DE3520861C2 - Rückdrücksperre an Treibstangenbeschlägen, insbesondere schlüsselbetätigbaren Treibstangenschlössern - Google Patents
Rückdrücksperre an Treibstangenbeschlägen, insbesondere schlüsselbetätigbaren TreibstangenschlössernInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/14—Tumblers
- E05B15/143—Tumblers elastic, e.g. formed by a spring
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückdrücksperre an Treibstangenschlössern,
insbesondere schlüsselbetätigbaren Treibstangenschlössern, mit von einem
Treibstangengetriebe verlagerbaren, rückseitig einer Stulpschiene geführ
ten und Riegelglieder aufweisenden Treibstangen, ferner einer Rück
drück-Sperrschulter und einem beweglichen Rückdrück-Sperrglied, wel
ches bei getriebeseitiger Verlagerung der Treibstangen aus einer Sperr
bereitschaftsstellung vor der Rückdrück-Sperrschulter in eine Freigabe
stellung gesteuert ist derart, daß die Rückdrück-Sperrschulter außerhalb
des Verschiebeweges des Rückdrück-Sperrgliedes liegt.
Es ist eine Ausführung auf dem Markt bekannt, bei welcher die Rück
drücksperre innerhalb des Schloßeingerichtes des Treibstangenschlosses
selbst liegt. Bezüglich des Rückdrück-Sperrgliedes handelt es sich um
eine gelenkig angeordnete Zahnleiste, die mit einer schloßgehäusefesten
Rückdrück-Sperrschulter zusammenwirkt. Solche Rückdrücksperren
eignen sich jedoch nicht für Treibstangenschlösser mit kleinem Dornmaß,
weil dort im Schloßgehäuse zu wenig Raum zur Unterbringung eines
entsprechenden Sperrmechanismus vorhanden ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 48 030 ist
ebenfalls eine Rückdrücksperre bekannt. Auch diese Rück
drücksperre liegt innerhalb des Schloßeingerichtes des
Treibstangenschlosses selbst. Dort verlagert sich einher
gehend mit einer Schieberbewegung ein ortsfest im Schloß
gehäuse gelagerter Wechselhebel um eine Schwenkachse, um
bei ausgeschlossenen Treibstangen mit einem Blockier
ungsvorsprung eine Stufe der Treibstange zu beaufschla
gen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Rückdrücksperre so auszugestalten,
daß sie bei einfachem Aufbau für Treibstangenschlösser
mit kleinem Dornmaß geeignet ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat
tungsgemäße Rückdrücksperre so auszugestalten, daß sie bei einfachem
Aufbau für Treibstangenschlösser mit kleinem Dornmaß geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Rückdrücksperre im Bereich
einer Unterbrechungsstelle der Treibstange vorgesehen ist derart, daß
ein getriebeseitiger Treibstangenabschnitt in Überlappung und stulpschie
nenseitig liegt zu dem zum Riegelglied führenden Treibstangenabschnitt,
welcher als Rückdrück-Sperrglied eine spitzwinklig in Richtung der Stulp
schiene verlaufende, mit ihrem freien Ende in Öffnungsverschieberichtung
des Treibstangenabschnittes weisende Blattfeder trägt, die in Sperrbereit
schaftsstellung vor der an der Innenfläche der Stulpschiene angeordneten
Rückdrück-Sperrschulter liegt und durch das freie Ende des getriebe
seitigen Treibstangenabschnitts, welcher unter Zwischenschaltung eines in
Verschieberichtung liegenden Freiganges mit dem zum Riegelglied führen
den Treibstangenabschnitt gekuppelt ist, in die Freigabestellung verlager
bar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Rückdrück
sperre angegeben, die wenig Raum beansprucht und die außerhalb des
Schloßkastens selbst angebracht ist. Sie eignet sich daher insbesondere
für schmal bemessene Treibstangenbeschläge bzw. für Treibstangen
schlösser mit kleinem Dornmaß. Der Herstellungsaufwand ist relativ
gering. Es ist lediglich erforderlich, außerhalb des Schloßkastens an der
Treibstange eine Unterbrechungsstelle vorzusehen. Auf diese Weise wird
die Treibstange in einen getriebeseitigen, der Stulpschiene zugekehrten
Treibstangenabschnitt und in einen zum Riegelglied führenden Treibstan
genabschnitt unterteilt. Dieselben sind so miteinander zu kuppeln, daß
in Verschieberichtung ein Freigang erzielt ist. Dieser Freigang wird
ausgenutzt zur Steuerung der als Rückdrück-Sperrglied dienenden Blatt
feder. Dieselbe sitzt an dem zum Riegelglied führenden Treibstangenab
schnitt und stützt sich an der Innenfläche der Rückseite der Stulpschiene
ab derart, daß sie in der Öffnungsstellung vor der Rückdrück-Sperr
schulter der Stulpschiene liegt. Greifen am Riegelglied in Öffnungsrich
tung weisende Kräfte an, so führt dieses zu einer Mitnahme des das
Riegelglied tragenden Treibstangenabschnitts. Die von dieser ausgehende
Blattfeder, welche das Rückdrück-Sperrglied bildet, fährt dabei gegen die
stulpschienenseitige Rückdrück-Sperrschulter und verhindert dann eine
weitere Verlagerung der Treibstange in Öffnungsrichtung. Das Treib
stangenschloß ist somit wirksam gesperrt. Die Öffnungsbetätigung ist nur
mittels des zum Treibstangenschloß zugehörigen Schlüssels möglich.
Hierbei wird in der Anfangsphase der Verschiebung des getriebeseitigen
Treibstangenabschnitts von dem freien Ende desselben die Blattfeder aus
ihrer Sperrbereitschaftsstellung abgehoben, so daß ihr freies Ende bei
einer weiteren Schlüsselbetätigung an der Rückdrück-Sperrschulter vor
beibewegt werden kann. Beim Herbeiführen der Schließstellung überfährt
dann das freie Ende der Blattfeder die Rückdrück-Sperrschulter und
gelangt anschließend wiederum in die Sperrbereitschaftsstellung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Rückdrück-Sperr
schulter von der einen Wand einer Vertiefung auf der Innenfläche der
Stulpschiene gebildet ist, deren andere Wand spitzwinklig in kontinuier
lichem Übergang in die Innenfläche einläuft. Zusätzliche Bauteile können
demgemäß entfallen. Die Stulpschiene bildet selbst die Rückdrück-Sperr
schulter. Die die Rückdrück-Sperrschulter bildende Wand ist vorzugs
weise rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Treibstange angeordnet.
Die spitzwinklig verlaufende Wand erlaubt bei einer unbefugten Ver
lagerung der Treibstange das Eintreten des freien Endes der Blattfeder
in die Vertiefung, so daß mit Sicherheit die Sperrstellung erzielt wird.
Sodann ist es von Vorteil, daß die Blattfeder auf der Oberseite des
Treibstangenabschnitts befestigt ist und durch eine Öffnung des Treib
stangenabschnitts ragt. Einerseits kann sie in einfacher Weise diesem
Treibstangenabschnitt zugeordnet werden. Andererseits stabilisiert die
Öffnung die Querlage der Blattfeder.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß der Freigang durch Schlitz/
Zapfenkupplung erzielt ist. Während des Durchlaufes des Freiganges
erfolgt die Aussteuerung der Blattfeder. Das entsprechende Freigangmaß
ist bestimmbar.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit der Rückdrücksperre ausgestatteten
Treibstangenschlosses, und zwar in Verriegelungsstellung,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt im Bereich der
Kupplungsstelle und des Rückdrück-Sperrgliedes gemäß der Ver
riegelungsstellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei durch Schlüs
selbetätigung über den getriebeseitigen Treibstangenabschnitt
das Rückdrück-Sperrglied aus der Sperrbereitschaftsstellung
gehoben ist und
Fig. 5 ebenfalls eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei
unbefugter Treibstangenverlagerung in Öffnungsrichtung mit in
Wirkung getretenem Rückdrück-Sperrglied.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Rückdrücksperre 1 einem schlüsselbe
tätigbaren Treibstangenschloß 2 zugeordnet. Dieses besitzt ein Schloß
gehäuse 3, welches an eine längsverlaufende, das Schloßgehäuse beid
seitig überragende Stulpschiene 4 angesetzt ist. Das Schloßgehäuse 3
nimmt eine Falle 5 auf, die mittels einer Nuß 6 verlagerbar ist. Die Falle
5 kann durch Schlüsselbetätigung in ihrer vorverlagerten Stellung
blockiert werden. Hierzu dient ein im unteren Bereich des Schloßge
häuses 3 eingesetzter Schließzylinder 7.
Das nicht dargestellte Schloßeingerichte ist gekuppelt mit einer rückseitig
der Stulpschiene 4 verlaufenden Treibstange 8. In den Figuren ist nur
der oberhalb des Schloßgehäuses vorhandene Bereich der Treibstange 8
veranschaulicht. Oberhalb des Schloßgehäuses befindet sich eine Unter
brechungsstelle 9 der Treibstange 8 derart, daß ein an der Innenfläche 4
der Stulpschiene 4 anliegender Treibstangenabschnitt 10 vorliegt. Dieser
wird überlappt von dem nach oben weiterführenden Treibstangenabschnitt
11. Letzterer geht oberhalb des freien Endes 10′ des Treibstangenab
schnitts 10 in eine Abkröpfung 12 über, woran anschließend sich dieser
Treibstangenabschnitt 11 ebenfalls an der Innenfläche 4′ der Stulpschiene
4 führt. Dieser Treibstangenabschnitt 11 ist beim Ausführungsbeispiel
Träger eines als Rollzapfen ausgebildeten Riegelglieds 13, welches ein
Langloch 14 der Stulpschiene 4 durchgreift.
Die Kupplung zwischen den beiden Treibstangenabschnitten 10, 11 wird
erreicht durch als Schrauben ausgebildete zwei Zapfen 15, die in Ver
schieberichtung der Treibstange verlaufende Schlitze 16 des einen Treib
stangenabschnitts 11 durchsetzen und in Gewindebohrungen des anderen
Treibstangenabschnitts 10 eingreifen. Damit die Treibstangenabschnitte
nicht gegeneinander verspannt werden, sondern eine Bewegung zuein
ander zulassen, werden die Zapfen 15 von Büchsen 17 umgeben, deren
Länge größer ist als die Dicke des Treibstangenabschnitts 11.
Oberhalb der Kupplungsstelle ist auf der Oberseite des Treibstangenab
schnitts 11 eine Blattfeder 18 mittels eines Niets 19 befestigt. An die
Befestigungsstelle schließt sich eine längsverlaufende Öffnung 20 des
Treibstangenabschnitts 11 an, welche von dem abgewinkelten freien Ende
21 der Blattfeder 18 durchsetzt wird. Dieses in Öffnungsverschiebe
richtung spitzwinklig in Richtung der Stulpschiene verlaufende Ende 21
setzt unter Federvorspannung auf der Innenfläche 4′ der Stulpschiene 4
auf, vergl. Fig. 3. In der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 wird das
Ende 21 der Blattfeder 18 noch nicht von dem freien Ende 10′ des Treibstangenab
schnitts 10 gehindert, gegen die Innenfläche 4′ zu treten. Oberhalb des
freien Endes 21 erstreckt sich eine Rückdrück-Sperrschulter 22. Diese
ist gebildet von der rechtwinklig zur Verschieberichtung verlaufenden
Wand einer Vertiefung 23, deren andere Wand 24 spitzwinklig in konti
nuierlichem Übergang in die Innenfläche 4′ einläuft und dicht oberhalb
des freien Endes 21 der Blattfeder 18 endet.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Befindet sich das Treibstangen
schloß in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3, so kann sich das freie
Ende 21 des als Blattfeder ausgebildeten Rückdrück-Sperrgliedes 18 an
der Innenfläche 4′ der Stulpschiene 4 vor der Rückdrück-Sperrschulter 22
abstützen. Somit befindet sich das Rückdrück-Sperrglied 18 in einer
Sperrbereitschaftsstellung.
Bei vorschriftsmäßiger Schlüsselbetätigung erfolgt eine Aufwärtsverlage
rung der Treibstange 8. Dies bedeutet, daß vorerst der Treibstangenab
schnitt 10 zufolge des Freiganges x in Aufwärtsrichtung fährt. Hierbei
wird von dem freien Ende 10′ die Blattfeder 18 beaufschlagt und in die
Stellung gemäß Fig. 4 gebracht, so daß das Rückdrück-Sperrglied 18 an
der Rückdrück-Sperrschulter bei der weiteren Schlüsselbetätigung vorbei
bewegt werden kann.
Nach Erreichen der Offenstellung läßt sich dann erneut die Treibstange 8
in ihre Verriegelungsstellung bringen, wobei das freie Ende 21 der Blatt
feder 18 die Rückdrück-Sperrschulter überfährt und anschließend wie
derum in ihre Sperrbereitschaftsstellung gemäß Fig. 3 tritt.
Greifen an dem Riegelglied 13 in Pfeilrichtung y verlaufende Öffnungs
kräfte an, so führt dieses zu einer Aufwärtsverlagerung des Treibstan
genabschnitts 11 mit dem daran befestigten Rückdrück-Sperrglied 18.
Zufolge federnder Ausbildung läuft das freie Ende 21 in die Vertiefung
ein und tritt dann gegen die Rückdrück-Sperrschulter 22 der Stulp
schiene 4. Eine weitere Verlagerung der Treibstange ist somit wirksam
verhindert.
Claims (4)
1. Rückdrücksperre an Treibstangenbeschlägen, insbesondere schlüssel
betätigbaren Treibstangenschlössern, mit von einem Treibstangengetriebe
verlagerbaren, rückseitig einer Stulpschiene geführten und Riegelglieder
aufweisenden Treibstangen, ferner einer Rückdrück-Sperrschulter und
einem beweglichen Rückdrück-Sperrglied, welches bei getriebeseitiger
Verlagerung der Treibstangen aus einer Sperrbereitschaftsstellung vor
der Rückdrück-Sperrschulter in eine Freigabestellung gesteuert ist der
art, daß die Rückdrück-Sperrschulter außerhalb des Verschiebeweges des
Rückdrück-Sperrgliedes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
drücksperre (1) im Bereich einer Unterbrechungsstelle (9) der Treib
stange (8) vorgesehen ist derart, daß ein getriebeseitiger Treibstangen
abschnitt (10) in Überlappung und stulpschienenseitig liegt zu dem zum
Riegelglied (13) führenden Treibstangenabschnitt (11), welcher als Rück
drück-Sperrglied (18) eine spitzwinklig in Richtung der Stulpschiene (4)
verlaufende, mit ihrem freien Ende (21) in Öffnungsverschieberichtung
des Treibstangenabschnittes weisende Blattfeder trägt, die in Sperrbereit
schaftsstellung vor der an der Innenfläche (4′) der Stulpschiene (4)
angeordneten Rückdrück-Sperrschulter (22) liegt und durch das freie
Ende (10′) des getriebeseitigen Treibstangenabschnitts (10), welcher
unter Zwischenschaltung eines in Verschieberichtung liegenden Freiganges
(x) mit dem zum Riegelglied (13) führenden Treibstangenabschnitt (11)
gekuppelt ist, in die Freigabestellung verlagerbar ist.
2. Rückdrücksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückdrück-Sperrschulter (22) von der einen Wand einer Vertiefung (23)
auf der Innenfläche (4′) der Stulpschiene (4) gebildet ist, deren andere
Wand (24) spitzwinklig in kontinuierlichem Übergang in die Innenfläche
(4′) einläuft.
3. Rückdrücksperre nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) auf der Ober
seite des Treibstangenabschnitts (11) befestigt ist und durch eine Öff
nung (20) des riegelgliedseitigen Teibstangenabschnitts (11) ragt.
4. Rückdrücksperre nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigang durch eine Schlitz/
Zapfenkupplung (15, 16) erzielt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520861 DE3520861C2 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Rückdrücksperre an Treibstangenbeschlägen, insbesondere schlüsselbetätigbaren Treibstangenschlössern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520861 DE3520861C2 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Rückdrücksperre an Treibstangenbeschlägen, insbesondere schlüsselbetätigbaren Treibstangenschlössern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520861A1 DE3520861A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520861C2 true DE3520861C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6272954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520861 Expired - Lifetime DE3520861C2 (de) | 1985-06-11 | 1985-06-11 | Rückdrücksperre an Treibstangenbeschlägen, insbesondere schlüsselbetätigbaren Treibstangenschlössern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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DE202018001076U1 (de) | 2018-02-28 | 2019-05-29 | Siegenia-Aubi Kg | Fenster oder Tür |
DE102018216065A1 (de) | 2018-09-20 | 2020-03-26 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Treibstangenbeschlag |
Family Cites Families (1)
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-
1985
- 1985-06-11 DE DE19853520861 patent/DE3520861C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3520861A1 (de) | 1986-12-11 |
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