DE3840183C2 - Beschlag für Fenster oder Türen - Google Patents
Beschlag für Fenster oder TürenInfo
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- DE3840183C2 DE3840183C2 DE19883840183 DE3840183A DE3840183C2 DE 3840183 C2 DE3840183 C2 DE 3840183C2 DE 19883840183 DE19883840183 DE 19883840183 DE 3840183 A DE3840183 A DE 3840183A DE 3840183 C2 DE3840183 C2 DE 3840183C2
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster oder Tü
ren, bestehend aus einer am Fenster- bzw. Türflügel zu befe
stigenden Rosette und einer drehbar darin gelagerten Handha
be, die mit einem im Drehhandhabenhals gleichachsig einge
setzten Vierkantzapfen auf eine im Fenster- bzw. im Türflü
gel angeordnete Verschlußeinrichtung einwirkt und diese aus
der Schließstellung durch Drehen um 90 Grad in die Kippstel
lung und durch weiteres Drehen um 90 Grad in die Offenstel
lung überführt, und im Drehhandhabenhals einen vorzugsweise
mit einem Schließzylinder betätigbaren, parallel zur
Drehachse der Handhabe verstellbaren Riegel aufweist, mit
dem die Drehhandhabe insbesondere in der Schließstellung der
Verschlußeinrichtung gegen unbefugtes Drehen gegenüber der
Rosette sicherbar ist, wobei das freie, in der Schließstel
lung aus der der Rosette zugekehrten Stirnfläche des Dreh
handhabenhalses herausragenden Ende des Riegels in eine vor
derseitige Aussparung der Rosette eingreift.
Dieser aus der DE-OS 35 10 439 bekannte Beschlag für Fenster
oder Türen ist derart eingerichtet, daß nach dem Überführen
des Fensters oder der Tür in die geschlossene Stellung und
dem Überführen der Verschlußeinrichtung mit dem Beschlag in
die Schließstellung durch eine Betätigung des Schließzylin
ders die Drehhandhabe gegen Drehen gegenüber der Rosette ge
sichert werden kann. Mit diesem Festsetzen der Drehhandhabe
wird somit in einfacher Weise sichergestellt, daß das Fen
ster oder die Tür nicht geöffnet werden kann. Ein Öffnen ist
lediglich mit dem zugehörigen Schlüssel möglich, mit dem
der Riegel in die Freigabestellung überführbar ist,
wodurch die Drehhandhabe wieder betätigt werden kann. In der
zwischen der Offenstellung und der Schließstellung liegenden
Kippstellung des Beschlages ist jedoch ein Festsetzen der
Drehhandhabe gegenüber der Rosette nicht möglich, so daß aus
dieser Stellung die Drehhandhabe auch in die Offenstellung
überführt werden kann. Dieses ist für Einbrecher von der Au
ßenseite des Fensters bzw. der Tür möglich. Ebenso können
auch Unbefugte von der Innenseite des Fensters oder der Tür
das Fenster oder die Tür öffnen, so daß insbesondere für
Kinder Gefahren entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für
Fenster oder Türen der eingangs erläuterten Art weiterzuent
wickeln, so daß das Fenster oder die Tür auch aus der Kipp
stellung nicht in die Offenstellung überführt werden kann
und die Festsetzung der Drehhandhabe gegenüber der Rosette
mit der erforderlichen Festigkeit erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verstellung des Riegels in zwei Teilhübe unterteilt und der
Riegel zwischen einer Freigabestellung und einer ersten und
einer zweiten Sperrstellung verstellbar ist, wobei in der
ersten Sperrstellung das freie, aus der Stirnfläche des
Drehhandhabenhalses herausragende Ende des Riegels in einer
bogenförmig um die Drehachse des Drehhandhabenhalses verlau
fende, in der Vorderseite der Rosette angeordneten Nut ein
greift, die das Drehen der Drehhandhabe auf den Bereich von
der Schließstellung bis zur Kippstellung beschränkt, während
in der zweiten Sperrstellung das freie, nunmehr weiter aus
der Stirnfläche des Drehhandhabenhalses herausragende Ende
des Riegels in eine Erweiterung der vorderseitigen Nut der
Rosette eingreift, die die Drehhandhabe in der Schließstel
lung gegen Drehen sperrt.
Durch diese Aufteilung des Schließhubes des Riegels in zwei
Teilhübe und dem Eingriff des Riegels in eine bogenförmige
Nut in der Vorderseite der Rosette bzw. in eine Erweiterung
der Nut wird in einfacher Weise erreicht, daß die Drehhand
habe gegen Drehen aus der Kippstellung in die Offenstellung
sicherbar ist. In der ersten Sperrstellung des Riegels
greift das freie, aus der Stirnfläche des Drehhandhabenhal
ses herausragende Ende des Riegels in die bogenförmig um die
Drehachse des Drehhandhabenhalses verlaufende, in der Vor
derseite der Rosette angeordnete Nut ein, die das Drehen der
Drehhandhabe auf den Bereich zwischen der Schließstellung
und der Kippstellung beschränkt. Ein Überführen der Dreh
handhabe in die Offenstellung ist somit ohne den zugehörigen
Schlüssel nicht möglich. Unbefugte Personen können somit das
Fenster oder die Tür lediglich aus der geschlossenen Stel
lung in die Kippstellung bzw. von der Kippstellung in die
geschlossene Stellung überführen. In der zweiten Sperrstel
lung greift das freie, nunmehr weiter aus der Stirnfläche
des Drehhandhabenhalses herausragende Ende des Riegels in
eine Erweiterung der vorderseitigen Nut der Rosette ein, die
die Drehhandhabe in der Schließstellung gegen Drehen sperrt.
Das Fenster bzw. die Tür ist somit nach dem Überführen des
Riegels in die zweite Sperrstellung in der Schließstellung
sowohl gegen Überführen in die Kippstellung als auch
gegen überführen in die Offenstellung gesichert. Erst mit
dem zugehörigen Schlüssel kann der Riegel wieder in die er
ste Sperrstellung und in die Freigabestellung überführt wer
den, wodurch dann wieder ein überführen des Fensters bzw.
der Tür in die Kippstellung und in die Offenstellung möglich
ist.
Das in den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche
des Drehhandhabenhalses herausragende Ende des Riegels kann
eine der Bogenform der vorderseitigen Nut der Rosette ange
paßte kreisringausschnittsförmige Querschnittsfläche mit ab
gerundeten Enden aufweisen. Dadurch erhält der Riegel in
einfacher Weise eine verhältnismäßig große Querschnittsflä
che und damit Festigkeit bei einer aus Platzgründen erfor
derlichen geringen Nutenbreite.
Die kreisringausschnittsförmige Querschnittsfläche des Rie
gels kann einen Winkel von etwa 100 Grad und die bogenförmi
ge Nut einen Winkel von etwa 190 Grad einschließen. Die bo
genförmige Querschnittsfläche des Riegels hat durch das Ein
schließen eines Winkels von etwa 100 Grad die erforderliche
Größe und damit Festigkeit und die bogenförmige Nut schließt
dabei einen Winkel von etwa 190 Grad ein, so daß die Dreh
handhabe trotz des Eingriffes des Riegels in die Nut um 90
Grad geschwenkt werden kann. Die Drehhandhabe kann somit aus
der Schließstellung in die Kippstellung und aus der Kipp
stellung in die Schließstellung überführt werden.
Die kreisringausschnittsförmige Querschnittsfläche des Rie
gels kann einen Winkel von etwa 100 Grad und die bogenförmi
ge Nut auch einen Winkel von etwa 280 Grad einschließen. Da
durch ist der Beschlag in einfacher Weise auch für rechts-
und linkszuschließende Fenster bzw. Türen benutzbar, da die
Verlängerung der Nut über die Schließstellung der Drehhand
habe hinausgeht. Die Verschlußeinrichtung begrenzt dabei die
Drehbewegung der Drehhandhabe, so daß ein Teil der verlän
gerten Nut unbenutzt bleibt und die Drehhandhabe lediglich
zwischen der Schließstellung und der Kippstellung bzw. zwi
schen der Kippstellung und der Verschlußstellung verschwenkt
werden kann.
Das in den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche
des Drehhandhabenhalses herausragende und eine
kreisringausschnittsförmige Querschnittsfläche aufweisende
Ende des Riegels kann an der Außenseite der Bogenform mehre
re, im wesentlichen rechteckige Vorsprünge aufweisen, die
sich im wesentlichen über die zweite Hälfte der Einschublän
ge des Riegels erstrecken und beim überführen des Riegels
aus der ersten Sperrstellung in die zweite Sperrstellung in
entsprechende seitliche Erweiterungen der bogenförmige Nut
formschlüssig eingreifen. Mit diesen seitlichen Vorsprüngen
an der Außenseite der Bogenform des Riegels und den seitli
chen Erweiterungen der bogenförmigen Nut wird in einfacher
Weise die Anlagefläche vergrößert, die bei der Ausübung ei
nes Drehmomentes auf die Drehhandhabe auf den in der zweiten
Sperrstellung angeordneten Riegel zum Tragen kommt, so daß
der Riegel und die Nut ein großes Drehmoment ohne Zerstörung
aushalten kann. Hierzu trägt auch noch bei, daß die Vor
sprünge und die zugehörigen Ausnehmungen in unmittelbarer
Nähe der freien Stirnfläche des Drehhandhabenhalses angeord
net sind, so daß auf den Riegel auch nur ein kleines Biege
moment ausgeübt wird, da der Riegel in dem bis zur freien
Stirnfläche ragende Durchbruch des Drehhandhabenhalses form
schlüssig geführt ist.
Das in den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche
des Drehhandhabenhalses herausragende und eine kreisringaus
schnittsförmige Querschnittsfläche aufweisende Ende des Rie
gels kann an der Innenseite der Bogenform mehrere, im wes
entlichen rechteckige Aufnehmungen aufweisen, die sich im
wesentlichen über die erste Hälfte der Einschublänge des
Riegels erstrecken und beim überführen des Riegels aus der
ersten Sperrstellung in die zweite Sperrstellung entspre
chende, in die bogenförmige Nut von der Seite einspringende
Vorsprünge formschlüssig aufnehmen. Auch hierdurch wird in
einfacher Weise die in der zweiten Sperrstellung zum Tragen
kommende Anlagefläche zwischen dem Riegel und der Nut ver
größert, um ein großes Drehmoment aushalten zu können.
Das in den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche
des Drehhandhabenhalses herausragende Ende des Riegels kann
an der Außenseite der Bogenform vier Vorsprünge und die Nut
entsprechend vier seitliche Erweiterungen und an der Innen
seite der Bogenform zwei Ausnehmungen und die Nut entspre
chend zwei Vorsprünge aufweisen. Diese in Ausnehmungen ein
greifenden Vorsprünge reichen zusammen mit dem abgerundeten
Ende des bogenförmigen Riegels aus, um ein sehr großes Dreh
moment auszuhalten. Hierzu trägt natürlich auch noch bei,
daß die Nut im Bereich der Sperrstellung für das überführen
des Riegels in die zweite Sperrstellung eine entsprechende
Vertiefung aufweist.
Der mit seinem freien Ende in zwei Sperrstellungen aus der
freien Stirnfläche des Drehhandhabenhalses herausschiebbare
Riegel kann an seinem rückwärtigen Ende an der Außenseite
des Bogens eine plattenförmige Verbreiterung aufweisen und
formschlüssig in einem bis zur Vorderseite der Drehhandhabe
reichenden Durchbruch des bis unmittelbar an die Oberfläche
der Rosette heranreichenden Drehhandhabenhalses formschlüs
sig geführt sein. Dadurch ist in einfacher Weise der Riegel
formschlüssig im Drehhandhabenhals geführt.
Der mit seinem freien Ende in zwei Sperrstellungen aus der
freien Stirnfläche des Drehhandhabenhalses herausschiebbare
Riegel kann rückseitig zwei in Verschieberichtung verlaufen
de runde Zapfen aufweisen, die Verlängerungen der Abrundun
gen der kreisausschnittsförmigen Querschnittsfläche bilden
und in entsprechenden Bohrungen im Drehhandhabenhals form
schlüssig geführt sind. Mit diesen runden Zapfen, die form
schlüssig in Bohrungen geführt sind, wird eine zuverlässige
Führung des Riegels im Drehhandhabenhals erreicht, wobei
gleichzeitig auch eine große Anlagefläche geschaffen wird,
die zuverlässig große Drehmomente zwischen Riegel und Dreh
handhabenhals aushält, ohne daß ein frühzeitiger Verschleiß
eintritt.
Die plattenförmige Verbreiterung des Riegels kann einen
Durchbruch für eine Befestigungsschraube aufweisen, mit der
der Riegel an einen parallel zur Drehachse der Drehhandhabe
verschiebbaren Teil eines Schließzylinders befestigt ist.
Dadurch ist in einfacher Weise der Riegel zuverlässig an dem
Teil des Schließzylinders befestigt, der mit dem Schließzy
linder parallel zur Drehachse der Drehhandhabe verschiebbar
ist.
Der den Riegel tragende Teil des Schließzylinders kann von
einem runden Bolzen gebildet sein, der zusammen mit dem
Schließzylinder parallel zur Drehachse der Drehhandhabe be
grenzt in den Durchbruch der Drehhandhabe verschiebbar ist.
Die Verschiebung des Riegels erfolgt somit in einfacher Wei
se unter Zwischenschaltung des runden Bolzens unmittelbar
mit dem Schließzylinder, der parallel zur Drehachse der
Drehhandhabe in der Drehhandhabe verschiebbar ist.
Der begrenzt in den Durchbruch der Drehhandhabe verschiebba
re Schließzylinder kann einen federbelasteten Querschieber
aufweisen, der in der ersten und der zweiten Sperrstellung
mit seiner Sperrnase aus der zylindrischen Mantelfläche des
Zylindergehäuses herausragt und jeweils formschlüssig in
Aussparungen der Aufnahme für den Schließzylinder eingreift
und mit einem exzentrisch an der inneren Stirnfläche des Zy
linderkerns angeordneten Zapfen in eine unwirksame Stellung
zurückführbar ist, in der die Sperrnase des Querschiebers
nicht aus der Mantelfläche des Zylindergehäuses herausragt.
Durch den Eingriff des Querschiebers in die Aussparungen der
Aufnahme für den Schließzylinder ist somit in einfacher Wei
se der Schließzylinder in der ersten und in der zweiten
Sperrstellung festsetzbar. Lediglich durch Drehen des Zylin
derkerns mit dem zugehörigen Schlüssel kann der Querschieber
in seine unwirksame Stellung zurückgeführt werden, in der
die Sperrnase des Querschiebers nicht aus der Mantelfläche
des Zylindergehäuses herausragt. Durch dieses Zurückziehen
des Querschiebers ist dann der Schließzylinder natürlich
wieder verschiebbar, so daß er in die Freigabestellung zu
rückgeführt werden kann.
Die zur Aufnahme der Sperrnase des Querschiebers vorgesehe
nen Aussparungen können von Wanddurchbrüchen einer in dem
Durchbruch des Drehhandhabenhalses fest einsetzbaren rohr
förmigen Hülse gebildet sein. In dieser Hülse können die
Aussparungen für die Aufnahme der Sperrnase des Querschie
bers in einfacher Weise durch Wanddurchbrüche gebildet wer
den. Danach ist dann die Hülse in den Durchbruch des Dreh
handhabenhalses fest einzusetzen.
Das rohrförmige Zylindergehäuse und die rohrförmige Hülse
können an ihren inneren Enden je einen Boden mit Durchbrü
chen für den den Riegel tragenden Bolzen aufweisen, zwischen
denen eine Schraubendruckfeder angeordnet ist. Dadurch wird
in einfacher Weise eine Führung für den Bolzen geschaffen,
der den Schließzylinder mit dem Riegel verbindet. Zwischen
dem Boden der Hülse und dem Boden des Zylindergehäuses ist
dabei eine Schraubendruckfeder angeordnet, mit deren Hilfe
das Zylindergehäuse und damit der Riegel bestrebt ist, in
die Freigabestellung zurückzukehren. Dabei ist es dann auch
möglich, in der Freigabestellung für die Sperrnase des Quer
schiebers keine Aufnahme vorzusehen, so daß das Zylinderge
häuse und damit der Riegel aus der Freigabestellung ohne
Schlüssel durch einfaches Drücken auf den Schließzylinder in
die erste Sperrstellung überführt werden kann, in der die
Sperrnase des Querschiebers in eine entsprechende Aussparung
einschnappt. Ein selbsttätiges Rückführen in die Freigabe
stellung oder ein überführen in die zweite Sperrstellung ist
dann nur mit dem entsprechenden Schlüssel möglich.
Der den Riegel tragende Bolzen kann an seinem dem Riegel ab
gekehrten Ende einen Flansch aufweisen, der zwischen dem Bo
den des Zylindergehäuses und den im Zylindergehäuse ver
schiebbar gelagerten Querschieber angeordnet ist. Dadurch
ist in einfacher Weise der den Riegel tragende Bolzen gegen
axiale Verschiebung gesichert am Zylindergehäuse gehaltert.
Der Querschieber kann aus einer Platte bestehen, die mit ih
rem vorderen, entsprechend der äußeren Mantelfläche des Zy
lindergehäuses abgerundeten Ende die Sperrnase bildet und in
einem querverlaufenden Führungsschlitz des Zylindergehäuses
verschiebbar geführt ist und an ihrer der inneren Stirnflä
che des Zylinderkerns zugekehrten Seite eine in Verschiebe
richtung verlaufende und bis in eine seitliche Vergrößerung
des querverlaufenden Führungsschlitzes eingreifende Rippe
mit einem Querschlitz für den exzentrisch angeordneten Zap
fen des Zylinderkerns aufweist, wobei an dem die Sperrnase
abgekehrten Ende der Rippe ein Führungszapfen vorgesehen
ist, der in einer Führungsbohrung des Zylindergehäuses ver
schiebbar geführt ist und auf dem eine sich gegen das der
Sperrnase abgekehrten Ende der Rippe und der Innenwand des
Zylindergehäuses abstützende Schraubendruckfeder aufgesetzt
ist. Dadurch ist in einfacher Weise der Querschieber allen
Belastungen gewachsen und zuverlässig im Zylindergehäuse ge
führt, wobei der Querschieber durch die auf seinem Zapfen
aufgesteckte Schraubendruckfeder bestrebt ist, seine Sperr
stellung einzunehmen. Das Überführen des Querschiebers in
die unwirksame Stellung mit dem exzentrischen Zapfen des Zy
linderkerns erfolgt dabei entgegen der Wirkung dieser
Schraubendruckfeder.
Die Platte des Querschiebers kann eine dem Innendurchmesser
des rohrförmigen Zylindergehäuses entsprechende Breite auf
weisen. Dadurch erhält der Querschieber eine große Breite
und somit auch eine große Querschnittsfläche, so daß er in
einfacher Weise allen Belastungen standhält.
Der Zylinderkern kann in seiner Grundstellung, in der der
Schlüssel einsteckbar und herausziehbar ist, mit seinem ex
zentrisch angeordneten Zapfen gegen die der Sperrnase
nächstliegenden Begrenzungswand des Querschlitzes des in der
Freigabestellung befindlichen Querschiebers anliegen, wobei
der exzentrisch angeordnete Zapfen in einem solchen Abstand
zur zweiten Begrenzungswand des Querschlitzes des Querschie
bers angeordnet ist, daß der Querschieber bei einem bloßen
Eindrücken des Schließzylinders bei Erreichen der ersten
Sperrstellung durch die Kraft seiner Feder selbsttätig mit
seiner Sperrnase in die entsprechende Aussparung der
Schließzylinderaufnahme einspringt. Dadurch ist in einfacher
Weise gewährleistet, daß der Schließzylinder von Hand aus
der Freigabestellung in die erste Sperrstellung überführbar
ist. Die Verschiebbarkeit des Querschiebers wird dabei
nicht durch den exzentrisch angeordneten Zapfen des Zylin
derkerns beeinträchtigt.
Der federbelastete Querschieber kann in seinen beiden Sperr
stellungen mit der zweiten Begrenzungswand seines Quer
schlitzes gegen den exzentrisch angeordneten Zapfen des Zy
linderkerns anliegen und durch Drehen des Zylinderkerns mit
dem zugehörigen Schlüssel zurückziehbar sein, bis seine
Sperrnase aus der Aussparung der Schließzylinderaufnahme
freikommt. Dadurch kann in einfacher Weise der Querschieber
mit dem exzentrisch angeordneten Zapfen des Zylinderkerns
zurückgezogen werden.
Der den Riegel tragende Teil des Schließzylinders kann auch
von einem runden Bolzen gebildet sein, der mit seinem im
Riegel abgekehrten Ende in eine rohrförmige Verlängerung des
inneren Endes des drehbaren Zylinderkerns eingreift und mit
einem Querzapfen in eine schraubengangförmig verlaufende Nut
der rohrförmigen Verlängerung geführt ist, wobei die schrau
bengangförmig verlaufende Nut ein Drehen des Zylinderskerns
um 180 Grad gegenüber dem Bolzen zuläßt und der Schließzy
linder drei Schlüsseleinsteck- und
Schlüsselausziehstellungen aufweist, die jeweils um 90 Grad
zueinander versetzt sind. Bei dieser Ausführungsform erfolgt
in einfacher Weise die Betätigung des Riegels mit einem un
verschiebbar im Drehhandhabenhals angeordneten Schließzylin
der, wobei die Drehbewegung des Zylinderkerns für die Ver
schiebung des Riegels ausgenutzt wird, da der am Riegel vor
gesehene Bolzen mit einem Querzapfen in eine schraubengang
förmig angeordnete Nut des Zylinderkerns eingreift. Durch
Drehen des Zylinderkerns um 90 Grad aus der Grundstellung
wird dabei der Riegel aus der Freigabestellung in die erste
Sperrstellung überführt. Durch weiteres Drehen des Zylinder
kerns um weitere 90 Grad, wird dann der Riegel aus der er
sten Sperrstellung in die zweite Sperrstellung überführt.
Durch Rückdrehen des Zylinderkerns kann dabei der Riegel
wieder aus der zweiten Sperrstellung in die erste Sperrstel
lung und aus der ersten Sperrstellung weiter in die Freiga
bestellung überführt werden. In allen Stellungen ist dabei
ein Herausziehen und Einstecken des Schlüssels in den Zylin
derkern möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungs
beispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Beschlag für Fenster
oder Türen in Draufsicht,
Fig. 2 den Beschlag in einer verkleinerten Draufsicht,
wobei die drei möglichen Stellungen der Dreh
handhabe dargestellt sind,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Beschlag in Unteransicht,
Fig. 4 die Drehhandhabe des Beschlages in Seitenan
sicht,
Fig. 5 die Drehhandhabe in Draufsicht,
Fig. 6 die Drehhandhabe in Unteransicht,
Fig. 7 die Rosette des Beschlages in Draufsicht,
in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII
der Fig. 7,
Fig. 9 die Rosette in Unteransicht,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der
Fig. 7, wobei der Riegel sich in der Frei
gabestellung befindet,
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt,
wobei jedoch der Riegel sich in der ersten
Sperrstellung befindet,
Fig. 12 einen der Fig. 10 entsprechender Schnitt, wobei
jedoch der Riegel sich in der zweiten Sperr
stellung befindet,
Fig. 13 den Riegel in Unteransicht,
Fig. 14 den Riegel in Seitenansicht,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV der
Fig. 13,
Fig. 16 einen in der Drehhandhabe anordbarer Schließ
zylinder mit Riegel in Seitenansicht und einem
stark vergrößertem Maßstab, wobei der Riegel
sich in der zweiten Sperrstellung befindet,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII der
Fig. 16,
Fig. 18 einen der Fig. 17 entsprechenden Schnitt,
wobei jedoch der Riegel sich in der ersten
Sperrstellung befindet,
Fig. 19 ein der Fig. 17 entsprechender Schnitt, wobei
der Riegel sich jedoch in der Freigabestellung
befindet,
Fig. 20 eine zweite Ausführungsform eines Schließ
zylinders, wobei der nicht näher dargestellte
Riegel sich in der zweiten Sperrstellung be
findet,
Fig. 21 eine der Fig. 20 entsprechende Darstellung,
wobei jedoch der nicht näher dargestellte
Riegel sich in der ersten Sperrstellung be
findet und
Fig. 22 eine den Fig. 20 und 21 entsprechende
Darstellung, wobei jedoch der nicht näher
dargestellte Riegel sich in der Freigabe
stellung befindet.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Beschlag für Fenster
oder Türen, besteht aus einer am nicht näher dargestellten
Fenster- bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette 30 und ei
ner drehbar darin gelagerten Handhabe 31. Zur Befestigung
der Rosette 30 am Fenster- bzw. Türflügel ist die Rosette 30
mit Befestigungsdurchbrüchen 32 versehen, die von nicht nä
her dargestellten Befestigungsschrauben durchgriffen werden.
Zur Lagerung der Drehhandhabe 31 in der Rosette 30 ist der
Drehhandhabenhals 33 der Drehhandhabe 31 mit einem abgesetz
ten Absatz 34 versehen, der in einem Lagerdurchbruch 35 der
Rosette eingreift. Die Rosette 30 weist dabei einen rohrför
migen Ansatz 36 auf, der die Lagerfläche des Lagerdurchbru
ches 35 verlängert. Der rohrförmige Ansatz 36 der Rosette 30
greift dabei in eine umlaufende Nut 37 ein, die in der frei
en Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalses 33 vorgesehen ist.
In der Rückseite der Rosette 30 ist eine zylindrische Aus
nehmung 39 für einen Lagerring 40 vorgesehen. Der abgesetzte
Ansatz 34 des Drehhandhabenhalses 33 durchgreift den Lager
ring 40, wobei der äußere Rand der freien Stirnfläche des
abgesetzten Ansatzes 34 des Drehhandhabenhalses 33 nach au
ßen vernietet ist und den Lagerring 40 hintergreift, wobei
der Lagerring 40 für die formschlüssige Aufnahme des vernie
teten Randes in an sich bekannter Weise mit Kanten aufwei
senden Aussparungen 41 versehen ist.
Der Lagerring 40 weist einen rohrförmigen Ansatz 42 auf,
dessen innere Mantelfläche 43 gegen die äußere Mantelfläche
44 des abgesetzten Ansatzes 34 des Drehhandhabenhalses 33
anliegt. Die äußere Mantelfläche 45 des rohrförmigen Ansat
zes 42 des Lagerringes 40 liegt gegen die innere Mantelflä
che 46 des Lagerdurchbruches 35 der Rosette 30 an. Die Länge
des rohrförmigen Ansatzes 42 des Lagerringes 40 ist dabei
derart bemessen, daß sein freies Ende mit dem freien Ende
des rohrförmigen Ansatzes 36 der Rosette 30 abgleicht. Das
freie Ende des rohrförmigen Ansatzes 36 der Rosette 30 und
das freie Ende des rohrförmigen Ansatzes 42 des Lagerringes
40 liegen dabei gegen den Boden 47 der Nut 37 an, die in der
freien Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalses 33 vorgesehen
ist. Dadurch ist in einfacher Weise die Drehhandhabe drehbar
und gegen axiale Verschiebung gesichert in der Rosette 30
gehaltert.
Die Drehhandhabe 31 wirkt mit einem im Drehhandhabenhals 33
gleichachsig zu seiner Drehachse eingesetzten Vierkantzapfen
48 auf eine im nicht näher dargestellten Fenster- bzw. im
Türflügel angeordnete, ebenfalls nicht näher dargestellte
Verschlußeinrichtung ein. Die Verschlußeinrichtung kann aus
der Schließstellung durch Drehen der Drehhandhabe 31 um 90
Grad in die Kippstellung und durch weiteres Drehen um 90
Grad in die Offenstellung überführt werden. In der Fig. 1
ist dabei die Stellung der Drehhandhabe 31 dargestellt, die
der Schließstellung der Verschlußeinrichtung entspricht. Der
Griff der Drehhandhabe 31 zeigt dabei nach unten. Aus dieser
Schließstellung der Drehhandhabe 31 ist durch Drehen der
Drehhandhabe 31 um 90 Grad die Kippstellung zu erreichen.
Diese Stellung der Drehhandhabe 31 ist in der Fig. 2 mit
strichpunktierten Linien dargestellt. Durch weiteres Drehen
der Drehhandhabe um 90 Grad wird die Offenstellung der Ver
schlußeinrichtung erreicht. Diese Stellung der Drehhandhabe
31 ist in der Fig. 2 ebenfalls mit strichpunktierten Linien
dargestellt. In dieser Offenstellung zeigt der Griff der
Drehhandhabe 31 nach oben. Beim dargestellten Ausführungs
beispiel erfolgt das erläuterte Drehen der Drehhandhabe 31
aus der Schließstellung in die Kippstellung und das der
Kippstellung in die Offenstellung entgegen dem Uhrzeiger
sinn. Bei einem in entgegengesetzter Richtung zu schließen
den Fenster bzw. Tür erfolgt das Drehen der Drehhandhabe aus
der Schließstellung in die Kippstellung und aus der Kipp
stellung in die Offenstellung im Uhrzeigersinn.
Die Verschlußeinrichtung weist dabei jeweils entsprechende,
an sich bekannte Anschläge auf, um ein Drehen der Drehhand
habe über die Offenstellung und über die Schließstellung
hinaus zu verhindern.
Die Schließstellung, die Kippstellung und die Offenstellung
der Drehhandhabe 31 wird dem Benutzer durch Rastungen ange
zeigt. Hierzu sind in der Rückseite der Rosette 30 zwei
längliche Ausnehmungen 49 vorgesehen, in die Kugeln 50 mit
Federn 51 eingesetzt sind. Die federbelasteten Kugeln 50
greifen in der Schließstellung, in der Kippstellung und in
der Offenstellung in Rastausnehmungen 52 ein, die in der äu
ßeren Mantelfläche 45 des rohrförmigen Ansatzes 42 des La
gerringes 40 vorgesehen sind. Durch das Einrasten der feder
belasteten Kugeln 50 in die Rastausnehmungen 52 wird dem Be
nutzer in einfacher Weise das Erreichen der Schließstellung,
der Kippstellung und der Offenstellung beim Verschwenken der
Drehhandhabe 31 angezeigt.
In einem Durchbruch 53 des Drehhandhabenhalses 33 ist ein
mit einem Schließzylinder 54 betätigbarer Riegel parallel
zur Drehachse der Drehhandhabe 31 verschiebbar geführt. Der
Riegel 55 ist dabei derart im Durchbruch 53 des Drehhandha
benhalses 33 angeordnet, daß er in seiner Grundstellung,
d. h. in seiner Freigabestellung, ein unbehindertes Drehen
der Drehhandhabe 31 zuläßt, da er nicht aus der freien
Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalses 33 herausragt. Aus
dieser Freigabestellung kann der Riegel in eine erste und in
eine zweite Sperrstellung überführt werden. Die Verstellung
des Riegels 55 ist somit in zwei Teilhübe unterteilt. In der
ersten Sperrstellung greift das freie, aus der Stirnfläche
38 des Drehhandhabenhalses 33 herausragende Ende des Riegels
55 in eine bogenförmig um die Drehachse des Drehhandhaben
halses 33 verlaufende, in der Vorderseite 56 der Rosette 30
angeordnete Nut 57 ein. Hiermit wird das Drehen der Dreh
handhabe 31 auf den Bereich von der Schließstellung bis zur
Kippstellung beschränkt. In der zweiten Sperrstellung greift
das freie, nunmehr weiter aus der Stirnfläche 38 des Dreh
handhabenhalses 33 herausragende Ende des Riegels 55 in eine
Erweiterung der vorderseitigen Nut 57 der Rosette 30 ein,
die die Drehhandhabe 31 in der Schließstellung gegen Drehen
sperrt.
Wie insbesondere aus der Fig. 13 ersichtlich, weist das in
den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche 38 des
Drehhandhabenhalses 33 herausragende Ende 58 des Riegels 55
eine der Bogenform der vorderseitigen Nut 57 der Rosette 30
angepaßte kreisringausschnittsförmige Querschnittsfläche mit
abgerundeten Enden 59 auf. Die kreisringausschnittsförmige
Querschnittsfläche des Riegels 55 schließt dabei einen Win
kel von etwa 100 Grad ein. Das aus der freien Stirnfläche 38
des Drehhandhabenhalses 33 herausragende Ende 58 des Riegels
55 weist somit eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche
mit einer großen Festigkeit auf, so daß großen Drehmomenten
standgehalten werden kann. Die bogenförmige Nut 57 in der
Vorderseite 56 der Rosette 30 schließt, wie insbesondere aus
der Fig. 7 ersichtlich, einen Winkel von etwa 280 Grad ein.
Dadurch kann die Drehhandhabe 31 mit dem in der ersten
Sperrstellung befindlichen Riegel 55 aus der Schließstellung
sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn um
90 Grad in die Kippstellung verschwenkt werden. Je nachdem,
ob der Beschlag an einer rechts- oder einer linkszuschlie
ßenden Tür oder Fenster verwendet wird, ist dann nur ein
Drehen aus der Schließstellung in die Kippstellung und ein
Drehen aus der Kippstellung in die Schließstellung möglich.
Falls der Beschlag nur für rechts- oder linkszuschließende
Fenster oder Türen benutzbar sein soll, braucht die bogen
förmige Nut 57 lediglich einen Winkel von etwa 190 Grad ein
schließen.
Insbesondere der Fig. 13 ist weiter zu entnehmen, daß das in
den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche 38 des
Drehhandhabenhalses 33 herausragende und eine kreisringaus
schnittsförmige Querschnittsfläche aufweisende Ende 58 des
Riegels 55 an der Außenseite der Bogenform, vier im wesent
lichen rechteckige Vorsprünge 60 aufweist, die sich im wes
entlichen über die zweite Hälfte der Einschublänge des Rie
gels 55 erstrecken und beim überführen des Riegels 55 aus
der ersten Sperrstellung in die zweite Sperrstellung in vier
entsprechende seitliche Erweiterungen 61 der bogenförmigen
Nut 57 formschlüssig eingreifen. Weiterhin weist das in den
beiden Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche 38 des
Drehhandhabenhalses 33 herausragende und eine kreisringaus
schnittsförmige Querschnittsfläche aufweisende Ende 58 des
Riegels 55 an der Innenseite der Bogenform zwei im wesent
lichen rechteckige Ausnehmungen 62 auf, die sich im wesent
lichen über die erste Hälfte der Einschublänge des Riegels
55 erstrecken und beim überführen des Riegels 55 aus der er
sten Sperrstellung in die zweite Sperrstellung zwei entspre
chende, in die bogenförmige Nut 57 von der Seite einsprin
gende Vorsprünge 63 formschlüssig aufnehmen. Der Fig. 7 ist
dabei zu entnehmen, daß die Erweiterungen 61 für die rech
teckigen Vorsprünge 60 des Riegels 55 und die Vorsprünge 63
für die Ausnehmungen 62 des Riegels 55 in dem Bereich der
Nut 57 angeordnet sind, die der Schließstellung der Dreh
handhabe 31 entspricht. Nach dem überführen der Drehhandhabe
31 in die Schließstellung kann somit der Riegel 55 in die
zweite Sperrstellung überführt werden. Für die Aufnahme des
in der zweiten Sperrstellung am weitesten aus der freien
Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalses 33 herausragende En
des 58 des Riegels 55 ist die Nut 57 mit einer Vertiefung 64
versehen. In der zweiten Sperrstellung liegt der Riegel 55
mit seinen abgerundeten Enden 59 gegen die entsprechenden
Enden der Vertiefung 64 und mit den Endflächen der rech
teckigen Vorsprünge und mit den Endflächen der Ausnehmungen
62 gegen die entsprechenden Endflächen der Erweiterungen 61
und der Vorsprünge 63 an, so daß eine große Anlagefläche ge
schaffen wird, die einem sehr großen Drehmoment standhält.
Hierzu trägt auch noch bei, daß die rechteckigen Vorsprünge
60 des Riegels 55 in der zweiten Sperrstellung in unmittel
barer Nähe der Vorderseite 56 der Rosette 30 in die Erweite
rungen 61 eingreifen, so daß kaum Biegemomente auf den Rie
gel 55 ausgeübt werden. Die freie Stirnfläche 38 des Dreh
handhabenhalses 33 ist dabei auch mit einem sehr geringen
Abstand zur Vorderseite 56 der Rosette 30 angeordnet, wobei
der Riegel 55 auch noch bis zur freien Stirnfläche 38 des
Drehhandhabenhalses 33 in den Durchbruch 53 geführt ist. Die
Ausnehmungen 62 sind in der zweiten Sperrstellung des Rie
gels 55 in einem größeren Abstand zur Stirnfläche 38 des
Drehhandhabenhalses 33 angeordnet, und zwar in unmittelbarer
Nähe der Stirnfläche des Riegels 55, so daß das in der zwei
ten Sperrstellung aus der freien Stirnfläche 38 des Dreh
handhabenhalses 33 herausragende Ende 58 des Riegels 55 in
der Erweiterung 61, 63, 64 gegen Kippen gesichert ist. Der
Eingriff des Riegels 55 in die Nut 57 ist dabei in den Fig.
10,11 und 12 näher dargestellt. Die Fig. 10 zeigt dabei den
Riegel in der Freigabestellung, in der er nicht aus der
Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalses 33 herausragt. Die
Fig. 11 zeigt den Riegel in der ersten Sperrstellung und die
Fig. 12 den Riegel in der zweiten Sperrstellung.
Der mit seinem freien Ende 58 in zwei Sperrstellungen aus
der freien Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalses 33 heraus
schiebbare Riegel 55 weist an seinem rückwärtigen Ende an
der Außenseite des Bogens eine plattenförmige Verbreiterung
65 auf und ist hiermit formschlüssig in einem bis zur Vor
derseite der Drehhandhabe 31 reichenden Durchbruch 53 des
bis unmittelbar an die Vorderseite 56 der Rosette 30 heran
reichenden Drehhandhabenhalses 33 formschlüssig geführt. Da
bei weist der Riegel 55 rückseitig zwei in Verschieberich
tung verlaufende runde Zapfen 66 auf, die Verlängerungen der
Abrundungen 59 der kreisringausschnittsförmigen Querschnitts
fläche bilden und in entsprechende Bohrungen 67 im Drehhand
nabenhals 33 formschlüssig geführt sind. Hiermit wird in
einfacher Weise eine lange Führung für den verschiebbaren
Riegel 55 im Durchbruch 33 des Drehhandhabenhalses 33 ge
schaffen.
Wie insbesondere den Fig. 15, 17, 18 und 19 zu entnehmen,
weist die plattenförmige Verbreiterung 65 des Riegels 55 ei
nen Durchbruch 68 für eine Befestigungsschraube 69 auf, mit
der der Riegel 55 an einem parallel zur Drehachse der Dreh
handhabe 31 verschiebbaren Teil des Schließzylinders 54 be
festigt ist. Mit dem Schließzylinder 54 ist somit in einfa
cher Weise eine Betätigung des Riegels 55 möglich. Der den
Riegel 55 tragende Teil des Schließzylinders 54 ist, wie
insbesondere aus den Fig. 17, 18, 19 zu entnehmen ist, von ei
nem runden Bolzen 70 gebildet, der zusammen mit dem Schließ
zylinder 54 parallel zur Drehachse der Drehhandhabe 31 be
grenzt in den Durchbruch 53 der Drehhandhabe 31 verschiebbar
ist. Der Schließzylinder 54 ist somit über den runden Bolzen
70 mit dem Riegel 55 verbunden und führt zusammen mit dem
Riegel 55 dessen Verschiebungen aus der Freigabestellung in
die erste Sperrstellung und in die zweite Sperrstellung
durch. Der Schließzylinder 54 weist einen federbelasteten
Querschieber 71 auf, der in der ersten und der zweiten
Sperrstellung mit seiner Sperrnase 72 aus der zylindrischen
Mantelfläche 73 des Zylindergehäuses 74 herausragt und je
weils formschlüssig in Wanddurchbrüche 75, 76 einer rohrför
migen Hülse 77 eingreift, die fest im Durchbruch 53 des
Drehhandhabenhalses 33 eingesetzt ist. Der Querschieber 71
ist dabei mit einem exzentrisch an der inneren Stirnfläche
78 des Zylinderkerns 79 angeordneten Zapfen 80 in eine un
wirksame Stellung zurückführbar, in der die Sperrnase 72 des
Querschiebers 71 nicht aus der Mantelfläche 73 des Zylinder
gehäuses 74 herausragt. Diese unwirksame Freigabestellung
ist in der Fig. 19 näher dargestellt. In der ersten Sperr
stellung greift die Sperrnase 72 des Querschiebers 71 in den
Wanddurchbruch 75 der Hülse 77 ein. Diese Stellung ist in
der Fig. 18 näher dargestellt. In der zweiten Sperrstellung
des Riegels 55 greift die Sperrnase 72 des Querschiebers 71
in den Wanddurchbruch 76 der Hülse 77 ein. Diese Stellung
ist in der Fig. 17 dargestellt.
Das rohrförmige Zylindergehäuse 74 und die rohrförmige Hülse
77 weisen an ihren inneren Enden je einen Boden 81, 82 mit
Durchbrüchen 83, 84 für den den Riegel 55 tragenden Bolzen 70
auf, zwischen denen eine Schraubendruckfeder 85 angeordnet
ist. Die Schraubendruckfeder 85 ist somit bestrebt, den
Schließzylinder 54 und damit den Riegel 55 in die Freigabe
stellung zu überführen. Durch Drehen des Zylinderkern 79 mit
dem dazu passenden, nicht näher dargestellten Schlüssel kann
somit in einfacher Weise der Querschieber 71 auf dem Wand
durchbruch 75 bzw. 76 der Hülse 77 herausgezogen werden, so
daß dann der Schließzylinder 54 und damit der Riegel 55
selbsttätig unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 85 in
die Freigabestellung zurückkehrt. Aus dieser Freigabestel
lung kann der Schließzylinder 54 ohne Schlüssel durch einfa
ches Drücken in die erste Sperrstellung überführt werden, da
in der Freigabestellung die Sperrnase 72 des Querschiebers
71 lediglich gegen die zylindrische Innenwand 86 der Hülse
77 anliegt und in keinerlei Aussparung eingreift. Nach dem
Erreichen der ersten Sperrstellung schnappt der feder
belastete Querschieber 71 mit seiner Sperrnase 72 in den
Wanddurchbruch 75 der Hülse 77 ein, so daß dann eine weitere
Verschiebung des Schließzylinders 54 verhindert wird. Dies
bedeutet, daß der Benutzer das Fenster oder die Tür aus der
Offenstellung in die Kippstellung überführen und die Dreh
handhabe 31 dann durch einfaches Eindrücken des Schließzy
linders 54 gegen Rückdrehen in die Offenstellung sichern
kann. Da der Riegel 55 dabei seine erste Sperrstellung ein
nimmt, ist dann nur noch ein weiteres Drehen der Drehhandha
be 31 zwischen der Kippstellung und der Schließstellung mög
lich. Unbefugte können dann das Fenster oder die Tür nicht
mehr öffnen.
Der den Riegel 55 tragende Bolzen 70 weist an seinem dem
Riegel 55 abgekehrten Ende einen Flansch 87 auf, der zwi
schen dem Boden 81 des Zylindergehäuses 74 und den im Zylin
dergehäuse 74 verschiebbar gelagerten Querschieber 71 an
geordnet ist. Dadurch ist in einfacher Weise der den Riegel
55 tragende runde Bolzen 70 in einfacher Weise formschlüssig
am Zylindergehäuse 54 gehaltert, so daß der Riegel 55 mit
dem Bolzen 70 alle Verschiebebewegungen des Schließzylinders
54 mitmacht.
Der Querschieber 71 besteht aus einer Platte 88, die mit ih
rem vorderen, entsprechend der äußeren Mantelfläche 73 des
Zylindergehäuses 74 abgerundeten Ende die Sperrnase 72 bil
det und in einem querverlaufenden Führungsschlitz 89 des Zy
lindergehäuses 74 verschiebbar geführt ist und an ihrer der
inneren Stirnfläche 78 des Zylinderkerns 79 zugekehrten Sei
te eine in Verschiebungsrichtung verlaufende und bis in eine
seitliche Vergrößerung 90 des querverlaufenden Führungs
schlitzes 89 eingreifende Rippe 91 mit einem Querschlitz 92
für den exzentrisch angeordneten Zapfen 80 des Zylinderkerns
79 aufweist, wobei an dem der Sperrnase 72 abgekehrten Ende
der Rippe 91 ein Führungszapfen 93 vorgesehen ist, der in
eine Führungsbohrung 94 des Zylindergehäuses 74 verschiebbar
geführt ist und auf dem eine sich gegen das der Sperrnase 72
abgekehrte Ende der Rippe 91 und der Innenwand 95 des Zylin
dergehäuses 74 abstützende Schraubendruckfeder 96 aufgesetzt
ist. Die Platte 88 des Querschiebers 71 weist dabei eine dem
Innendurchmesser des rohrförmigen Zylindergehäuses 74 ent
sprechende Breite auf. Dadurch weist in einfacher Weise der
Querschieber 71 eine ausreichende Festigkeit auf und ist in
einfacher Weise im Zylindergehäuse 74 verschiebbar gelagert,
wobei der Querschieber 71 bestrebt ist, unter der Wirkung
der Schraubendruckfeder 96 mit seiner Sperrnase 72 aus der
zylindrischen Mantelfläche 73 des Zylindergehäuses 74 her
auszuragen.
Der Zylinderkern 79 liegt in seiner Grundstellung, in der
der nicht näher dargestellte Schlüssel einsteckbar und her
ausziehbar ist, mit seinem exzentrisch angeordneten Zapfen
80 gegen die der Sperrnase 72 nächstliegenden Begrenzungs
wand 97 des Querschlitzes 92 des in der Freigabestellung be
findlichen Querschiebers 71 an, wobei der exzentrisch an
geordnete Zapfen 80 in einem solchen Abstand zur zweiten Be
grenzungswand 98 des Querschlitzes 92 des Querschiebers 71
angeordnet ist, daß der Querschieber 71 bei einem bloßen
Eindrücken des Schließzylinders 54 bei Erreichen der ersten
Sperrstellung durch die Kraft seiner Feder 96 selbsttätig
mit seiner Sperrnase 72 in die entsprechende Aussparung 75
der Hülse 77 einspringt. Der federbelastete Querschieber 71
liegt in seinen beiden Sperrstellungen mit der zweiten Be
grenzungswand 98 seines Querschlitzes 92 gegen den exzen
trisch angeordneten Zapfen 80 des Zylinderskerns 79 an und
ist durch Drehen des Zylinderkerns 79 mit dem zugehörigen
Schlüssel zurückziehbar, bis seine Sperrnase 72 aus der Aus
sparung 75 bzw. 76 der Hülse 77 freikommt. Dadurch ist in
einfacher Weise eine zuverlässige Bedienung des Querschie
bers 71 sichergestellt, so daß der Schließzylinder 54 ein
fach und sicher mit dem Riegel 55 in die Freigabestellung,
in die Kippstellung und in die Schließstellung überführt
werden kann.
In den Fig. 20, 21 und 22 ist eine zweite Ausführungsform ei
nes in dem Durchbruch 53 des Drehhandhabenhalses 33 ein
setzbaren Schließzylinders 54′ dargestellt, mit dem der Rie
gel 55 in die Freigabestellung und in die erste und zweite
Sperrstellung überführbar ist. Dabei ist lediglich der
Schließzylinder 54′ in den drei unterschiedlichen Stellungen
dargestellt, wobei der zum Riegel 55 führende Bolzen 70′ ab
gebrochen ist. Der den Riegel 55 tragende Teil des Schließ
zylinders 54′ wird dabei von einem runden Bolzen 70′ gebil
det, der mit seinem dem Riegel 55 abgekehrten Ende in eine
rohrförmige Verlängerung des inneren Ende des drehbaren Zy
linderkerns 79′ eingreift und mit einem Querzapfen 100 in
eine schraubengangförmig verlaufende Nut 101 der rohrförmi
gen Verlängerung 99 geführt ist, wobei die schraubengangför
mig verlaufende Nut 101 ein Drehen des Zylinderkerns 79′ um
180 Grad zuläßt und der Schließzylinder 54′ drei
Schlüsseleinsteck- und Schlüsselausziehstellungen auf
weist, die jeweils um 90 Grad zueinander versetzt sind. In
der Fig. 20 ist dabei der Schließzylinder 54′ in der zweiten
Sperrstellung dargestellt, in der der Riegel 55 am weitesten
aus der freien Stirnfläche 38 des Drehhandhabenhalse 33
herausragt und die Festsetzung der Drehhandhabe 31 in der
Schließstellung bewirkt. Durch Einstecken eines nicht näher
dargestellten Schlüssels in den Zylinderkern 79′ kann der
Zylinderkern 79′ um 90 Grad, oder direkt auch um 180 Grad
gedreht werden. Nach einem Drehen des Zylinderkerns 79′ um
90 Grad erreicht der Riegel 55 die erste Sperrstellung, in
der er mit seinem freien etwas aus der Stirnfläche 38 des
Drehhandhabenhalses 33 herausragt und ein begrenztes Drehen
der Drehhandhabe 31 zwischen der Schließstellung und der
Kippstellung zuläßt. Nach einem Drehen des Zylinderkerns 79′
um 180 Grad wird der Riegel in die Freigabestellung über
führt, in der er überhaupt nicht aus der freien Stirnfläche
38 des Drehhandhabenhalses herausragt, so daß dann die Dreh
handhabe 31 frei drehbar ist. Zum Überführen des Riegels 55
aus der in Fig. 22 dargestellten Freigabestellung in die in
Fig. 21 dargestellte erste Sperrstellung oder in die in Fig.
20 dargestellte zweite Sperrstellung ist ebenfalls ein
Schlüssel erforderlich, mit dem die erforderliche Drehung
des Zylinderkerns 79′ zu bewerkstelligen ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen le
diglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und
diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei
andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Bezugszeichenliste
30 Rosette
31 Drehhandhabe
32 Befestigungsdurchbrüche
33 Drehhandhabenhals
34 abgesetzter Ansatz
35 Lagerdurchbruch
36 rohrförmiger Ansatz an 30
37 Nut
38 Stirnfläche von 33
39 zylindrische Ausnehmung
40 Lagerring
41 Aussparungen an 40
42 rohrförmiger Ansatz an 40
43 innere Mantelfläche von 42
44 äußere Mantelfläche von 34
45 äußere Mantelfläche von 42
46 innere Mantelfläche von 35
47 Boden von 37
48 Vierkantzapfen
49 längliche Ausnehmungen
50 Kugeln
51 Federn
52 Rastausnehmungen
53 Durchbruch
54, 54′ Schließzylinder
55 Riegel
56 Vorderseite von 30
57 Nut für 55
58 Ende von 55
59 abgerundete Enden von 55
60 rechteckige Vorsprünge
61 Erweiterungen für 60
62 Ausnehmungen in 58
63 Vorsprünge in 57
64 Vertiefungen in 57
65 plattenförmige Verbreiterung
66 runder Zapfen
67 Bohrungen in 33
68 Durchbruch in 65
69 Befestigungsschraube
70, 70′ runder Bolzen
71 Querschieber
72 Sperrnase
73 zylindrische Mantelfläche
74 Zylindergehäuse
75 Wanddurchbruch
76 Wanddurchbruch
77 Hülse
78 Stirnfläche von 79
79 Zylinderkern
80 exzentrischer Zapfen
81 Boden von 74
82 Boden von 77
83 Durchbruch in 81
84 Durchbruch in 82
85 Schraubendruckfeder
86 Innenwand von 77
87 Flansch
88 Platte von 71
89 Führungsschlitz
90 Vergrößerung von 89
91 Rippe an 88
92 Querschlitz
93 Führungszapfen
94 Führungsbohrung
95 Innenwand von 74
96 Schraubendruckfeder
97 Begrenzungswand von 92
98 Begrenzungswand von 92
99 rohrförmige Verlängerung von 79′
100 Querzapfen
101 schraubengangförmige Nut
31 Drehhandhabe
32 Befestigungsdurchbrüche
33 Drehhandhabenhals
34 abgesetzter Ansatz
35 Lagerdurchbruch
36 rohrförmiger Ansatz an 30
37 Nut
38 Stirnfläche von 33
39 zylindrische Ausnehmung
40 Lagerring
41 Aussparungen an 40
42 rohrförmiger Ansatz an 40
43 innere Mantelfläche von 42
44 äußere Mantelfläche von 34
45 äußere Mantelfläche von 42
46 innere Mantelfläche von 35
47 Boden von 37
48 Vierkantzapfen
49 längliche Ausnehmungen
50 Kugeln
51 Federn
52 Rastausnehmungen
53 Durchbruch
54, 54′ Schließzylinder
55 Riegel
56 Vorderseite von 30
57 Nut für 55
58 Ende von 55
59 abgerundete Enden von 55
60 rechteckige Vorsprünge
61 Erweiterungen für 60
62 Ausnehmungen in 58
63 Vorsprünge in 57
64 Vertiefungen in 57
65 plattenförmige Verbreiterung
66 runder Zapfen
67 Bohrungen in 33
68 Durchbruch in 65
69 Befestigungsschraube
70, 70′ runder Bolzen
71 Querschieber
72 Sperrnase
73 zylindrische Mantelfläche
74 Zylindergehäuse
75 Wanddurchbruch
76 Wanddurchbruch
77 Hülse
78 Stirnfläche von 79
79 Zylinderkern
80 exzentrischer Zapfen
81 Boden von 74
82 Boden von 77
83 Durchbruch in 81
84 Durchbruch in 82
85 Schraubendruckfeder
86 Innenwand von 77
87 Flansch
88 Platte von 71
89 Führungsschlitz
90 Vergrößerung von 89
91 Rippe an 88
92 Querschlitz
93 Führungszapfen
94 Führungsbohrung
95 Innenwand von 74
96 Schraubendruckfeder
97 Begrenzungswand von 92
98 Begrenzungswand von 92
99 rohrförmige Verlängerung von 79′
100 Querzapfen
101 schraubengangförmige Nut
Claims (20)
1. Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer
am Fenster- bzw. Türflügel zu befestigenden Rosette und
einer drehbar darin gelagerten Handhabe, die mit einem
im Drehhandhabenhals gleichachsig eingesetzten Vier
kantzapfen auf eine im Fenster- bzw. im Türflügel an
geordnete Verschlußeinrichtung einwirkt und diese aus
der Schließstellung durch Drehen um 90 Grad in die
Kippstellung und durch weiteres Drehen um 90 Grad in
die Offenstellung überführt, um im Drehhandhabenhals
einen vorzugsweise mit einem Schließzylinder betätigba
ren, parallel zur Drehachse der Handhabe verstellbaren
Riegel aufweist, mit dem die Drehhandhabe insbesondere
in der Schließstellung der Verschlußeinrichtung gegen
unbefugtes Drehen gegenüber der Rosette sicherbar ist,
wobei das freie, in der Schließstellung aus der der Ro
sette zugekehrten Stirnfläche des Drehhandhabenhalses
herausragende Ende des Riegel in eine vorderseitige
Aussparung der Rosette eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung des Riegels (55) in zwei Teilhübe
unterteilt und der Riegel (55) zwischen einer Freigabe
stellung und einer ersten und einer zweiten Sperrstel
lung verstellbar ist, wobei in der ersten Sperrstellung
das freie, aus der Stirnfläche (38) des Drehhandhaben
halses (33) herausragende Ende (58) des Riegels (55) in
eine bogenförmig um die Drehachse des Drehhandhabenhal
ses (33) verlaufende, in der Vorderseite (56) der Ro
sette (30) angeordnete Nut (57) eingreift, die das Dre
hen der Drehhandhabe (31) auf den Bereich von der
Schließstellung bis zur Kippstellung beschränkt, wäh
rend in der zweiten Sperrstellung das freie, nunmehr
weiter aus der Stirnfläche (38) des Drehhandhabenhalses
(33) herausragende Ende (58) des Riegels (55) in eine
Erweiterung (61, 63, 64) der vorderseitigen Nut (57) der
Rosette (30) eingreift, die die Drehhandhabe (31) in
der Schließstellung gegen Drehen sperrt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in den beiden Sperrstellungen aus der freien Stirn
fläche (38) des Drehhandhabenhalses (33) herausragende
Ende (58) des Riegels (55) eine der Bogenform der vor
derseitigen Nut (57) der Rosette (30) angepaßte kreis
ringausschnittsförmige Querschnittsfläche mit abgerunde
ten Enden (59) aufweist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die kreisringausschnittsförmige Querschnitts
fläche des Riegels (55) einen Winkel von etwa 100 Grad
und die bogenförmige Nut (57) einen Winkel von etwa 190
Grad einschließt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisringausschnittsförmige
Querschnittsfläche des Riegels (55) einen Winkel von
etwa 100 Grad und die bogenförmige Nut (57) einen Win
kel von etwa 280 Grad einschließt.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den beiden Sperrstellungen
aus der freien Stirnfläche (38) des Drehhandhabenhal
ses (33) herausragende und eine kreisringausschnittsför
mige Querschnittsfläche aufweisende Ende (58) des Rie
gels (55) an der Außenseite der Bogenform mehrere, im
wesentlichen rechteckige Vorsprünge (60) aufweist, die
sich im wesentlichen über die zweite Hälfte der Ein
schublänge des Riegels (55) erstrecken und beim über
führen des Riegels (55) aus der ersten Sperrstellung in
die zweite Sperrstellung in entsprechende seitliche Er
weiterungen (61) der bogenförmigen Nut (57) formschlüs
sig eingreifen.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das in den beiden Sperrstellungen aus
der freien Stirnfläche (38) des Drehhandhabenhalses
(33) herausragende und eine kreisringausschnittsförmige
Querschnittsfläche aufweisende Ende (58) des Riegels
(55) an der Innenseite der Bogenform mehrere, im
wesentlichen rechteckige Ausnehmungen (62) aufweist,
die sich im wesentlichen über die erste Hälfte der
Einschublänge des Riegels (55) erstrecken und beim
überführen des Riegels (55) aus der ersten Sperrstel
lung in die zweite Sperrstellung entsprechende, in die
bogenförmige Nut (57) von der Seite einspringende Vor
sprünge (63) formschlüssig aufnehmen.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das in den beiden Sperrstellungen aus
der freien Stirnfläche (38) des Drehhandhabenhalses
(33) herausragende Ende (58) des Riegels (55) an der
Außenseite der Bogenform vier Vorsprünge (60) und die
Nut (57) entsprechend vier seitliche Erweiterungen
(61) und an der Innenseite der Bogenform zwei Ausneh
mungen (62) und die Nut (57) entsprechend zwei Vor
sprünge (63) aufweist.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mit seinem freien Ende (58) in
zwei Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche (38)
des Drehhandhabenhalses (33) herausschiebbare Riegel
(55) an seinem rückwärtigen Ende an der Außenseite des
Bogens eine plattenförmige Verbreiterung (65) aufweist
und formschlüssig in einem bis zur Vorderseite der
Drehhandhabe (31) reichenden Durchbruch (53) des bis
unmittelbar an die Oberfläche (56) der Rosette (30)
heranreichenden Drehhandhabenhalses (33) formschlüssig
geführt ist.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mit seinem freien Ende (58) in
zwei Sperrstellungen aus der freien Stirnfläche (38)
des Drehhandhabenhalses (33) herausschiebbare Riegel
(55) rückseitig zwei in Verschieberichtung verlaufende
runde Zapfen (66) aufweist, die Verlängerungen der Ab
rundung (59) der kreisringausschnittsförmigen Quer
schnittsfläche bilden und in entsprechende Bohrungen
(67) im Drehhandhabenhals (33) formschlüssig geführt
sind.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die plattenförmige Verbreiterung (65)
des Riegels (55) einen Durchbruch (68) für eine Befe
stigungsschraube (69) aufweist, mit der der Riegel (55)
an einem parallel zur Drehachse der Drehhandhabe (31)
verschiebbaren Teil eines Schließzylinders (54) befe
stigt ist.
11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der den Riegel (55) tragende Teil des
Schließzylinders (54) von einem runden Bolzen (70) ge
bildet ist, der zusammen mit dem Schließzylinder (54)
parallel zur Drehachse der Drehhandhabe (31) begrenzt
in dem Durchbruch (53) der Drehhandhabe (31) verschieb
bar ist.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der begrenzt in dem Durchbruch (53)
der Drehhandhabe (31) verschiebbare Schließzylinder
(54) einen federbelasteten Querschieber (71) aufweist,
der in der ersten und der zweiten Sperrstellung mit
seiner Sperrnase (72) aus der zylindrischen äußeren
Mantelfläche (73) des Zylindergehäuses (74) herausragt
und jeweils formschlüssig in Aussparungen (75,76) der
Aufnahme (77) für den Schließzylinder (54) eingreift
und mit einem exzentrisch an der inneren Stirnfläche
(78) des Zylinderkerns (79) angeordneten Zapfen (80) in
eine unwirksame Stellung zurückführbar ist, in der die
Sperrnase (72) des Querschiebers (71) nicht aus der
Mantelfläche (73) des Zylindergehäuses (74) herausragt.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Sperrnase (72)
des Querschiebers (71) vorgesehenen Aussparungen von
Wanddurchbrüchen (75, 76) einer in dem Durchbruch (73)
des Drehhandhabenhalses (33) fest einsetzbaren rohrför
migen Hülse (77) gebildet sind.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
zeichnet, daß das rohrförmige Zylindergehäuse (74) und
die rohrförmige Hülse (77) an ihren inneren Enden je
einen Boden (81, 82) mit Durchbrüchen (83, 84) für den
den Riegel (55) tragenden Bolzen (70) aufweisen, zwi
schen denen eine Schraubendruckfeder (85) angeordnet
ist.
15. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der den Riegel (55) tragende Bolzen
(70) an seinem dem Riegel (55) abgekehrten Ende einen
Flansch (87) aufweist, der zwischen dem Boden (81) des
Zylindergehäuses (74) und den im Zylindergehäuse (74)
verschiebbar gelagerten Querschieber (71) angeordnet
ist.
16. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschieber (71) aus einer Plat
te (88) besteht, die mit ihrem vorderen, entsprechend
der äußeren Mantelfläche (73) des Zylindergehäuses (74)
abgerundeten Ende die Sperrnase (72) bildet und in ei
nem querverlaufenden Führungsschlitz (89) des Zylinder
gehäuses (74) verschiebbar geführt ist und an ihrer der
inneren Stirnfläche (78) des Zylinderkerns (79) zuge
kehrten Seite eine in Verschiebungsrichtung verlaufende
und bis in eine seitliche Vergrößerung (90) des quer
verlaufenden Führungsschlitzes (89) eingreifende Rippe
(91) mit einem Querschlitz (94) für den exzentrisch an
geordneten Zapfen (80) des Zylinderkerns (79) aufweist,
wobei an dem der Sperrnase (72) abgekehrten Ende der
Rippe (91) ein Führungszapfen (93) vorgesehen ist, der
in eine Führungsbohrung (94) des Zylindergehäuses (72)
verschiebbar geführt ist und auf dem eine sich gegen
das der Sperrnase (72) abgekehrte Ende der Rippe (91)
und der Innenwand (95) des Zylindergehäuses (74) ab
stützende Schraubendruckfeder (96) aufgesetzt ist.
17. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platte (88) des Querschiebers
(71) eine dem Innendurchmesser des rohrförmigen Zylin
dergehäuses (74) entsprechende Breite aufweist.
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinderkern (79) in seiner
Grundstellung, in der der Schlüssel einsteckbar und
herausziehbar ist, mit seinem exzentrisch angeordneten
Zapfen (80) gegen die der Sperrnase (72) nächstliegen
den Begrenzungswand (97) des Querschlitzes (92) des in
der Freigabestellung befindlichen Querschiebers (71)
anliegt, wobei der exzentrisch angeordnet Zapfen (80)
in einem solchen Abstand zur zweiten Begrenzungswand
(98) des Querschlitzes (92) des Querschiebers (71) an
geordnet ist, daß der Querschieber (71) bei einem losen
Eindrücken des Schließzylinders (54) bei Erreichen der
ersten Sperrstellung durch die Kraft seiner Feder (96)
selbsttätig mit seiner Sperrnase (72) in die entspre
chende Aussparung (75) der Schließzylinderaufnahme (77)
einspringt.
19. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der federbelastete Querschieber (71)
in seinen beiden Sperrstellungen mit der zweiten Be
grenzungswand (98) seines Querschlitzes (92) gegen den
exzentrisch angeordneten Zapfen (80) des Zylinderkerns
(79) anliegt und durch Drehen des Zylinderkerns (79)
mit dem zugehörigen Schlüssel zurückziehbar ist, bis
seine Sperrnase (72) aus der Aussparung (75,76) der
Schließzylinderaufnahme (77) freikommt.
20. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der den Riegel (55) tragende Teil des
Schließzylinders (54′) von einem runden Bolzen (70′)
gebildet ist, der mit seinem dem Riegel (55) abgekehr
ten Ende in eine rohrförmige Verlängerung (99) des in
neren Endes des drehbaren Zylinderkerns (79′) eingreift
und mit einem Querzapfen (100) in eine schraubengang
förmig verlaufende Nut (101) der rohrförmigen Verlänge
rung (99) geführt ist, wobei die schraubengangförmig
verlaufende Nut (101) ein Drehen des Zylinderkerns
(79′) um 180 Grad zuläßt und der Schließzylinder (54′)
drei Schlüsseleinsteck- und Schlüsselausziehstellungen
aufweist, die jeweils um 90 Grad zueinander versetzt
sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883840183 DE3840183C2 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Beschlag für Fenster oder Türen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883840183 DE3840183C2 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Beschlag für Fenster oder Türen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840183A1 DE3840183A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3840183C2 true DE3840183C2 (de) | 1997-08-21 |
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ID=6368077
Family Applications (1)
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DE19883840183 Expired - Lifetime DE3840183C2 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Beschlag für Fenster oder Türen |
Country Status (1)
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IT1290630B1 (it) * | 1997-01-09 | 1998-12-10 | Erreti Srl | Maniglia a cremonese con serratura. |
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1988
- 1988-11-29 DE DE19883840183 patent/DE3840183C2/de not_active Expired - Lifetime
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D2 | Grant after examination | ||
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8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |