DE3148030C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
- E05C9/023—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnradantrieb in einem schließzylinder
betätigbaren Treibstangenschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-OS 29 19 201, wobei
der Freigang in der Zapfen/Schlitzsteuerung zwischen Schubriegel und
Treibstange vorgesehen ist. Die Ausgangsstellung der Treibstange und
der an dieser befindlichen Verriegelungsbauteile richtet sich dabei nach
der Drehwinkelstellung des Schließbartes in der Schlüsselabzugsstellung.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahn
radantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß der
vorgenannten Gattung in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszu
gestalten, daß unabhängig von der Drehwinkelstellung des Schließbartes
gängiger Schließzylinder ein fester Anfangs- und Endpunkt der Treib
stange und der an dieser befindlichen Riegelglieder gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Gebrauchswert eines ent
sprechend ausgestalteten Treibstangenschlosses erhöht. Unabhängig vom
Einsatz unterschiedlicher Schließzylinder ändert sich der Hub der Treib
stange nicht. Ebenfalls liegen stets feste Anfangs- und Endpunkte der
Treibstange vor. Das bedeutet, daß die an dieser befestigten Riegelglie
der wie beispielsweise Rollzapfen genau definierte Endstellungen einneh
men. Dies erleichtert die Montage, da nicht unterschiedliche Endstellungen
der Rollzapfen beim Anschlagen der Gegenschließteile berücksichtigt
werden müssen. Dennoch bleibt der Zahneingriff des Zahnradantriebes
stets voll aufrechterhalten. Der Freigang zwischen Antriebszahnkranz und
Abtriebszahnkranz des Erstrades ist so beschaffen, daß ausgehend von
einer Nullstellung des mit dem Spalt ausgestatteten Zahnkranzes dieser
sowohl in der einen als auch anderen Richtung gedreht werden kann,
woran anschließend erst eine Mitnahme der Treibstange erfolgt. Gegebe
nenfalls wäre es möglich, den Freigang auch beim Zweitrad oder eines
weiteren Rades des Untersetzungsgetriebes vorzusehen, und zwar unter
Berücksichtigung des Untersetzungsverhältnisses. Der Freigang zwischen
Antriebszahnkranz und Abtriebszahnkranz des Erstrades läßt sich her
stellungstechnisch einfach erzeugen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Antriebszahnkranz
des Erstrades und der Abtriebszahnkranz desselben durch eine Klauen
kupplung miteinander verbunden sind, die von sektorförmigen Backen um
die Achse des Erstrades gebildet sind. Um diese Klauenkupplung herzu
stellen, genügt es, die einander zugekehrten Naben des Antriebszahn
kranzes und des Abtriebszahnkranzes entsprechend zu gestalten. Zusätz
liche Bauteile werden demgemäß zur Erzeugung des Freiganges nicht
benötigt, so daß sich dieser kostensparend fertigen läßt. Eine Mitnahme
des Antriebszahnkranzes des Erstrades durch den Abtriebszahnkranz
erfolgt erst dann, wenn die sektorförmigen Backen bei Schlüsselbetäti
gung gegeneinandertreten. Nehmen die beiden sektorförmigen Backen je
einen Winkel von 120° ein, ergibt sich bereits ein Freigang von 120°, so
daß die gängigen Schließzylinder einsetzbar sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig.
1 bis 12 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Treibstangenschlosses bei fortgelassener
Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel, wobei der Spalt
des Zahnkranzes mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung
fluchtet,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei Wechsel
betätigung,
Fig. 4 eine klappfigürliche Seitenansicht der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Treibstangenschlosses in der ersten Schließ
phase, wobei ausschließlich der Schubriegel vorgeschlossen wird,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Einsteckschlosses bei vorgeschlossenem
Schubriegel und verlagerter Treibstange,
Fig. 8 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des Einsteckschlosses in der vorgeschlossenen
Stellung, wobei ausschließlich der Wechselhebel und die mit
diesem zusammenwirkenden Teile mit ausgezogenen Linien darge
stellt sind,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 in stark vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch
das Einsteckschloß im Bereich des Erstrades und
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Das Einsteckschloß besitzt einen Schloßboden 1 mit daran befestigter,
rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1
erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die das Schloßeingerichte überfängt.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich von einer Falle 4 durch
setzt. Letztere setzt sich zusammen aus einem Fallenkopf 4′ und einem im
Schloßkastengehäuse geführten, zweigeteilten Fallenschwanz 4′′. Die Falle
steht unter dem Einfluß einer Fallenfeder 5, die sich einerseits an einem
schloßgehäuseseitigen Böckchen 6 und andererseits an einer Schulter 7
des Fallenschwanzes 4′′ abstützt. Die Falle 4 läßt sich mittels einer im
Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 8 über deren Nußarm 8′ zurück
verlagern, welcher an der Schulter 7 des Fallenschwanzes 4′′ angreift.
Die Nuß 8 weist umfangseitig eine Verzahnung 9 auf, die mit einem Zahn
stangenabschnitt 10 zusammenwirkt. Dieser ist mit einem Führungszapfen
11 versehen, auf welchem die Nußfeder 12 angeordnet ist und welcher
sich in einem schloßgehäuseseitigen Lagerbock 13 führt.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender
Schubriegel 14. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse
geführt. Der Schubriegel 14 weist einen unter einem Winkel von 45° zur
Ausschlußrichtung verlaufenden Schlitz 15 auf, der endseitig in recht
winklig zur Ausschlußrichtung angeordnete Nischen 16 und 17 übergeht.
Bei zurückgeschlossenem Schubriegel 14 greift in das obere Ende seines
Schlitzes 15 ein Zapfen 18 eines in vertikaler Richtung im Schloßkastenge
häuse geführten Zwischenglied-Schiebers 19 ein. Dieser bildet an seiner
der Stulpplatte 2 gegenüberliegenden Seite eine Zahnleiste 20 aus, die in
Eingriff steht mit dem Letztrad 21 eines Untersetzungsgetriebes. Das
Letztrad 21 lagert um einen schloßkastenseitigen Bolzen 22 und wird von
einem Erstrad 23 über ein Zwischenrad 24 angetrieben. Das Erstrad 23
des Untersetzungsgetriebes als auch das Zwischenrad 24 sitzen auf schloß
kastenseitigen Bolzen 25 und 26. Bezüglich des Letztrades 21 des Zwi
schenrades 24 und des Erstrades 23 handelt es sich um solche, die je
einen Antriebszahnkranz und Abtriebszahnkranz ausbilden.
Der Antriebszahnkranz 27 des Erstrades 23 kämmt mit zwei um schloß
kastenseitige Lagerzapfen drehbare Abtriebszahnrädern 28, 29. Diese
stehen ihrerseits in kämmendem Eingriff mit einem Zahnkranz 30, der
einen zum Rand hin offenen Spalt 31 zum Eintritt des Schließbartes 32
eines Schließzylinders 33 besitzt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der
Spalt 31 der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges angepaßt
ist. Die Abtriebszahnräder 28, 29 besitzen einen solchen Abstand zueinan
der, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30 dieser mit beiden Abtriebs
zahnrädern 28, 29 oder mindestens mit einem von ihnen kämmt.
Für den Schließzylinder 33 ist im Schloßkasten eine Schließzylinder-Durch
stecköffnung 35 vorgesehen.
Der Zahnkranz 30 lagert in einer Bohrung 34 einer schloßkastengehäuse
seitigen Platte 36.
Zwischen dem Antriebszahnkranz 27 und Abtriebszahnkranz 37 des Erst
rades 23 liegt ein Freigang. Zu diesem Zweck ist das Erstrad 23 im Gegen
satz zu dem nachfolgenden Zwischenrad 24 und Letztrad 21 des Unter
setzungsgetriebes zweiteilig ausgebildet. Der Antriebszahnkranz 27 des
Erstrades 23 und der Abtriebszahnkranz 37 desselben sind durch eine
Klauenkupplung K miteinander verbunden. Hierzu formen die einander
zugekehrten Nabenabschnitte 38, 39 der Zahnkränze 27, 37 sektorförmige
Backen 40 bzw. 41. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel dieser
sektorförmigen Backen 120°, so daß ein Freigang von insgesamt 120°
vorliegt. Bei nicht eingebautem Schließzylinder nehmen die sektorförmigen
Backen 40, 41 eine solche Stellung zueinander ein, daß nach beiden Seiten
ein Freigang F von 60° vorliegt.
Wird ein Schließzylinder eingesetzt, so ist der Schließbart 32 vorerst in
die Stellung gemäß Fig. 1 zu bringen. Danach kann die Schlüsselab
zugsstellung herbeigeführt werden, wobei die Drehwinkelstellung des
Schließbartes innerhalb der Linien L und R liegen kann, welcher von
diesen beiden Linien eingeschlossene Winkel 120° beträgt. Das bedeutet,
daß bei entsprechender Drehung des Schließbartes innerhalb dieses Dreh
winkelbereiches noch keine Mitnahme des Abtriebszahnkranzes 37 des
Erstrades 23 erfolgt.
In einer parallel zur Zahnleiste 20 verlaufende Nut 42 des Zwischen
glied-Schiebers 19 ist eine Treibstange 43 geführt. Endseitig von dieser
gehen Treibstangenabschnitte 44 und 45 aus, die Rollzapfen 46 tragen.
Für letztere sind in der Stulpplatte Längsschlitze 47 vorgesehen.
Der Zwischenglied-Schieber 19 treibt formschlüssig die Treibstange 43 an,
und zwar über einen eingeschalteten Leerhub H. Zu diesem Zweck ist die
Treibstange mit zwei sich gegenüberliegenden Schultern 48 und 49 ausge
stattet, die im Bewegungsbereich der einander gegenüberliegenden Mit
nahmestufen 50, 51 des Zwischenglied-Schiebers 19 liegen. Der Abstand
zwischen den Schultern 48, 49 der Treibstange 43 ist um das Maß H
größer als der Abstand zwischen den Mitnahmestufen 50, 51 des Zwischen
glied-Schiebers 19.
Im Bewegungsbereich der oberen Stirnkante 52 des Zwischenglied-Schie
bers 19 liegt ein Anschlag 53 eines Armes 54 eines zweigeteilten Wechsel
hebels W (Fig. 9). Der Arm 54 ist über einen Bolzen 55 gelenkig mit dem anderen
Arm 56 des Wechselhebels gekuppelt, welcher Arm 56 auf einem schloß
kastengehäuseseitigen Zapfen 57 lagert und an der Schulter 7 des Fallen
schwanzes 4′′ angreift.
Der Arm 54 des Wechselhebels W steht unter dem Einfluß einer nicht
dargestellten Feder, die bestrebt ist, den Arm 54 um den Bolzen 55 im
Uhrzeigersinn zu verdrehen. Bei zurückgeschlossenem Schubriegel 14
begrenzt eine Steuerkufe 58 des Zwischenglied-Schiebers 19 diese Bewe
gung. Die Steuerkufe 58 liegt bei zurückgeschlossenem Schubriegel ober
halb einer Steuerschräge 59 des Armes 54. Unterhalb der Steuerschräge
59 formt der Arm 54 eine randseitige Nische 60, die mit einem Stützvor
sprung 61 des Schloßbodens 1 zusammenwirkt. Das untere freie Ende des
Armes 54 stellt einen Blockierungsvorsprung 62 dar.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Befindet sich der Schubriegel 14 in der zurückgeschlossenen Stellung,
erstreckt sich die Mitnahmestufe 50 des Zwischenglied-Schiebers 19 vor
der Schulter 48 der Treibstange 43, vergl. Fig. 1. Soll aus dieser Stel
lung eine Wechselbetätigung erfolgen, so ist mittels des zum Schließ
zylinder 33 zugehörigen, nicht dargestellten Schlüssels der Schließbart 32
im Uhrzeigersinn zu verdrehen, siehe Fig. 3. Dabei wird über den die
Klauenkupplung K aufweisenden Zahnradantrieb der Zwischenglied-Schie
ber 19 in Aufwärtsrichtung bewegt. Mit seiner oberen Stirnkante 52
beaufschlagt er Anschlag 53 des Armes 54. Zwangsläufig wird der andere
Arm 56 verschwenkt, welcher über die Schulter 7 die Falle 4 schloßein
wärts zieht. Der Rollzapfen 47 wird dabei aus seiner Ausgangsstellung um
das Maß z bewegt, vergl. Fig. 4.
Zum Zwecke des Vorschließens des Schubriegels 14 ist der Schlüssel und
damit der Schließbart 32 entgegen Uhrzeigersinn zu drehen. Einhergehend
verlagert sich über das Untersetzungsgetriebe der Zwischenglied-Schieber
19 in Abwärtsrichtung. Durch seinen Zapfen 18 wird über den Schlitz 15
des Schubriegels 14 dieser unmittelbar mitgenommen. Eine Mitnahme der
Treibstange findet dabei noch nicht statt wegen des Leerhubes H. Erst
wenn die Mitnehmerstufe 51, gegen die Schulter 49 der Treibstange 43
tritt, wird diese mitgeschleppt, und zwar in die in Fig. 7 bis 10 veran
schaulichte Stellung. Dann befindet sich der Zapfen 18 in der unteren
Nische 17 des Schlitzes 15. Der Schubriegel ist um das Maß y und die
Treibstange um das Maß x verschoben worden. Das Maß x ist jedoch
kleiner als das Maß y. In der abwärts verlagerten Stellung des Zwischen
glied-Schiebers 19 hat dessen Steuerkufe 58 den Arm 54 zum Verschwen
ken freigegeben. Die Nische 60 umfaßt dann formschlüssig den Stützvor
sprung 61, während der Blockierungsvorsprung 62 des Armes 54 inner
halb der Bewegungsbahn einer Stufe 63 der Treibstange 43 liegt, vergl.
Fig. 9 und 10. An der Treibstange angreifende Rückdrückkräfte werden
daher sicher aufgefangen.
Beim Zurückschließen des Schubriegels 14 erfolgt mittels der Steuerkufe
58 die Aussteuerung des Armes 54, wobei die Steuerkufe 58 die Steuer
schräge 59 Armes 54 beaufschlagt und diesen entgegen Federbelastung
verschwenkt.
Claims (2)
1. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
mit Schubriegel, handhabenbetätigbarer Falle und einem dem Schließbart
des Schließzylinders zugeordneten Zahnkranz, der mit zwei Abtriebszahn
rädern zur Betätigung der Treibstangen und des Schubriegels kämmt,
und der einen zum Rand hin offenen Spalt zum Einstecken des Schließbar
tes des Schließzylinders besitzt, welcher Spalt der Breite des Profil-
Schließzylinder-Befestigungssteges angepaßt ist, wobei die Abtriebszahn
räder ihrerseits gemeinsam mit dem Antriebszahnkranz eines einen Ab
triebszahnkranz aufweisenden Erstrades eines nachfolgenden Unterset
zungsgetriebes kämmen und wobei im Schloßeingerichte ein Freigang
vorgesehen ist zur Anpassung der in Schlüsselabzugsstellung gegebenen
Drehwinkelstellung des Schließbartes an die Endstellungen der Treibstan
gen und des Schubriegels, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigang
zwischen Antriebszahnkranz (27) und Abtriebszahnkranz (37) des Erst
rades (23) liegt.
2. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszahnkranz
(27) des Erstrades (23) und der Abtriebszahnkranz (37) desselben durch
eine Klauenkupplung K miteinander verbunden sind, die von sektorför
migen Backen (40, 41) um die Achse (25) des Erstrades gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813148030 DE3148030A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813148030 DE3148030A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
Publications (2)
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DE3148030A1 DE3148030A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3148030C2 true DE3148030C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6147890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813148030 Granted DE3148030A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3148030A1 (de) |
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-
1981
- 1981-12-04 DE DE19813148030 patent/DE3148030A1/de active Granted
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D2 | Grant after examination | ||
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