DE19800803A1 - Verschluß für eine Heckklappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil - Google Patents

Verschluß für eine Heckklappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Heck­ klappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil, mit einem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Austrittsstellung motorverlagerbaren Verschlußelement, welches ein Gegenschließteil von einer Einfangstellung in eine Verriegelungsstellung anzieht.
Aus dem DE-GM 89 13 486 ist ein Verschluß der in Rede stehenden Art bekannt, welcher einem schwenkbaren Dec­ kel eines Verdeckkastens eines als Cabriolet ausgebilde­ ten Personenkraftwagens zugeordnet ist. Im einzelnen weist der Verschluß ein am Deckel gelagertes Verschluß­ element auf mit exzentrisch zur Drehachse verlaufender Anzugs- und Abdrückkurve unter Ausbildung eines einsei­ tig offenen Maules zum Eintritt des karosseriefesten Gegenschließteils. In diametraler Gegenüberlage zum Maul greift an dem Verschlußelement ein als Hydraulikzy­ linder ausgestalteter Motortrieb an. Befindet sich der Deckel in seiner Verschlußlage und nimmt dabei das Verschlußelement seine Verriegelungsstellung ein, so bewirkt ein Ausfahren der Kolbenstange ein Verdrehen des Verschlußelementes in die Austrittsstellung. Nach einem durch einen Anschlag begrenzten Schwenkwinkel führt dann das weitere Ausfahren der Kolbenstange zu einem zwangsläufigen Verschwenken des Deckels in Offen­ stellung. Das Schließen des Deckels und Verriegeln erfolgt durch entgegengesetzt gerichtete Verlagerung der Kolbenstange des Hydraulikzylinders.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen Verschluß der in Rede stehenden Art anwen­ dungstechnisch günstig einer Heckklappe eines Kraftfahr­ zeuges zuzuordnen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Verschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst, wobei darauf abgestellt ist, eine Drehverbindung mit zwischengeschalteter Freigangskupplung von dem Verschlußelement und einem Drehantriebsmotor vorzuse­ hen, wobei ein das Verschlußelement in der Verriege­ lungsstellung haltendes Sperrorgan zufolge eines Frei­ ganges der Verschlußelementverlagerung voraussteuerbar ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfinderischen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs­ gemäßer Verschluß angegeben, der sich insbesondere zum Einsatz an Heckklappen eines Personenkraftwagens eig­ net. Das elektromotorische Öffnen der Heckklappe in eine Spaltstellung und Anziehen derselben in die Schließstellung läßt sich günstig bei an sich bekann­ ten, bewährten Verschlüssen verwirklichen. Die Zwi­ schenschaltung der Freigangskupplung zwischen dem Ver­ schlußelement und Drehantriebsmotor gestattet es, einen Freigang vorzusehen, welcher dazu genutzt wird, nach Einschalten des Drehantriebsmotors vorerst die das Sperrorgan in eine das Verschlußelement freigebende Stellung zu steuern. Erst dann erfolgt die Mitnahme des Verschlußelementes, welches in Verbindung mit dem Gegenschließteil zu der Spaltoffenstellung der Heckklap­ pe führt, in welcher das Verschlußelement den Austritt des Gegenschließteils zuläßt. In vorteilhafter Weise kann das Verschlußelement dabei als Drehfalle und das Sperrorgan als dieser zugeordnete Sperrklinke ausgebil­ det sein. Die Mitnahme der Drehfalle selbst erfolgt über eine Segmentverzahnung der Drehfalle, welche mit einem Abtriebsritzel eines Kupplungsteils der Freigangs­ kupplung kämmt. Diese Antriebsverbindung gestattet es, daß die Längsachse der Freigangskupplung sogar unter einem stumpfen Winkel zur Bewegungsebene der Drehfalle liegen kann. Dies bringt Vorteile bei der Anordnung des Drehantriebsmotors nebst zugehöriger Freigangskupp­ lung an der Heckklappe selbst. Bezüglich des Drehan­ triebsmotors handelt es sich dabei um einen getriebeun­ tersetzten, links- und rechtslaufenden Elektromotor, welcher in bezug auf die Freigangskupplung eine Mitnah­ me des Abtriebsritzels in beiden Drehrichtungen bewir­ ken kann. Das andere Kupplungsteil, welches also unmit­ telbar von dem Drehantriebsmotor mitgenommen wird, besitzt einen Steuernocken für die Sperrklinke. Wäh­ rend des Freiganges, ausgehend von der Verriegelungs­ stellung, verlagert dieser Steuernocken die Sperrklinke in ihre Freigabestellung zur Drehfalle. Der Aufbau der Freigangskupplung läßt sich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß die beiden Kupplungsteile über den Freigang belassende Klauen in Eingriff stehen. Sodann ist hervorzuheben, daß ein Freigang größer ist als der Betätigungswinkel der Drehfalle. Es ist dann gewährlei­ stet, daß nach Erreichen der Auswurfposition bzw. der Spaltoffenstellung der Heckklappen ein Zurückdrehen des dem Drehantriebsmotor zugeordneten Kupplungsteils nicht wieder zu einer Rückverlagerung der Drehfalle führt, sondern diese nur um einen geringen Winkelbetrag ver­ dreht unter Herstellen einer Fangstellung der Drehfal­ le, in welcher beim Schließen der Heckklappe das Gegen­ schließteil in bestimmungsgemäßen Kontakt zur Drehfalle gelangt. Dabei ist das andere Kupplungsteil über ein Kegelradgetriebe mit dem Drehantriebsmotor gekuppelt. Sodann ist vorgesehen, daß ausgehend von der Verriege­ lungsstellung, in welcher eine erste Freigangsstellung zwischen den beiden Kupplungsteilen vorliegt, innerhalb dieses Freiganges nockengesteuert die Sperrklinke aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird und nach Durchlauf des Freiganges die Drehfalle das Gegenschließteil in eine Austrittsstellung verlagert, in welcher Stellung der Drehantriebsmotor schaltergesteuert stillgesetzt wird. Nach Öffnen der Heckklappe, gesteuert durch einen zweiten Schalter, wird die Drehfalle im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines zweiten Freiganges in eine Fangstellung verlagert. In dieser verbleibt die Drehfalle bei offenstehender Heckklappe. Beim Schließen derselben überführt, ausgehend von der Fangstellung und einer damit einhergehenden dritten Schalterbetätigung, der Drehantriebsmotor die Drehfalle mit eingefangenem Gegenschließteil in die Verriegelungs­ stellung. Anschließend wird unter Drehrichtungsumkehr wieder die erste Freigangsstellung zwischen den beiden Kupplungsteilen herbeigeführt. Diese dient, wie ein­ gangs geschildert wurde, zum Auslösen der Sperrklinke. Dies geschieht in günstiger Weise dadurch, daß die Sperrklinke mit einem Übertragungshebel zusammenwirkt, welch letzterer seine Steuerung durch den Nocken des anderen Kupplungsteils erhält. Ein einfacher Aufbau der Freigangskupplung wird dadurch erreicht, daß diese der Trennstelle einer Übertragungswelle zugeordnet ist.
Eine alternative Ausgestaltung zeichnet sich durch ein drehangetriebenes, gabelförmiges Anzugselement aus, von welchem das als Drehfalle ausgebildete Verschlußelement mitgenommen wird. Das bedeutet, daß sowohl die Drehfalle als auch das Anzugselement mit ein und demselben Gegenschließteil zusammenwirken. Das drehangetriebene gabelförmige Anzugselement hat dabei die Aufgabe, die Heckklappe nach Erreichen der Spaltoffenstellung sicher in ihre Verschlußstellung zu ziehen. Sodann leitet das Anzugselement auch die Öffnungsbewegung der Heckklappe ein. Im Detail wirkt das Anzugselement mit der Drehfal­ le in der Weise zusammen, daß deren Mitnahme über das vom Anzugselement und der Drehfalle eingefangene Gegen­ schließteil erfolgt. Eine platzsparende und bautech­ nisch günstige Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Drehfalle und das Anzugselement auf einer gemeinsa­ men Achse sitzen. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist das Einfangmaul für das Gegenschließ­ teil einem zusammen mit der Drehfalle in eine Versteck­ lage einschwenkbaren Einfangmaul-Träger zugeordnet. Diese Version hat den Vorteil, daß in Offenstellung der Heckklappe sowohl das Einfangmaul als auch die Drehfal­ le eine Verstecklage einnehmen und daher nicht vorste­ hen, was Kopfverletzungen durch diese vorgenannten Teile ausschließt. Hierzu ist ein drehangetriebenes Verschlußelement der Einfangmaul-Träger, welcher in seiner Gegenschließ-Einfangstellung mittels eines das Sperrorgan ausbildenden Blockierhebels gehalten ist. Um den Einfangmaul-Träger in seine Verstecklage bringen zu können, muß zuvor der Blockierhebel außer Eingriff zum Einfangmaul-Träger gebracht werden. Bautechnische Vor­ teile ergeben sich dadurch, daß der Einfangmaul-Träger in seine Verstecklage von der drehangetriebenen Dreh­ falls mitgeschleppt wird. Um den Einfangmaul-Träger in seiner eingeschwenkten Verstecklage zu halten, ist vorgesehen, daß die gegen Federkraft in die Versteckla­ ge verschwenkte Drehfalle dort durch Eingriff der ihr zugeordneten Sperrklinke in einen zweiten Rastaus­ schnitt gehalten ist. Damit ist auch der Einfangmaul- Träger gegen Rückschwenken blockiert. Es muß zuvor die Sperrklinke außer Eingriff mit dem zweiten Rastaus­ schnitt gebracht werden. Weiterhin ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor nach Verlagerung von Drehfalle und Einfangmaul-Träger zurückdreht derart, daß bei Auslösen der Sperrklinke Drehfalle und Einfangmaul-Träger durch Federkraftbeaufschlagung in die Einfangstellung zurück­ schwenken. Bautechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß Sperrklinke und Blockierhebel auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind. Es ist dabei vorgesehen, daß die Verlagerung von Blockierhebel und Sperrklinke jeweils von Steuernocken eines mit dem Drehantrieb verbundenen Kupplungsteils der Freigangskupplung K erfolgt. Günstig ist es, mehrere, axial hintereinander­ liegende Steuernocken vorzuziehen, welche bestimmungsge­ mäß den Blockierhebel und die Sperrklinke verlagern. Die Voraussteuerung von Sperrklinke und Blockierhebel geschieht dabei durch eine gemeinsame Freigangskupp­ lung. Im Detail sieht dies so aus, daß die Steuernocken von je einem Übertragungshebel abgetastet werden, wel­ cher ihre Bewegung auf die Sperrklinke bzw. Blockierhe­ bel übertragen. Die Drehmitnahme des Einfangmaul-Trä­ gers durch die Drehfalle ist in einfacher Weise über einen Zapfen/Schlitzeingriff gelöst, was ebenfalls dazu beiträgt, Bauteile einzusparen und damit den Aufbau des Verschlusses einfacher zu gestalten. Falls Störungen im elektrischen Antrieb vorliegen, kann ein Abkoppeln des elektromotorischen Antriebes vorgenommen werden. Damit jedoch stets wieder die richtige Kupplungsstellung erreicht wird, besitzt die Freigangskupplung zwei sich diametral gegenüberliegende Kupplungszapfen, die in Kupplungs-Bogenschlitze eingreifen, welche unterschied­ lich großen Radius besitzen. Es kann daher nie gesche­ hen, daß eine Vertauschung der Kupplungseingriffsstel­ lung eintritt. Der Erfindungsgedanke ist dahingehend ausdehnbar, daß mittels eines weiteren Steuernockens der Freigangkupplung ein Betätigungsgriff der Heckklap­ pe aus einer geschützten Lage in eine Betätigungsstel­ lung ausfahrbar ist. Durch Auslösen des seine Verriege­ lungsstellung einnehmenden Verschlusses gelangt einher­ gehend der Betätigungsgriff der Heckklappe in eine Angriffsstellung für eine Betätigungshand. Durch Verrie­ gelung des Verschlusses tritt dann der Betätigungsgriff wieder in seine geschützte Position. Es besteht die Möglichkeit, den Betätigungsgriff als Emblemträger auszubilden. In einfacher Weise erfolgt das Ausfahren des Betätigungsgriffes dabei durch ein Lenkergetriebe.
Nachstehend werden vier Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenan­ sicht eines einer Heckklappe eines Kraftfahr­ zeuges zugeordneten Verschlusses, betreffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Ansicht gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1, betreffend die Verriegelungsstellung,
Fig. 3 die Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 1, schematisiert dargestellt, unter Veranschauli­ chung der ihre Verriegelungsstellung einnehmen­ den Drehfalle,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei in die Austrittsstellung verlager­ ter Drehfalle entsprechend der Spaltoffenstel­ lung der Heckklappe,
Fig. 5 die Folgedarstellung der Fig. 4, welche sich nach Öffnen der Heckklappe ergibt, in welcher die Drehfalle eine Fangstellung einnimmt,
Fig. 6 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch die Freigangskupplung betreffend die Verriegelungsstellung,
Fig. 7 eine Darstellung wie Fig. 6, wobei abweichend von dieser die Freigangskupplung sich in der Austrittsstellung der Drehfalle befindet,
Fig. 8 die Folgedarstellung der Fig. 7 mit die Fang­ stellung einnehmender Drehfalle,
Fig. 9 die Stellung der Freigangskupplung, welche sich - ausgehend von der Fangstellung - beim Schließen der Heckklappe ergibt,
Fig. 10 die Freigangskupplung in ihrer die Verriege­ lungsstellung bewirkenden Position unter Mit­ nahme des einen Kupplungsteils in diese, aus welcher nach Zurücklegen des zweiten Freigan­ ges die Kupplungsklauen des anderen Kupplungs­ teils wieder in die Stellung gemäß Fig. 6 zurückkehren unter Herstellung des ersten Freiganges,
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei abweichend von dieser der Drehfalle ein drehungetriebenes, gabelförmiges Anzugselement zugeordnet ist, betreffend die zweite Ausfüh­ rungsform,
Fig. 12 die Ansicht in Pfeilrichtung XII in Fig. 11, betreffend die Verriegelungsstellung,
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung, jedoch in der entriegelten Stellung,
Fig. 14 in schematisierter Ansichts-Darstellung den Verschluß gemäß der dritten Ausführungsform, bei welchem sowohl die Drehfalle als auch ein Einfangmaul-Träger in eine Verstecklage ein­ schwenkbar sind,
Fig. 15 einen Querschnitt des Verschlusses auf Höhe der Freilaufkupplung mit dieser zugeordnetem Drehantrieb,
Fig. 16 in schematischer Darstellung eine Ansicht des Einfangmaul-Trägers mit darunter angeordneter Drehfalle nebst Sperrklinke sowie dieser zuge­ ordneter Sperrklinkensteuerung, betreffend die Verriegelungsstellung des Verschlusses,
Fig. 17 eine Darstellung wie Fig. 16, jedoch bei in Freigabestellung zur Drehfalle getretener Sperrklinke und in Freigabestellung geschwenk­ ter Drehfalle,
Fig. 18 eine Folgedarstellung der Fig. 17, wobei durch Drehrichtungsumkehr des Drehantriebsmotors sowohl die Drehfalle als auch der Einfangmaul- Träger in eine Verstecklage geschwenkt sind, was der geöffneten Stellung der Heckklappe entspricht,
Fig. 19 eine Zwischenstellung zwischen Fig. 17 und 18, jedoch unter besonderer Veranschaulichung des dem Einfangmaul-Träger zugeordneten Blockierhe­ bels in seiner Arretierstellung,
Fig. 20 die Folgedarstellung der Fig. 19, wobei der Blockierhebel infolge Nockensteuerung seine Freigabestellung zum Einfangmaul-Träger frei­ nimmt, so daß bei weiterem Drehantrieb über die Drehfalle der Einfangmaul-Träger in die in Fig. 18 veranschaulichte Verstecklage schwenk­ bar ist,
Fig. 21 eine der Fig. 11 vergleichbare Darstellung, wobei abweichend mittels eines weiteren Steuernockens über ein Lenkergetriebe ein Betätigungsgriff steuerbar ist, betreffend die vierte Ausführungsform und
Fig. 22 die der Fig. 21 vergleichbare Darstellung nach Aufhebung der Verriegelung und über den weite­ ren Steuernocken ausgeschwenktem Betätigungs­ griff.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 10, ist der als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Verschluß einer nicht veranschaulichten Heckklappe eines Personenkraftwagens zugeordnet. Im einzelnen weist der Verschluß 1 zwei Gehäuseabschnitte 2, 3 auf, welche stumpfwinklig zueinander ausgerichtet sind. Der Gehäuseabschnitt 2 trägt einen strichpunk­ tiert dargestellten Drehantriebsmotor 4, welcher ein getriebeuntersetzter, links- und rechtslaufender Elek­ tromotor ist.
Die Abtriebswelle 5 des Drehantriebsmotors 4 ist über ein Kegelradgetriebe mit einer Freigangskupplung K verbunden. Letztere setzt sich aus zwei koaxial zuein­ ander liegenden Kupplungsteilen 6 und 7 zusammen. Das eine Kupplungsteil 6 ist einer im Gehäuseabschnitt 3 gelagerten Drehfalle 8 zugeordnet, während das andere Kupplungsteil 7 ein Tellerrad 9 trägt, welches mit einem auf der Abtriebswelle 5 festgelegten Kegelrad 10 kämmt. Das Tellerrad 9 sowie das Kegelrad 10 stellen das Kegelradgetriebe dar, mit welchem das andere Kupp­ lungsteil 7 mit dem Drehantriebsmotor 4 gekuppelt ist.
Die Freigangskupplung K ist dabei der Trennstelle T der die Kupplungsteile 6, 7 tragenden Übertragungswelle 11 zugeordnet. Der mit dem Drehantriebsmotor 4 zusammen­ wirkende, jenseits der Trennstelle T liegende Bereich der Übertragungswelle 11 trägt drehfest das Tellerrad 9. Der über dieses hinausragende Abschnitt 11' der Übertragungswelle wird von einem im Gehäuseabschnitt 2 untergebrachten Lager 12 aufgenommen.
Das der Drehfalle 8 zugekehrte Kupplungsteil 6 trägt in Richtung des anderen Kupplungsteils 7 weisende, sich diametral gegenüberliegende Abtriebsklauen 13, welche mit in gleicher Drehebene liegenden Antriebsklauen 14 zusammenwirken. Es sind zwei Antriebsklauen 14 in diametraler Gegenüberlage vorgesehen.
Das der Drehfalle 8 zugekehrte Ende der Übertragungswel­ le 11 trägt drehfest ein Abtriebsritzel 15, welches seinerseits mit einer Segmentverzahnung 16 der Drehfal­ le 8 kämmt. Gelagert ist diese um einen Stehzapfen 17 des Gehäuseabschnitts 3. Die Drehfalle 8 ist als Gabel­ falle gestaltet und bildet ein Gabelmaul 18 zum Ein­ tritt eines karosseriefesten Gegenschließteils 19 aus. Beiderseits des Gabelmauls 18 sind an der Drehfalle 8 Gabelschenkel 20 und 21 vorhanden derart, daß der Gabel­ schenkel 20 einen größeren Abstand zum Stehzapfen 17 besitzt als der gegenüberliegende Gabelschenkel 21. An der Drehfalle 8 greift eine Fallenfeder 22 an, welche die Drehfalle 8 entgegen Uhrzeigerrichtung in Offenstel­ lung belastet. Zur Sicherung der Drehfalle 8 in ihrer Verriegelungsstellung, vergl. insbesondere Fig. 3, dient eine im Gehäuseabschnitt 3 gelagerte doppelarmige Sperrklinke 23, deren der Drehfalle 8 zugekehrter Hebel­ arm 24 in einen Hauptrastausschnitt 25 der Drehfalle 8 eingreift. Hierzu ist die Sperrklinke 23 von einer Drehfeder 26 belastet, welche bestrebt ist, die Sperr­ klinke 23 in Uhrzeigerrichtung zu drehen und damit den Hebelarm 24 in den Hauptrastausschnitt 25 hinein.
Ferner besitzt die Drehfalle 8 einen dem Hauptrastab­ schnitt vorgelagerten Vorrastausschnitt 27, in welchen die Sperrklinke 23 in der Vorraststellung der Drehfalle 8 eingreift, also in einer spaltoffenen Stellung der Heckklappe unter Sicherung deren Lage.
Der andere Hebelarm 28 steht in Wirkverbindung mit einem doppelarmigen, im Gehäuseabschnitt 2 gelagerten Übertragungshebel 29. Letzterer ist nahe der Freigangs­ kupplung K um einen Zapfen 30 schwenkbar gelagert. Der eine Arm 31 des Übertragungshebels 29 ragt in den Be­ reich des Hebelarmes 28 der Sperrklinke 23, während der andere Arm 32 mit einem radial gerichteten Steuernocken 33 des anderen Kupplungsteils 7 zusammenwirkt.
Der Verschluß 1 arbeitet wie folgt:
In der Verriegelungsstellung des Verschlusses erstrec­ ken sich die Antriebsklauen 14 des dem Drehantriebsmo­ tor 4 zugeordneten Kupplungsteils 7 drehwinkelversetzt zu den Abtriebsklauen 13 des Kupplungsteils 6. Der betreffende Drehwinkel Alpha beträgt etwa 30°. Es liegt also ein erster Freigang F1 zwischen den Antriebs­ klauen 14 und den Abtriebsklauen 13 vor. Dieser er­ laubt es, die Sperrklinke 23 manuell in eine Freigabe­ stellung zur Drehfalle 8 zu bringen, um die Heckklappe ohne motorische Unterstützung zu öffnen. Dies ist allerdings der Notfall.
Das Öffnen der Heckklappe bei verriegeltem Verschluß 1 verlangt eine Auslösung durch einen Schlüssel eines der Heckklappe zugeordneten Schlosses bzw. das Verlagern einer Betätigungshandhabe verbunden damit, daß der Drehantriebsmotor 4 das ihm zugeordnete Kupplungsteil 7 in Pfeilrichtung x antreibt. Die Antriebsklauen 14 durchlaufen dabei vorerst den Freigang F1, ohne daß eine Drehmitnahme der Drehfalle 8 erfolgt. Dieser erste Freigang F1 ist dazu genutzt, mittels des Steuer­ nockens 33 den Übertragungshebel 29 zu verschwenken, welcher seinerseits die Sperrklinke 23 in die strich­ punktierte Position gemäß Fig. 3 bringt und dadurch die Drehfalle 8 freigibt. Nach Durchlauf des Freiganges F1 werden über die Antriebsklauen 14 die Abtriebsklauen 13 des Kupplungsteils 7 mitgenommen, welches seinerseits über das Abtriebsritzel 15 und Segmentverzahnung 16 die Drehfalle 8 in eine Austrittsstellung gemäß Fig. 4 und 7 bringt. Die Antriebsklauen 14 schleppen nach Durch­ laufen des ersten Freiganges F1 die Abtriebsklauen 13 dabei um den Winkel Beta von ca. 70° mit. Aufgrund gleicher Teilkreise von Abtriebsritzel 15 und Segment­ verzahnung 16 bewegt sich auch um diesen Winkel Beta die Drehfalle 8 in die Austrittsstellung. In dieser erfolgt das Stillsetzen des Drehantriebsmotors 4 durch einen der Heckklappe zugeordneten, in Fig. 7 schema­ tisch veranschaulichten Schalter 34.
Die spaltoffene Heckklappe kann nun aufgeschwenkt wer­ den. Bei diesem Vorgang, gesteuert durch einen zweiten Schalter 35 der Heckklappe, wird die Drehfalle 8 im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines in anderer Richtung weisenden, zweiten Freiganges F2 zu­ rück in die Fangstellung gemäß Fig. 5 und 8 gedreht.
Ausgehend von der Fangstellung der Drehfalle 8 beauf­ schlagt diese beim Schließen der Heckklappe das Gegen­ schließteil 19 verbunden mit einer Drehverlagerung der Drehfalle 8 in die Stellung gemäß Fig. 9. Diese Stel­ lung kann die Vorraststellung der Drehfalle 8 sein, welche durch die Sperrklinke 23 gesichert wird. In dieser Vorraststellung ist der Öffnungsspalt der Heck­ klappe geringer als in der Austrittsstellung. Die Vorraststellung wird von einem dritten Schalter 36 registriert, welcher den Drehantriebsmotor 4 derart antreibt, daß das Kupplungsteil 7 mit den daran angeord­ neten Antriebsklauen 14 entgegen Pfeilrichtung x um­ läuft, die Abtriebsklauen 13 des Kupplungsteils 6 beauf­ schlagt und dadurch die Drehfalle 8 in die Verriege­ lungsstellung bringt unter dichtem Anziehen der Heck­ klappe. Dadurch tritt die Drehfalle 8 in ihre von der Sperrklinke 23 gesicherte Hauptraststellung, vergl. hierzu auch die Kupplungsstellung gemäß Fig. 10. Mit Erreichen der Verriegelungsstellung erfolgt an­ schließend eine Drehrichtungsumkehr des Drehantriebsmo­ tors 4, wobei die Antriebsklauen 14 des Kupplungsteils 7 in die Stellung gemäß Fig. 6 gelangen unter Herbeifüh­ rung des ersten Freiganges F1.
Während der erste und dritte Schalter 34 und 36 die Drehstellungen der Drehfalle 8 abfragen, erfolgt durch den zweiten Schalter 35 die Abfragung des Öffnungs­ spalts der Heckklappe.
Die zweite Ausführungsform des Verschlusses 1' gemäß Fig. 11 bis 13 ist in ihrem Aufbau ähnlich der ersten Ausführungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Bezugsziffern.
Abweichend lagert nun auf dem Stehzapfen 17, also um eine gemeinsame Achse, eine Drehfalle 37 sowie ein gabelförmiges Anzugselement 38. Die Drehfalle 37 stellt dabei ein Verschlußelement dar, ist jedoch im Gegensatz zur ersten Version ohne Segmentverzahnung ausgestattet. Eine Segmentverzahnung 39 befindet sich dagegen an dem Anzugselement 38 derart, daß die Segmentverzahnung 39 mit dem Abtriebsritzel 15 kämmt. Sowohl die Drehfalle 37 als auch das Anzugselement 38 sind gabelartig gestal­ tet. Eine nicht veranschaulichte Drehfeder belastet die Drehfalle 37 in Öffnungsrichtung. Die Drehfalle 37 wirkt zusammen mit einer um einen Zapfen 40 des Gehäuse­ abschnittes 3 schwenkbaren Sperrklinke 41, deren Sperr­ zahn 41' mit einem Hauptrastausschnitt 42 und einem Vorrastausschnitt 43 zusammenwirkt. Gemäß der Verriege­ lungsstellung hintergreift der Sperrzahn 41' den Haupt­ rastausschnitt 42 der Drehfalle 37, vgl. Fig. 12. Die Sperrklinke 41 ist von einer nicht veranschaulichten Sperrklinkenfeder in Richtung der Drehfalle 37 federbe­ aufschlagt. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform beinhaltet das unmittelbar angetriebene Kupplungsteil 7 einen nicht veranschaulichten Steuernocken, der mit einem Übertragungshebel 29 zusammenwirkt.
Bei diesem vorbeschriebenen Verschluß 1' stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
In der Verriegelungsstellung des Verschlusses, vgl. Fig. 12, beaufschlagt das Anzugselement 38 mit seinem kürzeren Anzugsschenkel 38' das Gegenschließteil 19. Ferner erstreckt sich letzteres zwischen den beiden Gabelschenkeln der Drehfalle 37 unter Sicherung der geschlossenen Heckklappe. Hinsichtlich der Freigangs­ kupplung K liegen Freigangverhältnisse vor wie bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung. Das Öffnen der Heckklap­ pe geschieht ebenfalls mittels eines Schlüssels oder durch Verlagern einer Betätigungshandhabe verbunden damit, daß der Drehantriebsmotor 4 vorerst die Sperr­ klinke 41 aussteuert. Danach wird erst das Anzugsele­ ment 38 über die Segmentverzahnung 39 und Abtriebsrit­ zel 15 in die Freigabestellung gemäß Fig. 13 ver­ schwenkt unter Erzielung einer Spaltoffenstellung der Heckklappe. Diese ist dann zum Ausschwenken freigege­ ben. Anschließend wird das Anzugselement 38 im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines in ande­ rer Richtung weisenden, zweiten Freiganges in eine entsprechende Fangstellung gedreht. Beim Schließen der Heckklappe gelangt demzufolge das Gegenschließteil 19 in den Wirkungsbereich des Anzugsschenkels 38' des Anzugselementes 38. Setzt nun der Verriegelungsvorgang ein, erfolgt eine Mitnahme der Drehfalle 37 über das vom Anzugselement 38 und der Drehfalle 37 eingefangene Gegenschließteil 19. Die Verriegelungsstellung der Drehfalle 37 wird dann durch die Sperrklinke 41 gesi­ chert. Anschließend erfolgt die Drehrichtungsumkehr des Drehantriebsmotors 4 unter Herbeiführung des ersten Freiganges, so daß der geschilderte Vorgang von neuem beginnen kann.
Die dritte Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 20 des Verschlusses 1'' beinhaltet ebenfalls zwei stumpfwink­ lig zueinander stehende Gehäuseabschnitte 2 und 3, wobei dem Gehäuseabschnitt 2 der Antriebsmotor 4 zuge­ ordnet ist. Dessen Antriebsrad 44 treibt über ein Zwi­ schenrad 45 ein Kupplungsrad 46 eine Freigangskupplung K an. Auf dem unverzahnten Umfang des Kupplungsrades 46 sind zwei hintereinander angeordnete Steuernocken 47, 48 in zueinander versetzter Lage vorgesehen. Auf der der Verzahnung gegenüberliegenden Stirnfläche besitzt das Kupplungsrad 46 zwei sich diametral gegenüberlie­ gende Kupplungs-Bogenschlitze 49, 50. Letztere erstrec­ ken sich jeweils etwa über 180° und besitzen unter­ schiedlich große Radien. Demzufolge wird zwangsläufig stets die richtige Kupplungsstellung herbeigeführt. Dies ist wichtig, da das Kupplungsrad 46 entgegen der Kraft einer Kupplungsfeder 83 außer Eingriff bringbar ist zu zwei sich diametral gegenüberliegenden Kupp­ lungszapfen 51, 52 eines Zahnrades 53, welches in Zahn­ eingriff steht mit der Segmentverzahnung 54 einer Dreh­ falle 55. Letztere ist gabelförmig gestaltet und bildet ein Gabelmaul 56 aus zum Zusammenwirken mit einem karos­ seriefesten Gegenschließteil 57. Die Drehfalle 55 ist schwenkbar um eine Achse 58. Dem Gabelmaul 56 gegenüber­ liegend sind an der Drehfalle 55 zwei in Umfangsrich­ tung hintereinander angeordnete Rastausschnitte 59, 60 vorgesehen. In Verriegelungsstellung greift in den ersten Rastausschnitt 59 eine doppelarmig gestaltete Sperrklinke 61 ein. Die betreffende Schwenkachse für die Sperrklinke 61 ist mit der Ziffer 62 bezeichnet. An dem dem Sperrklinkenzahn 61' gegenüberliegenden Hebel­ arm 61'' greift der eine Arm 63' eines winkelförmigen Übertragungshebels 63 an, dessen anderer Arm 63'' mit dem Steuernocken 47 zusammenwirkt. Gleichachsig ist auf der Schwenkachse 62 ein winkelförmiger Blockierhebel 64 angeordnet. Der eine Winkelarm 64' bildet einen Sperr­ zahn 65 aus, der seinerseits in der Verriegelungsstel­ lung des Verschlusses 1'' in einen Blockierausschnitt 66 eines drehangetriebenen Verschlußelementes ein­ greift, welcher als Einfangmaul-Träger 67 gestaltet ist. Der andere Winkelarm 64'' wirkt zusammen mit einem Übertragungshebel 68. Dieser besitzt einen Angriffsarm 68' und einen Tastarm 68'', der seinerseits mit dem Steuernocken 48 zusammenwirkt. Beide Übertragungshebel 63, 68 sind dabei auf einer gemeinsamen verschlußgehäu­ seseitigen Achse 69 angeordnet.
Die Drehfalle 55 und der Einfangmaul-Träger 67 sind im Wege eines Zapfen/Schlitzeingriffes miteinander gekup­ pelt. Hierzu bildet die Drehfalle 55 einen konzentrisch zu ihrer Achse 58 verlaufenden Bogenschlitz 70 aus zum Eintritt eines Zapfens 71 des Einfangmaul-Trägers 67 aus. Aus der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 16 ist erkennbar, daß der Zapfen 71 zu beiden Seiten hin ein Bewegungsspiel innerhalb des Bogenschlitzes 70 besitzt derart, daß das Bewegungsspiel zur linken Seite hin geringer ist als zur rechten. Sodann veranschaulicht Fig. 16, daß das Einfangmaul 72 des Einfangmaul-Trägers 67 etwa vertikal ausgerichtet ist, also quer verläuft zum Gabelmaul 56 der Drehfalle 55.
Die Wirkungsweise dieses Verschlusses 1'' ist folgende:
Die Freigangskupplung K dieses Verschlusses 1''' ent­ spricht im wesentlichen dem Verschluß 1 gemäß der er­ sten Version. Soll ausgehend von der Verriegelungsstel­ lung gemäß Fig. 16, der Verschluß 1'' entriegelt wer­ den, so ist eine Betätigung eines dem Verschluß zugeord­ neten, nicht veranschaulichten Schlosses vorzunehmen bzw. eine Handhabe zu verlagern. Während des Durchlauf­ ens des ersten Freiganges der Freigangskupplung K er­ folgt über den Steuernocken 47 und Übertragungshebel 63 ein Ausheben der Sperrklinke 61 aus dem ersten Rastaus­ schnitt 59. Ist der erste Freigang durchlaufen, so wird über die einen Bogenschlitz-Randkanten in Verbindung mit den Zapfen 51, 52 das Zahnrad 53 mitgenommen, wel­ ches seinerseits über die Segmentverzahnung 54 die Drehfalle 55 in Uhrzeigerrichtung mitschleppt, also in die Stellung gemäß Fig. 17. Hierbei wird die Heckklappe spaltweit geöffnet, woraufhin die vollständige Öffnung der Heckklappe entweder manuell oder motorisch erfolgen kann. Bei diesem Vorgang wird die Drehfalle 55 im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen des in anderer Richtung weisenden, zweiten Freiganges zurück in die Stellung, vgl. Fig. 19, gedreht. Bei weiterer Drehung erfolgt über den Steuernocken 48 und Übertragungshebel 68 eine Aussteuerung des Blockierhebels 64, wobei des­ sen Sperrzahn 65 den Blockierausschnitt 66 des Einfang­ maul-Trägers 67 verläßt. Das störungsfreie Austreten des Sperrzahnes 65 ist gemäß Fig. 19 infolge des Bewe­ gungsspiels S im Zapfen/Schlitzeingriff 70, 71 möglich. Nach Durchlaufen dieses Bewegungsspiels, vgl. Fig. 20, erfolgt durch den Zapfen/Schlitzeingriff 70, 71 eine Mitnahme des Einfangmaul-Trägers 67 in eine Versteckla­ ge gemäß Fig. 18, welche durch die Sperrklinke 61 da­ durch gesichert wird, daß deren Sperrzahn 61' in den zweiten Rastausschnitt 60 eintaucht. Die Verlagerung von Drehfalle 55 und Einfangmaul-Träger erfolgt dabei entgegen Federbelastung.
Nach der Verlagerung von der Drehfalle 55 und dem Ein­ fangmaul-Träger 67 in die Verstecklage gemäß Fig. 18 dreht der Antriebsmotor zurück, woraufhin der Steuernoc­ ken 47 wieder seine Position gemäß Fig. 16 einnimmt. Aus ihrer Verstecklage können nun die Drehfalle 55 und der Einfangmaul-Träger 67 durch Ansteuerung des Drehan­ triebsmotors 4 gebracht werden, wobei über den Steuer­ nocken 47 und Übertagungshebel 63 die Aussteuerung der Sperrklinke 61 erfolgt. Daraufhin werden durch Feder­ kraftbeaufschlagung die Drehfalle 55 und der Einfang­ maul-Träger 67 in eine Einfangstellung zurückgedreht, die der Stellung nach Fig. 17 entspricht. Sobald beim Schließen die Heckklappe ihre spaltoffene Stellung erreicht, wird durch das Zusammenwirken von Drehfalle 55 und Gegenschließteil 57 die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 16 herbeigeführt. Während des Zurückdrehens der Drehfalle 55 in ihre Einfangstellung ist der Ein­ fangmaul-Träger 67 in eine solche Position gelangt, in welcher der Sperrzahn 65 des Blockierhebels 64 in den Blockierausschnitt 66 eingreifen kann unter Fixierung der Eintrittsstellung des Einfangmaul-Trägers 67.
Die vierte Ausführungsform des Verschlusses 1''' ent­ spricht weitgehend dem Verschluß der gemäß der zweiten Ausführungsform. Das Kupplungsteil 7 der Freigangskupp­ lung K beinhaltet nun einen weiteren Sperrnocken 73. Mittels desselben ist ein Betätigungsgriff 74 der Heck­ klappe 75 aus einer geschützten Verstecklage, vgl. Fig. 21, in eine Betätigungsstellung gemäß Fig. 22 ausfahr­ bar. Der Betätigungsgriff 74 kann dabei als Emblemträ­ ger ausgebildet sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsgriff 74 Bestandteil eines um eine Schwenkachse 76 der Heckklappe 75 verlagerbaren Winkel­ hebels, dessen einwärts gerichteter Winkelschenkel 77 Bestandteil eines Lenkergetriebes L ist. Das freie Ende des Winkelschenkels 77 trägt einen Mitnahmezapfen 78, welcher seinerseits in einen Längsschnitt 79 eines Winkelhebels 80 eingreift. Letzterer ist in seinem Scheitelpunkt um einen Zapfen 81 schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 80 bildet einen Tastarm 82 aus zum Zusammenwirken mit dem Steuernocken 73.
Nach Einleiten der Entriegelung des Verschlusses 1''' wird über das Lenkergetriebe L der Betätigungsgriff 74 in eine Betätigungsstellung ausgeschwenkt. Aus dieser gelangt der Betätigungsgriff erst durch Schließen und Verriegeln der Heckklappe 75.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (31)

1. Verschluß für eine Heckklappe, Tür oder dergleichen an einem Automobil, mit einem zwischen einer Verriege­ lungsstellung und einer Austrittsstellung motorverlager­ baren Verschlußelement, welches ein Gegenschließteil von einer Einfangstellung in eine Verriegelungsstellung anzieht, gekennzeichnet durch eine Drehverbindung mit zwischengeschalteter Freigangskupplung (K) von dem Verschlußelement (8, 37, 55, 67) und einem Drehantriebs­ motor (4), wobei ein das Verschlußelement in der Verrie­ gelungsstellung haltendes Sperrorgan (23, 41, 61, 64) zufolge eines Freiganges der Verschlußelementverlage­ rung voraussteuerbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement eine Drehfalle (8, 37, 55) und das Sperrorgan eine zugeordne­ te Sperrklinke (23, 41, 61) ist.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Segmentverzahnung (16, 54) der Drehfalle (8, 55), welche mit einem Abtriebsritzel (15, 53) eines Kupplungsteils der Freigangskupplung (K) kämmt.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehantriebsmotor (4) ein getriebeun­ tersetzter, links- und rechtslaufender Elektromotor ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere Kupplungsteil (7) einen Steuer­ nocken (33) für die Sperrklinke (23) besitzt.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Kupplungsteile (6, 7) über den Freigang belassende Klauen (13, 14) in Eingriff stehen.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Freigang (F2) größer ist als der Betätigungswinkel der Drehfalle (8).
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere Kupplungsteil (7) über ein Kegelradgetriebe mit dem Drehantriebsmotor (4) gekup­ pelt ist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ausgehend von der Verriegelungsstellung, in welcher eine erste Freigangsstellung (F1) zwischen den beiden Kupplungsteilen (6, 7) vorliegt, innerhalb dieses Freiganges (F1) nockengesteuert die Sperrklinke (23) aus ihrer Sperrstellung freigegeben wird und nach Durchlauf des Freiganges die Drehfalle (8) das Gegen­ schließteil (19) in eine Austrittsstellung verlagert, in welcher Stellung der Drehantriebsmotor (4) schalter­ gesteuert stillgesetzt wird.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Öffnen der Heckklappe, gesteuert durch einen zweiten Schalter (35), die Drehfalle (8) im Wege eines Motorrücklaufes unter Durchlaufen eines zweiten Freiganges (F2) in eine Fangstellung verlagert wird.
11. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ausgehend von der Fangstellung beim Schließen der Heckklappe und einer damit einhergehenden dritten Schalterbetätigung der Drehantriebsmotor die Drehfalle (8) mit eingefangenem Gegenschließteil (19) in die Verriegelungsstellung überführt und anschließend unter Drehrichtungsumkehr die erste Freigangsstellung (F1) zwischen den beiden Kupplungsteilen herbeigeführt.
12. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrklinke (19) mit einem Übertra­ gungshebel (29) zusammenwirkt.
13. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Freigangskupplung (K) der Trennstelle (T) einer Übertragungswelle (11) zugeordnet ist.
14. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein drehangetriebenes, gabelförmiges Anzugsele­ ment (38), von welchem das als Drehfalle (37) ausgebil­ de Verschlußelement mitgenommen wird.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnahme der Drehfalle (37) über das vom Anzugselement (38) und der Drehfalle (37) eingefan­ gene Gegenschließteil (19) erfolgt.
16. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehfalle (37) und das Anzugselement (38) auf einer gemeinsamen Achse (17) sitzen.
17. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einfangmaul (72) für das Gegenschließ­ teil (57) einem zusammen mit der Drehfalle (55) in eine Verstecklage einschwenkbaren Einfangmaul-Träger (67) zugeordnet ist.
18. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein drehangetriebenes Verschlußelement der Einfangmaul-Träger (67) ist, welcher in seiner Gegenschließteil-Einfangstellung mittels eines das Sperrorgan ausbildenden Blockierhebels (64) gehalten ist.
19. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einfangmaul-Träger (67) in seine Verstecklage von der drehangetriebenen Drehfalle (55) mitgeschleppt wird.
20. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegen Federkraft in die Verstecklage verschwenkte Drehfalle (55) dort durch Eingriff der ihr zugeordneten Sperrklinke (61) in einem zweiten Rastaus­ schnitt (60) gehalten ist.
21. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (4) nach Verlagerung von Drehfalle (55) und Einfangmaul-Träger (67) zurück­ dreht derart, daß bei Auslösen der Sperrklinke (61) die Drehfalle (55) und der Einfangmaul-Träger (67) durch Federkraftbeaufschlagung in die Einfangstellung zurück­ schwenken.
22. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Sperrklinke (61) und Blockierhebel (64) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (62) angeordnet sind.
23. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlagerung von Blockierhebel (64) und Sperrklinke (61) jeweils von Steuernocken (47, 48) eines mit dem Drehantrieb verbundenen Kupplungsteils (Kupplungsrad 46) der Freigangskupplung (K) erfolgt.
24. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch mehrere axial hintereinanderliegende Steuernocken (47, 48).
25. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Voraussteuerung von Sperrklinke (61) und Blockierhebel (68) durch eine gemeinsame Freigangs­ kupplung (K) erfolgt.
26. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuernocken (47, 48) von je einem Übertragungshebel (63, 68) abgetastet werden.
27. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehmitnahme des Einfangmaul-Trägers (67) über einen Zapfen/Schlitzeingriff (70, 71) erfolgt.
28. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Freigangskupplung (K) zwei sich diame­ tral gegenüberliegende Kupplungszapfen (51, 52) be­ sitzt, die in Kupplungs-Bogenschlitze (49, 50) eingrei­ fen, welche unterschiedlich großen Radius besitzen.
29. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels eines weiteren Steuernockens (73) der Freigangskupplung (K) ein Betätigungsgriff (74) der Heckklappe (75) aus einer geschützten Lage in eine Betätigungsstellung ausfahrbar ist.
30. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsgriff (74) als Emblemträ­ ger ausgebildet ist.
31. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein Lenkergetriebe (L) zum Ausfahren des Betäti­ gungsgriffes (74).
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