DE3316261A1 - Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren - Google Patents

Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren

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DE3316261A1 DE19833316261 DE3316261A DE3316261A1 DE 3316261 A1 DE3316261 A1 DE 3316261A1 DE 19833316261 DE19833316261 DE 19833316261 DE 3316261 A DE3316261 A DE 3316261A DE 3316261 A1 DE3316261 A1 DE 3316261A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

Description

. 3.
Einsteckschloß, insbesondere für Rohrrahmentüren
Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß, insbesondere für Rohrrahmentüren, mit schlüsselbetätigbarem Riegel, dessen Schließhub durch ein Zahnstangen/Zahnradgetriebe mit einer ortsfesten und einer bewegten Zahnstange vergrößert ist gegenüber dem in Schließrichtung liegenden Weg des bei der Schlüsselbetätigung verlagerten Tourenschiebers.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der US-PS 3 222 898, wobei eine Teleskopierbarkeit zwischen dem Riegel und dem Tourenschieber vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist der Riegel in dem Tourenschieber in Schließrichtung geführt und bildet die bewegliche Zahnstange aus. Letztere kämmt mit einem im Tourenschieber gelagerten Zahnrad, welches in Eingriff steht mit der im Schloßgehäuse fest angeordneten Zahnstange. Zufolge des teleskopierbaren Riegels liegt in der vorgeschlossenen Stellung im Bereich der Übergangsstelle zwischen Riegel und Tourenschieber eine Abstufung vor. Ferner erfordert die Teleskopierbarkeit in Querrichtung zum Schließweg ein genügend großes Maß, so daß man die Abmessungen handelsüblicher Riegel nicht einhalten kann. Auch sind gesonderte Schließbleche einzusetzen, was den universellen Einsatz solcher Schlösser einschränkt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloß der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß unter Verzicht einer Teleskopierbarkeit der Riegel die üblichen Querschnittsmaße aufweisen kann.
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die bewegliche Zahnstange am Tourenschieber sitzt und das Zahnrad undrehbar auf einer Schwinge angeordnet ist, deren freies Ende in einer Schlitz/Zapfenverbindung zum Riegel steht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Einsteckschloß angegeben, bei welchem trotz Zahnstangen/Zahnradgetriebe der Riegel nicht aus zwei teleskopierbaren, vorschließenden Teilen besteht. Bei einer Schließbetätigung wird der Tourenschieber in der üblichen Weise vom Schließbart mitgenommen. Die am Tourenschieber befindliche Zahnstange führt zu einem Verdrehen des Zahnrades, welches ebenfalls mit der festen Zahnstange in Eingriff steht. Einhergehend verschwenkt die Schwinge, die zufolge der Schlitz/Zapfenverbindung den Riegel vorschließt. Der gesamte Schließhub des Riegels setzt sich daher zusammen aus dem Weg, den die Schlitz/ Zapfenverbindung zurücklegt, und dem durch die Abwälzbewegung des Zahnrades auftretenden Weg der Zahnradachse. So kann man bereits bei einem eintourigen Schließen einen großen Schließhub des Riegels verwirklichen bei kleinen Abmessungen des Riegels. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß handelsübliche Schließbleche eingesetzt werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die Schwinge in einer rückwärtigen Aussparung der Breitfläche des Riegelschwanzes liegt. Die Bauhöhe, in Querrichtung des Schloßgehäuses gesehen, vergrößert sich nicht. Auch liegt die Schwinge geschützt in dieser rückwärtigen Einsparung des Riegelschwanzes ein.
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G ' 13.4.1983
B-
Eine Mehrfachfunktion erfüllt der Tourenschieber dadurch, daß er gabelförmig gestaltet die Breitseiten des Riegelschwanzes übergreift, mit einer Rippe im Schloßboden geführt ist und eine Zuhaltungsplatte trägt, die mit einer rückwärts gerichteten Schulter vor und hinter einen Gehäusestift steuerbar ist. Einerseits hält der Tourenschieber die Schwinge in flächiger Anlage zum Tourenschieber, und andererseits führt er die Zuhaltungsplatte. Die entsprechenden Bauteile lassen sich räumlich klein gestalten ohne Stabilitätseinbuße. Darüber hinaus dient der Tourenschieber noch zur Abstützung des Riegelschwanzes.
10
Die Schlitz/Zapfenverbindung wird in günstiger Weise dadurch verwirklicht, daß der Schlitz des Riegels für den Zapfen der Schwinge sich quer zur Riegelbewegungsrichtung erstreckt.
Ferner besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Zuhaltungsfeder zwei gegenläufig gerichtete Abschnitte besitzt, welche die Zuhaltung wechselweise in den beiden Endstellungen beaufschlagen. Eine weiche Schließweise ist hierdurch begünstigt, so daß die am Schlüssel auftretenden Kräfte geringer gehalten werden können.
Die vorgeschlossene Stellung des Riegels wird dadurch stabilisiert, daß Zahnradachse und Schwingenzapfen in Riegelausschlußstellung auf einer sich in Riegelschließrichtung erstreckenden Totpunktlinie liegen. Etwaige auf den vorgeschlossenen Riegel wirkende Rückdrückkräfte müssen dann nicht ausschließlich von der Zuhaltungsplatte aufgenommen werden.
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
.6.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der" Fig. 1-7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines für Rohrrahmentüren geeigneten Einsteck-Schlosses, teilweise aufgebrochen, und zwar bei zurückge-' schlossenem Riegel,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den unteren Bereichdes Einsteckschlosses bei fortgelassener Schloßdecke und Zuhaltungsplatte, wobei der Riegel mit strichpunktierten Linien angedeutet ist,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, "
Fig. 5 den unteren Bereich des Einsteckschlosses in vergrößerter Darstellung bei vorgeschlossenem Riegel,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei der Riegel ' vorgeschlossen ist und
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
.Das Einsteckschloß besitzt ein Schloßgehäuse 1.. Letzteres weist einen rechtwinklig zur Schloßstulpe 2 ausgerichteten und an dieser befestigten . Schloßboden 3 auf, parallel zu welchem sich eine Schloßdecke 4 erstreckt.
CRiGiNAL INSPECTED
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
ί Copy
Zu deren Halterung dienen vom Schloßboden 3 ausgehende Stehbolzen 31, in welche die Schloßdecke 4 durchsetzende Schrauben 5 eingreifen.
Im oberen Bereich des Schloßgehäuses 1 ist eine Falle 6 geführt. Diese kann durch Drückerbetätigung mittels einer in Schloßboden und Schloßdecke gelagerten Nuß 7 zurückgezogen werden.
Unterhalb der Nuß 7 lagert verschieblich ein Riegel 8. Dieser durchsetzt eine querschnittsangepaßte Durchbrechung 9 der Schloßstulpe 2. Die Gesamtlänge des Riegels 8 entspricht etwa der in Ausschließrichtung liegenden Breite des Schloßgehäuses 1.
Der Riegelschwanz 8' ist gegenüber dem Riegel kopf 8" stufenförmig abgesetzt und besitzt an seiner dem Schloßboden 3 zugekehrten Breitfläche eine Aussparung 10. In dem durch die Aussparung 10 abgestuften Be- . reich des Riegelschwanzes 81 befindet sich ein quer zur Ausschließrichtung des Riegels verlaufender Schlitz 11, in den ein Zapfen 12 einer Schwinge 13 eingreift, die im Bereich der rückwärtigen Aussparung 10 des Riegelschwanzes 81 liegt. Der Zapfen 12 befindet sich am freien Ende 131 der Schwinge .13. Am anderen Ende ist die Schwinge 13 mit einem Zahnrad 14 bestückt, welches durch Vernieten drehfest mit der Schwinge 13 verbunden ist.
Das Zahnrad 14 tritt flächig gegen die Innenseite des Schloßbodens 3. Bei zurückgeschlossenem Riegel 8 erstreckt sich das Zahnrad 14 oberhalb des Zapfens 12. Das bedeutet, daß die Verbindungslinie zwischen Zahn- .
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
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radachse A und Schwingenzapfen 12 senkrecht zur AusschließrichturTg des Riegels 8 verläuft.
Oberhalb des Zahnrades 14 ist am Schloßboden 3 eine ortsfeste Zahnstange 15 befestigt. Dieselbe ist Bestandteil eines auf dem Schloßboden aufliegenden Blockes 16. Zu dessen Festlegung dienen Bolzen 17. .
In Gegenüberlage zur Zahnstange 15 befindet sich eine bewegliche Zahnstange 18. Letztere geht von einem Gabelschenkel 19 eines im Schloßgehäuse in Schließrichtung des Riegels 8 geführten Tourenschiebers 20 aus. Zu dessen Führung dient eine Rippe 21, die in einen Längsschlitz 22 des Schloßbodens 3 eingreift. Der Gabelschenkel 19 übergreift die eine Breitseite des Riegelschwanzes 8' und stützt die Schwinge 13 rückseitig ab bzw. hält diese in der Aussparung 10 des Riegelschwanzes. Der andere Gabelschenkel 191 gleitet an der Innenwand der Schloßdecke 4 und überfängt die andere Breitfläche des Riegelschwanzes 8'. Dieser Gabelschenkel 19' setzt sich, quer zur Riegelausschlußrichtung gesehen, aus zwei parallel zueinander liegenden Stegen 19" und 19'" zusammen.
Der durch die Gabelschenkel 19, 19' gebildete Gabelgrund 23 dient zur Abstützung der korrespondierenden Flanke 8'" des Riegelschwanzes 81.
An der Unterseite des Tourenschiebers 20 ist eine Schließbarteingriffsöffnung 24 ausgespart. In dieselbe kann der Schließbart 25 eines Profil-Zylinders 26 eintauchen, welcher unterhalb des Riegels 8 im Schloßgehäuse 1 mittels einer Schraube 27 gehaltert ist..
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
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QPf.r>iMA|_ INSPECTED
In die Schließbarteingriffsöffnung 24 taucht das untere, verdickt ausgebildete Ende 28 einer Zuhaltungsplatte 29 ein, die zwischen den Stegen 19" und 19'" des Gabelschenkels 19' geführt ist. Das andere Ende der Zuhaltungsplatte 29 formt eine Schulter 30 und sLüLzt sich mit dieser an der oberen Schmalkante 8"" des Riegels 8 ab. Diese Schmalkante 8"" findet AAbstützung an einer Stufe 16' des Blocks 16. Eine aus zwei Teilen bestehende Zuhaltungsfeder 31 belastet die Zuhaltungsplatte 29 in Abwärtsrichtung. Die Zuhaltungsfeder 31 besitzt zwei gegenläufig gerichtete Abschnitte 32, 33, welche die Zuhaltungsplatte 29 wechselweise in •10 den beiden Endstellungen beaufschlagen. In der zurückgeschlossenen Endstellung des Riegels beaufschlagt der Abschnitt 33 die Zuhaltungsplatte 29 in Abwärtsrichtung. Dann befindet sich die Schulter 30 der Zuhaltungsplatte hinter einem Gehäusestift 34, der von dem Block 16 ausgeht.
Soll der Riegel 8 vorgeschlossen werden, so beaufschlagt bei der Schließdrehung der Schließbart 25 die Zuhaltungsplatte 29. Dieselbe bewegt sich in Aufwärtsrichtung, so daß die obere, verdickt ausgebildete Schulter 30 der Zuhaltungsplatte 29 oberhalb des Gehäusestiftes 34 liegt. Bei der weiteren Schließbetätigung wird durch den in die Schließbart-Eingriffsausnehmung 24 eintauchenden Schließbart 25 der Tourenschieber 20 in Ausschließrichtung bewegt. Dessen Zahnstange 18 führt zu einer Abwäl-' zung des Zahnrades 14 an der ortsfesten Zahnstange 15 einhergehend mit einem Verschwenken der Schwinge 13. Letztere schließt über den Zapfen 12 den Riegel .8 aus. Nach einem eintourigen Schließen liegt die Stellung gemäß Fig. 5-7 vor. Dann liegen die Zahnradachse A und Schwingenzapfen 12 auf einer sich in Riegelschließrichtung, erstreckenden Totpunktlinie
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
33 Ί bZb Ί
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T-T, während die Zuhaltungsplatte 29 mit ihrer Schulter 30 vor den Riegelstift 34 getreten ist und dann von dem Abschnitt 32 der Zuhaltungsfeder belastet wird.
Der gesamte Schließweg des Riegels 8 setzt sich somit aus dem Abstand zwischen Zahnradachse A und Riegelzapfen 12 und dem zurückgelegten Weg der Zahnradachse A zusammen.
Das Zurückschließen geschieht derart, daß die Zuhaltungsplatte 29 angehoben wird und deren Schulter 30 beim Einwärtshub des Riegels 8 den Gehäusestift 34 umwandert.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An-Sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
ι Μ-,
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Claims (6)

  1. Karl Fliether GmbH & Co., Nevigeser Straße 22, 5620 Velbert 1
    ANSPRÜCHE
    Einsteckschloß, insbesondere für Rohrrahmentüren, mit schlüsselbetätigbarem Riegel, dessen Schließhub durch ein Zahnstangen/Zahnradgetriebe mit einer ortsfesten und einer bewegten Zahnstange vergrößert ist gegenüber dem in Schließrichtung liegenden Weg des bei der Schlüsselbetätigung verlagerten Tourenschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zahnstange (18) am Tourenschieber (20) sitzt und das Zahnrad (14) undrehbar auf einer Schwinge (13) angeordnet ist, deren freies Ende (131) in einer Schlitz/Zapfenverbindung (11, 12) zum Riegel (8) steht.
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (13) in einer rückwärtigen Aussparung (10) der Breitfläche des ' Riegelschwanzes (81) liegt.
    .
  3. 3. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tourenschieber (20) gabelförmig gestaltet die Breitseiten des Riegelschwanzes (81) übergreift, mit einer Rippe (21) im Schloßboden (3) geführt ist und eine Zuhaltungsplatte (29) trägt, die mit einer rückwärts gerichteten Schulter (30) vor und hinter einen Gehäusestift (34) steuerbar ist.
    VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
    3316201
    •j- V
  4. 4. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) des Riegels (8) für den Zapfen (12) der Schwinge (13) sich quer zur Riegelbewegungsrichtung erstreckt.
  5. 5. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungsfeder (31) zwei gegenläufig gerichtete Abschnitte (32, 33) be-' sitzt, welche die Zuhaltung (29) wechselweise in den beiden Endstellungen beaufschlagen.
  6. 6. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnradachse (A) und Schwingenzapfen (12) in Riegelausschlußstellung auf einer sich in Riegelschließrichtung erstreckenden Totpunktlinie (T-T) liegen.
    VNR: 136735 ANR: 1074571 18 036/7 P 1/S/G 13.4.1983
DE19833316261 1983-05-04 1983-05-04 Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmentueren Granted DE3316261A1 (de)

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