DE3823132C2 - Treibstangenverschluß - Google Patents
TreibstangenverschlußInfo
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- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Treibstangenverschluß dieser Art
(EP0 168 001 A2) ist das Schiebeelement einteilig ausgebildet.
Die einteilige Ausbildung des Schiebeelements hat zur Fol
ge, daß sich bei unterschiedlichen Schwenkrichtungen der
Drückernuß unterschiedliche Rückstellkräfte ergeben.
Es ist ferner ein Treibstangenverschluß bekannt (DE-PS
19 07 061), bei dem die Drückernuß einen Zapfen aufweist,
der mit im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen an
der Treibstange zusammenwirkt. Die Drückernuß wird in einer
Mittelstellung beidseitig federnd abgestützt.
Die federnde Abstützung erfolgt mit Hilfe einer zweischenk
ligen Torsionsfeder. Der Zapfen der bekannten Drückernuß
muß für eine Verschiebung der Treibstange von der einen in
die andere Stellung bei einem vergleichsweise kleinen Ver
drehungswinkel der Handhabe von nur ca. 45° relativ lang
ausgebildet werden. Hierdurch weist der bekannte Treibstan
genverschluß eine große Tiefenabmessung auf.
Bei einem anderen bekannten Treibstangenverschluß (DE
3 60 582 A1) besteht die Drückernuß aus zwei koaxial zuein
ander angeordneten Nußteilen. Jeder Nußteil besitzt dabei
einen Zahnsegmentabschnitt, der mit einer entsprechenden
Gegenzahnung kämmt. Die mit dem ersten Nußteil zusammen
wirkende Gegenzahnung ist an einer in Mittelstellung beid
seitig abgefederten Zahnstange vorgesehen; die mit dem
zweiten Nußteil zusammenwirkende Gegenzahnung ist an einem
an der Treibstange angreifenden Lenker vorgesehen.
Dieser bekannte Treibstangenverschluß ist relativ kompli
ziert aufgebaut und besteht aus vergleichsweise vielen
Einzelteilen.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Treibstan
genverschluß der als bekannt vorausgesetzten Art so aus zu
bilden, daß sich unterschiedliche Rückstellkräfte für die
Drückernuß in unterschiedlichen Schwenkrichtungen ergeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils von Anspruchs 1.
Durch die zweiteilige Ausbildung des Schiebeelements und
die unterschiedlichen Abstände der Anlageflächen von der
Drehachse der Drückernuß ergeben sich unterschiedliche
Rückstellmomente.
Der erfindungsgemäße Treibstangenverschluß ist einfach auf
gebaut und läßt geringe Tiefenabmessungen bzw. Dornmaße zu.
Dabei muß der gedrängte Aufbau nicht mit einer aufwendigen
Teilegestaltung erkauft werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Treibstangenschlos
ses mit geöffnetem Gehäuse,
Fig. 2 eine Frontansicht auf das Treibstangenschloß
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilbereich einer anderen Ausführungs
form des Treibstangenschlosses, dessen Grund
aufbau mit dem Grundaufbau gemäß Fig. 1
übereinstimmt,
Fig. 4 eine Detaildarstellung eines Federmechanismus
für die Rückstellung der Drückernuß in einer
ersten Ansicht entsprechend Fig. 1 und 3,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Drückernuß gemäß Fig. 4
von rechts.
In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche
oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszei
chen versehen.
In Fig. 1 ist lediglich der Schloßboden 5 des Gehäuses
dargestellt, der mit einem nicht dargestellten Schloßdeckel
zu einem Schloßgehäuse ergänzt wird.
An der Frontseite des Treibstangenschlosses ist eine
Schloßstulpe 1 vorgesehen, hinter der Treibstangen 8 und 9
in der durch Doppelpfeil 25 symbolisierten Richtung ver
schiebbar sind. Die Treibstangen 8 und 9 sind über einen
Treibstangenanschlußschieber 3 miteinander verbunden.
Mit 6 ist der Schubriegel bezeichnet, der in bekannter Wei
se über einen Profilzylinder 7 betätigt wird. Die Art die
ser Betätigung ist bekannt und bedarf keiner genaueren Be
schreibung.
Eine Falle 4 besitzt einen Fallenschwanz 10, gegen den der
Schenkel einer Feder 11 in der Weise drückt, daß die Falle
4 in der Ausfahrstellung steht, aus der sie gegen die Kraft
der Feder 11 zurückschiebbar ist.
Mit 2 ist eine Drückernuß bezeichnet, in deren zentrale
Vierkantöffnung der Vierkant einer Betätigungshandhabe,
üblicherweise eines Drückers, eingeschoben werden kann.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte Ausführung der Drückernuß
2 dargestellt. Diese Drückernuß kann mit Hilfe einer Betä
tigungshandhabe in zwei zueinander entgegengesetzte Rich
tungen verschwenkt werden, welche durch die Pfeile 16 und
24 symbolisiert werden. Durch einen später beschriebenen
Federmechanismus wird die Drückernuß 2 aus jeder Ver
schwenklage stets in ihre in Fig. 2 und 3 dargestellte
Ausgangsposition zurückverschwenkt. In dieser Ausgangspo
sition liegt ein als Betätigungshandhabe dienender Griff
waagerecht.
Bei einem Verschwenken des Griff s in die erste Verschwenk
richtung 24 wird die Drückernuß 2 gedreht, bis deren An
schlagfläche 22 an den gemäß Fig. 1 und 3 rechten Gegen
flächen eines ersten Hebelendes 18 eines schwenkbaren He
bels 12 anliegt. Der Hebel 12 ist um eine ortsfeste Achse
17 verschwenkbar und besitzt ein dem ersten Hebelende 18
gegenüberliegendes zweites Hebelende 19.
Dieses zweite Hebelende 19 greift in eine etwa kreisförmige
Ausnehmung 20 eines Übertragungshebels 13 ein. Auch der
Übertragungshebel 13 ist ortsfest und schwenkbar gelagert,
nämlich um eine Achse 21. Der Übertragungshebel 13 besitzt
an seinem gemäß Fig. 3 linken Ende, das mit Abstand vom
Drehpunkt entfernt liegt, einen als Mitnehmerzapfen ausge
bildeten Mitnehmerbereich 14, der in einen horizontalen
Schlitz 15 eines Treibstangenanschlußschiebers 3 eingreift.
Während beim Verschwenken der Drückernuß 2 aus der darge
stellten Nullposition in Richtung des Pfeils 24 die Falle
zurückgezogen wird, führt ein Verschwenken der Drückernuß 2
in die Gegenrichtung, die durch Pfeil 16 symbolisiert ist,
zu einem Verschwenken des Hebels 12 im Uhrzeigersinn. Dabei
wird das erste Hebelende 18 von der zweiten Anschlagfläche
23 der Drückernuß 2 nach rechts mitgenommen und das zweite
Hebelende 19 bewegt sich nach links.
Der Angriffspunkt dieses zweiten Hebelendes 19 am Übertra
gungshebel 13 liegt oberhalb von dessen Schwenkachse 21.
Die Bewegung des Hebelendes 19 nach links hat zur Folge,
daß der Mitnehmerbereich 14 des Übertragungshebels 13 nach
unten wandert. Dabei wird der Treibstangenanschlußschieber
3 aus der dargestellten oberen Lage, in der die an den
Treibstangen befestigten Verriegelungselemente frei sind,
nach unten geschoben. Dies hat zur Folge, daß die mit den
Treibstangen verbundenen, nicht dargestellten Schließzapfen
in die Verriegelungsstellung gelangen, in der sie hinter
vorgesehene Anschläge nicht dargestellter, am Rahmen vorge
sehener Schließbleche greifen.
Für ein Lösen der Verriegelungszapfen wird der nicht dar
gestellte Griff und damit die Drückernuß 2 in Richtung des
Pfeils 24 geschwenkt. Hierdurch gelangt der Hebel 12 wieder
in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Position. Dabei wan
dert der Treibstangenanschlußschieber 3 bis in die darge
stellte Lage nach oben. In dieser Lage sind die an den
Treibstangen 8 und 9 vorgesehenen, nicht dargestellten
Rollzapfen wieder frei.
Der auch aus Fig. 1 ersichtliche Federmechanismus ist ge
nauer in Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die Drückernuß 2 besitzt eine taschenartige Ausnehmung 49,
in die ein Zapfen 48 eines mit 41 bezeichneten Schiebers
eingreift. Der Schieber 41 liegt mit seinem der Drückernuß
2 gegenüberliegenden Ende an einem ortsfesten Anschlag 46
an. Der Schieber 41 besitzt einen Zapfen 45, auf den eine
Druckfeder 42 aufgesteckt ist. In das gemäß Fig. 4 und 5
obere Ende der Druckfeder 42 ist ein Zapfen 44 eines Druck
stücks 43 eingeschoben. Die Druckfeder 44 drückt das Druckstück
43 gegen eine erste Anschlagfläche 40 der Drückernuß.
Bei einem Verdrehen der Drückernuß in Richtung des Pfeils
24 schiebt die erste Anschlagfläche 40 das Druckstück 43
unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 44 nach unten.
Bei einem Bewegen der Drückernuß 2 in Richtung des Pfeils
16 nimmt die zweite Anschlagfläche 47 über einen daran an
liegenden Zapfen 48 den Schieber 41 nach oben mit. Bei die
ser Aufwärtsbewegung des Schiebers 41 hebt die Anschlag
fläche 40 der Drückernuß 2 von dem Druckstück 43 ab, weil
das Druckstück 43 durch einen ortsfesten Anschlag 50
(vergl. Fig. 5) in der gezeichneten Mittellage festgehal
ten wird. Die Anschlagfläche 40 ist Teil eines winkelar
tigen Anschlagbereichs 51, der fest mit dem Schloßboden 5
verbunden ist. Es ist ohne weiteres auch möglich, die An
schlagfläche 50 durch eine Ausdrückung des Gehäuses zu
bilden.
Beim Hochziehen des Schiebers 41 wird die Druckfeder 42
gespannt. Beim Loslassen der Handhabe wird die Drückernuß
wieder in die dargestellte Mittelposition zurückver
schwenkt.
Da die Anschlagflächen 47 und 40 unterschiedliche radiale
Abstände von der Drehachse der Drückernuß haben, sind für
die Verschwenkbewegungen in die unterschiedlichen Richtun
gen 24 und 16 unterschiedliche Kräfte aufzuwenden. Die grö
ßere Kraft ist bei einem Verschwenken in Richtung des
Pfeils 24 aufzuwenden, also beim Herunterdrücken des
Griffs. Bei diesem Vorgang wird die Falle 4 zurückgezogen
und gleichzeitig die Treibstange 8 zur Entriegelung der
Arretierelemente nach unten gezogen. Die größere Kraft ist
also mit einer griffgünstigen Bewegung nach unten aufzu
bringen. Bei einem Verschwenken des Griffs nach oben, also
in Richtung des Pfeils 16, wird eine kleinere Kraft benö
tigt, die dazu dient, die an der Treibstange 8 befindlichen
Arretierelemente in ihre Verschließposition zu verschieben.
Claims (6)
1. Treibstangenverschluß mit einer in einem Gehäuse ver
drehbar gelagerten Drückernuß, die über einen Drücker
dorn betätigbar und in ihrer Mittelstellung federnd
abgestützt ist, wobei die Drückernuß in jeder Dreh
richtung gegen eine Anschlagfläche eines Mitnahmeele
ments anfährt und dadurch das Mitnahmeelement zur Ver
schiebung mindestens einer mit Verriegelungselementen
versehenen Treibstange in eine Ver- bzw. Entriege
lungsstellung veranlaßt, mit einer zwischen zwei orts
festen Anschlägen wirksamen Druckfeder, deren eines
Ende auf eine erste Anlagefläche der Drückernuß und
deren anderes Ende auf eine zweite Anlagefläche der
Drückernuß einwirkt, wobei beide Anlageflächen in zu
einander entgegengesetzte Richtungen weisen und ein
parallel zur Druckfeder bewegliches Schiebeelement zur
Übertragung der Druckfederkraft auf die Drückernuß
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeelement aus zwei unter Überwindung der
Kraft der Druckfeder (42) gegenläufig bewegbaren
Schiebern (41; 43) besteht, deren jeder in Mittelstel
lung der Drückernuß (2) einerseits an dem zugehörigen
ortsfesten Anschlag (46; 50) anliegt und andererseits
an der zugehörigen Anlagefläche (47; 40) der Drücker
nuß (2), wobei bei einem Verdrehen der Drückernuß (2)
in eine erste Drehrichtung (24) der erste Schieber
(41) von seiner zugehörigen Anlagefläche (47) und bei
einem Verdrehen der Drückernuß (2) in eine zweite
Drehrichtung (16) der zweite Schieber (43) von seiner
zugehörigen Anlagefläche (40) abhebt, wobei die beiden
Anlageflächen (40; 47) unterschiedliche Abstände von
der Drehachse der Drückernuß (2) aufweisen.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (42) eine Schraubenfeder ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (42) in der Mittelstellung der
Drückernuß vorgespannt ist.
4. Treibstangenverschluß nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schieber (41) einen als Zapfen ausgebil
deten Mitnehmerbereich (48) aufweist, der in eine
taschenartige Ausnehmung (49) der Drückernuß (2) ein
greift.
5. Treibstangenverschluß nach einem der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schieber (43) als Druckstück ausgebil
det ist, das an der ersten Anlagefläche (40) der Drüc
kernuß (2) anliegt und mit einem Zapfen (44) gleitend
in der Druckfeder (42) geführt ist.
6. Treibstangenverschluß nach einem der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (42) einen am ersten Schieber (41)
vorgesehenen Zapfen (45) umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823132A DE3823132C2 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Treibstangenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3823132A DE3823132C2 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Treibstangenverschluß |
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DE3823132A1 DE3823132A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3823132C2 true DE3823132C2 (de) | 1994-05-05 |
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DE3823132A Expired - Fee Related DE3823132C2 (de) | 1988-07-08 | 1988-07-08 | Treibstangenverschluß |
Country Status (1)
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DE3605826A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-08-27 | Fliether Karl Gmbh & Co | Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung |
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1988
- 1988-07-08 DE DE3823132A patent/DE3823132C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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