DE3605826C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3605826C2
DE3605826C2 DE19863605826 DE3605826A DE3605826C2 DE 3605826 C2 DE3605826 C2 DE 3605826C2 DE 19863605826 DE19863605826 DE 19863605826 DE 3605826 A DE3605826 A DE 3605826A DE 3605826 C2 DE3605826 C2 DE 3605826C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut part
lock according
spring
pin
espagnolette lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863605826
Other languages
English (en)
Other versions
DE3605826A1 (de
Inventor
Fred 4006 Erkrath De Scheurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KFV Karl Fliether and Co GmbH
Original Assignee
KFV Karl Fliether and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KFV Karl Fliether and Co GmbH filed Critical KFV Karl Fliether and Co GmbH
Priority to DE19863605826 priority Critical patent/DE3605826A1/de
Publication of DE3605826A1 publication Critical patent/DE3605826A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3605826C2 publication Critical patent/DE3605826C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/025Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with pins engaging slots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts

Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenverschluß mit einem in einem Gehäuse verdrehbar gelagerten, mittels einer Betätigungshandhabe über einen Drückerdorn betätigbaren, in beiden Drehrichtungen in einer Mittel­ stellung federnd abgestützten Steuerelement, das in jeder Drehrichtung gegen eine Anschlagfläche eines Mitnahmeelementes anfährt und dadurch das Mitnahmeelement zur Verschiebung mindestens einer mit Verriege­ lungszapfen versehenen Treibstange in eine Ver- bzw. Entriegelungs­ stellung mitnimmt, wobei ein zwischen den beiden, durch die Anschlag­ flächen auftretenden Drehwinkelbegrenzungsstellungen gebildeter Freilauf des Steuerelementes eine Rückführung der Betätigungshandhabe in ihre Ruhestellung ermöglicht.
Aus der DE-PS 19 07 061 ist ein Treibstangenverschluß der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei dem das Steuerelement einen Steuerfinger auf­ weist, der durch Betätigung der Handhabe mit Anschlägen einer mit Ver­ riegelungszapfen versehenen Treibstange zusammenwirkt. Die beiden An­ schläge sind voneinander beabstandet an der Treibstange angeordnet, so daß sich zwischen ihnen ein Zwischenraum ausbildet, in den der Steu­ erfinger eingreift. Das Steuerelement wird in einer Mittelstellung beid­ seitig federnd abgestützt. Die federnde Abstützung erfolgt mittels einer zweischenkligen Torsionsfeder, von der sich ein Schenkel - je nach Dreh­ richtung des Steuerelementes - an dem Gehäuse bzw. Steuerelement und der andere Schenkel an dem Steuerelement bzw. Gehäuse abstützt. Der Steuerfinger muß für eine Verschiebung der Treibstange von der Ent­ riegelungs- in die Verriegelungsstellung bei kleinem Verdrehungswinkel (ca. 45°) der Handhabe relativ lang ausgebildet werden, wodurch der bekannte Treibstangenverschluß eine große Tiefenabmessung aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangenver­ schluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine ein­ fache Bauform mit geringen Abmessungen und bequemer Bedienbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerele­ ment als ein erster und das Mitnahmeelement als ein zweiter Nußteil einer zweiteiligen Nuß gebildet ist, daß die Nußteile koaxial zueinander angeord­ net sind und jeder Nußteil einen Zahnsegmentabschnitt aufweist, der mit einer entsprechenden Gegenzahnung kämmt und daß die mit dem ersten Nußteil zusammenwirkende Gegenzahnung an einer in Mittelstellung beid­ seitig abgefederten Zahnstange und die mit dem zweiten Nußteil zusam­ menwirkende Gegenzahnung an einem an die Treibstange angreifenden Lenker ausgebildet ist.
Schon die Ausbildung des Steuer- und Mit­ nahmeelementes als zweigeteilte Nuß, deren Nußteile koaxiale Drehachsen besitzen, gestattet einen gedrängten Aufbau. Insbesondere ist jedoch von Vorteil, daß die Zahnsegmentabschnitte beider Nußteile mit ent­ sprechenden Gegenzahnungen zusammenwirken. Hierbei kann das Über­ setzungsverhältnis der Zahnsegmentabschnitte zu den entsprechenden Gegenzahnungen derart gewählt werden, daß einerseits die an die Zahn­ stange angreifende Feder eine optimal eingestellte Kraft über das Zahn­ stangengetriebe auf die Handhabe ausüben kann, so daß diese sicher in ihre Ruhestellung bei Betätigung zurückgeführt werden kann und anderer­ seits schon bei einem relativ kleinen Verdrehungswinkel der Handhabe eine Verschiebung der Treibstange von der Entriegelungs- in die Verriegelungsstellung erfolgen kann. Letzteres wird dadurch be­ wirkt, daß bei entsprechendem Übersetzungsverhältnis schon eine Drehung des zweiten Nußteils um einen kleinen Winkel zu einer Ver­ drehung des Lenkers um einen entsprechend größeren Winkel führt, so daß der durch den Lenker gebildete, an die Treibstange angreifende Hebelarm sehr kurz ausfallen kann, wobei dennoch eine vollständige Verschiebung von der Entriegelungs- in die Verriegelungsstellung bzw. umgekehrt gegeben ist. Durch den insofern relativ kurz ausgebildeten Lenker ergibt sich eine Bauform mit geringen Abmessungen, dieses gilt insbesondere für die Tiefenabmessung des erfindungsgemäßen Treib­ stangenverschlusses. Ferner kann über das Übersetzungsverhältnis zwischen dem zweiten Nußteil und dem Lenker die zum Betätigen der Treibstange an der Handhabe aufzubringende Kraft eingestellt werden. Bei schweren Treibstangen-Riegeleinrichtungen wird man das Über­ setzungsverhältnis des zweiten Nußteils zum Lenker größer wählen als bei leichten Riegeleinrichtungen, so daß in beiden Fällen für eine Betätigung der Riegeleinrichtungen eine etwa gleich große Kraft an der Be­ tätigungshandhabe aufzubringen ist. Das Übersetzungsverhältnis ist definiert als Drehwinkel des zweiten Nußteils zu Drehwinkel des Lenkers.
Um zum Verriegeln des Treibstangenverschlusses nur eine Verdrehung der Betätigungshandhabe um einen kleinen Verdrehungswinkel vornehmen zu müssen, ist es von Vorteil, wenn das Übersetzungsverhältnis von dem zweiten Nußteil zum Lenker kleiner als eins, insbesondere einhalb, ist. Es ergibt sich hierdurch eine bequeme Bedienbarkeit des Treibstangenver­ schlusses. Ein Umgreifen beim Verriegeln, wie dieses insbesondere bei den bekannten Treibstangenverschlüssen der Fall ist, bei denen die Be­ tätigungshandhabe aus ihrer waagerechten Stellung in eine vertikale Stellung verbracht werden muß, entfällt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lenker einen buchsenförmigen Ansatz aufweist und daß an einem Umfangsab­ schnitt des Ansatzes die Gegenzahnung ausgebildet ist. Bei dem so ausgebildeten Stirnradgetriebe wird das Übersetzungsverhältnis durch den Durchmesser des Ansatzes zu dem Durchmesser des zweiten Nußteils gebildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß der erste Nußteil einen exzentrisch angeordneten, axial ver­ laufenden Mitnehmerzapfen aufweist, der in einer Ausnehmung des zweiten Nußteils eingreift, wobei die Seitenflächen der Ausnehmung die An­ schlagflächen bilden. Auf engsten Raum wird dadurch gewissermaßen im Anlagebereich der beiden Nußteile eine Mitnahme- bzw. Freilauf-Vor­ richtung ausgebildet.
Um die beiden Nußteile verdrehbar aneinander zu lagern, ist es von Vorteil, wenn der zweite Nußteil axial von einer Bohrung durchsetzt wird, in die ein Lagerzapfen des ersten Nußteils eingreift.
Für die Rückführung der Betätigungshandhabe in ihre Ruhestellung ist es vorteilhaft, wenn die Zahnstange einendig eine Abwinklung aufweist, die zwischen zwei, die beidseitig abgefederte Mittelstellung bewirkende, sich am Gehäuse abstützende Federn greift. Vorzugsweise weisen die beiden Federn eine unterschiedliche Federkonstante auf. Die eine Feder dient der Rückführung der Betätigungshandhabe aus ihrer niedergedrückten Stellung in die horizontale Ruhestellung, während die andere Feder die Betätigungshandhabe aus ihrer oberen Stellung - Verriegelungsstellung - wieder in ihre Ruhestellung befördert. Während somit die erstgenannte Feder eine Kraft entgegen dem Gewicht der Betätigungshandhabe aufbrin­ gen muß, braucht die zweitgenannte Feder lediglich die durch das Ge­ wicht der Handhabe auftretende Gewichtskraft zu verstärken, um die Ruhestellung der Handhabe herbeizuführen. Im ersten Falle wirken somit Gewichtskraft der Handhabe und Federkraft gegeneinander, während im zweiten Falle die beiden Kräfte gleichgerichtet sind. Insofern ist es von Vorteil, wenn die durch das aufgrund unterschiedlicher Masseverteilung in Ruhestellung auftretende Drehmoment der Betätigungshandhabe be­ lastete Feder die größere Federkonstante aufweist. Damit ist sicherge­ stellt, daß die Betätigungshandhabe präzise in ihre Ruhestellung nach Betätigung zurückkehrt. Vorzugsweise sind die Federn als Schrauben­ federn ausgebildet.
Zur Erzielung einer abgefederten Mittelstellung der Zahnstange ist vor­ gesehen, daß die Abwinklung von einer Bohrung durchsetzt ist, in der ein Stift längsverschieblich lagert, an dem einendig eine auf der einen Seite der Abwinklung gelegene, erste Anlageplatte befestigt ist, gegen die eine der Federn anliegt, und auf den eine auf der anderen Seite der Abwinklung gelegene, zweite Anlageplatte aufgeschoben ist, an der die andere Feder angreift. Für eine definierte Bewegungsbahn der Anlage­ platten ist es vorteilhaft, daß diese jeweils eine Nase aufweisen, die in Nuten des Gehäuses geführt sind.
Für eine Kraftübertragung vom Lenker auf die Treibstange ist es notwen­ dig, daß der Lenker einen axial verlaufenden Mitnehmerstift aufweist, der in eine Randausnehmung eines mit der Treibstange verbundenen Treib­ stangenanschlußstückes eingreift.
Nach einer Weiterbildung kann die Vorrichtung so getroffen sein, daß das Treibstangenanschlußstück einen Anschlag besitzt, an den sich in der Verriegelungsstellung der Treibstange ein Riegelzapfen eines in Schließ­ stellung verbrachten Riegels des Treibstangenverschlusses anlegt und die Treibstange blockiert. Der Treibstangenverschluß kann somit nicht mehr durch Niederdrücken der Handhabe entriegelt werden, so daß bspw. dann, wenn der Treibstangenverschluß einen Innen- und einen Außen­ drücker aufweist, über den Außendrücker eine Entriegelung nicht möglich ist, wenn der zusätzlich vorhandene Riegel des Treibstangenverschlusses in Schließstellung mittels eines Schlüssels verbracht worden ist. Dieses gilt ebenfalls für den Innendrücker des Treibstangenverschlusses.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungs­ beispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Treibstangenverschlusses mit unterbrochen dargestellten Treibstangen,
Fig. 2 eine Frontansicht auf den Treibstangenverschluß gemäß Fig. 1, bei der deutlich eine Falle, ein Riegel und mehrere Schließzapfen des Treibstangenverschlusses zu sehen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Treibstangenverschlusses in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung mit geöffnetem Gehäuse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Treibstangenverschluß entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Treibstangenverschlusses aus der Fig. 3, wobei der Treibstangenverschluß seine Entriege­ lungsstellung und eine nicht dargestellte Betätigungshandhabe ihre Ruhestellung einnehmen,
Fig. 5a eine Ansicht einer sich aus zwei Nußteilen zusammensetzenden Nuß,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Verriegelungsstellung mit nach oben bewegter Betätigungshandhabe,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Verriegelungsstellung und mit in Ruhestellung befindlicher Betätigungshandhabe und
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 5, jedoch in Entriegelungsstellung bei heruntergedrückter Betätigungshandhabe und zurückgezoge­ ner Falle.
Gemäß Fig. 1 weist ein Treibstangenverschluß 1 ein Gehäuse 2 auf, an dem riegelseitig eine das Gehäuse 2 beidendig überragende Führungsleiste 3 befestigt ist, an deren Rückseite 4 im in der Fig. 1 oberen und unteren Bereich jeweils eine Treibstange 5 längsverschieblich anliegt. An den Treibstangen 5 sind Schließzapfen 6 befestigt, die Langlöcher 7 der Führungsleiste 3 mit einem den Langlöchern 7 angepaßten Abschnitt durchgreifen (Fig. 2). Der Treibstangenverschluß 1 weist eine Falle 8 auf, die über eine nicht dargestellte Betätigungshandhabe mit in ein Vier­ kantloch 9 eingreifenden Drückerdorn betätigbar ist. Ferner ist im unteren Bereich des Gehäuses 2 ein Schließzylinder 10 vorgesehen, mit dem unter Einsatz eines nicht dargestellten Schlüssels ein Riegel 11 be­ tätigt werden kann (in Fig. 1 ist der Riegel strichpunktiert in Schließ­ stellung dargestellt).
Der Treibstangenverschluß 1 wird in eine entsprechende Ausnehmung an der Stirnseite einer Tür eingesetzt, wobei an dem Vierkantloch 9 ein Innen- sowie ein Außendrücker angreift und die Drücker die Betätigungs­ handhabe bilden. In seiner Ruhestellung weist der Drücker eine hori­ zontale Lage auf. Wird er aus dieser Lage nach oben in Richtung des Pfeiles 12 verschwenkt, so werden die Schließzapfen 6 in ihre Verriege­ lungsstellung verbracht, in der sie hinter entsprechende Anschläge nicht dargestellter Schließbleche eines Türrahmens greifen. Wird anschließend der Drücker losgelassen, so nimmt er wieder seine horizontale Ruhestel­ lung ein. Erfolgt ein Niederdrücken des Drückers gemäß der Richtung des Pfeiles 13, so wird einerseits die Falle 8 zurückgezogen und es wer­ den andererseits die Schließzapfen 6 in eine Entriegelungsstellung über­ führt, so daß die Tür zum Öffnen freigegeben wird. Wird der Drücker nach dem Niederdrücken freigegeben, so nimmt er wieder seine horizontale Ruhestellung ein. Befinden sich die Schließzapfen 6 in ihrer Verriege­ lungsstellung, so kann mittels eines nicht dargestellten Schlüssels der Schließzylinder 10 betätigt und der Riegel 11 in seine in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Schließstellung verbracht werden. Eine Verriegelung der Tür kann somit sowohl durch die Schließzapfen 6 als auch durch den Riegel 11 erfolgen.
Für diese Funktionsweise weist der Treibstangenverschluß 1 gemäß der Fig. 4 bis 8 folgenden konstruktiven Aufbau auf:
Das Gehäuse 2 besteht aus einem Boden 14, einer oberen Seitenwandung 15, einer unteren Seitenwandung 16, einer Rückwand 17 sowie einem ab­ schraubbaren Deckel 18 (Fig. 3, 4; Fig. 3 zeigt den Treibstangenver­ schluß 1 ohne Deckel 18). Die der Rückwand gegenüberliegende Wandung des Gehäuses 2 wird durch die Führungsleiste 3 gebildet, die mittels mit dem Boden 14 verbundenen Laschen 19 und Nieten 20 gehaltert ist.
Die Falle 8 durchgreift eine Öffnung 21 der Führungsleiste 3 und ist rückseitig mit einer Stößelstange 22 verbunden, an deren freiem Ende 23 eine Druckplatte 24 befestigt ist. Die Rückseite 25 wird von einem Ende einer Schraubendruckfeder 26 beaufschlagt, die sich anderendig an einem Federlagerblock 27 abstützt. Der Federlagerbock 27 ist an dem Gehäuse 2 über eine Loch-Zapfenverbindung 28 befestigt.
Der Riegel 11 durchgreift in vorgeschlossener Stellung eine Öffnung 29 der Führungsleiste 3 und weist an seinem rückwärtigen Ende 30 einen plattenförmigen Fortsatz 31 auf (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt). An der Unterseite des Fortsatzes 31 ist ein Führungszapfen 32 ausgebildet, dessen abgesetztes Ende in einer nicht dargestellten Führungsnut des Bodens 14 geführt ist, wodurch die durch Schließ- und Offenstellung vorgegebene Bewegungsbahn des Riegels 11 festgelegt wird. Ferner ist an der Unterseite des Fortsatzes 31, d. h. dem Boden 14 zugewandt, ein Riegelzapfen 33 befestigt. Auf der Oberseite des Fortsatzes 31 sind zwei Führungsstege 34 befestigt, die in Langlöchern 35 eines auf der Oberseite des Fortsatzes 31 angeordneten Zuhaltungsschiebers 36 eingreifen. Der Zuhaltungsschieber 36 wirkt in bekannter Weise mit dem in Fig. 3 strich­ punktiert dargestellten Schließzylinder 10 zusammen. Wird beim Schließen des Schließzylinders 10 der Zuhaltungsschieber 36 in Richtung des Pfeiles 37′ nach oben bewegt, so wird der Riegel 11 freigegeben und kann in seine Schließstellung verbracht werden. Dieser Aufbau und die damit verbundene Funktionsweise ist bekannt und soll daher hier nicht näher beschrieben werden.
Im oberen und unteren Bereich des Gehäuses 2 ist jeweils die Treibstange 5 angeordnet, die ein abgekröpftes Ende 37 aufweist. Jedes abgekröpfte Ende 37 greift in einen Schlitz 38 eines Treibstangenanschlußstückes 39 ein, das längsverschieblich im Inneren des Gehäuses 2 gelagert ist und auf der Innenseite des Bodens 14 aufliegt. Im Bereich des Riegels 11 weist das Treibstangenanschlußstück einen senkrecht zu seiner Längser­ streckung verlaufenden Rand auf, der einen Anschlag 40 bildet. Zwi­ schen der Falle 8 und dem Riegel 11 ist an der der Führungsleiste 3 zugewandten Seite des Treibstangenanschlußstückes 39 eine Randausneh­ mung 41 ausgebildet, die sich etwa über die Hälfte der Breite des Treib­ stangenanschlußstückes erstreckt.
Zwischen der oberen Seitenwandung 15 des Gehäuses 2 und dem Feder­ lagerblock 27 ist das eine Ende einer bogenförmigen Blattfeder 42 einge­ klemmt, gegen deren Außenbogen das abgekröpfte Ende 37 der oberen Treibstange 5 anliegt. Anderendig weist die Blattfeder 42 einen der sonstigen Bogenkrümmung entgegengerichteten Knick 43 auf.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist gemäß Fig. 5 eine Nuß 44 drehbar um eine angedeutete, mit 45 bezeichnete Achse gelagert. Die Lagerung erfolgt durch die Ausbildung von Ringkragen, die in entsprechende Löcher des Bodens 14 und des Deckels 18 des Gehäuses 2 eingreifen. Die Nuß 44 ist zweiteilig ausgebildet, wobei der in der Fig. 5 obere, erste Nußteil 46 ein Steuerelement 47 und der darunter angeordnete, zweite Nußteil 48 ein Mitnahmeelement 49 bildet. Gemäß Fig. 5a weist der erste Nußteil 46 einen Ansatz 50 auf, dessen äußere Peripherie den obengenannten Ring­ kragen 51 bildet. Hieran schließt sich ein Steuerteil 52 einstückig an, das einen Nußarm 53 aufweist (vergl. auch Fig. 5). Dem Nußarm 53 etwa diametral gegenüberliegend ist an dem Steuerteil 52 ein Zahnsegment­ abschnitt 54 ausgebildet, der aus drei Zahnsegmenten 55 besteht. Auf der dem Ansatz 50 gegenüberliegenden Seite des Steuerteiles 52 ist ein Lagerzapfen 56 einstückig angeformt. Der Nußteil 46 wird insgesamt von dem Vierkantloch 9 in Richtung der Achse 45 durchsetzt. Auf der dem Lagerzapfen 56 zugekehrten Seite des Steuerteils 52 ist zwischen dem Nußarm 53 und dem Zahnsegmentabschnitt 54 exzentrisch zur Achse 45 ein axial verlaufender Mitnehmerzapfen 57 angeordnet. Der zweite Nußteil 48 wird axial entlang der Achse 45 von einer Bohrung 58 durchsetzt und besitzt an seiner Peripherie einen Zahnsegmentabschnitt 59. Der Zahn­ segmentabschnitt 59 wird von sechs Zähnen 60 gebildet. An einer Anlage­ fläche 61 ist eine Ausnehmung 62 ausgebildet, die zwei Seitenflächen 63 und 64 aufweist, die einander mit Abstand gegenüberstehende Anschlag­ flächen 65 und 66 bilden (Fig. 5, 5a). Die beiden Nußteile 46 und 48 sind derart zusammengefügt, daß die Anlagefläche 61 des zweiten Nuß­ teils 48 auf der dem Ansatz 50 abgewandten Seitenfläche des Steuerteils 52 auflegt. Dabei durchgreift der Lagerzapfen 56 des ersten Nußteils 46 die Bohrung 58 des zweiten Nußteils 48 und ragt mit seinem Ende 67 aus der Bohrung 58 heraus. Das Ende 67 bildet damit wiederum einen Ring­ kragen 68 aus, der - wie oben beschrieben - zur Lagerung in einer Öff­ nung des Bodens 14 dient.
Gemäß Fig. 5 ist die Nuß 44 derart in dem Gehäuse 2 gelagert, daß der Nußarm 53 mit seiner dem Mitnehmerzapfen 57 zugekehrten Seite 69 an einer Anlagefläche 70 der Druckplatte 24 anliegt, wenn sich der nicht dargestellte Drücker in seiner horizontalen Stellung befindet. Ferner liegt die der Falle 8 gegenüberliegende Fläche 71 der Druckplatte 24 in dieser Stellung gegen eine Wandung 72 des Federlagerblockes 27 an und verhindert dadurch ein Herausrutschen der Falle 8 aus der Öffnung 21 . Die Anlage der Fläche 71 an der Wandung 72 wird durch die Federkraft der Schraubendruckfeder 26 bewirkt.
Der Nuß 44 beabstandet ist ein Lenker 73 (Fig. 5) angeordnet, der dreh­ bar um eine Achse 74 in dem Gehäuse 2 gelagert ist. Für die Lagerung sind beidseitig Ringkragen 75 vorgesehen, die in entsprechende Öffnun­ gen von Boden 14 und Decke 18 des Gehäuses 2 eingreifen. Der Lenker 73 weist einen buchsenförmigen Ansatz 76 auf, an dem eine Gegenzahnung 77 mit fünf Zähnen 78 ausgebildet ist. An einem Lenkerarm 79 des Lenk­ kers 73 ist endseitig ein axial verlaufender Mitnehmerstift 80 befestigt, der im Durchmesser etwas kleiner als die Breite der Randausnehmung 41 des Treibstangenanschlußstückes 39 ausgebildet ist. Dem Mitnehmerstift 80 diametral zur Achse 74 gegenüberliegend ist eine randoffene Ausneh­ mung 81 am Lenker 73 ausgebildet, die zwei Anschlagflächen 82 und 83 aufweist.
Der Lenker 73 ist nun derart im Gehäuse 2 angeordnet, daß seine Gegen­ zahnung 77 mit dem Zahnsegmentabschnitt 59 des zweiten Nußteils 48 kämmt und der Mitnehmerstift 80 in die Randausnehmung 41 des Treib­ stangenanschlußstückes 39 eingreift. In der in der Fig. 5 dargestellten Stellung des Treibstangenverschlusses, in der der Drücker eine horizon­ tale Lage einnimmt und sich die Treibstangen 5 in ihrer Entriegelungs­ stellung befinden, liegt die Anschlagfläche 82 des Lenkers 73 an einem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 an. Der Drehwinkelbegrenzungsstift 84 ist mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Gemäß Fig. 5 bildet der Federlagerblock 27 einen Führungskanal 85 aus, in dem eine Zahnstange 86 in Richtung ihrer Längserstreckung verschieb­ lich geführt ist. Einendig weist die Zahnstange 86 eine Gegenzahnung 87 auf, die aus vier Zähnen 88 besteht. Die Gegenzahnung 87 kämmt mit dem Zahnsegmentabschnitt 54 des ersten Nußteils 46. Eine rückwärtige Abstützung findet die Zahnstange 86 außerhalb des Führungskanales 85 an der Rückwand 17 des Gehäuses 2.
Das andere Ende der Zahnstange 86 weist eine Abwinklung 89 von 90° auf, die von einer Bohrung 90 durchsetzt wird. Die Abwinklung 89 ragt in eine Federaufnahmekammer 91 des Federlagerblockes 27 hinein. Die Bohrung 90 wird von einem Stift 92 mit Spiel durchgriffen, an dem ein­ endig eine erste Anlageplatte 93 befestigt ist. Auf der dem Stift 92 abgewandten Seite der ersten Anlageplatte 93 ist ein Federzentrierzapfen 94 befestigt. Die erste Anlageplatte 93 liegt in der in Fig. 5 dargestell­ ten Stellung an der Außenfläche 95 der Abwinklung 89 an. Auf dem Stift 92 ist eine zweite Anlageplatte 96 aufgeschoben, die in der in Fig. 5 dargestellten Stellung an der Innenfläche 97 der Abwinklung 89 anliegt. Beide Anlageplatten 93, 96 weisen jeweils eine Nase 98 bzw. 99 auf, die gemäß Fig. 3 in Durchbrüchen 101 bzw. 102 einer Deckenwandung 100 des Federlagerblockes 27 geführt sind. Gegen die der Abwinklung 89 abge­ kehrte Seite der ersten Anlageplatte 93 liegt einendig eine den Federzen­ trierzapfen 94 übergreifende Schraubendruckfeder 103 an, die sich ander­ endig an einer Endwandung 104 der Federaufnahmekammer abstützt. Ferner ist eine weitere Schraubendruckfeder 105 vorgesehen, die einen Abschnitt des Stiftes 92 umwendelt und einendig gegen die der Abwink­ lung 89 abgewandte Seite der zweiten Anlageplatte 96 anliegt und ander­ endig an der weiteren Endwandung 106 der Federaufnahmekammer 91 angreift. Die Schraubendruckfeder 105 ist stabiler als die Schrauben­ druckfeder 103 ausgebildet und besitzt demzufolge eine größere Federkon­ stante. Aufgrund der zuvor beschriebenen Federanordnung wird die Zahnstange 86 gemäß Fig. 5 in einer beidseitig abgefederten Mittelstellung im Gehäuse 2 gelagert.
Die Funktionsweise des Treibstangenverschlusses ist folgende:
In Grundstellung, d. h. im Entriegelungszustand und nicht beaufschlagter Betätigungshandhabe (Drücker) nimmt der Treibstangenverschluß die in Fig. 5 dargestellte Stellung ein. Gemäß der dort wiedergegebenen Stel­ lung des Vierkantloches 9 befindet sich der Drücker in horizontaler Stellung (nicht dargestellt). Die Zahnstange 86 nimmt ihre beidseitig abgefederte Mittelstellung ein, die Falle 8 wird von der Schraubendruck­ feder 26 beaufschlagt, so daß sie sich in ihrer herausgeschobenen Stel­ lung befindet, wobei die Seite 69 des Nußarms 53 an der Anlagefläche 70 der Druckplatte 24 anliegt. Die beiden Nußteile 46 und 48 sind derart zueinander orientiert, daß der Mitnehmerzapfen 57 des ersten Nußteils 46 gegen die in der Fig. 5 linke Anschlagfläche 65 der Ausnehmung 62 des zweiten Nußteils 48 anlegt. Der Lenker 73, der mit seinem Mitnehmerstift 80 in die Randausnehmung 41 des Treibstangenanschlußstückes 39 ein­ greift, liegt in der Grundstellung des Treibstangenverschlusses 1 mit seiner Anschlagfläche 82 an dem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 an. Die beiden mit dem Treibstangenanschlußstück 39 gekoppelten Treibstangen 5 befinden sich in ihrer unteren, d. h. Entriegelungsstellung, wobei das abgekröpfte Ende 37 der oberen Treibstange 5 in den Knick 43 der Blatt­ feder 42 eingreift, die mit Vorspannung gegen dieses abgekröpfte Ende 37 anliegt. Hierdurch erhalten die Treibstangen 5 eine definierte, erfühl­ bare Lage. Ferner befindet sich in der Grundstellung des Treibstangen­ verschlusses 1 der Riegel 11 gemäß Fig. 3 in seiner Offenstellung, wobei sich der Zuhaltungsschieber 36 in seiner unteren Stellung befindet.
Mit Hilfe des Drückers (sowohl Innen- als auch Außendrücker) können nun die Treibstangen 5 in ihre Verriegelungsstellung verbracht werden. Hierzu wird der Drücker in Richtung des Pfeiles 12 etwa 45° nach oben bewegt, so daß der Treibstangenverschluß 1 die in der Fig. 6 darge­ stellte Stellung einnimmt. Diese Stellung wird dadurch erreicht, daß durch die über den Drücker und den dazugehörigen Drückerdorn, der in das Vierkantloch 9 eingreift, erfolgende Verdrehung des ersten Nußteils 46 der zweite Nußteil 48 durch Anlage des Mitnehmerzapfens 57 an der Anschlagfläche 65 mitgenommen wird, so daß der Lenker 73 über den Zahnsegmentabschnitt 59 und die Gegenzahnung 77 in Richtung des Pfeiles 107 (Fig. 6) verdreht wird, bis die Anschlagfläche 83 des Lenkers 73 an dem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 anlegt. Durch die Schwenkbewegung des Lenkers 73 wird das Treibstangenanschlußstück 39 über den Mitneh­ merstift 80 in Richtung des Pfeiles 108 nach oben bewegt (Fig. 6). Hierbei verläßt das abgekröpfte Ende 37 der oberen Treibstange den Knick 43 der Blattfeder 42 und entlastet die Blattfeder 42 zusehends, je weiter das Treibstangenanschlußstück 39 zusammen mit den beiden Treib­ stangen 5 in Richtung des Pfeiles 108 bewegt werden. In der Endstellung der Verriegelung wird die in der Fig. 6 dargestellte Stellung eingenom­ men. In dieser Stellung hintergreifen die an den Treibstangen 5 be­ festigten Schließzapfen 6 entsprechende Verriegelungsflächen von nicht dargestellten Schließblechen. Die Tür ist somit verriegelt. Durch die Drehbewegung des ersten Nußteils 46 in Richtung des Pfeiles 12 ist die Zahnstange 86 in Richtung des Pfeiles 109 aus ihrer beidseitig abgefeder­ ten Mittelstellung heraus durch Eingriff des Zahnsegmentabschnittes 54 in die Gegenzahnung 87 verschoben worden. Hierbei nimmt die Abwinklung 89 den Stift 92, die erste Anlageplatte 93 und den Federzentrierzapfen 94 nach oben mit (Fig. 6), wobei die Schraubendruckfeder 103 zusammenge­ drückt wird.
Wird nun der Drücker in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 6 los­ gelassen, so wird aufgrund der Federkraft der Schraubendruckfeder 103 die Zahnstange 86 entgegen der Pfeilrichtung 109 nach unten bis in ihre horizontale Ruhestellung bewegt, wobei durch Kämmen von Gegenzahnung 87 und Zahnsegementabschnitt 54 der erste Nußteil 46 entgegen der Richtung des Pfeiles 12 verdreht wird. Hierbei löst sich der Mitnehmer­ zapfen 57 des ersten Nußteils 46 von der Anschlagfläche 65 der Ausneh­ mung 62 des zweiten Nußteils 48 ab und durchwandert den zwischen den Anschlagflächen 65 und 66 der Ausnehmung 62 gebildeten Freilauf, bis er gemäß Fig. 7 an der rechten Anschlagfläche 66 der Ausnehmung 62 an­ liegt. In dieser Lage hat die Zahnstange 86 wieder ihre beidseitig abge­ federte Mittelstellung erreicht und es wird die beim Verriegeln von der Anlagefläche 70 der Druckplatte 24 abgehobene Seite 69 des Nußarms 53 wieder in Anlage an die Druckplatte 24 gebracht (vergl. Fig. 5 bis 7). Da zwischen dem ersten Nußteil 46 und dem zweiten Nußteil 48 ein Frei­ lauf besteht, hat sich beim Übergang der Stellung gemäß Fig. 6 in die gemäß Fig. 7 keine Verschwenkung des zweiten Nußteils 48 eingestellt, so daß der Lenker 73 in seiner vorherigen Stellung verblieben ist. Das bedeutet jedoch, daß die Treibstangen 5 ihre Verriegelungsstellung nicht verlassen haben. Es kann somit durch einfaches Anheben des Drückers die Verriegelungsstellung des Treibstangenverschlusses herbeigeführt werden, wobei der hierzu erforderliche Verschwenkungswinkel des Drückers sehr klein gehalten werden kann, da mittels des Übersetzungs­ verhältnisses zwischen dem Zahnsegmentabschnitt 59 des zweiten Nußteils 48 und der Gegenzahnung 77 des Lenkers 73 schon bei geringen Schwenk­ winkeln des Drückers ein entsprechend großer Schwenkwinkel des Lenkers 73 und damit ein großer Verschiebeweg der Treibstangen 5 erfolgt.
In der in Fig. 7 dargestellten Verriegelungsstellung, in der sich die Be­ tätigungshandhabe in Ruhestellung befindet, kann nun ein Vorschließen des Riegels 11 mittels des Schließzylinders 10 erfolgen, wobei der Zuhal­ tungsschieber 36 entlang des Pfeiles 37′ (Fig. 3) nach oben bewegt wird, wodurch der Riegel 11 freigegeben wird, so daß er in seine Schließstel­ lung verschoben werden kann. Hierbei wird der Riegel 11 mittels seines Führungszapfens 32, der in eine entsprechende Nut des Gehäuses ein­ greift, geführt. Die Schließendstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt. Durch das Verbringen des Riegels 11 in die Schließstellung wird der Riegelzapfen 33 in eine Stellung unterhalb des Anschlages 40 des Treibstangenanschlußstückes 39 verbracht. Somit kann das Treibstangen­ anschlußstück 39 und damit die Treibstangen 5 bei vorgeschlossenem Riegel 11 nicht mehr verschoben werden. Die Treibstangen 5 werden also über den Schließzylinder 10 mitverschlossen. Beim Aufschließen des Schließzylinders 10 zieht sich der Riegel 11 wieder in seine in der Fig. 3 dargestellten Stellung zurück, so daß der Anschlag 40 des Treibstangen­ anschlußstückes 39 von dem Riegelzapfen 33 wieder freigegeben wird.
Eine Überführung der Treibstangen 5 aus ihrer Verriegelungsstellung heraus in ihre Entriegelungsstellung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Drücker in Richtung des Pfeiles 13 niedergedrückt wird. Die Endstellung dieser Niederdrückbewegung ist in Fig. 8 darge­ stellt. Der Drücker nimmt über den Drückerdorn und das Vierkantloch 9 den ersten Nußteil 46 mit. Ferner erfolgt durch die Anlage des Mitneh­ merzapfens 57 des ersten Nußteils 46 an der Anschlagfläche 66 der Aus­ nehmung 62 des zweiten Nußteils 48 eine Verdrehung des zweiten Nußteils 48 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 13. Dabei wird über den Zahnseg­ mentabschnitt 59 und die Gegenzahnung 77 der Lenker 73 in Richtung des Pfeiles 110 verschwenkt, bis die Anschlagfläche 82 des Lenkers 73 an dem Drehwinkelbegrenzungsstift 84 anliegt. Dabei nimmt der Lenker 73 über seinen Mitnehmerstift 80 das Treibstangenanschlußstück 39 und die Treib­ stangen 5 in Richtung des Pfeiles 111 nach unten mit (Fig. 8), wodurch die Treibstangen ihre Entriegelungsstellung einnehmen, in der das abge­ kröpfte Ende 37 wieder in dem Knick 43 der Blattfeder 42 anliegt. Durch die Verdrehung des ersten Nußteils 46 wird auch der Nußarm 53 verschwenkt und nimmt mit seiner Seite 69 die Druckplatte 24 in Richtung des Pfeiles 112 mit, so daß die Falle 8 zurückgezogen wird. Ferner wird die Zahnstange 86 in Richtung des Pfeiles 113 nach unten bewegt, wo­ durch die Abwinklung 89, die verschieblich auf dem Stift 92 gelagerte zweite Anlageplatte 96 nach unten bewegt ( Fig. 8), so daß die Schraubendruckfeder 105 zusammengedrückt wird.
Wird nun der Drücker aus seiner in Fig. 8 gezeigten Stellung heraus los­ gelassen, so wird aufgrund der Federkraft der Schraubendruckfeder 105 die Zahnstange 86 entgegen der Richtung des Pfeiles 113 nach oben bewegt, so daß der erste Nußteil 46 über die Gegenzahnung 87 und den Zahnsegmentabschnitt 54 entgegen der Richtung des Pfeiles 13 verdreht wird, bis der Drücker eine horizontale Lage einnimmt. In dieser Stellung hat die Zahnstange 86 wieder ihre beidseitig abgefederte Mittelstellung erreicht. Die zuletzt beschriebene Drehbewegung des ersten Nußteils 46 ist ohne ein Verdrehen des zweiten Nußteils 48 möglich, da der Mitneh­ merzapfen 57 wiederum einen Freilauf in der Ausnehmung 62 des zweiten Nußteils 48 hat. Ferner schwenkt auch der Nußarm 53 in seine Grund­ stellung gemäß Fig. 5 zurück, so daß die Schraubendruckfeder 26 die Falle 8 entgegen der Pfeilrichtung 112 wieder in ihre herausragende Stellung zurückführen kann. In dieser Entriegelungsstellung ist ein Vorschließen des Riegels 11 nicht möglich, da der Riegelzapfen 33 an die hintere Kante des Treibstangenanschlußstückes 39 stößt und dadurch eine Verschiebung des Riegels 11 nicht zuläßt.

Claims (13)

1. Treibstangenverschluß mit einem in einem Gehäuse verdrehbar gelager­ ten, mittels einer Betätigungshandhabe über einen Drückerdorn betätig­ baren, in beiden Drehrichtungen in einer Mittelstellung federnd abge­ stützten Steuerelement, das in jeder Drehrichtung gegen eine Anschlag­ fläche eines Mitnahmeelementes anfährt und dadurch das Mitnahmeelement zur Verschiebung mindestens einer mit Verriegelungszapfen versehenen Treibstange in eine Ver- bzw. Entriegelungsstellung mitnimmt, wobei ein zwischen den beiden, durch die Anschlagflächen auftetenden Drehwinkel­ begrenzungsstellungen gebildeter Freilauf des Steuerelementes eine Rück­ führung der Betätigungshandhabe in ihre Ruhestellung ermöglicht, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (47) als ein erster (46) und das Mitnahmeelement (49) als ein zweiter Nußteil (48) einer zweiteiligen Nuß (44) gebildet ist, daß die Nußteile (46, 48) koaxial zueinander ange­ ordnet sind und jeder Nußteil (46, 48) einen Zahnsegmentabschnitt (54, 59) aufweist, der mit einer entsprechenden Gegenzahnung (87, 77) kämmt und daß die mit dem ersten Nußteil (46) zusammenwirkende Gegenzahnung (87) an einer in Mittelstellung beidseitig abgefederten Zahnstange (86) und die mit dem zweiten Nußteil (48) zusammenwirkende Gegenzahnung (77) an einem an die Treibstange (5) angreifenden Lenker (73) ausge­ bildet ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis von dem zweiten Nußteil (48) zum Lenker (73) kleiner als eins, insbesondere einhalb, ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenker (73) einen buchsenförmigen Ansatz (76) auf­ weist und daß an einem Umfangsabschnitt des Ansatzes (76) die Gegen­ zahnung (77) ausgebildet ist.
4. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Nußteil (46) einen exzentrisch angeord­ neten, axial verlaufenden Mitnehmerzapfen (57) aufweist, der in eine Ausnehmung (62) des zweiten Nußteils (48) eingreift, wobei die Seiten­ flächen (63, 64) der Ausnehmung (62) die Anschlagflächen (65, 66) bilden.
5. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nußteil (48) axial von einer Bohrung (58) durchsetzt wird, in die ein Lagerzapfen (56) des ersten Nußteils (46) eingreift.
6. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (86) einendig eine Abwinklung (89) aufweist, die zwischen zwei, die beidseitig abgefederte Mittelstellung bewirkende, sich am Gehäuse (2) abstützende Federn (103, 105) greift.
7. Treibstangenverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (103, 105) eine unterschiedliche Federkonstante auf­ weisen.
8. Treibstangenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das aufgrund unterschiedlicher Massenverteilung in Ruhe­ stellung auftretende Drehmoment der Betätigungshandhabe belastete Feder (105) die größere Federkonstante aufweist.
9. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Schraubendruckfedern (103, 105) ausgebildet sind.
10. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (89) von einer Bohrung (90) durch­ setzt ist, in der ein Stift (92) längsverschieblich lagert, an dem einendig eine auf der einen Seite der Abwinklung (89) gelegene, erste Anlageplatte (93) befestigt ist, gegen die eine der Federn (103) anliegt, und auf den eine auf der anderen Seite der Abwinklung (89) gelegene, zweite Anlage­ platte (96) aufgeschoben ist, an der die andere Feder (105) angreift.
11. Treibstangenverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatten (93, 96) jeweils eine Nase (98, 99) aufweisen, die in Nuten oder Durchbrüchen (101, 102) des Gehäuses oder eines mit dem Gehäuse (2) verbundenen Federlagerblocks (27) geführt sind.
12. Treibstangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (73) einen axial verlaufenden Mit­ nehmerstift (80) aufweist, der in eine Randausnehmung (41) eines mit der Treibstange (5) verbundenen Treibstangenanschlußstückes (39) eingreift.
13. Treibstangenverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibstangenanschlußstück (39) einen Anschlag (40) besitzt, an dem sich in der Verriegelungsstellung der Treibstange (5) ein Riegel­ zapfen (33) eines in Schließstellung verbrachten Riegels (11) des Treib­ stangenverschlusses (1) anlegt und die Treibstange (5) blockiert.
DE19863605826 1986-02-22 1986-02-22 Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung Granted DE3605826A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863605826 DE3605826A1 (de) 1986-02-22 1986-02-22 Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863605826 DE3605826A1 (de) 1986-02-22 1986-02-22 Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3605826A1 DE3605826A1 (de) 1987-08-27
DE3605826C2 true DE3605826C2 (de) 1987-11-19

Family

ID=6294775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863605826 Granted DE3605826A1 (de) 1986-02-22 1986-02-22 Treibstangenverschluss mit handhabenrueckfuehrung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3605826A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823504C1 (de) * 1988-07-12 1989-10-26 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus, De
DE19626199A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Voigt Gerhard Nachrüstungsverfahren für Fensterbeschläge mit einbruchshemmenden Maßnahmen
USD647779S1 (en) 2011-02-04 2011-11-01 D & D Group Pty Ltd Hinge
USD647781S1 (en) 2011-02-04 2011-11-01 D&D Group Pty Ltd Handle
USD647782S1 (en) 2011-02-04 2011-11-01 D&D Group Pty Ltd Latch
USD649007S1 (en) 2011-02-04 2011-11-22 D & D Group Pty Ltd Hinge
USD649009S1 (en) 2011-02-07 2011-11-22 D & D Group Pty Ltd Hinge
USD649008S1 (en) 2011-02-04 2011-11-22 D & D Group Pty Ltd. Hinge
USD661173S1 (en) 2011-02-04 2012-06-05 D&D Group Pty Ltd. Hinge
USD672631S1 (en) 2011-02-04 2012-12-18 D & D Group Pty Ltd. Striker for latch
USD673024S1 (en) 2011-02-04 2012-12-25 D & D Group Pty Ltd. Hinge
USD675080S1 (en) 2011-02-04 2013-01-29 D & D Group Pty Ltd Handle

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823132C2 (de) * 1988-07-08 1994-05-05 Fuhr Carl Gmbh & Co Treibstangenverschluß
DE3830835C2 (de) * 1988-09-10 1997-06-19 Fuhr Carl Gmbh & Co Drückerbetätigbares Schloß
DE3831529C2 (de) * 1988-09-16 1994-05-05 Winkhaus Fa August Treibstangenverschluß
US5265920A (en) * 1988-09-16 1993-11-30 Aug. Winkaus GmbH & Co. KG Drive rod lock
DE3844849C2 (de) * 1988-09-16 1995-05-18 Winkhaus Fa August Treibstangenverschluß
AT394609B (de) * 1989-01-03 1992-05-25 Roto Frank Eisenwaren Getriebe fuer drehkipptueren
DE3901957C2 (de) * 1989-01-24 1999-04-01 Fliether Karl Gmbh & Co Treibstangenverschluß, insbesondere für Balkontüren
FR2652121B1 (fr) * 1989-09-18 1995-08-18 Laperche Sa Serrure automatique a declenchement par pene demi-tour.
EP0472774B1 (de) * 1990-08-31 1996-01-10 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Feststellsystem
GB2300665B (en) * 1995-05-06 1998-05-20 Plus Plan Operating mechanism for espagnolette fastening system
DE19623124A1 (de) * 1996-06-10 1997-12-11 Eastman Kodak Co Vorrichtung zur Entnahme eines Plattenhalters aus und/oder Rückgabe an ein auswechselbares Magazin
DE19852622C2 (de) * 1998-11-14 2002-11-28 Adams Fensterbau Gmbh Umlenkgetriebe zum versenkten Einbau in den Flügelrahmen bzw. Blendrahmen eines Fensters/einer Tür
AUPQ527400A0 (en) * 2000-01-25 2000-02-17 D & D Group Pty Limited Gate latch
FR2809446A1 (fr) * 2000-05-29 2001-11-30 Usine Metallurg Altkirch Dispositif de verrouillage de fenetres ou porte-fenetres par translation simultanee de deux tringles
FR2836505B1 (fr) * 2002-02-22 2005-09-30 Stremler Serrure a trois points de condamnation
AT413044B (de) * 2003-03-06 2005-10-15 Roto Frank Eisenwaren Haltevorrichtung für eine schubstange oder einen schubstangenschieber eines mehrriegelschlosses
FR2852621B1 (fr) * 2003-03-21 2007-11-30 Serrure de securite
DE202005004381U1 (de) * 2005-03-16 2005-05-25 Hoppe Ag, St Martin Rückholfeder-Einheit
NL1036964C2 (nl) * 2009-05-15 2010-11-18 Nemef B V Schootbehuizing welke een met een kruk bedienbare schoot omvat.
DE202009008431U1 (de) * 2009-06-15 2009-08-27 Bks Gmbh Einsteckschloss
ITUB20154686A1 (it) * 2015-10-15 2017-04-15 Omec Serrature S P A Serratura con sistema di azionamento dello scrocco
US11572706B2 (en) * 2020-07-01 2023-02-07 Cmech (Guangzhou) Ltd. Handle-locking mechanism and door lock using such mechanism

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR95567E (fr) * 1968-02-12 1971-03-26 Ferco Crémones pour portes.

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823504C1 (de) * 1988-07-12 1989-10-26 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus, De
DE19626199A1 (de) * 1996-06-29 1998-01-02 Voigt Gerhard Nachrüstungsverfahren für Fensterbeschläge mit einbruchshemmenden Maßnahmen
USD647779S1 (en) 2011-02-04 2011-11-01 D & D Group Pty Ltd Hinge
USD647781S1 (en) 2011-02-04 2011-11-01 D&D Group Pty Ltd Handle
USD647782S1 (en) 2011-02-04 2011-11-01 D&D Group Pty Ltd Latch
USD649007S1 (en) 2011-02-04 2011-11-22 D & D Group Pty Ltd Hinge
USD649008S1 (en) 2011-02-04 2011-11-22 D & D Group Pty Ltd. Hinge
USD661173S1 (en) 2011-02-04 2012-06-05 D&D Group Pty Ltd. Hinge
USD672631S1 (en) 2011-02-04 2012-12-18 D & D Group Pty Ltd. Striker for latch
USD673024S1 (en) 2011-02-04 2012-12-25 D & D Group Pty Ltd. Hinge
USD675080S1 (en) 2011-02-04 2013-01-29 D & D Group Pty Ltd Handle
USD649009S1 (en) 2011-02-07 2011-11-22 D & D Group Pty Ltd Hinge

Also Published As

Publication number Publication date
DE3605826A1 (de) 1987-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605826C2 (de)
DE3447748C2 (de)
EP0359284B1 (de) Treibstangenverschluss
EP3615749B1 (de) Fenster und/oder türbeschlag
DE2403238B2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle
EP2025837A1 (de) Drehhandhabe für einen Verschluss eines Flügels eines Fensters oder dergleichen sowie Verfahren zur Betätigung des Verschlusses
CH666321A5 (de) Tuerverschluss.
DE3142959C2 (de) Treibstangenverschluß für Türen
DE4303400C2 (de) Treibstangenschloss mit Abdicht- und Sicherheitsfunktion ß
EP0515922B1 (de) Permutationsschloss, insbesondere für Koffer, Möbel oder dergleichen
WO1997001014A1 (de) Schliesseinrichtung mit flügelfangeinrichtung
DE4114007C2 (de) Treibstangenverschluß
DE3736592C2 (de) Rohrrahmenschloß
DE3148030A1 (de) Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel
DE3831529C2 (de) Treibstangenverschluß
DE3840183C2 (de) Beschlag für Fenster oder Türen
DE3636236A1 (de) Panikverschluss fuer zweifluegelige tueren
EP3122970B1 (de) Schaltschloss für riegelstange mit feder
EP0298292B1 (de) Türschloss mit verschiebbarem Riegel und Falle
DE2845277C3 (de) Treibstangenschloß mit Falle
EP0806534B1 (de) Treibstangenschloss
DE3427713A1 (de) Mehrtourig schliessendes treibstangenschloss
DE3825823C2 (de)
DE8532525U1 (de) Treibstangenschloß mit Schließzylinder
DE3603962A1 (de) Tuerschloss mit laengs der laengeren seite der tuer angeordneten, mit sperrbolzen versehenen riegelstangen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation