DE2403238C3 - Kraftfahrzeugtürverschluli mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluli mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle

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DE2403238C3
DE2403238C3 DE2403238A DE2403238A DE2403238C3 DE 2403238 C3 DE2403238 C3 DE 2403238C3 DE 2403238 A DE2403238 A DE 2403238A DE 2403238 A DE2403238 A DE 2403238A DE 2403238 C3 DE2403238 C3 DE 2403238C3
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Masatoshi Kariya Aichi Fujita (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürver-Schluß der im Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 genannten Art.
Bei dem aus der DE-OS 19 22 681 bekannten Ausgangspunkt der Erfindung wirken der Schließrastzahn der Gabelfalle mit der einen Sperrklinke und der Vorrastzahn der Gabelfalle mit der anderen Sperrklinke zusammen; in der Schließstellung des Kraftfahrzeugtürverschlusses ist daher dieser allein durch den Eingriff der Gabelfalle mit der einen Sperrklinke gesichert, während der Vorrastcingriff zwischen der anderen Sperrklinke und der Gabelfalle gelöst ist. Es besteht die Gefahr, daß größere in Öffnungsrichtung der Tür wirkende Kräfte zu einem unerwünschten öffnen der Tür führen.
Aus der DE-OS 20 05 814 ist ein Kraftfahrzeugtürver- so Schluß mit einer Gabelfalle bekannt, die mit einer einzigen Sperrklinke in Eingriff kommt. An der Gabelfalle sind ein Vorrastzahn und ein Schließrastzahn in Umfangsrichtung nebeneinänderliegend angeordnet. Ein Entsperrungshebel ist drehfest auf der Drehwelle der Sperrklinke angeordnet und mechanisch mit einem schwenkbar gelagerten Verriegelungshebel gekoppelt. Über eine an dem einen Ende des Verriegelungshebels angreifende Schlüsselbetätigung und über eine an dem diametral gegenüberliegenden anderen Hebelarm des Verriegelungshebels angreifende Verriegelungsknopfbetätigung kann der Verschluß verriegelt werden. Der Kraftfahrzeugtürverschluß weist weiterhin einen schwenkbar gelagerten Außenbetätigungshebel auf, an dessen einem Ende ein stangenartiges Verbindungsglied μ angelenkt ist, dessen anderes Ende über eine einen Freilauf ermöglichende Verbindung mit dem Verriegelungshebel gekoppelt ist. Ein Arm des Außenbetäti gungshebels kann von einem Hebelarm eines mit dem inneren Handgriff der Tür gekoppelten Innenbetätigungshebel erfaßt und verschwenkt werden. In der Verriegelungsstellung des Verriegelungshebels kann durch die Außen- oder Innenbetätigung die Sperrklinke wegen der Freilaufverbindung nicht gedreht werden.
Aus der US-PS 27 58 860 ist ein Kfz-Türverschluß mit einer Nockenflächendrehfalle bekannt, bei der beim Schließen der Tür der mit dem Türholm verbundene Anschlag mit einer Nockenfläche zunächst einen sich parallel zur Drehachse der Drehfalle erstreckenden und bezüglich des Verschlußgehäuses um eine vorgegebene Schwenkachse verschwenkbaren Vorrastbolzen verdrängt und danach die Drehfalle verschwenkt, bis eine bezüglich der Drehachse exzentrische Nockenfläche der zurückschwenkenden Drehfalle mit einer gegensinnig zur ersten Nockenfläphe des Anschlags geneigten zweiten Nockenfläche des Anschlags in Eingriff kommt und die Tür damit in Schließstellung gehalten ist Der Vorrastbolzen, der auf einem schwenkbaren Entriegelungselement angeordnet ist, bewegt zum öffnen der Tür die Drehfalle aus dem exzentrischen Klemmeingriff mit dem Anschlag heraus. Ein derartiger Klemmeingriff zwischen einer Nockenfläche des Anschlags und der Drehfalle ist weniger sicher als der formschlüssige Eingriff zwischen einer Gabelfalle und einem entsprechend geformten Anschlag an dem Türholm.
Schließlich ist aus der US-PS 30 98 671 ein Kraftfahrzeugtürverschluß mit Kindersicherung bekannt, bei dem an der Drehfalle ein Vorrastzahn und eine Schließernokkenfläche in stufenartiger Folge ausgebildet sind. An dem mit der Karosserie fest verbundenen Türanschlag ist eine Schließnase so ausgebildet, daß sowohl in Vorraststellung als auch in Schließstellung die Wirklinie der angreifenden Kräfte durch die Drehachse der Drehfalle verläuft (Anordnung mit Null-Drehmoment), Die Drehfalle selbst steht mit keiner Sperrklinke in Eingriff. Die Drehwelle der Drehfalle trägt an ihrem von der Drehfalle abgewandten Ende einen drehfest mit der Welle verbundenen radialen Betätigungsarm, der mit Hilfe eines frei drehbar auf demselben Ende der Drehwelle gelagerten mehrarmigen Betätigungsgliedes verschwenkbar ist Das Betätigungsglied ist mit der Innen- und Außenbetätigung gekoppelt, wobei in seine Bewegungsbahn zur Sicherung des Verschlusses Verriegelungselemente eingebracht werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kfz-Türverschluß mit gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle der vorausgesetzten Art zu schaffen, bei dem in der Schließstellung eine sichere Arretierung der Gabelfalle vorgesehen ist und bei dem größere in Öffnungsrichtung der Tür wirkende Kräfte aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Die andere Sperrklinke wird also nicht nur zum Aufbau des Vorrasteingriffes herangezogen, sondern baut zusammen mit dem weiteren Schließrastzahn einen zusätzlichen Sicherungseingriff auf, so daß größere in Öffnungsrichtung der Tür wirkende Kräfte aufgenommen werden können, die z. B. bei Zusammenstößen auftreten können.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der weitere Schließrastzahn derart neben dem Vorrastzahn zwischen diesem und der Ausnehmung der Gabelfalle angeordnet ist, daß seine eine Flanke in die Ausnehmung übergeht und in Schließstellung des Verschlusses die andere Sperrklinke die Ausnehmung überlagert.
Eine solche Oberlagerung der Ausnehmung einer Gabelfalle durch eine Sperrklinke ist auch bei dem kfz-Türverschluß gemäß der DE-OS 20 05 814 vorgesehen. Diese Anordnung bietet bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß auch die beiden Schließrastzähne einander im wesentlichen diametral gegenüberliegen, wodurch die Sicherheit des Eingriffs der beiden Sperrklinken mit der Gabelfalle in Schließstellung erhöht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Kfz-Türverschlusses, unter Fortlassen der Abdeckplatte, wobei die einzelnen j5 Teile in Türöffnungsstellung dargestellt sind,
F i g. 2 eine Ansicht vergleichbar der F i g. 1 bei geschlossener Tür,
F i g. 3 die Ansicht der Bauteile des Kfz-Türverschlusses, die auf der von den beiden Sperrklinken und der Gabelfalle abgewandten Seite der Trägerplatte angeordnet sind und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3.
Ein Kopfabschnitt 11a eines an dem Türholm angeordneten Schließbolzens 11 arbeitet mit dem Kraftfahrzeugtürverschluß 10 in der Weise zusammen, daß diese Teile im Eingriff bleiben, selbst wenn die Fahrzeugteile Stoßen oder Schlägen in Längsrichtung ausgesetzt wird. Ein Türverschlußkörper 12, der aus Kunstharz bestehen kann, weist mehrere Ausnehmungen 12a, 126und 12cauf, wobei eine Gabelfalle 14 in der Ausnehmung 12a um eine Achse 13 drehbar gelagert ist. In der Ausnehmung 126 ist eine erste Sperrklinke 16 um eine Achse 15 drehbar gelagert und in der Ausnehmung 12a ist eine zweite Sperrklinke 18 um eine Achse 17 drehbar gelagert
Die Gabelfalle 14 weist eine Ausnehmung 14a, die zur Aufnahme des Kopfabschnittes Ha des Anschlages 11 ausgelegt ist, einen Vorrastzahn 146 und einen ersten Schließrastzahn 14c, die mit einer Klinkennase 16a in 4q der Sperrklinke 16 Vorraststellung bzw. der Schließstellung zusammenwirken, und einen zweiten Schließrastzahn 14t/ auf, der mit einer Klinkennase 18a der Sperrklinke 18 in der Schließstellung zusammenwirkt, wobei die Schließrastzähne 14cund 14dim wesentlichen diametral zur Achse 13 angeordnet sind. Die Gabelfalle 14 ist drehfest mit der Achse 13 verbunden und wird normalerweise dufch eine nicht gezeigte Feder, die zwischen der Achse 13 und dem Verschlußkörper 12 angeordnet ist, in F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn so beaufschlagt
Zwischen einem Ansatz 166 der ersten Sperrklinke 16 und dem Verschlußkörper 12 ist eine Fp.der 19 angeordnet, die die erste Sperrklinke 16 in im Uhrzeigersinn gemäß F i g. I beaufschlagt, während eine weitere Feder 20 in gleicher Weise zwischen einem Ansatz 186 der zweiten Sperrklinke 18 und dem Verschlußkörper 12 angeordnet ist, um diese im Uhrzeigersinn nach F i g. 1 zu beaufschlagen. Ein Stift 21 ist an seinem einen Ende starr an der ersten Sperrklinke b0 16 befestigt und greift in einem länglichen Schlitz 12c/ des Verschlußkörpers 12 ein. Ein Stift 22 ist auf einem Armabschnitt 18c der zweiten Sperrklinke 18 befestigt und greift durch einen länglichen Schlitz 12e im Verschlußkörper 12 hindurch. Die zweite Sperrklinke 18 h-, hat außerdem einen sich in der F i g. 1 nach rechts erstreckenden Arm 18d der mit einem Arm 45a eines Verriegelungshebels 45 in Eingriff kommen kann.
derart, daß der Arm 45a des Verriegelungshebels 45 gemäß F i g. 1 nach oben verschoben werden kann, wenn sich die zweite Sperrklinke 18 im Gegenuhrzeigersinn dreht wie im folgenden weiter erläutert wird.
Die weitere Beschreibung dient nicht mehr der unmittelbaren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes, sondern erläutert die Ausbildung, Anordnung und das Zusammenwirken der nicht unmittelbar zum Erfindyngsgegenstand gehörenden Verschlußhebel.
Gemäß F i g. 3 ist eine Grundplatte 25 an der hinteren Seite des Verschlußkörpers 12 befestigt und weist sin erstes Grundplattenelement 25a und ein zweites Grundplattenelement 256 auf, welches sich senkrecht erstreckt, wie auch Fig.4 zeigt Ein im wesentlichen L-förmiger Hubhebel 26 ist drehbar auf dem anderen Ende der sich durch den Verschlußkörper 12 erstreckenden Achse 15 gelagert, wobei ein rechter Arm 26a des Hubhebels 26 mit dem anderen Ende des Stiftes 21 verbunden ist und einen abgewinkelten Abschnitt 266 aufweist Der andere L-Abschnitt 26c.des Hubhebels 26, weist eine Oberfläche, die sich parallel zur der des Armes 26a erstreckt und ein abgewinkelter sich horizontal erstreckender Abschnitt 26c/ auf. Die beiden abgewinkelten Abschnitte 266 und 26c/sind so ausgelegt und angeordnet daß sie jeweils wahlweise mit ersten und zweiten Angriffsflächen 28a und 286 eines Öffnungsgliedes 28 in Eingriff kommen können, wie im folgenden weiter ausgeführt wird.
Mittels der Achse 17 ist an dem ersten Grundplattenelement 25a ein innerer Öffnungshebel 30 mit Armabschnitten 30a und 30c/ drehbar gelagert wobei der Armabschnitt 30a längliche öffnungen aufweist. Ein äußerer Öffnungshebel 31 ist, wie die Fig.3 und 4 zeigen, auf dem inneren Öffnungshebel angeordnet und ebenfalls drehbar auf der Achse 17 gelagert wobei der äußere Öffnungshebel 31 in ähnlicher Weise mit einer innenliegenden länglichen Öffnung und einer im wesentlichen kreisförmigen öffnung versehen ist in der, wie F i g. 4 zeigt, ein Stift 33 befestigt ist. In dieser Weise sind die Öffnungshebel 30 und 31 koaxial mit der zweiten Sperrklinke 18 angeordnet. Im zusammengebauten Verschluß überlagert sich eine längliche öffnung des Hebels 30 vollständig mit der länglichen Öffnung des Hebels 31. Der Stift 22 ist dementsprechend zur gleitenden Aufnahme in je einer öffnung der beiden Hebel und der Stift 33, der in der kreisförmigen öffnung des äußeren Öffnungshebels 31 und dem oberen Ende der außenliegenden länglichen öffnung des Hebels 30 befestigt ist, weist, wie Fig.4 verdeutlicht, ein geflanschtes Ende zur Schwenklagerung des Öffnungsgliedes 28 sowie einer äußeren Öffnungsstange 34 auf, die vermittels eines nicht gezeigten vom Äußeren des Kfz zugänglichen Handgriffes betätigbar ist. Der Arm 30c/ des inneren Öffnungshebels 30 erstreckt sich durch eine längliche öffnung in dem zweiten Grundplatteneiement 256, wobei die Schwenkweite des Armes 30c/ um die Achse 17 durch die Länge der öffnung bestimmt ist.
Wie die F i g. 3 zeigt sind eine sich in Längsrichtung erstreckende Schließplatte 35 und eine sich in Querrichtung erstreckende Schließanschlagplatte 36 drehbar vermittels eines Stiftes 37 an dem ersten Grundplattenelement 25a gelagert, wobei das obere Kopfteil 35a der Schließplatte 35 so abgewinkelt ist, daß es gleitend verschiebbar und gesichert in e>ner länglichen öffnung 28c des Öffnungsgliedes 28 aufgenommen werden kann. Eine Feder 38 ist zwischen dem unteren Ende der Schließplatte 35 und dem ersten Grundplattenelement 25a angeordnet und drückt die
Schließplatte 35 gegen einen an dem ersten Grundplattenelement 25a befestigten Anschlag 25c/.
Die obere Kante der Schließanschlagplatte 36 weist zwei horizontal abgekantete Lappen 36a und 366 auf, die zwischen sich die Schließplatte 35 halten. Der linke Arm 36c der Schließanschlagplatte 36 trägt einen Stift 39, der wahlweise mit einem von drei gewölbten Abschnitten 40a, 406, 40c einer Feder 40 in Eingriff gebracht wird, wodurch die Lage der Schließanschlagplatte 36 bestimmt werden kann. Das andere Ende der Feder 40 steht mit einem Stift 41 im Eingriff, der auf dem ersten Grundplattenelement 25a befestigt ist. Das untere Ende einer Verriegelungsstange 42 ist durch einen nicht bezeichneten Stift schwenkbar mit dem Arm 36c verbunden. Das untere Ende einer durch einen nicht «s gezeigten Schließzylinder betätigbaren Schlüsselstange 43 ist schwenkbar mit dem rechten Arm 36c/ der Schließanschlagplatte 36 verbunden.
Gemäß F i g. 4 sind der Verriegelungshebel 45 und ein zweiter Verriegelungshebel 46 schwenkbar vermittels eines Stiftes 44 dem zweiten Grundplattenelement 236 gelagert,, wobei der erste Verriegelungshebel 45, so an der Seite des zweiten Grundplattenelementes 256 angeordnet ist, daß der Arm 45a des ersten Verriegelungshebels 45 sich durch den Verschluß 12 in den Schwenkbereich der zweiten Sperrklinke 18 erstreckt, um mit dem Arm 18c/der zweiten Sperrklinke 18 gemäß Fig. 1 und 4 in Eingriff zu kommen. Zwischen den Verriegelungshebeln 45 und 46 ist eine Feder 47 angeordnet, um den Verriegelungshebel 46 im Uhr- *> zeigersinn vorzuspannen.
Aufgrund dieser Vorspannkraft wird ein Angriffsabschnitt 46a des zweiten Verriegelungshebels 46 zwangsweise in Eingriff mit der oberen Oberfläche des in der F i g. 4 oberen Armes 456 des ersten Verriegelungshehels 45 gebracht, so daß bei jeder Drehung des zweiten Verriegelungshebels 46 um den Stift 44 im Uhrzeigersinn der erste Verriegelungshebel 45 sich zwangsweise in der gleichen Richtung drehen muß.
Wenn der erste Verriegelungshebel 45 im Uhrzeigersinn urn den Stift 44 geschwenkt wird, liefert die Feder 47 die Vorspannkraft durch welche der zweite Verriegelungshebel 46 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt wird; sollte der zweite Verriegelungshebel 46 in diesem Fall jedoch zur Beibehaltung seiner Lage gezwungen sein, ändert nur der erste Verriegelungshebel 45 seine Lage, während die Feder 47 gespannt wird. Die Verriegelungsstange 42 und eine Schließstange 48 sind drehbar an dem Hebel 46 angelenkt, wobei die Schließstange 48 mechanisch mit einem nicht gezeigten Verriegelungsknopf verbunden ist.
Der zweite Verriegelungshebel 46 weist außerdem einen Angriffsabschnitt 466 auf, der sich unterhalb des Stiftes 44 erstreckt und neben der länglichen öffnung im Grundplattenelement 256 angeordnet ist in der der « Arm 30c/ des inneren Öffnungshebels 30 bewegbar ist. Bei Schwenkung des zweiten Verriegelungshebels 46 im Uhrzeigersinn wird der Angriffsabschnitt 466 über die längliche Öffnung geschoben, um dadurch die vertikale Bewegungsweite des Armes 3Od zu begrenzen. Ein W) L-förmiger Hebel 53 führt die Türöffnung von innen ist schwenkbar auf der in F i g. 4 rechten Seite des zweiten Grundplattenelementes 256 befestigt, wobei der Hebel 53 einen Arm 53a aufweist Der Arm 53a erstreckt sich unter dem Arm 3Oddes inneren Öffnungshebels 30, so (S daß er damit in Eingriff kommen kann.
Im Betrieb wird beim Schließen der Tür aus dem in den F i g. 1 und 3 gezeigten offenen Zustand der mit der Tür verbundene Verschlußkörper 12 in Richtung auf den Schließkolben 11 zubewegt. Dabei kommt der die Ausnehmung 14a aufweisende untere Abschnitt der Gabelfalle 14 mit dem Schließkloben 11 in Berührung, wodurch die Gabelfalle 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird und der Kopfabschnitt 11a in die Ausnehmung 14a eingeführt wird. Gleichzeitig bewirkt der Vorrastzahn 146 der Gabelfalle 14 eine Drehung der ersten Sperrklinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der Vorrastzahn \4b mit der Klinkennase 16a der ersten Sperrklinke 16 in Eingriff kommt; damit hat der Türverschluß seine Vorraststellung erreicht.
Bei weiterer Drehung der Gabelfalle 14 kommen der Schließrastzahn 14c mit der Klinkennase 16a der Sperrklinke 16 und der Schließrastzahn 14c/ mit der Klinkennase 18a der zweite Sperrklinke 18 in Eingriff Dadurch wird die in Fi g. 2 gezeigte Schließstellung des Türverschlusses erreicht. Während des Schließvorganges wird die zweite Sperrklinke 18 um die Achse 17 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß F i g. 2 verschwenkt. Als Folge einer solchen Bewegung wird der Arm 45a des ersten Verriegelungshebels 45 mit dem Arm 18c/ der zweiten Sperrklinke 18 zur Anlage gebracht und nach oben abgelenkt, wodurch der erste Verriegelungshebel 45 um den Stift 44 gedreht wird, wobei der zweite Verriegelungshebel 46 vermittels der Vorspannkraft der Feder 47 in der gleichen Richtung gedreht wird.
Dieser Vorgang hat zur Folge, daß der Arm 466 des zweiten Verriegelungshebels 46 über den Arm 30c/ des inneren Öffnungshebels 30 bewegt wird, wodurch unter diesen Bedingungen die auf den inneren Öffnungshebe 30 vermittels des inneren Hebels 53 bei Betätigung des inneren Öffnungsgriffes übertragene Öffnungsbewegung durch den Arm 466 des zweiten Verriegelungshebels 46 begrenzt wird, wodurch das öffnen der Tüi vermittels des inneren Öffnungshandgriffes unmöglich ist. Gleichzeitig werden die Schließstange 48 und die Verriegelungsstange 42 vermittels der Drehung de; zweiten Verriegelungshebels 46 im Uhrzeigersinr gemäß den F i g. 3 nach unten bewegt was eine Drehung der Schließanschlagplatte 36 entgegen dem Uhrzeiger sinn gemäß F i g. 3 um den Stift 37 bewirkt, wodurch dei Stift 39 nunmehr mit dem gewölbten Abschnitt 406 dei Feder 40 in Eingriff kommt. Die Bewegungsweite de: ersten Verriegelungshebels 45 aufgrund der Bewegung des Armes 18c/ ist durch zweckentsprechende Auswah des Hebelübersetzungsverhältnisses der zugehöriger Teile so ausgelegt daß der Stift 39 an der Schließanschlagplatte 36 aus dem gewölbten Abschnitt 40a dei Feder 40 herausbewegt und mit dem gewölbter Abschnitt 406 in Eingriff zu bringen ist. Zusätzlich ist wie F i g. 3 zeigt, ein Abstand zwischen der Schließplatu 35 und dem Lappen 366 der Schließanschlagplatte 3( vorgesehen, so daß die Bewegung der Schließanschlag platte 36 nicht auf die Schließplatte 35 übertragen wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht werden alle Teile des Türschlosses aus der in den Fig.' und 3 gezeigten Stellung in die Stellung gemäß dei F i g. 2 und 4 verlagert, wenn die Tür geschlossen wird Der Lappen 366 der Schließanschlagplatte 36 befinde sich dann im wesentlichen in Anlage an der Schließplat te 35. In der Schließstellung ist die Tür gegen ein Öffnei von innen mittels des Handgriffes, der auf den innerei Hebel 53 einwirkt gesichert Wenn jedoch der außen Öffnungshandgriff in Türöffnungsrichtung betätigt wird wird die äußere Öffnungsstange 34 gemäß Fig.:
abwärts bewegt, so daß der äußere Öffnungshebel 31 um die Achse 17 vermittels des Stiftes 33 gedreht wird. Der starr mit der zweiten Sperrklinke 18 verbundene Stift 22 wird in demselben Sinn um die Achse 17 geschwenkt, so daß die Klinkennase der zweiten Sperrklinke 18 von dem Schließrastzahn 14c/ der Gabelfalle 14 freikommt.
Gleichzeitig damit wird der Stift 33 in der außenliegenden länglichen Öffnung des inneren Öffnungshebels 30 verlagert, ohne daß der innere Öffnungshebel 30 bewegt wird, und das Öffnungsglied 28 wird dadurch abwärts bewegt, wobei es durch den Eingriff zwischen der länglichen Öffnung 28c und dem Kopf 35a der Schließplatte 35 geführt wird. Als Folge einer solchen Abwärtsbewegung kommt der erste Angriffsabschnitt 28a des Öffnungsgliedes 28 mit dem abgewinkelten Abschnitt 266 des Armes 26a des Hubhebels 26 in Eingriff, so daß derselbe im Uhrzeigersinn um die Achse 15 gedreht wird. Der starr mit dem Hubhebel 26 verbundene Stift 21 wird ebenfalls gleichsinnig um die Achse 15 gedreht, so daß die erste Sperrklinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 2 gedreht wird, um die Klinkennase 16a der ersten Sperrklinke 16 außer Eingriff mit dem Schließrastzahn 14cder Gabelfalle 14 zu bringen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, hebt die Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes gleichzeitig den Eingriff zwischen der ersten Sperrklinke 16 und der Gabelfalle 14 einerseits und zwischen der zweiten Sperrklinke 18 und der Gabelfalle 14 andererseits auf, während die Betätigung des inneren Öffnungshandgriffes die erwähnten Teile nicht außer Eingriff bringt Außerdem kommt die zweite Sperrklinke 18 mit dem Schließrastzahn 14c/ der Gabelfalle 14 nur in Eingriff, wenn die Tür ganz geschlossen ist, d. h., die zweite Sperrklinke 18 kommt nicht mit dem Schließrastzahn 14c/ in Eingriff/wenn die erste Sperrklinke 16 mit dem Vorrastzahn 146 in Eingriff kommt, wenn also der Türverschluß sich in seiner Vorraststeilung befindet. Die Tür kann daher dann noch durch Betätigung sowohl des inneren als auch des äußeren Öffnungshandgriffes geöffnet werden.
Im folgenden werden die Türverriegelungsbetätigungen von innerhalb oder außerhalb des Fahrzeuges erläutert. Wird die Schlüsselstange 43 vermittels einer Schlüsselbetätigung von außerhalb des Fahrzeuges nach oben bewegt wird die Schließanschlagplatte 36 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig.3 gedreht, wobei der Stift 39 mit dem gewölbten Abschnitt 40c der Feder 40 in Eingriff kommt Wahlweise kann auch die Schließstange 48 vermittels des Verriegelungsknopfes von innerhalb des Fahrzeuges nach unten bewegt werden, wodurch die Verriegelungsanschlagplatte 36 in gleicher Weise vermittels des Stiftes 49 und der Verriegelungsstange 42 gedreht werden kann.
Als Folge jeder dieser Betätigungen bewirkt der abgewinkelte Abschnitt 366 der Schließanschlagplatte 36 eine Drehung der Schließplatte 35 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 37. Hierbei wird, nachdem sich die Schließplatte über die neutrale Stellung der Feder 38 herausgedreht hat die Schließplatte 35 vorgespannt und vermittels der Vorspannkraft der Feder 38 gedreht Das Öffnungsglied 28 wird hierbei vermittels des Kopftefles 35a der Schließplatte 35 in eine Stellung verlagert in welcher der zweite Abschnitt 286 des Öffnungsgliedes 28 mit dem abgewinkelten Abschnitt 26</ des Armes 26c des Hubhebels 26 in Eingriff kommt und angehalten wird.
In dieser Stellung kommt das Öffnungsglied 28 bei einer Abwärtsbewegung aufgrund einer Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes und damit der äußeren Öffnungsstange 34 nicht in Berührung mit dem abgewinkelten Abschnitt 266 des Hubhebels 26. Die Betätigung des äußeren Öffnungshandgriffes bewirkt daher nur leerlaufende Bewegungen der äußeren Öffnungsstange 34 und des Öffnungsgliedes 29, so daß die Tür nicht geöffnet werden kann. Während die Abwärtsbewegung der Schließstange 48 eine Drehung des zweiten Verriegelungshebels 46 um den Stift 44 bewirkt, dreht sich der erste Verriegelungshebel 45 ebenfalls in der gleichen Richtung, da sich der Angriffsabschnitt 46a des zweiten Verriegelungshebels 46 und die obere Kante des Armes 456 des ersten Verriegelungshebels 45 miteinander im Eingriff befinden. Insbesondere wird der zweite Verriegelungshebel 46 in eine Stellung bewegt, in der der Arm 466 des zweiten Verriegelungshebels 46 über dem Arm 30c/ des inneren Öffnungshebels 30 liegt. Die von dem inneren Öffnungshandgriff auf den inneren Öffnungshebel 30 übertragene Türöffnungsbewegung ist daher vermittels des Armes 466 so begrenzt, daß die Tür nicht geöffnet werden kann.
Wenn sich alle Teile des Türschlosses in der verriegelten Stellung befinden, ist die Türöffnungsbewegung des inneren Öffnungshandgriffes begrenzt, während die Türöffnungsbewegung des äußeren Öffnungshandgriffes leerläuft, so daß die Tür dementsprechend durch keine der Türöffnungsbetätigungen vermittels des inneren oder äußeren Handgriffes geöffnet werden kann, um diesen Türverriegelungszustand aufzuheben, kann die Schlüsselstange 43 vermittels des Fahrzeugtürschlüssels von außerhalb des Fahrzeuges nach unten geschoben werden, oder wahlweise kann auch die Schließstange 48 vermittels Anhebens des Verriegelungsknopfes von innerhalb des Fahrzeuges angehoben werden.
Die entriegelnde Betätigung des Türverschlusses von außen soll nun erläutert werden. Wie bereits erwähnt, wird während der Schließbewegung der Tür die erste Sperrklinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 um die Achse 15 gedreht, indem der Vorrastzahn 146 der Gabelfalle 14 und die Klinkennase 16a der Sperrklinke 16 miteinander zur Anlage kommen, wobei der Stift 21 in gleicher Richtung um die Achse 15 gedreht wird. Dies bewirkt die Drehung des Hubhebels 26, worauf der Abschnitt 26c/ des Armes 26c des Hubhebels 26 mit der zweiten Angriffsfläche 286 des Öffnungsgliedes 28 zum Eingriff kommt, so daß dieses um den Stift 33 gedreht wird.
Die Bewegung des Öffnungsgliedes 28 wird auf die Schließplatte 35 über den die Öffnung 28c umgebenden Abschnitt und den Kopfteil 35a der Schließplatte 35 des Öffnungsgliedes 28 übertragen. Die Schließanschlagplatte 36 wird aufgrund des Eingriffes zwischen dem Lappen 366 und der Schließplatte 35 ebenfalls bewegt und zwar in eine Stellung, in der der Stift 39 mit dem zweiten gewölbten Abschnitt 406 der Feder 40 in Eingriff steht Die zweite Sperrklinke 18 bleibt selbstverständlich in ihrer Lage gemäß Fig. 1, da die Gabelfalle 14 keine Verrastzähne aufweist die mit der zweiten Sperrklinke 18 in Eingriff kommen können.
Als Folge einer weiteren Schließbewegung der Tür werden sowohl die erste als auch die zweite Sperrklinke mittels der Gabelfalle 14 in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung gemäß Fig. 1 gedreht wobei jedoch die Drehung der ersten Sperrklinke 16
lediglich eine leerlaufende Bewegung des Hubhebels 26 vermittels des Stiftes 21 bewirkt, während die Drehung der zweiten Sperrklinke 18 lediglich die Drehung des Stiftes 22 innerhalb der länglichen öffnungen 30b und 31a der inneren und äußeren Öffnungshebel 30 und 31 bewirkt. Die Kindersicherung ist somit weiterhin gegeben.
Es soll nun die schlüssellose Verriegelungsbetätigung des Verschlusses erläutert werden. Wenn der Verschluß verriegelt ist, können die äußere Öffnungsstange 34 und das Öffnungsglied 28 vermittels Betätigung des äußeren Türöffnungshandgriffes nach unten verschoben werden. Unter diesen Bedingungen bewirkt jedoch ein Schließen der Tür und eine Bewegung der Gabelfalle 14 durch den Schließkloben 11 in die Schließstellung gemäß Fig.2
mit einem entsprechenden Verschwenken der ersten und zweiten Sperrklinke 16 und 18 lediglich leerlaufende Bewegungen des Stiftes 21, des Hubhebels 26 und des Stiftes 22, wobei der abgewinkelte Abschnitt 26d des Armes 26c des Hubhebels 26 nicht mit dem zweiten Angriffsabschnitt 280 des Öffnungsgliedes 28 zur Anlage kommt. Die Tür kann ohne Verlagerung der Schließplatte 35 geschlossen werden, wobei die schlüssellose Verriegelungsbeiätigung erzielt wird. Danach hat eine Türöffnungsbewegung des äußeren Öffnungshandgriffes lediglich eine freilaufende Bewegung der äußeren Öffnungsstange 34 und des Öffnungsgliedes 28 zur Folge, und die Tür kann nicht geöffnet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle, an der ein Vorrastzahn und ein Schließrastzahn im s wesentlichen diametral angeordnet sind, wobei die Sperrklinken mit der Innen- und Außenbetätigung gekoppelt sind und über einen Sperrklinkenarm eine selbsttätige Entriegelung des Verschlusses möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Vorrastzahn (t4b) und dem Schließrastzahn (14<# der mit der einen Sperrklinke (18) zusammenwirkt, ein weiterer Schließrastzahn (14cJ für die andere Sperrklinke (16) vorgesehen ist, so daß in Schließstellung beide Sperrklinken in Eingriff sind.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere SchHeßrastzahn (14c) derart neben dem Vorrastzahn (i4b) zwischen dem Vorrastzahn (14b) und der Ausnehmung (Ua) der Gabelfalle (14) angeordnet ist, daß seine eine Flanke in die Ausnehmung (14a,) übergeht und in Schließstellung des Verschlusses die andere Sperrklinke (16) die Ausnehmung (Ma^überlagerL
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Sperrklinken (18; 16) mit einem Ansatz (186; 16b) versehen ist, der der Klinkennase (18a; Wb) im wesentlichen diametral gegenüberliegt und von einer sich am Verschlußgehäuse (12) abstützenden Feder (20; 19) in Sperrichtung beaufschlagt ist.
DE2403238A 1973-01-25 1974-01-24 Kraftfahrzeugtürverschluli mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle Expired DE2403238C3 (de)

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