DE2743091C2 - Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschließhubes eines eintourig mittels Schlüssel schließbaren Schubriegels in einem Schloß mit Falle und Schubriegel - Google Patents
Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschließhubes eines eintourig mittels Schlüssel schließbaren Schubriegels in einem Schloß mit Falle und SchubriegelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
- E05B63/0021—Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschließhubes eines eintourig mittels
Schlüssel schließbaren Schubriegels in einem Schloß mir. Falle und Schubriegel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 22 898 bekannt. Durch den aus zwei zueinander beweglichen Ricgeltcilcn besiegenden Schubriegel wird
dessen Ausschließhub bei nur einer Schlüsselunidre· hung vergrößert, so daß auf mehrere Umdrehungen des
Schlüssels zwecks Erzielung einer sicheren Schließstellung verzichtet werden kann.
Bei der bekannten Konstruktion ist das eine Riegelteil hülsenartig ausgeführt und mit einem walzenförmigen Zahnritzel versehen, welches einerseits auf einer am
Schloßgehäuse festgelegten Zahnstange abrollt und andererseits in die Zähne einer Zahnstange eingreift, weiche am zweiten Riegelteil ausgebildet ist. Dieses zweite
Riegelteil ist verschiebbar im hülsenförmigen Riegclieil geführt, so daß es bei einer Bewegung des hülsenförmigen Riegelteils gegenüber dem Schloßgehäuse zusätz
lich eine Ausschubbewegung gegenüber dem hülsenförmigen Riegelteil ausführt Diese bekannte Ausführungsform hat den Nachteil, daß sowohl das hakenförmige
Riegelteil, als auch das in diesem geführte weite rc Ric
gelteil aus der Stuip des Schlosses herausbewegt wer
den. In der Schließstellung wirken somit beide Teile mit dem zum Schloß gehörenden Schließblech zusammen.
Da die beiden Riegelteile jedoch einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen, wird ein kompliziertes
,Schließblech erforderlich. Die teleskopartige Lagerung des einen Schließteils innerhalb des anderen birgt
schließlich die Gefahr, daß Schmutz und Fremdkörper zwischen die beiden Riegelteile gelangen und die Funktionsfähigkeit des bekannten Schlosses beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschiießhubes in einem
Schloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der trotz vergrößertem Ausschließhub nur ein Riegelteil aus dem Schloßgehäuse austritt und die den Aufbau
des Schlosses bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionssicherheit vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung besitzt den Vor
teil, daß aus der Stülp des Schloßgehäuses ausschließlich
der Schubriegel herausbewegt wird, der einen gleichbleibenden Querschnitt besitzt und somit nur ein einfaches Schließblech erfordert Hierdurch wird gleichzeitig
das Eindringen von Schmutz und Staub in die Führun
gen zwischen den beiden Riegelteilen verhindert, so daß
neben einer einfachen und damit preiswerten Konstruktion eine gegenüber der bekannten Bauart wesentlich
erhöhte Verschleißfestigkeit und Funktionssichcrheii
erzielt wird.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Patentanspruchs t.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt, und zwar
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht mit abgenommener oberer Hälfte des Schloßgehäuses und mit zurückgezogenem
Riegel,
Fig.2 eine rückwärtige Ansicht der unteren Hälfte
des Schlosses gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt der Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit eingeschlossenem Riegel und ohne den in
F i g. 1 eingezeichneten Wechsel und
f i g. 4 eine der F ί g. 3 entsprechende Darstellung mit
vollständig ausgeschlossenem Riegel.
Bei dem als Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen dargestellten Schloß handelt es sich um ein Einsteckschloß mit einem zweiteiligen Schloßgehäusc. welches aus einem Schloßblech 1 und einer Schloßdeckc 2
besteht. An der Stirnseile des .Schloßbleches 1 isi eine
ho Slulp 3 befestigt, welche eine öffnung für df" Durchtritt
einer Falle 4 besitzt.
Diese Falle 4 ist durch eine Fallenfedcr 5 belasici.
welche in der Art einer Spiralfeder ausgebildet und auf einem Vierkantstift 6 angeordnet ist. der auf dem
Schloßblech I befestigt ist. Die Betätigung der Falle 4 erfolgt beispielsweise mittels eines auf den Zeichnungen
nicht dargestellten Türdrückers, dessen Vierkant in eine
Vierkantöffnung einer Drückernuß 7 eingeschoben
wird. Diese DrOckernuß 7 ist durch eine Nußfeder 8
belastet, die wiederum auf einen Vierkantstift 9 aufgesetzt ist und über ein Federzwischenstück 10 auf eine
Nase an der Drückernuß 7 einwirkt Mit dieser Nase der Drückernuß 7 zusammenwirkend ist auf der Drückernuß
7 weiterhin eine Wechselscheibe 11 angeordnet, die
über einen Nocken auf die Falle 4 einwirkt.
Bei einer Verdrehbewegung der Drückernuß 7 in Llhr/eigerrichtung mittels eines auf der Zeichnung nicht
dargestellten Türrirückers nimmt die Nase der Drücker- to nuß 7 die Wechselscheibe 11 mit Ober das Federzwischenstück
10 wird hierbei die Nußfeder 8 verwunden. Gleichzeitig zieht der Nocken der Wechselscheibe 11
die Falle 4 gegen die Kraft der Fallenfeder 5 zurück. Durch Loslassen des Drückergriffes gelangen sowohl
die Falle 4 infolge der Kraft der Fallenfeder 5 als auch die Drückernuß 7 mit der Wechselscheibe 11 infolge der
Kraft der Nußfeder 8 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage
zurück.
Im unteren Teil des aus Schloßblech 1 und Schloßdekke
2 bestehenden Schloßgehäuses ist ein Schließzylinder !2 ajygeordriet. dessen Schließbart 12a gestrichelt
dargestellt ist Mit diesem Schließbart 12a greift Jer von einem nicht dargestellten Sicherheitsschlüssel betätigte
Schließzylinder 12 in eine Aussparung 13a ein, welche an einem Tourschieber 13 ausgebildet ist Dieser Tourschieber
13 ist eines von zwei Riegelteilen. Er ist innerhalb des Schloßgehäuses quer zu dessen Längsrichtung
verschiebbar. Für die Führung des Tourschiebers 13 sind am Schloßblech 1 zwei Führungsleisten 14 und 15
vorgesehen, die im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufen und deren einander abgewandte
Kanten als Führungsflächen für den Tourschieber 13 dienen, welcher zu diesem Zweck mit entsprechenden
Führungsflanschen versehen ist, wie am besten F i g. 2 erkennen läßt
Die untere Führungsleiste 15 ist auf ihrer der Führungsfläche abgewandten Seite zu einer Zahnstange 16
ausgebildet. Um sowohl die Führungsleiste 14 als auch die Führungsleiste 15 mit der Zahnstange 16 möglichst
einfach herzuuellen, sind diese Teile einstückig aus dem Material des Schloßbleches 1 herausgedrückt.
Mit den Zähnen der am Schloßblech 1 ausgebildeten
Zahnstange 16 wirkt ein Zahnritzel 17 zusammen, das auf einem Lagerdorn 18 drehbar am Tourschieber 13
gelagert ist. Im Abstand von der durch diesen Lagerdorn 18 gebiideten Drehachse besitzt cas Zahnritzel 17
einen M'tnahmezapfen 17a, der in eine Aussparung 19a
eines Schubriegels 19 eingreift Diese Aussparung 19a
ist als Langloch ausgeführt, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel quer zu;· Bewegungsrichtung des
Schubriegel 19 verläuft Der aus der Stülp 3 des Schlosses
;uisschlic3barc Schubriegel 19 ist sowohl am Tourschicbcr
I3 als auch an der Stülp 3 und an der Schloßdecke 2 verschiebbar geführt. Damit der am Zahnritzel
17 ausgebildete Mitnahmezapfen 17» in die Aussparung
19;) des Schubriegel 19 eingreifen kann, ist der Tourschieber
13 mit einer öffnung 136 versehen, durch welche
der Mitnahmezapfen :7a hindurchragt. Beim dargestcllien
Ausführungsbeispiel besitzt diese Öffnung 13i> t.o
die Form eines Kreisringabschnitts.
Durch eine Drehbewegung des Schließbartes 12a im Gegenuhrzeigersinn wird der Tourschieber 13 aus der
in I' i g. 3 dargestellten Ausgangsstellung nach links verschoben,
so daß er die in F i g. 4 gezeichnete Stellung b5
einnimmt. Bei dieser Bewegung des Tourschiebers 13 wiil/t sich das Zahnritzcl 17 auf der Zahnstange 16 ab.
Hierdurch beschreibt der Mitnahmezapfen 17a des Zahnritzels 17 einen Kreisbogen, der aus dem Vergleich
der F i g. 3 und 4 hervorgeht Diese kreisbogenförmige Bewegung des am Tourschieber 13 drehbar gelagerten
Mitnahmezapfens 17a bewirkt eine Relativverschiebung des Schubriegels 19 gegenüber dem Tourschieber
13, die zusätzlich zu der Bewegung erfolgt, welche der
Schubriegel 19 zusammen mit dem Tourschieber 13 ausführt
Es ergibt sich somit ein Ausschluß des Schubriegels 19, wie er in F i g. 4 gezeichnet ist.
Eine Drehbewegung des Schließbartes 12a im Uhrzeigersinn bewirkt den entgegengesetzten Bewegungsablauf.
Um ein unbeabsichtigtes Herausschieben des Schubriegels 19 zu verhindern und eine Betätigung dieses
Schubriegels 19 nur in der vorgeschriebenen Weise mittels des Schließbartes 12a zu ermöglichen, ist am Tourschieber
13 eine Steigezuhaltung 20 verschiebbar gelagert. Die Verschieberichtung dieser Stejgezuhaltung 20
verläuft quer zur Verschieberichtung des Toürschiebers 13. Die Steigezuhaltung 20 ist durch eine Zuhaltungsfeder
21 belastet. Sie ist weiterhin mit r:nem Sperrdorn
2O5 versehen der init einern arn Schloljüfcch 1 ΗϋΞσβΟ!ΐ-deten
Anschlag 22 zusammenwirkt.
Ein Verschieben des Tourschiebers 13 und damit ein Ausschließen des Schubriegels 19 ist erst möglich, wenn
der Schließbart 12a entgegen der Kraft der Zuhaltungsfeder 21 u'ie Steigezuhaltung 20 derart zurückgedrückt
hat, daß deren Sperrdorn 20a vom Anschlag 22 frei kommt Dieser Anschlag 22 blockiert gemäß F i g. 4 den
Sperrdorn 20a auch bei ausgeschlossenem Schubriegel 19. Hierdurch wird ein ungewolltes und unerwünschtes
Hereindrücken des Schubriegels 19 von Hand oder durch ein Werkzeug verhindert Auch das Zurückziehen
des Schubriegels 19 kann somit ausschließlich durch den Eingriff des Schließbartes 12a in die Aussparung 13a des
Tourschiebers 13 und damit durch eine Schlüsselbetätigung erfolgen.
Um mit dem Schlüssel des Schließzylinders 12 nicht nur ein Aus- und Einschließen des Schubriegels 19 zu
erzielen, sondern auch ein Zurückziehen der Falle 4, ist auf dem Tourschieber 53 parallel zur Steigezuhaltung
20 ei' Wechsel 23 verschiebbar gelagert, der mit der Wechselscheibe 11 zusammenwirkt, welche auf der
Drückernuß 7 angeordnet ist. Der Wechsel ?3 ist mit einer Abbiegung 23a versehen, die mit dem Schließbart
12a des Schließzylinders 12 zusammenwirkt, wie F Ί g. 1
erkennen läßt.
Mittels des Schließbartes 12a wird der Wechsel 23 angehoben, wenn der Schlüssel des Schließzylinders 12
im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Position gedreht wird. Hierbei drückt das
obere Ende des Wechsels 23 gegen die Wechselscheibe 11, wodurch diese eine Drehbewegung gegenüber der
Drückernuß 7 ausführt. Dies ist durch eine Aussparung in dieser Wechselscheibe U seitlich neben der Mitnehmernase
der Drückerfuß 7 möglich. Die Drehbewegung der Wechselscheibe 11 führt schließlich zum Zurückziehen
der Falle 4 entgegen der Kraft der Fallenfeder 5. Die voranstehend beschriebene Anordnung ermöglicht
somit ein Zurückzieiien der Falle 4 unabhängig vom Türdrücker durch den Schließzylinder 12.
Bezugsziffernliste:
Schloßblech
Schloßdecke
Stülp
Falle
Schloßdecke
Stülp
Falle
| 5 | Fallenfedcr |
| 6 | Vierkantstift |
| 7 | Drückernuß |
| 8 | Nußfeder |
| 9 | Vierkantstift |
| 10 | Federzwischenstück |
| 11 | Wechselscheibe |
| 12 | Schließzylinder |
| 12a | Schließbart |
| 13 | Tourschieber |
| 13a | Aussparung |
| 136 | Öffnung |
| 14 | Führungsleiste |
| 15 | Führungsleiste |
| 16 | Zahnstange |
| 17 | Zahnritzel |
| 17a | Mitnahmezapfen |
| 18 | Lagerdorn |
| 19 | Schubriegel |
| 19a | Aussparung |
| 20 | Steigezuhaltung |
| 20a | Sperrdorn |
| 21 | Zuhaltungsfeder |
| 22 | Anschlag |
| 23 | Wechsel |
| 23a | Abbiegung |
10
20
25
JO
J5
45
50
55
bO
b5
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschiießhubes eines eintourig mittels Schlüssel schließbaren
Schubriegels in einem Schloß mit Falle und Schubriegel, der aus zwei zueinander beweglichen Riegelteilen besteht, von denen das eine durch eine Drehbewegung des Schließbartes verschiebbar und das
andere unter Mitnahme durch das erste Riegelteil gegenüber diesem mittels eines auf einer am Schloßgehäuse festgelegten Zahnstange abrollenden Zahnritzels zusätzlich verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar durch den
Schließbart (i2a) betätigte Riegeltei! als quer verschiebbar im Schloßgehäuse (1, 2) geführter Tourschieber (13) ausgebildet ist, an welchem das Zahnritzel (17) drehbar gelagert ist, und daß dieses Zahnritzel (17) mittels eines im Abstand von seiner Drehachse angeordneten Mitnahmezapfens (i7a) in eine
Aussparung {i9a) des anderen Riegelteils eingreift, das als eigentlicher Schubriegel (19) ausgebildet und
aus der Stülp (3) des Schloßgehäuses (1, 2) ausschiebbar am Tourschieber(13) gelagert isL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den Tourschieber (13)
an einer Seite des SchloßgehiUises (Schloßblech 1)
zwei im Abstand voneinander sowie parallel zueinander verlaufende Führungsleisten (14,15) angeordnet sind, von denen eine auf ihrer Innenseite als
Zahnstange (16) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsle: len (14, 15) und die
Zahnstange (16) einstückig aus dem Material des Schloßgehäuses (Schloßb'rech '.) herausgedrückt
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tourschieber
(13) eine federbelastcte Stcigczuhaltung (20) verschiebbar gelagert ist, die durch die Drehbewegung
des Schließbartes (i2a) betätigbar ist und mittels einer auf einer Drückernuß (7) angeordneten Wechselscheibe (11) eine Falle (4) zurückzieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schloßgehäuse (Schloßblech 1) ein
Anschlag (22) für die Steigezuhaltung (20) ausgebildet ist, der ebenfalls aus dem Material des Schloßgehäuses (Schloßblech 1) herausgedrückt ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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| DE19772743091 DE2743091C2 (de) | 1977-09-24 | 1977-09-24 | Vorrichtung zum Vergrößern des Ausschließhubes eines eintourig mittels Schlüssel schließbaren Schubriegels in einem Schloß mit Falle und Schubriegel |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2743091A1 DE2743091A1 (de) | 1979-03-29 |
| DE2743091C2 true DE2743091C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6019826
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Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2743091C2 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3731879A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-27 | Fliether Karl Gmbh & Co | Schliesszylinderbetaetigbares tuerschloss |
| DE9408501U1 (de) * | 1994-05-24 | 1994-07-21 | Ferco International, Sarrebourg | Schloß für Türen oder Fenster |
Families Citing this family (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3316261A1 (de) * | 1983-05-04 | 1984-11-08 | Karl Fliether GmbH & Co, 5620 Velbert | Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren |
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Family Cites Families (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3222898A (en) * | 1962-04-13 | 1965-12-14 | Anaconda Aluminum Co | Lock |
-
1977
- 1977-09-24 DE DE19772743091 patent/DE2743091C2/de not_active Expired
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| DE3731879A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-27 | Fliether Karl Gmbh & Co | Schliesszylinderbetaetigbares tuerschloss |
| DE9408501U1 (de) * | 1994-05-24 | 1994-07-21 | Ferco International, Sarrebourg | Schloß für Türen oder Fenster |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2743091A1 (de) | 1979-03-29 |
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| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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