DE8532525U1 - Treibstangenschloß mit Schließzylinder - Google Patents
Treibstangenschloß mit SchließzylinderInfo
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Description
Treibstangenschloß mit Schließzylinder
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit Schließzylinder, welcher
von einem Zahnkranz umfaßt ist, der einen radial gerichteten Spalt besitzt,
in weichen der Schließbart des Schließzylinders eingreift und dessen Außenverzahnung mit einem Zahntrieb zur Steuerung der Treibstangen
und des zweitourig schließenden Riegels kämmt und welcher -yine Steuerochulter
besitzt zur Schwenkbetätigung eines Wechselhebels, welcher sich bei in Abschließrichtung weisender Drehbewegung des Zahnkranzes aus
der Bewegungsbahn der Steuerschuiter verlagert dadurch, daß ein Zapfen
des Riegels in eine Öffnung des Wechselhebels eingreift, wobei dem Eingriff zwischen Zapfen und Wechsel hebel-Öffnung ein in Bewegungsrichtung
des Riegels liegender Freigang zugeordnet ist.
Ein derartiges Treibstangenschloß ist bekannt aus der DE-OS 3 213 J54,
j bei welchem trotz eines zweitourig vorschließenden Riegels ein geringes
Dornmaß verwirklicht ist. Daher kann dieses Treibstangenschloß mit
Vorteil in Rohrrahmentüren mit geringen Rohrrahmenabmessungen eingesetzt werden. Der in Bswegungsrichtung des Riegels liegende Freigang
im Eingriff zwischen dem Zapfen des Riegels und der Wechselhebel-Öffnung
reduziert den sonst erforderlichen Bewegungsspielraum für den Wechselhebel.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß
der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfächer
Weise so auszugestalten, daß stets ein störungsfreies Schließen, insbesondere Zurückschließen des Riegels gewährleistet, ist.
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Gelöst wird diese Aufgabe dadurch/ daß die Schwenkbewegung des Wechselhebels
in Richtung des Riegelausschlusses federbelastet und anschlag" begrenzt ist.
Zufolge derartiger* Ausgestaltung ist der Gebrauchswert eines gattungsgemäßen
Treibstangenschlosses erhöht. Schließstörungen können nicht auftreten. Dies gilt insbesondere für das Zurückschließen. Selbst wenn
die Falle nicht vollständig in das Schließblech eingefahren sein sollte, wird gewährleistet, daß beim Rückschließen und etwaig dabei auftretenden
Stößen der Wechselhebel nicht die Drehbewegung des Zahnkranzes sperrt bzw. in den Bereich dessen Steuerschulter tritt. Bei zurückgeschlossenem
Riegel sorgt die Federbelastung dafür, daß der Wechselhebel mit seiner der Stulpschiene abgewendeten Flanke am Zapfen des Riegels
anliegt. Diese Anlagestellung wird beim Vorschließen nicht aufgegeben,
bis der Wechselhebel in seine Anschlagstellung tritt. Erst dann entfernt sich der Zapfen bei weiterer Verlagerung des Schubriegels von der rückwärtigen
Flanke und liegt nach erfolgtem Vorschließen auf der gegenüberliegenden Seite der Wechselhebelöffnung. Setzt die Rückschließbewegung
ein, so verbleibt während des Schließens einer Tour der Wechselhebel zufolge seiner Federbelastung in der anschlagbegrenzten Stellung.
Er kann also nicht voreilen, um danach beim Schließen der anderen Tour in den Drehbereich der Steuerschulter zu gelangen. Er wird zwangsläufig
beim Schließen dieser Tour durch den Riegefzapfen mitgeschleppt, und
zwar entgegen der Federbelastung des Wechselhebels, um danach in die ordnungsgemäße Ausgangsstellung zu gelangen, die entweder das erneute
Vorschließen oder die Wechselhebelbetatigung erlaubt.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der eine Teil des
zweigeteilten Wechselhebels nahe dem Wechselhebel-Kupplungszapfen einen Tragzapfen für eine Drehfeder aufweist, deren einer Schenkel am Wechselhebel-Teil
und deren anderer Schenkel an einer gehäusefesten Schulter angreift. Der zusätzliche Herstellungsaufwand läßt sich sehr gering
halten. Es ist lediglich an entsprechender Stelle des einen Wechselhebel-Teils
der Tragzapfen anzubringen zur Halterung der Drehfeder. Den einen Abstützpuhkt stellt der Wechselhebel selbst dar und der andere
kann von einer bereits vorhandenen Schulter des Gehäuses gebildet werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 10 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Treibstangenschlosses bei fortgelassener
Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel in der Schlüsselabzugsstellung des Schließzylinders,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei Wechselhebel-Betätigung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1,
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Fig. 5 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei eintourig vörgeschlossenem
Riegel,
Fig. 6 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei zweitourig vorgeschlossenem
Riegel,
Fig. 8 die entsprechende klappfigürliche Ansicht der Fig. 7,
Fig. 9 einen teilweisen Längsschnitt durch den den Tragzapfen für die
Drehfeder aufnehmenden Wechselhebel-Teil, stark vergrößert und
Fig.10 eine Rückansicht dieses Wechselhebel-Teils.
Das Einsteckschloß besitzt einen Schloßboden 1 mit daran befestigter,
rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich eine in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Schloßdecke 3,
die das Schloßeingerichte überfängt.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich von einer Falfe 4 durchsetzt.
Letztere setzt sich zusammen aus einem Fallenkopf 4 und einem im Schloßkastengehäuse geführten Fallenschwanz 4". An diesem greift eine
von einem Stehzapfen 5 des Schloßgehäuses gehaltene Failenfeder 6 an.
Die Falle 4 läßt sich mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 7 über deren Nußarm 8 zurückverlagern, welcher an dem Fallenschwanz
4" angreift. Die Nuß 7 steht unter der Wirkung einer Nußrückstellfeder
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9. Diese ist in einem im Schloßgehäuse befestigten Block 10 untergebracht,
die ihrerseits einen im Block gelagerten Schieber 11 in Aufwärtsrichtung verlagert, der an einer Schulter 12 der Nuß 7 angreift und
diese entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. In der Grundstellung der
Nuß 7 beaufschlagt ein dem Nußarm 8 diametral gegenüberliegender NuP-arm
13 eine Schulter 14 des Blockes 10, vergl. Fig. 1.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender
Schubriegel 15. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse geführt. Er weist an seinem winkelartigen Riegelschwanz 15' einen Zapfen
16 auf, der in <;inen schräg zur Ausschlußrichtung des Riegels verlaufenden
Schlitz 17 eines Treibstangen-Anschlußstückes 18 eintaucht. Der Schlitz 17 geht seinerseits in rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des
Riegels liegende Schlitzabschnitte 17' und 17" über. Von den Enden des
Treibstangen-Anschlußstückes 18 gehen Treibstangen 19, 20 aus, die Längsschlitze 21 durchsetzende Rollzapfen 22 tragen.
Auf dem Treibstangen-Anschlußstück 18 ist eine Zahnleiste 23 befestigt,
die in Eingriff steht mit einem verzahnten Doppelrad 24 eines Untersetzungs-Zahntriebes.
Das Doppelrad 24 steht in Zahneingriff mit einem Doppelrad 25. Dieses wird von einem weiteren Doppelrad 26 angetrieben,
weiche Doppelräder um schloßkastenseitige Stehbolzen lagern.
Das Doppelrad 26 kämmt mit zwei um schloßkastenseitige Lagerzapfen
drehbaren Antriebszahnrädern 27 und 28. Diese stehen ihrerseits in kämmendem Fingriff mit einem Zahnkranz 29, der einen zum Rand hin
offenen Spalt 30 zum Eintritt des Schließbartes 31 eines Schließzylinders
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32 besitzt. Der Spalt 30 ist der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges
angepaßt, während die Abtriebszahnräder 27, 28 einen solchen Abstand zueinander besitzen, daß trotz des Spaltes 30 im Zahnkranz
29 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern oder mindestens mit einem von ihnen kämmt. Der Zahnkranz 29 lagert in einer Bohrung 33 eines
schloßkastengehäuseseitigen Blockes 34, der gleichzeitig Träger der
Antriebszahnräder 27, 28 ist.
Der Zahnkranz 29 formt an seiner einen Breitseite eine Steuerschulter 35.
Diese liegt bei zurückgeschlossenem Riegel 15 in der Bewegungsbahn des unteren Endes 36' des einen Wechselhebel-Teils 36 eines zweigeteilten
Wechselhebels. Der Wechselhebel-Teil 36 ist seinerseits am oberen Ende über einen Kupplungszapfen 37 mit dem anderen Wechselhebei-Teil 38
gelenkig verbunden. Dieser lagert auf dem Stehzapfen 39 des Blockes 10. Der Wechselhebel-Teil 38 umfaßt die Nuß 7, überfängt den Schieber
11 sowie Schulter 12 der Nuß 7 und übergreift mittels eines quer zur Veriagerungsrichtung der Falle 4 verlaufenden Schlitzes 40 einen Mitnehmerzapfen
41 des Fallenschwanzes 4".
In seinem unteren Bereich ist der Wechselhebel-Teil 36 mit einer fensterförmigen
Öffnung 42 ausgestattet. Die obere Kante 42' derselben verläuft spitzwinklig auf die Bewegungsrichtung des Riegels 15 zu, und zwar in
der Wechselhebel-Grundstellung gemäß Fig. 1. In dieser greift in die
obere rechte Ecke der Öffnung ein 7 M.\-n 43 des Riegels 15 ein, in
welcher Stellung das Ende 36' in unmittelbarer Nachbarschaft eines Ringkragens
44 des Zahnkranzes 29 liegt. Somit ist der Wechselhebel in dieser Grundstellung in beiden Richtungen fixiert..
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Nahe des Wechselhebel-Kupplungszapfens 37 ist der Wechselhebel-Teil 36
mit einem aufgenieteten Tragzapfen 45 versehen. Auf diesem sitzt eine Drehfeder 46, deren einer Schenkel 46' sich an dem Wechselhebel-Teil 36
abstützt. Zu diesem Zweck bildet dieses eine schräggerichtete Durchstecköffnung
47 für den Schenkel 46' aus. Der andere Schenkel 46" dagegen findet Abstützung an einer gehäusefesten Schulter 48. Auf diese
Weise wird der Wechselhebel-Tei! 36 in Richtung des Riegelausschlusses
federbelastet derart, daß in der Ausgangsstellung des Treibstangenschlosses die der Stulpschiene abgewendete Flanke 42" gegen den Zapfen
43 drückt.
Soll ausgehend aus der Grundstellung gemäß Fig. 1 und 2 die Falle 4 zurückgezogen
werden, so ist mittels des zum Schließzylinder 32 zugehörigen, nicht dargestellten Schlüssels der Schließbart 31 im Uhrzeigersinn
zu drehen. Dieser nimmt über den Spalt 30 des Zahnkranzes 29 diesen mit, wobei dessen Steuerschulter 35 gegen das untere Ende 36' des Wechselhebel-Teils
36 tritt. Dieser wird in Aufwärtsrichtung verlagert und verschwenkt dabei den anderen Wechselhebel-Teil 38 um dessen Stehzapfen
39. Hierbei erfolgt ein Zurückziehen der Falle über die Zapfen/ Schlitzsteuerung 40, 41. Bei diesem Vorgang tritt nur eine unbedeutende
Verlagerung der Treibstangenabschnitte über den Zahntrieb auf.
Zum Zwecke des Vorschließens des Riegels 15 ist der Schlüssel und damit
der Schließbart 31 entgegen Uhrzeigersinn zu drehen. Einhergehend verlagert sich über das Untersetzungszahngetriebe das Treibstangen-Anschlußstück
18 mit der daran sitzenden Zahnleiste 23 in Abwärtsrichtung. Durch den Schlitz 17 wird über den riegelseitigen Zapfen 16 der Riegel
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vorgeschlossen. Gleichzeitig wird über den anderen riegelseitigen Zapfen
43 über die schräg verlaufende Kante 42' der Öffnung das Wechselheoel-Teil
um den Wechselhebel-Kupplungszapfen 37 verschwenkt, unterstützt von der Drehfeder 46, so daß nach eintourigem Vor-rchließen des Riegels
gemäß Fig. 5 das Wechselhebel-Teil so verlagert ist, daß es dann anschlagbegrenzt
an der Innenfläche der Stulpplatte 2 anliegt. Dann arstreckt
sich auch die Kante 42' der Öffnung 42 in einer Parallellage zur
Bewegungsrichtung des Zapfens 43 des Riegels 15. Fig. 5 veranschaulicht ferner, daß das Ende 36' des Wechselhebeiteils 36 aus der Bewegungsbahn
der Steuerschulter 35 des Zahnkranzes 29 getreten ist, so daß ebenfalls
eine Wechselbetätigung in dieser Stellung ausscheidet. Während des Schlitßens der ersten Tour haben sich die Roüzapfen 22 um das Maß x'
verlagert.
Bei weiterer Schließdrehung erfolgt dann das vollständige Vorschließen
des Riegels 15 in die Stellung gemäß Fig. 7 und 8, wobei die Rollzapfen 22 den Weg χ zurückgelegt haben. Dann erstreckt sich der riegelseitige
Zapfen 16 in der Nische 17" des Treibstangen-Anschlußstückes 18. Ein Zurückdrücken des Riegels 15 ist somit verhindert. Während des
Schließens der zweiten Tour hat s<ch der Zapfen 43 in die links oben
liegende Ecke der fensterförmigen Öffnung 42 bewegt unter Verwirklichung
eines Freiganges. Auf diese Weise läßt sich beim Ausführungsbeispiel ein Dornmaß y von 35 mm verwirklichen.
Soll der Riegel 15 zurückgeschlossen werden, so verlagert sich beim Zurückschließen
des Riegels während der ersten Riegeltour der Zapfen 43 Innerhalb der fensterförmigen Öffnung. Die Drehfeder 46 verhindert
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dabei, daß das Wechselhebel-Teil 36 mitgenommen wird. Nach dem
Schließen dieser Tour liegt dann der Zapfen 43 an der Flanke 42" der
Wechselhebel-Öffnung 42. Erst beim Zurückschließen des Riegels während
der anderen Riegeltour erfolgt zwangsläufig über den gegen die Flanke 42" drückenden Zapfen 43 eine Mitnahme des Wechselhebel-Teils 36 in die
Grundstellung gemäß Fig. 1.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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ANR: 1161776 18 888 Dr. R./S/G
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Claims (1)
- Carl Fuhr GmbH & Co., Oststraße 12, 5628 HeiligenhausSCHUTZANSPRÜCHE1. Treibstangenschloß mit Schließzylinder, welcher von einem Zahnkranz umfaßt ist, der einen radial gerichteten Spalt besitzt, in welchen der Schließbart des Schließzylinders eingreift und dessen Außenverzahnung mit einem Zahntrieb zur Steuerung der Treibstangen und des zweitourig schließenden Riegels kämmt und welcher eine Steuerschulter besitzt zur Schwenkbetätigung eines Wechselhebels, welcher sich bei in Abschließrichtung weisender Drehbewegung des Zahnkranzes aus der Bewegungsbahn der Steuerschufter verlagert dadurch, daß ein Zapfen des Riegels in eine Öffnung des Wechselhebels eingreift, wobei dem Eingriff zwischen Zapfen und Wechselhebel-Öffnung ein in Bewegungsrichtung des Riegels liegender Freigang zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Wechselhebels in Richtung des Riegelausschlusses federbelastet und anschlagbegrenzt ist.2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (36) des zweigeteilten Wechselhebels nahe dem Wechselhebel-Kupplungszapfen (37) einen Tragzapfen (45) für eine Drehfeder (46) aufweist, deren einer Schenkel (46') am Wechselhebel-Teil (36) und deren änderer Schenkel (46") an einer gehäusefesten Schulter (48) angreift.VNR: 107212ANR: 1161776 18 888 Dr. R./S/G31.10.1985
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532525 DE8532525U1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Treibstangenschloß mit Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858532525 DE8532525U1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Treibstangenschloß mit Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532525U1 true DE8532525U1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6787373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532525 Expired DE8532525U1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Treibstangenschloß mit Schließzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8532525U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1087084A2 (de) * | 1999-09-25 | 2001-03-28 | KARL FLIETHER GmbH & Co. | Schloss mit Riegel und Falle und mit vergrössertem Riegelvorschluss |
-
1985
- 1985-11-16 DE DE19858532525 patent/DE8532525U1/de not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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