während des Öffnens oder Schließens des Verdecks ein Drehen der Wickeleinrichtung verhindern.
  • Die Wirkung des Verriegelungshakens auf die Wickeleinrichtung kann derart erreicht werden, dass der Verriegelungshaken mit einem als Steuerschenkel dienenden Schenkel der Vorspannfeder verbunden ist. Die Vorspannfeder bildet damit eine Kupplungsfeder, die eine Drehung des Verriegelungshakens auf die Wickeleinrichtung übertragen kann. Bei eingreifen des Sperrelements in die Wickelweinrichtung wird eine Drehung des Verriegelungshakens jedoch nicht in eine Drehung der Wickeleinrichtung umgesetzt. Vielmehr wird nur die Vorspannung der Vorspannfeder ohne Wirkung auf die Wickeleinrichtung erhöht. Je nach Stellung des Sperrelements kann auf diese Weise die Wirkung der Vorspannfeder auf die Wickeleinrichtung aktiviert oder deaktiviert sein.
  • Der Verriegelungshaken kann eine Schwenkachse aufweisen, die mit der Drehachse der Wickeleinrichtung für das Antriebskabel der betreffenden Abdeckklappe zusammenfällt. Der Verriegelungshaken und die Wickeleinrichtung sind un abhängig voneinander drehbar gelagert, führen aber bei geöffnetem Verdeck beim Verschwenken des Verriegelungshakens in die unwirksame Verriegelungsstellung eine gemeinsame durch die Kupplungsfeder übertragene Drehbewegung aus.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Cabriolet-Fahrzeugs nach der Erfindung wird der Steuerschenkel der Vorspannfeder, welcher mit dem Verriegelungshaken verbunden ist, in einer kreisbogenartigen Ausnehmung der Wickeleinrichtung in Umfangsrichtung bewegt. Der andere Schenkel der Vorspannfeder ist hingegen fest mit der Wickeleinrichtung verbunden. In Öffnungsstellung des Verriegelungshakens liegt der Steuerschenkel der Vorspannfeder an einer Wandung der Ausnehmung an, so dass bei fixierter Drehstellung des Verriegelungshakens eine Drehung der Wickeleinrichtung gesperrt ist.
  • Um den Verriegelungshaken durch einen linear verfahrbaren Bolzen eines weiteren Bauteils des Verdecks antreiben zu können, weist er vorzugsweise eine Kulissenbahn auf, die zur Verbindung mit dem ein Antriebselement darstellenden Bolzen dient.
  • Der verschwenkbare Verriegelungshaken ist insbesondere so ausgelegt, dass er beim Schließen der Abdeckklappe, d. h. bei geöffnetem Verdeck, die Wickeleinrichtung über die Vorspann- bzw. Kupplungsfeder so mitnimmt, dass die Abdeckklappe in geschlossener Stellung gehalten wird. Damit kann die Vorspannung der Vorspannfeder der Wickeleinrichtung die Vorspannung der Federeinrichtung zum Öffnen der Abdeckklappe überwinden und so die Abdeckklappe geschlossen halten.
  • Insbesondere ist der Träger für die Abdeckklappe mit einer Trägereinheit für einen Verdeckkastendeckel verbunden. Die Abdeckklappe, die in diesem Fall eine Gestängeaustrittsklappe darstellen kann, kann dann, wenn es sich bei dem Verdeck um ein RHT handelt, beim Öffnen oder Schließen des Verdecks zusammen mit dem Verdeckkastendeckel in Richtung Fahrzeugheck verschwenkt werden, so dass das Verdeck in dem Verdeckkasten abgelegt bzw. aus dem Verdeckkasten ausgebracht werden kann.
  • Das Antriebskabel ist insbesondere als Drahtseil ausgebildet, das einerseits mit der Abdeckklappe und andererseits mit der Wickeleinrichtung verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Abdeckklappe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Cabriolet-Fahrzeugs ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf einen heckseitigen, im Bereich eines Kofferraums angeordneten Verdeckkastendeckels eines mit einem starren Dach ausgestatteten Cabriolet-Fahrzeugs mit seitlichen Verdeckgestängeklappen;
  • 2 eine Seitenansicht einer der Abdeckklappen in deren Schließstellung;
  • 3 die Abdeckklappe nach 2 in Öffnungsstellung während des Öffnens bzw. Schließens des Verdecks;
  • 4 eine Stirnansicht der Abdeckklappe in der in 3 dargestellten Stellung;
  • 5 die Abdeckklappe bei geschlossenem Verdeck;
  • 6 eine 5 entsprechende Ansicht, jedoch in teilweise gebrochener Darstellung eines Abdeckklappenträgers;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Abdeckklappe bei geschlossenem Verdeck; und
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Abdeckklappe bei geschlossenem Verdeck, jedoch ohne Darstellung eines Verriegelungshakens und eines Riegelelementes.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf einen heckseitigen Abschnitt 10 eines ansonsten nicht näher dargestellten Cabriolet-Fahrzeugs gezeigt, das mit einem aus starren Dachsegmenten gebildeten Verdeck versehen ist, mittels dessen ein Fahrzeuginnenraum 12 wahlweise geschlossen oder freigegeben werden kann. Zur Freigabe des Fahrzeuginnenraums 12 wird das Verdeck in einen heckseitigen Verdeckkasten abgelegt, der mittels eines Verdeckkastendeckels 14 verschließbar ist. Der Verdeckkastendeckel 14 wird beim Öffnen bzw. Schließen des Verdecks mittels einer nicht näher dargestellten Mehrgelenkmechanik in Richtung Fahrzeugheck verschwenkt, so dass die einzelnen Verdeckkomponenten bzw. -segmente von vorne oder nach vorne in den bzw. aus dem Verdeckkasten gebracht werden können.
  • Die den Verdeckkastendeckel 14 bildende Baueinheit umfasst in vorderen seitlichen Eckbereichen jeweils eine Abdeckklappe 16A bzw. 16B, die eine Verdeckgestängeaustrittsklappe darstellt und im geöffneten Zustand des Verdecks zur Abdeckung einer Karosserieöffnung dient, durch die im geschlossenen Zustand des Verdecks ein Verdeckgestänge geführt ist, an dem die starren Dachsegmente fixiert sind. Die Abdeckklappen 16A und 16B, von denen in den 2 bis 8 die in Fahrtrichtung links angeordnete Abdeckklappe 16A dargestellt ist, sind jeweils um eine im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteten Schwenkachse verschwenkbar. Die in Fahrtrichtung rechts angeordnete Abdeckklappe 16B ist bezüglich der Fahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch zu der linken Abdeckklappe 16A angeordnet. Die nachfolgende Beschreibung erfolgt daher nur für die linke Abdeckklappe 16A und gilt auch für die rechte Abdeckklappe 16B.
  • Die Abdeckklappe 16A ist über Scharnierelemente 18 und 20 an einem in Schließstellung des Verdeckkastendeckels 14 im Wesentlichen horizontal angeordneten Träger 22 schwenkbar gelagert. Im Bereich der Scharnierelemente 18 und 20 ist jeweils eine Spiralfeder 24 bzw. 26 angeordnet, die mit einem Schenkel an der Abdeckklappe 16A und mit dem anderen Schenkel an dem Träger 22 angreift. Die Spiralfedern 24 und 26 bilden so eine Federeinrichtung, die die Abdeckklappe 16A in Öffnungsrichtung vorspannt.
  • Der Träger 22 ist mit einer nicht näher dargestellten Trägereinheit für den Verdeckkastendeckel 14 verbunden, so dass die Abdeckklappen 16A und 16B beim Öffnen des Verdeckkastendeckels 14 zusammen mit diesem verschwenkt werden.
  • Die Abdeckklappe 16A ist des Weiteren mit einer Betätigungseinrichtung 28 versehen, mittels der sie geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 umfasst ein Antriebskabel 30, das mit einem Ende in einer Ausnehmung 32 an der Innenseite der Abdeckklappe 16A eingehängt ist, durch einen Durchbruch 34 des Trägers 22 geführt ist und mit seinem zweiten Ende an einer als Wickeleinrichtung dienenden Kabeltrommel 36 fixiert ist. Die Kabeltrommel 36 ist wie derum über eine zentrale Ausnehmung 48 drehbar gelagert und mit einer nicht näher dargestellten Führungsspur für das als Kabelzug dienende Antriebskabel 30 versehen.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 umfasst des Weiteren eine als Spiralfeder ausgebildete Vorspannfeder 38, die konzentrisch zu der Kabeltrommel 36 angeordnet ist und mit einem hier nicht näher dargestellten Schenkel an der Kabeltrommel 36 fixiert ist. Mit ihrem zweiten, einen Steuerschenkel darstellenden Schenkel 40 durchgreift die Vorspannfeder 38 eine kreisbogenartige, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 42 der Kabeltrommel 36 in axialer Richtung. Die Ausnehmung 42 dient als Bewegungsbahn für den zweiten Schenkel 40 der Vorspannfeder 38.
  • Der zweite Schenkel 40 der Vorspannfeder 38 greift des Weiteren mit seinem Ende in ein Loch 44 eines schwenkbaren Verriegelungshakens 46 ein, dessen Schwenkachse mit der Achse der Kabeltrommel 36 bzw. der Achse der Vorspannfeder 38 zusammenfällt. Der Verriegelungshaken 46 ist bezüglich der Kabeltrommel 36 drehbar gelagert und wirkt in Schließstellung des Verdecks mit einem an einem hinteren Dachsegment bzw. Dachelement angeordneten Riegelelement 50 zusammen, so dass er, wie in 6 dargestellt, mit letzterem in Eingriff steht. Der Verriegelungshaken 46 hat des Weiteren eine Kulissenbahn 52, in die zu dessen Verschwenken bzw. Antrieb ein im Wesentlichen linear verfahrbarer Bolzen eines nicht näher dargestellten beweglichen Verriegelungselements bzw. -bauteils eingreift.
  • Die Kabeltrommel 46 hat eine in der Draufsicht im Wesentlichen dreieckförmige Aussparung 54, in die in der in 6 dargestellten Schließstellung des Verdecks das Riegelelement 50 eingreift und so eine durch die Vorspannfe der 38 ausgelöste, entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Kabeltrommel 36 verhindert.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 für die Abdeckklappe 16A arbeitet in nachfolgend beschriebener Weise.
  • In der in 2 dargestellten Schließstellung der Abdeckklappe 16A, in der das Verdeck geöffnet und mithin der Fahrzeuginnenraum 12 freigegeben ist, ist der Verriegelungshaken 46 in seine Verriegelungsstellung geschwenkt bzw. gedreht, greift jedoch an keinem Gegenstück an. In dieser Schwenkstellung des Verriegelungshakens 46 ist die Kabeltrommel 36 mittels des Verriegelungshakens 46 und der als Kupplungselement dienenden Vorspannfeder 38 in einer Drehstellung gehalten, in der die Abdeckklappe 16A gegen die Federkraft der Spiralfedern 24 und 26 in Schließstellung gehalten wird. Hierbei wirkt die Vorspannung der Vorspannfeder 38 entgegen der Vorspannung der Spiralfedern 24 und 26 in Gegenuhrzeigersinn. Die Kabeltrommel 36 liegt dabei mit einer Wandung 56 der Ausnehmung 42 an dem zweiten Schenkel 40 der Vorspannfeder 38 an, welcher durch den Verriegelungshaken 46 in Position gehalten wird.
  • Zum Schließen des Verdecks wird der Verriegelungshaken 46 angetrieben durch den in die Kulissenbahn 52 eingreifenden Bolzen bezogen auf die in 2 oder 3 dargestellte Betrachtung im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch der zweite Schenkel 40 der Vorspannfeder 38, der in das Loch 44 eingreift, mitgenommen wird und somit auch die Kabeltrommel 36 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Dadurch wird das Antriebskabel 30 von der Kabeltrommel 36 abgewickelt, so dass die Abdeckklappe 16A durch die Federkraft der Spiralfedern 24 und 26 in Öffnungsstellung verschwenkt wird.
  • In der in 3 dargestellten Stellung verhindert der Verriegelungshaken 46 dadurch, dass er den zweiten Schenkel 40 der Vorspannfeder 38 in Position hält, ein Verdrehen der Kabeltrommel 36 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Verriegelungshaken 46 wirkt somit als Sperrelement für die Kabeltrommel 36.
  • Wenn das Verdeck in Schließstellung verbracht worden ist und somit der Fahrzeuginnenraum von dem Verdeck überdeckt ist, greift das Riegelelement 50, das mit dem ein so genanntes C-Segment darstellenden, hinteren Dachelement verbunden ist, in die Aussparung 54 der Kabeltrommel 36 ein. Dann wird der Verriegelungshaken 46 durch den an der Kulissenbahn 52 angreifenden Antrieb in die in den 5 und 6 dargestellte Verriegelungsstellung verschwenkt bzw. verdreht, so dass er mit dem Riegelelement 50 in Eingriff steht und das C-Segment sichert. Beim Verschwenken des Verriegelungshakens 46 wird der zweite Schenkel 40 der Vorspannfeder 38 in der Ausnehmung 42 mitgeführt, so dass die Vorspannung der Vorspannfeder 48 erhöht wird. Das in die Aussparung eingreifende Riegelelement 50 verhindert aber eine durch die Wirkung der Vorspannfeder 38 ausgelöste Drehung der Kabeltrommel 36 in Gegenuhrzeigersinn und damit ein Verschwenken der Abdeckklappe 16A in Schließrichtung. Nun wirkt also das Riegelelement 38 als Sperrelement für die Kabeltrommel 36.
  • Wenn das Verdeck erneut geöffnet werden soll, wird der Verriegelungshaken 46 zurück in die in 3 dargestellte Stellung geschwenkt, so dass der zweite Schenkel 40 der Vorspannfeder 38 wieder an der Wandung 56 der Ausnehmung 42 anliegt und eine Drehung der Kabeltrommel 36 verhindert. Das in Schließstellung des Verdecks als Sperrelement dienende Riegelelement 50 wird beim Öffnen des Verdecks aus der Aussparung 54 ausgeführt. Nachdem das Verdeck in dem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt wurde, wird der Verriegelungshaken 46 wieder in die in 2 dargestellte, wirkungslose Verriegelungsstellung geschwenkt, so dass die von der Vorspannfeder 38 auf die Kabeltrommel 36 ausgeübte Vorspannung zur Wirkung kommt und die Abdeckklappe 16A vermittelt durch das Antriebskabel 30 geschlossen hält.
  • 10
    heckseitiger Abschnitt
    12
    Fahrzeuginnenraum
    14
    Verdeckkastendeckel
    16A, 16B
    Abdeckklappe
    18
    Scharnierelement
    20
    Scharnierelement
    22
    Träger
    24
    Spiralfeder
    26
    Spiralfelder
    28
    Betätigungseinrichtung
    30
    Antriebskabel
    32
    Ausnehmung
    34
    Durchbruch
    36
    Kabeltrommel
    38
    Vorspannfeder
    40
    zweiter Schenkel
    42
    Ausnehmung
    44
    Loch
    46
    Verriegelungshaken
    48
    Ausnehmung
    50
    Riegelelement
    52
    Kulissenbahn
    54
    Aussparung
    56
    Wandung

Claims (12)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck zum wahlweisen Schließen oder Freigeben eines Fahrzeuginnenraums (12), das in einem heckseitigen Verdeckkasten ablegbar ist, und mindestens einer schwenkbaren Abdeckklappe (16A, 16B), die im geöffneten Zustand des Verdecks eine Karosserieöffnung verschließt und im geschlossenen Zustand des Verdecks die Karosserieöffnung freigibt, wobei die Abdeckklappe (16A, 16B) an einem Träger (22) schwenkbar gelagert ist und mit einer Betätigungseinrichtung (28) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (16A, 16B) mittels einer eine erste Vorspannung aufweisenden Federeinrichtung in Öffnungsrichtung vorgespannt ist, die Betätigungseinrichtung (28) ein mit der Abdeckklappe (16A, 16B) verbundenes Antriebskabel (30) umfasst, das auf eine Wickeleinrichtung (36) aufwickelbar ist, die mittels einer Vorspannfeder (38), deren Vorspannung größer ist als die erste Vorspannung der Federeinrichtung zum Öffnen der Abdeckklappe (16A, 16), in Umfangsrichtung vorgespannt ist und ein mittels der Vorspannfeder (38) ausgelöstes Drehen der Wickeleinrichtung (36) zum Schließen des Abdeckelementes (16A, 16B) bei geschlossenem Verdeck durch ein Sperrelement (50) gesperrt ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement ein Riegelelement (50) ist, das starr mit einem beweglichen hinteren, starren Dachsegment verbunden ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (50) in Sperrstellung in eine Aussparung (54) der Wickeleinrichtung (36) eingreift.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebener, schwenkbarer Verriegelungshaken (46), der mit der Riegelelement (50) zusammenwirkt, in Schließstellung des Verdecks ein Dachsegment sichert.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Verriegelungshaken (46) mit einem Schenkel (40) der Vorspannfeder (38) verbunden ist und eine Schwenkachse hat, die mit der Drehachse der Wickeleinrichtung (36) für das Antriebskabel (30) der Abdeckklappe (16A, 16B) zusammenfällt.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (40) der Vorspannfeder (38) in einer kreisbogenartigen Ausnehmung (42) der Wickeleinrichtung (36) geführt ist und in Sperrstellung des Verriegelungshakens (46) an einer Wandung (56) der Ausnehmung (42) anliegt und so bei einer Fixierung der Schwenkstellung des Verriegelungshakens (46) eine Drehung der Wickeleinrichtung (36) sperrt.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshaken (46) eine Kulissenbahn (52) zur Verbindung mit einem Antrieb aufweist.
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (38) in der Verriegelungsstellung des Verriegelungshakens (46) bei geöffnetem Verdeck die Abdeckklappe durch die Wirkung der Vorspannfeder (38) in Schließstellung hält.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (22) für die Abdeckklappe (16A, 16B) mit einer Trägereinheit für einen Verdeckkastendeckel (14) verbunden ist.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebskabel (30) ein Drahtseil ist, das einerseits mit der Abdeckklappe (16A, 16B) und andererseits mit der Wickeleinrichtung (36) verbunden ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (16A, 16B) eine Verdeckgestängeaustrittsklappe ist.
  12. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck aus starren Dachsegmenten gebildet ist und das Sperrelement (50) einem hinteren Dachsegment zugeordnet ist.
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