DE8210306U1 - Treibstangenschloß mit Schließzylinder - Google Patents
Treibstangenschloß mit SchließzylinderInfo
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description
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/3 Treibstangenschloß mit Schließzylinder
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit Schließzylinder gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen, auf dem Markt befindlichen Ausgestaltung
schleppt beim Vorschließen des Riegels dessen in die als Längsschlitz ausgebildete öffnung des Wechselhebels eintretender Zapfen den Wechselhebel mit, wodurch dieser dann außerhalb der Bewegungsbahn der
Steuerschulter des Zahnkranzes liegt. Dieses Mitschleppen des Wechselhebels geschieht auch während des Schließens der zweiten Tour, so
daß das Treibstangenschioß den ausreichenden Bewegungsspielraum für |
den Wechselhebel aufweisen muß. Hieraus ergibt sich ein großes Dornmaß I
bei solchen Treibstangenschlössern, so daß diese nicht für Rohrrahmen- |
türen mit geringen Rohrrahmenabmessungen geeignet sind.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschioß der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß trotz eines
zweitourig vorschließenden Riegels ein geringes Dornmaß verwirklicht ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Treibstangen -schloß mit Schließzylinder geschaffen, welches sich insbesondere für den
Einsatz in Rohrrahmentüren mit geringen Rohrrahmenabmessungen eignet.
Der in Bewegungsrichtung des Riegels liegende Freigang im Eingriff zwischen dem Zapfen des Riegels und der Öffnung des Wechselhebels redu-
/4
ziert den sonst erforderlichen Bewegungsspielraum für den Wechselhebel
auf die Hälfte, so daß ein geringes Dornmaß verwirklichbar ist. Nach jedem Zurückschließen des Riegels aus seiner zweitourig vorgeschlossenen
Lage kehrt der Wechselhebel zwangsläufig in die Grundstellung zurück, in welcher er dann vorschriftsmäßig in der Bewegungsbahn der Steuerschulter
des Zahnkranzes liegt und damit die entsprechende Wechselbetätigung gestattet. Der erzielte Vorteil eines geringen Bewegungsspielraumes
für den Wechselhebel erhöht die Herstellungskosten des Treibstangenschlosses nicht, da lediglich für den erforderlichen Freigang
zwischen dem Zapfen des Riegels und der Öffnung des Wechselhebels zu sorgen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Freigang ausschließlich
der zweiten Riegeltour zugeordnet ist. Das bedeutet, daß beim eintourigen Vorschließen des Riegels der Wechselhebel bereits in
seine vorverlagerte Stellung gebracht wird und damit außerhalb der Bewegungsbahn der Steuerschulter des Zahnkranzes liegt. Selbst wenn
die erste Tour noch nicht vollständig geschlossen sein sollte, befindet sich der Wechselhebel bereits außerhalb dieser Bewegungsbahn, so daß
dann auch ein eventuelles Zurückdrehen des Schlüssels und damit des Zahnkranzes zu keinen Schließstörungen führt dahingehend, daß dabei
schon eine Einwärtsverlagerung der Falle herbeigeführt wird. Ist der
Riegel eintourig vorgetreten und wird dann die zweite Riegeltour geschlossen, verbleibt der Wechselhebel in seiner Lage zufolge des dann
auftretenden Freigangs. Das bedeutet, daß auch beim Zurückschließen des Riegels während der zweiten Riegeltour der Wechselhebel in seiner vorverlagerten
Stellung verbleibt. Erst bei der Bewegung des Riegels von
/5
der ersten Riegeltour in die Grundstellung erfolgt eine zwangsläufige
Mitnahme des Wechselhebels, so daß dieser danach in die vorschriftsmäßige, die Wechselbetätigung erlaubende Lage gelangt.
Gemäß der Erfindung erweist es sich von Vorteil, daß in Wechselhebel-Grundstellung
eine Kante der Öffnung des Wechselhebels spitzwinklig auf die Bewegungsrichtung des Riegelzapfens zu gerichtet verläuft, die nach
Ausschluß der ersten Tour in eine Parallellage zur Bewegungsrichtung des Zapfens tritt. Hierdurch bildet die schräg zur Bewegungsrichtung
des Riegelzapfens verlaufende Kante der Öffnung während des eintourigen Vorschließens des Riegels eine Mitnehmerschulter, so daß der Wechselhebel
mit Sicherheit außerhalb der Bewegungsbahn des Zahnkranzes gelangt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das eine die Nuß umfassende
Teil des zweigeteilten Wechselhebels auf dem Stehzapfen eines im Schloßgehäuse angeordneten Blockes lagert, in welchem die Nußrückstellfeder
angeordnet ist, die über einen im Block gelagerten Schieber an einer unterhalb des Wechselhebel-Teiles angeordneten Schulter der Nuß angreift.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Treibstangenschlosses bei fortgelassener
Schioßdecke und zurückgeschlossenem Riegel in der Schlüsselabzugsstellung
des Schließzylinders,
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/6 Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei Wechselhebel-Betätigung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei eintourig vorgeschlossenem
Riegel,
Fig. 6 die klappfigürliche Ansicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Treibstangenschlosses bei zweitourig vorgeschlossenem
Riegel und
Fig. 8 die entsprechende klappfigürüche Ansicht ösr Fig. 7.
Das Einsteckschloß besitzt einen Schloßboden 1 mit daran befestigter,
rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich eine in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Schloßdecke 3,
die das Schloßeingerichte überfängt.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich von einer Falle 4 durchsetzt.
Letztere setzt sich zusammen aus einem Fallenkopf 4 und einem im Schloßkastengehäuse geführten Fallenschwanz 4". An diesem greift eine
von einem Stehzapfen 5 des Schloßgehäuses gehaltene Fallenfeder 6 an.
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/7
Die Falle 4 läßt sich mittels einer im Schioßkastengehäuse gelagerten Nuß
7 über deren Nußarm 8 zurückverlagern, welcher an dem Fallenschwanz 4" angreift. Die Nuß 7 steht unter der Wirkung einer Nußrückstellfeder
9. Diese ist in einem im Schloßgehäuse befestigten Block 10 untergebracht, die ihrerseits einen im Block gelagerten Schieber 11 in Aufwärts- /
richtung verlagert, der an einer Schulter 12 der Nuß 7 angreift und diese entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. In der Grundstellung der
Nuß 7 beaufschlagt ein dem Nußarm 8 diametral gegenüberliegender Nußarm 13 eine Schulter 14 des Blockes 10, vergl. Fig. 1.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender
Schubriegel 15. Dieser ist in geeigneter Weise im Schioßkastengehäuse geführt. Er weist an seinem winkelartigen Riegelschwanz 15' einen Zapfen
16 auf, der in einen schräg zur Ausschlußrichtung des Riegels verlaufenden Schlitz 17 eines Treibstangen-Anschlußstückes 18 eintaucht. Der
Schlitz 17 geht seinerseits in rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Riegels liegende Schlitzabschnitte 17* und 17" über. Von den Enden des
Treibstangen-Anschlußstückes 18 gehen Treibstangen 19, 20 aus, die Längsschlitze 21 durchsetzende Rollzapfen 22 tragen.
Auf dem Treibstangen-Anschlußstück 18 ist eine Zahnleiste 23 befestigt,
die in Eingriff steht mit einem verzahnten Doppelrad 24 eines Untersetzungs-Zahntriebes.
Das Doppelrad 24 steht in Zahneingriff mit einem Doppelrad 25. Dieses wird von einem weiteren Doppelrad 26 angetrieben,
f welche Doppelräder um schloßkastenseitige Stehbolzen lagern. f
Das Doppelrad 26 kämmt mit zwei um schloßkastenseitige Lagerzapfen
drehbaren Antriebszahnrädern 27 und 28. Diese stehen ihrerseits in kämmendem Eingriff mit einem Zahnkranz 29, der einen zum Rand hin
offenen Spalt 30 zum Eintritt des Schließbartes 31 eines Schiießzylindere
32 besitzt. Der Spalt 30 ist der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges angepaßt, während die Abtriebszahnräder 27, 28 einen
solchen Abstand zueinander besitzen, daß trotz des Spaltes 30 im Zahnkranz 29 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern oder mindestens mit einem
von ihnen kämmt. Der Zahnkranz 29 lagert in einer Bohrung 33 eines schloßkastengehäuseseitigen Blockes 34, der gleichzeitig Träger der
Abtriebszahnräder 27, 28 ist.
Der Zahnkranz 29 formt an seiner einen Breitseite eine Steuerschulter
Diese liegt bei zurückgeschlossenem Riegel 15 in der Bewegungsbahn des unteren Endes 36* des einen Wechselhebel-Teils 36 eines zweigeteilten
Wechsel hebeis. Der Wechselhebel-Teil 36 ist seinerseits am oberen Ende
über einen Gelenkzapfen 37 mit dem anderen Wechselhebel-Teil 38 gelenkig
verbunden. Dieser lagert auf dem Stehzapfen 39 des Blockes 10. Der Wechselhebel-Teil 38 umfaßt die Nuß 7, überfängt den Schieber 11 sowie
Schulter 12 der Nuß 7 und übergreift mittels eines quer zur Verlagerungsrichtung der Falle 4 verlaufenden Schlitzes 40 einen Mitnehmerzapfen
41 des Fallenschwanzes 4".
In seinem unteren Bereich ist der Wechselhebel-Teil 36 mit einer fensterförmigen Öffnung 42 ausgestattet. Die obere Kante 42' derselben verläuft
spitzwinklig auf die Bewegungsrichtung des Riegels 15 zu, und zwar in der Wechselhebel-Grundstellung gemäß Fig. 1. In dieser greift in die
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obere rechte Ecke der Öffnung ein Zapfen 43 des Riegels 15 ein, in
weicher Stellung das Ende 36' in unmittelbarer Nachbarschaft eines Ringkragens
44 des Zahnkranzes 29 Hegt. Somit ist der Wechselhebel in dieser Grundstellung in beiden Richtungen fixiert.
Soll ausgehend aus der Grundstellung gemäS Fig. 1 und 2 die Falle 4 zurückgezogen
werden, so ist mittels des zum Schließzylinder 32 zugehörigen, nicht dargestellten Schlüssels der Schfießbart 31 im Uhrzeigersinn
zu drehen. Dieser nimmt über den Spalt 30 des Zahnkranzes 2S diesen mit, wobei dessen Steuerschulter 35 gegen das untere Ende 36' des Wechselhebel-Teils
36 tritt. Dieser wird in Aufwärtsrichtung verlagert und verschwenkt dabei den anderen Wechsel hebel-Teil 38 um dessen Stehzapfen
39. Hierbei erfolgt ein Zurückziehen der Falle über die Zapfen/ Schlitzsteuerung 40, 41. Bei diesem Vorgang tritt nur eine unbedeutende
Verlagerung der Treibstangenabschnitte über den Zahntrieb auf.
Zum Zwecke des Vorschließens des Riegels 15 ist der Schlüssel und damit
der Schließbart 31 entgegen Uhrzeigersinn zu drehen. Einhergehend verlagert sich über das Untersetzungszahngetriebe das Treibstangen-Anschlußstück
18 mit der daran sitzenden Zahnleiste 23 in Abwärtsrichtung. Durch den Schlitz 17 wird über den riegelseitigen Zapfen 16 der Riegel 15
vorgeschlossen. Gleichzeitig wird über den anderen riegelseitigert Zapfen 43 über die schräg verlaufende Kante 42' der Öffnung 42 das Wechselhebel-Teil
36 um den Zapfen 37 verschwenkt, so daß nach eintourigem Vorschließen des Riegels gemäß Fig. 5 das Wechselhebel-Teil 36 so weit
verschwenkt ist, daß es dann an der Innenfläche der Stulpplatte 2 anliegt. Dann erstreckt sich auch die Kante 42' der Öffnung 42 in einer
VNR: 107212 G 82 10 306.2 ANR: 1161776 17 681 Dr.R./G 25.9.1985
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Parallellage zur Bewegungsrichtung des Zapfens 43 des Riegels 15. Fig. 5 veranschaulicht ferner, daß das Ende 36* des WechselhebelteiIs 36
aus der Bewegungsbahn der Steuerschulter 35 des Zahnkranzes 29 getreten ist, so daß ebenfalls eine Wechsel betätigung in dieser Stellung
ausscheidet. Während des Sch Heßens der ersten Tour haben sich die Rollzapfen 22 um das Maß x* verlagert.
Bei weiterer Schließdrehung erfolgt dann das vollständige Vorschließen
des Riegels 15 in die Stellung gemäß Fig. 7 und 8, wobei die RoHzapfen
22 den Weg χ zurückgelegt haben. Dann erstreckt sich der riegelseitige
Zapfen 16 in der Nische 17" des Treibstangen-Anschlußstückes 18. Ein
Zurückdrücken des Riegels 15 ist somit verhindert. Während des Schließens der zweiten Tour hat sich der Zapfen 43 in die links oben
liegende Ecke der fensterförmigen Öffnung 42 bewegt unter Verwirklichung eines Freiganges. Auf diese Weise läßt sich beim Ausführungsbeispiel ein Dornmaß y von 35 mm verwirklichen.
Soll der Riegel 15 zurückgeschlossen werden, so verlagert sich beim Zurücksr.hließens
des Riegels während der zweiten Riegeltour der Zapfen 43 innerhalb der fensterförmigen Öffnung 42, ohne daß dabei das Wechselhebel-Teil
36 mitgenommen wird. Erst beim Zurückschließen des Riegels während der ersten Riegeltour erfolgt zwangsläufig über den Zapfen 43
eine Mitnahme des Wechselhebel-Teils 36 in die Grundstellung gemäß Fig. 1.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 G 82 10 306.2 ANR: 1161776 17 681 Dr.R./G 25.9.1985
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Claims (4)
1. Treibstangenschloß mit Schließzylinder, welcher von einem Zahnkranz
umfaßt ist, der einen radial gerichteten Spalt besitzt, in weichen der Schließbart des Schließzylinders eingreift und dessen Außenverzahnung
mit einem Zahntrieb zur Steuerung der Treibstangen und des zweitourig schließenden Riegels kämmt und welcher eine Steuerschulter besitzt zur
Betätigung eines Wechselhebeis, welcher sich bei in Abschließrichtung weisender Drehbewegung des Zahnkranzes aus der Bewegungsbahn der
Steuerschulter verlagert dadurch, daß ein Zapfen des Riegels in eine Öffnung des Wechselhebels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Eingriff zwischen Zapfen (43) und Wechsel hebel-Öffnung (42) ein in Bewegungsrichtung
des Riegels (15) liegender Freigang von etwa der Größe einer Riegeltour zugeordnet ist.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Freigang ausschließlich der zweiten Riegeltour zugeordnet ist.
3. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Wechselhebel-Grundstellung (Fig. 1) eine etwa der Tourenausschlußlänge entsprechende Kante (42') der Öffnung (42) des Wechselhebels (36)
VNR: 107212 G 82 10 306.2 ANR: 1161776 17 681 Dr.R./G 25.S.1985
spitzwinklig auf die Bewegungsrichtung des Riegelzapfens (43) zu gerichtet
verläuft, die nach Ausschluß der ersten Tour (Fig. 5) in eine Parallellage zur Bewegungsrichtung des Zapfens (43) tritt.
4. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine die Nuß (7) umfassende Teil (38) des zweigeteilten Wechselhebels auf dem Stehzapfen (39) eines im Schloßgehäuse angeordneten Blockes
(10) lagert, in welchem die Nußrückstellfeder (9) angeordnet ist, die Ober einen im Block (10) gelagerten Schieber (11) an einer unterhalb des
Wechselhebel-Teils (38) angeordneten Schulter (12) der Nuß (7) angreift.
VNR: 107212 G 82 10 306.2 ANR: 1161776 17 681 Dr.R./G 25.9.1985
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210306 DE8210306U1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Treibstangenschloß mit Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210306 DE8210306U1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Treibstangenschloß mit Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210306U1 true DE8210306U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6738951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210306 Expired DE8210306U1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Treibstangenschloß mit Schließzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210306U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831529A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-22 | Winkhaus Fa August | Treibstangenverschluss |
US5197771A (en) * | 1990-08-31 | 1993-03-30 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Locking system |
US5265920A (en) * | 1988-09-16 | 1993-11-30 | Aug. Winkaus GmbH & Co. KG | Drive rod lock |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE19828210306 patent/DE8210306U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831529A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-22 | Winkhaus Fa August | Treibstangenverschluss |
US5265920A (en) * | 1988-09-16 | 1993-11-30 | Aug. Winkaus GmbH & Co. KG | Drive rod lock |
US5197771A (en) * | 1990-08-31 | 1993-03-30 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Locking system |
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