DE19623124A1 - Vorrichtung zur Entnahme eines Plattenhalters aus und/oder Rückgabe an ein auswechselbares Magazin - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines Plattenhalters aus und/oder Rückgabe an ein auswechselbares Magazin

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DE19623124A1
DE19623124A1 DE19623124A DE19623124A DE19623124A1 DE 19623124 A1 DE19623124 A1 DE 19623124A1 DE 19623124 A DE19623124 A DE 19623124A DE 19623124 A DE19623124 A DE 19623124A DE 19623124 A1 DE19623124 A1 DE 19623124A1
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Alexander Hirsch
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BDT Buero und Datentechnik GmbH and Co KG
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Eastman Kodak Co
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme eines Plattenhalters aus und/oder Rückgabe an ein auswechselbares Magazin mit mindestens einem Plattenhal­ ter, in dem plattenförmige Gegenstände jeweils einzeln abgelegt sind, wobei eine Seite des Plattenhalters mit einer Zahnleiste versehen ist, in die ein Transportzahnrad ein­ greift, das durch ein Getriebe alternierend in zwei Drehrichtungen betätigbar ist, und wobei das Transportzahnrad einen erhöhten Bereich aufweist, der keine Zähne besitzt und derart am Transportzahnrad angeordnet ist, daß er zu Beginn der Auszugsbewe­ gung des Plattenhalters in einen entsprechenden zahnfreien Bereich an der Zahnstange des Plattenhalters eingreift.
Ein Wiedergabesystem für eine Plattenkassette ist in EP-A-0 205 074 offenbart, wo­ bei der Informationsträger (plattenförmiger Gegenstand) vollständig durch die Plat­ tenkassette umschlossen ist. Die Plattenkassette besitzt an einer Seite eine Zahnleiste, in die ein Ladezahnrad eingreift, um die Plattenkassette samt dem darin befindlichen Informationsträger in eine vorgegebene Position innerhalb des Plattenhalters zu brin­ gen. Das Ladezahnrad besitzt eine Nase, die bei eingeschobener Plattenkassette mit einer Ausnehmung der Plattenkassette in Eingriff ist, um somit eine genaue Anfangs­ position für die Plattenkassette festzulegen, die vom Benutzer per Hand eingeschoben werden muß. Das anfängliche Kämmen zwischen der Zahnleiste und den Ladezahnrad ist somit synchronisierbar. Für eine definierte, automatische Ablage der Plattenkasset­ ten ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Die Patentschrift EP-B-0 284 815 zeigt ein Plattenabspielgerät, das in einem Hub­ chassis angebracht ist. Gegenüber dem Hubchassis befindet sich ein Ablagekasten, in dem mehrere Ablagen oder Plattenhalter mit scheibenförmigen Informationsträgern vorgesehen sind. Jeder Plattenhalter ist an einer Seite mit einer Zahnstange versehen, in die ein Transportzahnrad des Hubchassis eingreift, um einen ausgewählten Platten­ halter aus dem Ablagekasten herauszuziehen. Die Zahnleiste weist einen Vorsprung auf und das Transportzahnrad besitzt einen zahnlosen Bereich, der am Vorsprung angreift. Zur Entnahme eines bestimmten Plattenhalters wird das Hubchassis derart angehoben, daß der ausgewählte Plattenhalter aus dem Ablagekasten entnommen werden kann. Bei der Hubbewegung befindet sich das Transportzahnrad in Eingriff mit der Zahnleiste des Plattenhalters. Aufgrund des vorstehend erwähnten Eingriffs ist ein Austausch des Ablagekastens gegen einen anderen Ablagekasten nicht jederzeit möglich, da sich der Hubmechanismus immer in einer Position befinden muß, in der das Transportzahnrad außer Eingriff mit dem Vorsprung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen mit der ein­ zelne Plattenhalter eines Magazins derart im Magazin abgelegt werden, daß das Magazin jederzeit entnehmbar ist und zwar unabhängig von der Stellung der Vorrich­ tung zur Entnahme eines Plattenhalters aus und/oder Rückgabe an das auswechselbare Magazin.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, daß die Vorrichtung so zu gestalten, daß die Plattenhalter in einer definierten Anfangs- bzw. Endstellung im Magazin abgelegt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Umfang des Transport­ zahnrades zum erhöhten Bereich hin versetzt eine Nase angebracht ist, die den Plat­ tenhalter derart weit ins Magazin schiebt, daß der Plattenhalter im Magazin eine defi­ nierte Endstellung einnimmt, und daß das Transportzahnrad außer Eingriff mit der Zahnleiste des Plattenhalters ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Plattenhalter eines aus­ wechselbaren Magazins in einer definierten Position im Magazin ablegbar sind. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das Transportzahnrad bezüglich eines abgelegten Plattenhalters mit der Zahnleiste des Plattenhalters außer Eingriff ist. Somit kann jederzeit das Magazin gegen ein anderes Magazin ausgetauscht werden.
Dabei ist sichergestellt, daß keine Beschädigungen am Transportzahnrad bzw. an der Zahnleiste des Plattenhalters erfolgen. Das Transportzahnrad besitzt vier unterschied­ liche Bereiche, einen erhöhten Bereich, der keine Zähne aufweist, einen an den erhöh­ ten Bereich anschließenden gleichmäßigen Zahnkranz, eine an den gleichmäßigen Zahnkranz anschließende Nase und einen zahnfreien Bereich, der zwischen der Nase und dem erhöhten Bereich vorgesehen ist. Die Zahnleiste des Plattenhalters weist hierzu eine über die Kante des Plattenhalters hinausgehende Verlängerung auf. An der Verlängerung ist ein erhöhter Bereich vorgesehen, an den sich ein zahnfreier Bereich anschließt, dem gleichmäßig beabstandete Zähne folgen, die sich fast über die gesamte Länge des Plattenhalters erstrecken. Zur Entnahme eines Plattenhalters aus dem Magazin wirken der erhöhte Bereich des Transportzahnrades und der zahnfreie Bereich der Zahnleiste des Plattenhalters zusammen und ziehen den Plattenhalter so weit aus dem Magazin, bis die gleichmäßig beabstandeten Zähne des Transportzahn­ rades und der Zahnleiste ineinandergreifen. Dreht das Transportzahnrad in der ande­ ren Richtung so wird der Plattenhalter wieder in das Magazin zurücktransportiert. Das Transportzahnrad dreht solange bis die Nase des Transportzahnrades gegen die ebene Stirnfläche der Verlängerung der Zahnleiste des Plattenhalters stößt und somit den Plattenhalter in eine definierte Endposition im Magazin schiebt. Es ist zu beach­ ten, daß das Transportzahnrad in dieser Stellung außer Eingriff mit der Zahnleiste des Plattenhalters ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschreiben, die an Hand der nachstehenden Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Plattenhalters zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände in der Draufsicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Entnahme plattenförmiger Gegenstände aus und Rückgabe an ein auswechselbares Magazin in perspek­ tivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Transportzahnrad zum Bewegen des Plattenhalters aus bzw. in das Magazin;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 4, wobei aus Grün­ den der Übersicht einige Bauteile weggelassen wurden, die für die Erfindung nicht wesentlich sind; und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 4 wobei aus Grün­ den der Übersicht weitere Bauteile weggelassen sind.
Fig. 1 zeigt einen Plattenhalter 6 zur Ablage eines plattenförmigen Gegenstandes 4, wobei der Plattenhalter 6 in einem Magazin 2 ablegbar bzw. aus einem Magazin 2 (siehe Fig. 2) entnehmbar ist. Der Plattenhalter 6 ist im wesentlichen rechteckig und besitzt an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Führungsleiste 8a und 8b zum Einschub des Plattenhalters 6 in das Magazin 2. Ferner ist an einer der Führungslei­ sten ein Verriegelungsmechanismus 9 vorhanden, der den Plattenhalter 6 im Magazin 2 sichert, damit dieser beim Austausch des Magazins nicht herausfällt. Der Verriege­ lungsmechanismus 9 ist für die Erfindung nicht wesentlich, wodurch auf ihn nicht näher eingegangen wird. Zwischen den Führungsleisten 8a und 8b ist zur Auflage eines plattenförmigen Gegenstandes 4 ein im wesentlichen ebener Bereich 11 vorge­ sehen, der mit einer kreisförmigen Öffnung 12 versehen (in der Darstellung in Fig. 1) ist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des plattenförmigen Gegenstandes 4. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Plattenhalter 6 für die Aufnahme eines scheibenförmigen Gegenstandes geeignet, es ist jedoch für einen Fachmann selbstverständlich, daß plattenförmige Gegenstände 4 jeglicher Form ge­ eignet sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehandhabt zu werden. Selbst­ verständlich muß die Öffnung im ebenen Bereich entsprechend der Form des platten­ förmigen Gegenstandes gestaltet sein. Die folgende Beschreibung beschränkt sich ausschließlich auf scheibenförmige Gegenstände.
Zur Auflage des scheibenförmigen Gegenstandes 4 sind am Umfang der kreisförmigen Öffnung 12 mehrere nach innen ragende Laschen 13 ausgeformt, auf denen der schei­ benförmige Gegenstand 4 aufliegt. Um für einen Benutzer die Entnahme des scheiben­ förmigen Gegenstandes 4 aus der Ablage zu erleichtern, ist zusätzlich an der kreis­ förmigen Öffnung 12 mindestens eine Ausformungen 14 vorgesehen, die sich über den Umfang der kreisförmigen Öffnung 12 hinaus erstreckt.
Zur Ablage bzw. zur Entnahme des Plattenhalters 6 aus dem Magazin 2 ist eine Zahnleiste 10 an einer Seite der Plattenhalter 6 ausgeformt. Die Zahnleiste 10 ist in drei Bereiche unterteilt. Ein erster Bereich besteht aus einem Zahn oder einer Erhe­ bung 10a, daran schließt sich ein zahnfreier Bereich 10b an, der seinerseits von einem Bereich linear angeordneter und gleichmäßig beabstandeter Zähne 10c gefolgt wird. Der Plattenhalter weist im wesentlichen eine rechteckige Form mit der Länge L und der Breite B auf. In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich der erste Bereich an der rechten oberen Ecke des Plattenhalters 6 und daran schließen sich der zahnfreie Bereich 10b und die gleichmäßig beabstandeten Zähne 10c an. Bezeichnet man die obere Kante des Plattenhalters 6 in der Darstellung in Fig. 1 als vordere Kante 15 des Plattenhalter 6, so erstrecken sich die Erhebung 10a und der zahnfreie Bereich 10b der Zahnleiste 10 über die vordere Kante 15 des Plattenhalters 6 hinaus. Der erhöhte Bereich 10a und der Zahnfreie Bereich 10b der Zahnleiste 10 befinden sich an dieser Verlängerung 10d. Ferner besitzt die Verlängerung 10d eine Stirnfläche 10e.
Die schematische Darstellung in Fig. 2 gibt einen Einblick in das Zusammenwirken der verschiedenen Funktionsgruppen der Vorrichtung. Der Übersicht halber sind einige Bauteile weggelassen. Wie bereits vorstehend beschreiben sind die einzelnen Platten­ halter 6 in einem Magazin 2 angeordnet, aus dem sie entnehmbar und an das sie zurückgebbar sind. Das Magazin 2 kann bei Bedarf gegen ein anderes Magazin aus­ gewechselt werden. Vom Magazin 2 sind in der Darstellung in Fig. 2 nur zwei seitli­ che Führungsschienen 15 für die Plattenhalter 6 zu erkennen. Zwei Plattenhalter 6 sind in Fig. 2 dargestellt, von denen einer sich in der eingeschobenen Stellung im Magazin 2 befindet und der andere ist aus dem Magazin 2 entnommen und befindet sich unter einer Greifereinheit 30, die den plattenförmigen Gegenstand 4 aus dem Plattenhalter 6 entnimmt bzw. in ihm ablegt.
Zur Entnahme eines Plattenhalters 6 aus und/oder Rückgabe an ein auswechselbares Magazin 2 ist ein Transportzahnrad 20 vorgesehen, das der Seite des Plattenhalters zugeordnet ist, der mit der Zahnleiste 10 versehen ist. Von einem elektrischen Motor (nicht dargestellt) wird ein Getriebe 40 angetrieben, dessen Antriebskraft auf das Transportzahnrad 20 übertragen wird. Der Motor ist über eine Welle 41 mit einem Antriebszahnrad 42 verbunden. Das Antriebszahnrad 42 überträgt die Drehbewegung auf ein Übermittlungszahnrad 43, das zum einen ein Greiferzahnrad 44 und zum ande­ ren über einen geteilten Kurbelhebel 45 eine konkav geformte Zahnstange 46 antreibt, die in Eingriff mit einem mit dem Transportzahnrad 20 verbundenem Übertragungs­ zahnrad 47 ist. Der Kurbelhebel 45 ist in der Nähe des Außenrandes des Übertra­ gungszahnrades und etwa in der Mitte der Zahnstange 46 drehbar gelagert. Über ein Gelenk 48 sind der erste Teil 45a und der zweite Teil 45b des geteilten Kurbelhebels 45 miteinander verbunden und mittels einer Schenkelfeder (nicht dargestellt) gegen­ einander vorgespannt. In einer anderen Ausführungsform kann der Kurbelhebel 45 (siehe Fig. 4) ebenfalls als ein starrer, geknickter Kurbelhebel 45 ausgeführt sein. Die Zahnstange 46 ist in einer Führung 50 geführt, um somit immer den Eingriff zwischen der Zahnstange 46 und dem Übertragungszahnrad 47 zu gewährleisten.
Wie bereits vorstehend erwähnt wird durch das Getriebe 40 ebenfalls das Greiferzahn­ rad 44 angetrieben, das seinerseits die Greifereinheit 30 betätigt, um den plattenförmi­ gen Gegenstand 4 aus dem Plattenhalter 6 zu entnehmen bzw. im Plattenhalter 6 abzulegen. Auf die Ausgestaltung der Greifereinheit 30 wird nicht näher eingegangen, da sie nicht Gegenstand dieser Erfindung ist. Greifereinheit 30 und Getriebe 40 sind zusammen senkrecht zur Ebene der Plattenhalter 6 bewegbar, um verschiedene Magazine oder die einzelnen Plattenhalter 6 eines Magazins 2 anzufahren. Die Bewe­ gungsrichtung ist durch eine Gleitschiene 32 festgelegt. Dem Übermittlungszahnrad 43 ist ein Sensor 34 zugeordnet, der die Stellung der Übermittlungszahnrades 43 ermittelt und elektrische Signale an eine zentrale Steuer- und Regeleinheit (nicht dar­ gestellt) weiterleitet. Der Sensor 34 tastet eine Markierung (nicht dargestellt) ab, die unter dem Übermittlungszahnrad 43 angebracht ist.
Das Transportzahnrad 20 bewegt die Plattenhalter 6 aus bzw. in das Magazin 2. Fig. 3 zeigt das Transportzahnrad 20 in der Draufsicht. Wie bereits vorstehend erwähnt, ist mit der Achse des Transportzahnrades 20 ein Übertragungszahnrad 47 verbunden, das mit der Zahnstange 40 in Eingriff steht. Der Außenumfang des Transportzahnrades 20 ist in vier Bereiche unterteilt. Der erste Bereich ist eine zahnlose Erhebung 21. An die zahnlose Erhebung 21 schließt sich der zweite Bereich, ein gleichmäßiger Zahnkranz 22 an, der fast den gesamten Umfang des Transportzahnrades 20 umschließt. An das Ende des gleichmäßigen Zahnkranzes 22, das der zahnlosen Erhebung 21 gegenüber­ liegt schließt sich eine Nase 23 an. Zwischen der zahnlosen Erhebung 21 und der Nase 23 ist ein zahnfreier Bereich 24 vorgesehen. Die zahnlose Erhebung 21 und die Nase 23 besitzen eine Breite, die etwa der Breite von zwei Zähnen des gleichmäßigen Zahn­ kranzes 22 entsprechen. Der zahnfreie Bereich weist eine Breite von etwa vier Zähnen des gleichmäßigen Zahnkranzes 22 auf. Die Höhe der zahnlosen Erhebung 21 und der Nase 23 sind gleich der Höhe der Zähne des Zahnkranzes 22. Die Nase 23 des Trans­ portzahnrades 20 besitzt eine rechtwinklige, radial abstehende Fläche 71 (siehe Fig. 5 und Fig. 6), die in ihrer Länge der Höhe der Zähne des gleichmäßigen Zahnkranzes 22 entspricht. Ferner ist auf dem Transportzahnrad 20 ein Innenring 20a ausgeformt, der deutlich höher ist als das Transportzahnrad 20. Die Breite der Nase 23 ist gleich der Höhe des Innenrings 20a des Transportzahnrades 20. Ferner ist an der Nase 23 ein Stützelement 23a ausgebildet ist, das länger als ein Zahn des gleichmäßigen Zahn­ kranzes 22 ist und senkrecht zur radial abstehenden Fläche 71 angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt wird mittels der Drehbewegung des Transportzahnrades 20 der Plattenhalter 6 aus dem Magazin 2 herausgezogen oder in das Magazin 2 eingescho­ ben. Dreht sich das Transportzahnrad 20 in Uhrzeigersinn (die Drehrichtung bezieht sich auf die Darstellung in Fig. 2), so wird der Plattenhalter 6 herausgezogen und bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn wird der Plattenhalter 6 in das Magazin 2 zurückge­ schoben. Der Plattenhalter 6 wird aus dem Magazin 2 entnommen, indem das Trans­ portzahnrad 20 mit der zahnlosen Erhebung 21 in den zahnfreien Bereich 10b auf der Zahnleiste 10 des Plattenhalters 6 eingreift. Somit wird durch den Plattenhalter 6 die Verriegelungskraft des Magazins 2 überwunden. Im Folgenden kommt dann bei wei­ terer Drehung des Transportzahnrades 20 (in der gleichen Richtung) dessen gleich­ mäßiger Zahnkranz 22 mit den gleichmäßig beabstandeten Zähnen 10c der Zahnleiste 10 des Plattenhalters 6 in Eingriff und die weitere Drehung (in der gleichen Richtung) des Transportzahnrades 20 befördert den Plattenhalter 6 in eine definierte Stellung (ausgezogene Stellung), in der der plattenförmige Gegenstand 4 aus dem Plattenhalter 6 entnehmbar bzw. im Plattenhalter 6 ablegbar ist.
Bei der Rückgabe des Plattenhalters 6 an das auswechselbare Magazin 2 dreht das Transportzahnrad 20 im Gegenuhrzeigersinn. Zuerst sind die gleichmäßig beabstande­ ten Zähne 10c der Zahnleiste 10 des Plattenhalters 6 in Eingriff mit dem gleichmäßi­ gen Zahnkranz 22 des Transportzahnrades 20. Anschließend kommt der zahnfreie Bereich 10b der Zahnleiste 10 des Plattenhalters 6 in Eingriff mit der zahnlosen Erhe­ bung 21 des Transportzahnrades 20, wodurch der Plattenhalter 10 derart weit in das Magazin 2 geschoben wird, daß der Verriegelungsmechanismus 9 greift. Das Trans­ portzahnrad 20 dreht weiter und für eine bestimmte Zeit wird keine Bewegung von Transportzahnrad 20 auf den Plattenhalter übertragen, da während dieser Zeit der zahnfreie Bereich 24 des Transportzahnrades 20 am Plattenhalter 6 vorbeistreicht. Die Drehbewegung des Transportzahnrades 20 ist beendet, wenn die Nase 23 des Trans­ portzahnrades 20 an der Stirnfläche 10e der Verlängerung 10d der Zahnleiste 10 des Plattenhalters 6 anliegt. Die Anlage der Nase 23 am vorderen Ende bzw. der Stirnflä­ che 10e der Verlängerung 10d der Zahnstange 10 des Plattenhalters 6 bewirkt, daß das Transportzahnrad 20 letztlich in eine definierte End- bzw. Ausgangslage gebracht wird.
In der Stellung, in der die Nase 23 des Transportzahnrades 20 an der Stirnfläche 10e der Verlängerung 10d der Zahnleiste 10 des Plattenhalters 6 anliegt, ist das Trans­ portzahnrad 20 außer Eingriff mit der Zahnstange 10 des Plattenhalters 6. Das Maga­ zin 2 kann gegen ein anderes Magazin ausgetauscht werden, ohne daß das Getriebe 40 und die Greifereinheit 30 in eine Ausgangsstellung über die Gleitschiene 32 verfah­ ren werden müssen.
Die Ausführungsform mit dem starren Kurbelhebel 45 ist in Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, dabei sind Bauteile, die denen aus Fig. 2 entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Greifeinheit 30 (nicht dargestellt) und das Getriebe 40 sind auf einer gemeinsamen Montageplatte 52 (siehe Fig. 4) angeordnet. In der Montageplatte 52 sind für die verschiedenen mechanischen Bauteile Ausfor­ mungen vorgesehen. Wie bereits aus Fig. 2 bekannt, treibt das Antriebszahnrad 42 das Übermittlungszahnrad 43 an. Durch den starren Kurbelhebel 45 wird die kreisförmige Bewegung des Übermittlungszahnrades 43 auf die konkave Zahnstange 46 übertra­ gen, die in einer durch einen ersten Bügel 53 und einen zweiten Bügel 54 gebildeten Begrenzung gleitend führbar ist. Der Kurbelhebel 45 ist über ein erstes Lager 55 mit dem Übermittlungszahnrad 43 und über ein zweites Lager 56 mit der Zahnstange 46 beweglich verbunden. In der Montageplatte 52 ist eine kreisförmige Aussparung 57 für das Greiferzahnrad 44 (in Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 nicht dargestellt) vorgesehen, an die ebenfalls eine kreisförmige Aussparung 58 für die Greifereinheit 30 anschließt. In unmittelbarer Nähe zu der kreisförmigen Aussparung 57 für das Greiferzahnrad 44 und der kreisförmigen Aussparung 58 für die Greifereinheit 30 ist eine Halterung 59 für einen Abtastsensor (nicht dargestellt) auf der Montageplatte befestigt. Der Halte­ rung 59 ist eine Bohrung 60 zugeordnet, die sich durch die gesamte Montageplatte 52 erstreckt. Durch die Bohrung 60 kann z. B. ein Abtaststift (nicht dargestellt) geführt werden, der nach oben aus der Montageplatte 52 herausragt wenn sich unter der Montageplatte 52 ein Plattenhalter mit einem darin befindlichen plattenförmigen Gegenstand 4 befindet.
Zur gleichmäßigen Führung und zum Längenausgleich des starren Kurbelhebels 45 ist auf dem Übermittlungszahnrad 43 eine Vorspanneinrichtung 61 angebracht, auf der das erste Lager 55 des Kurbelhebels 45 befestigt ist. Die Vorspanneinrichtung 61 dient dazu, daß ein Gleitstein gegen eine unter dem Übermittlungszahnrad 43 in der Montageplatte 52 ausgebildete Steuerkurve 62 (siehe Fig. 6) gedrückt wird. Ferner ist ein Anschlag 63 vorgesehen, der somit den Drehbereich des Übermittlungszahnrades 43 begrenzt. In Darstellung in Fig. 4 liegt das erste Lager 55 am Anschlag 63 an. Dies ist auch als Ausgangs- bzw. als Endstellung für das Getriebe 40 zu betrachten, je nachdem auf welcher Seite des Anschlags 63 sich das Lager 55 befindet.
Die perspektivische Darstellung in Fig. 5 gibt einen besseren Einblick in die räumliche Ausgestaltung der Montageplatte 52 bzw. der räumlichen Anordnung der mechani­ schen Komponenten des Getriebes 40. Das Übermittlungszahnrad 43 dreht in einer Aussparung 64 in der Montageplatte 52, an die sich die Aussparung 57 für das Grei­ ferzahnrad 44 und die Aussparung 58 für die Greifereinheit 30 anschließen.′ Das Antriebszahnrad 42 liegt frei auf der Montageplatte 52 und befindet sich in dem Bereich mit dem Übermittlungszahnrad 43 in Eingriff der nicht von der Aussparung 64 umgeben ist. Die Drehbewegung des Übermittlungszahnrades 43 wird durch den Kurbelhebel 45, der hier als starrer Hebel ausgeformt ist, auf die konkav geformte Zahnstange 46 übertragen. Die Zahnstange 46 ist in einer Führung geführt und durch den ersten Bügel 53 und den zweiten Bügel 54 wird die Bewegung der Zahnstange 46 auf eine Ebene parallel zur Ebene der Montageplatte 52 eingeschränkt. Desweiteren besitzt die Zahnstange 46 einen L-förmigen Querschnitt, wobei ein erster Schenkel 65 des L′s parallel zur Ebene der Montageplatte 52 liegt und ein zweiter Schenkel 66 senkrecht dazu angeordnet ist. Dem ersten Schenkel 65 gegenüber ist der Zahnkranz der Zahnstange 46 ausgeformt. Die seitliche Führung der Zahnstange 46 wird durch eine dem zweiten Schenkel 66 entsprechende Nut 67 erreicht. In der Montageplatte 52 ist eine weitere zylinderförmige Aussparung 68 vorgesehen, die durch eine Halte­ rung 69 überspannt ist, an der der erste und der zweite Bügel 53 und 54 ausgeformt sind. Die Halterung 69 haltert und lagert das Übertragungszahnrad 47, das über eine Welle 70 starr mit dem Transportzahnrad 20 verbunden ist. Die Nase 23 des Trans­ portzahnrades 20 besitzt eine radial abstehende Fläche 71, die im wesentlichen recht­ winklig ist und mit ihrer Höhe den Zahnkranz des Transportzahnrades 20 deutlich überragt.
Der Kurbelhebel 45 ist mit seinem ersten Lager 55 an einem zylinderförmigen Teil 72 der Vorspanneinrichtung 61 befestigt. Das zylinderförmige Teil 72 wirkt mit dem Anschlag 63 zusammen, der eine Drehbegrenzung für das Übermittlungszahnrad 43 darstellt. In Fig. 6 sind weitere Bauteile weggelassen, um somit einen Einblick in die Steuerkurve 62 zu geben, die in der Montageplatte 52 unter dem Übermittlungszahn­ rad 43 ausgeformt ist. Die Steuerkurve 62 weist eine im wesentlichen herzförmige Gestalt auf, wobei eine Senkung 73 in der Steuerkurve gegenüber dem Anschlag 63 vorgesehen ist. Im Zentrum der Ausformung 64 für das Übermittlungszahnrad 43 ist eine Achse 74 für das Übermittlungszahnrad 43 vorgesehen.
Desweiteren wird aus Fig. 6 die Form der Nut 67 deutlich, in der zweite Schenkel 66 der Zahnstange 46 geführt ist. Entsprechend der konkaven Form der Zahnstange 46 ist in die Montageplatte 52 die Nut 67 gefräst, damit die Zahnstange 46 dadurch eine seitliche Führung erhält und somit immer mit dem Übertragungszahnrad 47 in Eingriff bleibt.
Die plattenförmigen oder scheibenförmigen Gegenstände, die mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zusammen mit einem Plattenhalter 6 aus einem Magazin 2 ent­ nehmbar sind, sind bevorzugt Compact Discs (CDs), die bereits mit Information (Daten) beschrieben sind oder erst noch beschrieben werden müssen.
Die Erfindung wurde bezüglich bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß innerhalb des handwerklichen Könnens eines Fach­ manns Änderungen von Teilen der Vorrichtung vorgenommen werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste
2 Magazin
4 plattenförmiger/scheibenförmiger Gegenstand
6 Plattenhalter
8a Einschubleiste
8b Einschubleiste
9 Verriegelungsmechanismus
10 Zahnleiste
10a Erhebung
10b zahnfreier Bereich
10c gleichmäßig beabstandeter Zähne
10d Verlängerung
10e Stirnfläche
11 ebener Bereich
12 kreisförmige Öffnung
13 Laschen
15 seitliche Führungsschienen
20 Transportzahnrad
20a Innenring
21 zahnlose Erhebung
22 gleichmäßiger Zahnkranz
23 Nase
23a Stützelement
24 zahnfreier Bereich
30 Greifereinheit
32 Gleitschiene
34 Sensor
40 Getriebe
41 Welle
42 Antriebszahnrad
43 Übermittlungszahnrad
44 Greiferzahnrad
45 Kurbelhebel
45a erster Teil des Kurbelhebels
45b zweiter Teil des Kurbelhebels
46 Zahnstange
47 Übertragungszahnrad
48 Gelenk
50 Führung
52 Montageplatte
53 erster Bügel
54 zweiter Bügel
55 erstes Lager
56 zweites Lager
57 kreisförmige Aussparung für Greiferzahnrad
58 kreisförmige Aussparung für Greifereinheit
59 Halterung für Abtastsensor
60 Bohrung
61 Vorspanneinrichtung
62 Steuerkurve
63 Anschlag
64 Aussparung
65 erster Schenkel
66 zweiter Schenkel
67 Nut
68 zylinderförmige Aussparung
69 Halterung
70 Welle
71 radial abstehende Fläche
72 zylinderförmiges Teil
73 Senkung
74 Achse
L Länge des Plattenhalters
B Breite des Plattenhalters

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Entnahme eines Plattenhalters (6) aus und/oder Rückgabe an ein auswechselbares Magazin (2) mit mindestens einem Plattenhalter (6), in dem plattenförmige Gegenstände jeweils einzeln abgelegt sind, wobei eine Seite des Plattenhalters (6) mit einer Zahnleiste (10) versehen ist, in die ein Transport­ zahnrad (20) eingreift, das durch ein Getriebe (40) alternierend in zwei Dreh­ richtungen betätigbar ist, und wobei das Transportzahnrad (20) einen erhöhten Bereich (21) aufweist, der keine Zähne besitzt und derart am Transportzahnrad (20) angeordnet ist, daß er zu Beginn der Auszugsbewegung des Plattenhalters (6) in einen entsprechenden zahnfreien Bereich (10b) an der Zahnleiste (10) des Plattenhalters eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Transportzahnrades (20) zum erhöhten Bereich (21) hin versetzt eine Nase (23) angebracht ist, die den Plattenhalter derart weit ins Magazin schiebt, daß der Plattenhalter (6) im Magazin (2) eine definierte Endstellung einnimmt, und daß das Transportzahnrad (20) außer Eingriff mit der Zahnleiste (10) des Plat­ tenhalters (6) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportzahn­ rad (20) vier unterschiedliche Bereiche aufweist:
  • a) den erhöhten Bereich (21) der keine Zähne aufweist;
  • b) einen an den erhöhten Bereich anschließenden gleichmäßigen Zahnkranz (22);
  • c) die an den gleichmäßigen Zahnkranz (22) anschließende Nase (23); und
  • d) ein zahnfreier Bereich (24), der sich zwischen der Nase (23) und dem erhöh­ ten Bereich (21) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (23) des Transportzahnrades (20) eine rechtwinklige, radial abstehende Fläche (71) auf­ weist, die in ihrer Länge der Höhe der Zähne des gleichmäßigen Zahnkranzes (22) entspricht und in ihrer Breite gleich der Höhe eines Innenrings (20a) des Transportzahnrades (20) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nase (23) ein Stützelement (23a) ausgebildet ist, das länger ist als ein Zahn des gleichmäßigen Zahnkranzes (22) ist und senkrecht zur radial abstehenden Fläche (71) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (10) des Plattenhalters (6) eine über eine vordere Kante (15) des Plattenhalters (6) hinausgehende Verlängerung (10d) aufweist, wobei die Zahnleiste (10) an der Verlängerung (10d) einen erhöhten Bereich (10a) besitzt, an den sich ein zahn­ freier Bereich (10b) anschließt, dem gleichmäßig beabstandete Zähne (10c) fol­ gen, die sich fast über die gesamte Länge des Plattenhalters (6) erstrecken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10d) eine ebene Stirnfläche (10e) aufweist, die mit der radial abstehenden Flä­ che (71) der Nase (23) des Transportzahnrades (20) bei der Rückgabe der Plattenhalters (6) an das auswechselbare Magazin (2) in Wirkzusammenhang tritt.
7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportzahnrad (20) über eine Welle (70) starr mit einem Übertragungszahn­ rad (47) verbunden ist, das in einer Halterung (69) drehbar gelagert und gehal­ tert ist, und daß der Zahnkranz des Übertragungszahnrades (47) mit einer kon­ kaven Zahnstange (46) in Eingriff ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (40) zum Antrieb für das Transportzahnrad (20) und für eine Grei­ fereinheit (30), das Transportzahnrad (20) und die Greifereinheit (30) auf einer entlang einer Schiene (32) beweglichen Montageplatte (52) vorgesehen sind, wobei ein motorgetriebenes Antriebszahnrad (42) mit einem Übermittlungszahn­ rad (43) in Eingriff ist, und daß das Übermittlungszahnrad (43) über einen Kur­ belhebel (45) mit der konkaven Zahnstange (46) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (45) aus einem ersten Teil (45a) und einem zweiten Teil (45b) besteht, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelhebel (45) ein starrer Kurbelhebel ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Übermittlungszahnrad (43) eine Vorspanneinrichtung (61) angebracht ist, die einen mit dem Kurbelhebel (45) verbundenen Gleitstein gegen eine unter dem Übermittlungszahnrad (43) in der Montageplatte ausgeformte Steuerkurve (62) drückt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (62) herzförmig ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe (40) die Greifereinheit (30) zur Entnahme und zum Ablegen der plattenförmigen Gegenstände im Plattenhalter (6) des Magazins (2) zugeordnet ist, und daß das Transportzahnrad (20) und die Greifereinheit (30) mit dem motorgetriebenen Antriebszahnrad (42) antreibbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montage­ platte (52) ein Anschlag (63) vorgesehen ist, gegen den ein zylinderförmiges mit dem ersten Lager (55) des Kurbelhebels (45) verbundenes Teil (72) der Vor­ spanneinrichtung (61) bewegbar ist, wodurch die Drehbewegung des Übermitt­ lungszahnrades (43) begrenzbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der plattenförmige Gegenstand (4) eine Compact Disc ist, die bereits Daten beinhaltet oder auf die noch Daten schreibbar sind.
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