DE3037018A1 - Vorrichtung zur vergroesserung des ausschlusshubes eines schubriegels eines schlosses - Google Patents

Vorrichtung zur vergroesserung des ausschlusshubes eines schubriegels eines schlosses

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Fakarl Fliether
FA KARL FLIETHER 5620 VELBERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

Description

  • Vorrichtung zur Vergrösserung des Ausschlusshubes eines Schubriegels eines Schlosses Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vergrößerung des Ausschlußhubes eines Schubriegels eines Schlosses gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 2 527 341 bekannt, wobei das vom Schließbart eines Schlüssels oder Schließzylinders betätigbare Übertragungsglied als endseitig geiagerter, einarmiger Hebel ausgebildet ist. Dieser weist an seinem der Schließbart-Eingriffsdffnung benachbarten Ende einen Kurvenschlitz auf, in den der Zapfen eines als einarmiger Hebel ausgestalteten Zwischengliedes eingreift. Letzteres steht seinerseits über einen Schlitz/Zapfen-Eingriff mit dem Riegel in Verbindung derart, daß sich der Riegelschwanz zwischen Übertragungsglied und Zwischenglied erstreckt. Diese Bauform führt zu einer grösseren Dicke des Einsteckschlosses. Außerdem können bei vorgeschlossenem Riegel größere auf diesen wirkende Querkräfte zu einer Funktionsuntüchtigkeit des dem Riegelschwanz benachbarten Schloßeingerich tes führen. Darüber hinaus ist der Aufbau dieses Schlosses vielteilig und verlangt daher höhere Herstellungskosten.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß neben einer leichtgängigen Schließweise eine geringe Dicke des Schloß kastens ermöglicht ist bei großer Stabilität des Schloßeingerichtes auch bei vorgeschlossenem Riegel.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Es liegt ein übersichtlicher, leicht herzustellender und zu montierender Aufbau des Schloßeingerichtes vor. Der mit dem Zwischenglied zusammenarbeitende Bereich des Übertragungsgliedes erstreckt sich unterhalb des Riegelschwanzes, so daß dieser eine größere Dicke aufweisen kann. Überdies stabilisiert der Riegelschwanz den Eingriff von Schieber und Zwischenglied. Das Zusammenwirken von konkaver Steuerkante des Schiebers und konvexer Unterkante des Zwischengliedes führt zu einer weichen Schließweise, die nur geringen Kraftaufwand erfordert. Bei einer Verlagerung des Schiebers in Riegelausschlußrichtung erzwingt dieser eine überlagerte Schwenk-Schlebebewegung des Zwischengliedes, wobei dessen Drehzapfen sich im parallel zum Ausschlußweg des Riegels verlaufenden Längsschlitz bewegt. Vorzugsweise erstreckt sich letzterer im Schloßboden bzw. Schloßdecke. Das Zwischenglied und auch der Schieber erhalten demnach eine flächige Abstützung durch den Schloßboden bzw. Schloßdecke. Das Zurückschließen des Riegels geschieht in gleicher Weise. Es können maßlich solche Verhältnisse an Schieber und Zwischenglied gewählt sein, daß das Zurückdrücken des vorgeschlossenen Riegels nicht möglich ist. Demzufolge kann auch eine Zuhaltung entfallen. Der Aufbau des Schlosses vereinfacht sich weiterhin dadurch.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, wenn das Zwischenglied in der Nähe seiner konvexen Unterkante einen Steuerzapfen trägt, der in einem Schlitz verschieblich geführt ist, welcher senkrecht zum Längsschlitz des Drehlagerzapfes liegt. Dieser Steuerzapfen stellt eine zweite Lagerstelle für das Zwischenglied dar, so daß eine unbeeinträchtigte Funktionsweise erreicht ist.
  • Sodann erweist es sich als vorteilhaft, wenn das mit einem Gleitzapfen, welcher in einem Schlitz des Schloßbodens verschieblich ist, ausgestattete Übertragungsglied stufenförmig abgesetzt ist und der dünnere, die konkave Steuerkante bildende Bereich vom Riegelschwanz überfangen ist. Der dickere Abschnitt des Schiebers dient zur Unterbringung der Schließbart-Eingriffsöffnung und kann Abstützung durch die Unterkante des Riegels erhalten, was zu einer Stabilisierung des dem Riegel benach ba rten Schloßeingerichtes beiträgt.
  • Ferner bringt es Vorteile, wenn der Freiheitsgrad der Schlitz/Zapfenverbindung sich senkrecht zum Ausschlußweg des Riegels erstreckt.
  • Daher braucht rückwärtig des Riegelschwanzes kein Platz im Schloßgehäuse mehr vorgesehen zu sein. Riegelschwanz und Riegel kopf können gleich dick gestaltet sein. Der Freiheitsgrad ist so groß bemessen, daß beim Verschwenken des Schiebers dessen Zapfen aus'aicnen kann.
  • Ferner kann der Zapfen der Schlitz/Zapfenverbindung von einer in Richtung der Steuerkante drückenden Feder belastet sein. Diese sorgt dafür, daß das Zwischenglied definierte Endstellungen einnimmt und seine konvexe Unterkante in bestimmungsgerechtem Eingriff zur konkaven Steuerkante des Übertragungsglied-Schiebers verbleibt. Gegebenenfalls könnte dabei sogar auf den Steuerzapfen verzichtet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines mit der Vorrichtung ausgerüsteten Einsteckschlosses bei zurückgeschlossenem Riegel, Fig. 2 ebenfalls eine Ansicht des Einsteckschlosses, jedoch bei im Bereich des Riegels weggebrochener Schloßdecke, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das dem Riegel zugeordnete Schloßeingerichte bei zurückgeschlossenem Riegel, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch bei vorgeschlossenem Riegel.
  • Das als Einsteckschloß für Rohrrahmentüren ausgebildete Schloß besitzt die Schloßstulpe 1 mit daran befestigtem Schloßboden 2. Parallel zu diesem ist eine Schloßdecke 3 gehaltert.
  • In der Schloßstulpe 1 sind übereinander angeordnete Öffnungen für die Falle 4 und den Schubriegel 5 angeordnet. Die von einer nicht dargestellten Fallenfeder in Auswärtsrichtung beaufschlagte Falle 4 kann mittels einer in Schloßdecke ? und Schloßboden 3 gelagerten Nuß 6 durch Drückerbetätigung schloßeinwärts verlagert werden.
  • Unterhalb der Nuß 6 befindet sich das mit dem Schubriegel 5 zusammenwirkende Schloßeingerichte. Im einzelnen besteht dieses aus einem flächig auf dem Schloßboden 2 gleitenden Übertragungsglied 7, welches als parallel zum Ausschlußweg des Schubriegels 5 verlagerbarer Schieber ausgebildet ist. Von der dem Schloßboden 2 zugekehrten Seite des Übertragungsgliedes 7 geht ein länglicher Gleitzapfen 8 aus, der seinerseits in einem parallel zum Ausschlußweg des Schubriegels 5 verlaufenden Schlitz 9 des Schloßbodens 2 geführt ist. Unterhalb der Unterkante des Schubriegels ist das Übertragungsglied 7 verdickt ausgebildet und enthält in diesem verdickt ausgebildeten Abschnitt 10 eine Schließbart-Eingriffsöffnung 11 für einen strichpunktiert dargestellten Schließbart 12 eines nicht dargestellten Schließzylinders. Letzterer kann in bekannter Weise in die formangepaßte Öffnung 13 des Schloßgehäuses eingesetzt werden.
  • Der dünnere, sich unterhalb des Riegelschwanzes 5' fortsetzende Bereich 14 des Übertragungsgliedes 7 formt eine konkave Steuerkante 15.
  • In formschlüssiger Anlage zu dieser steht eine konvexe Unterkante 16 eines sich zwischen Riegelschwanz 5' und Schloßboden 2 befindlichen Zwischengliedes 17. Letzteres ist etwa dreieckförmig gestaltet, wobei die konkave Unterkante 16 die eine Dreiecksehne darstellt. Im mittleren Bereich geht von dem Zwischenglied ein Drehzapfen 18 aus, der in einen in Richtung des Ausschlußweges des Schubriegels verlaufenden Längsschlitz 19 des Schloßbodens 2 eintaucht. Ferner ist auf der Symmetrielinie x-x des Zwischengliedes in der Nähe der konvexen Unterkante 16 ein Steuerzapfen 20 befestigt, der in einem Schlitz 21 verschieblich geführt ist, welcher senkrecht zum Längsschlitz 19 des Drehlagerzapfens 18 liegt.
  • An dem der Unterkante 16 abgewendeten Scheitel des Zwischengliedes 17 ist ein vorstehender Zapfen 22 festgelegt. Dieser erstreckt sich ebenfalls auf der Symmetrielinie x-x und greift in einen senkrecht ausgerichteten Schlitz 23 des Riegelschwanzes 5' ein.
  • Der Schubriegel 5 erhält seine Führung einerseits durch die Öffnung in der Schloßstulpe 1 und andererseits durch einen Führungsbolzen 24, der seinerseits in einen parallel zum Ausschlußweg des Riegels 5 gerichteten Längsschlitz 25 der Schloßdecke 3 eingreift.- Dieser Führungsbolzen 24 durchsetzt einen schräg verlaufenden Steuerschlitz 26 eines sich zwischen Riegelschwanz 5' und Schloßdecke 3 erstreckenden Wechsels 27, welcher als Schieber ausgebildet ist. Eine zusätzliche Führung erhält der Schieber 27 durch einen in der Schloßdecke 3 befestigten Stift 28, der in einen quer zum Ausschlußweg des Riegels gerichteten Schlitz 29 des Schiebers 27 eingreift. Ferner dient noch zur Führung des Schiebers 27 ein schloßkastenseitiger Stehbolzen 30, der eine die Schloßdecke 3 halternde Schraube 31 aufnimmt.
  • Der Wechsel 27 ist mit einem abgekanteten Finger 32 ausgerichtet, der bei zurückgeschlossenem Riegel 5 in den Schwenkweg des Schließbartes 12 ragt. Wird dieser mittels eines Schlüssels zwecks Wechsel betätigung im Uhrzeigersinn gedreht, beaufschlagt er den Finger 32 des Schiebers und verlagert diesen in Aufwärtsrichtung, wobei er in bekannter Weise die Falle 4 zurückzieht. Die Aufwärtsverlagerung des Schiebers 27 -Wechsels- ist dadurch ermöglicht, daß sich der Steuerschlitz 26 in eine Ausweichnische 26' fortsetzt.
  • Soll der Schubriegel 5 aus seiner zurückgeschlossenen Stellung vorgeschlossen werden, so ist der Schließbart 12 mittels des in den Schließzylinder eingeschobenen Schlüssels entgegen Uhrzeigerrichtung zu verlagern. Der Schließbart 12 taucht in die Schließbart-Eingriffsöffnung 11 des Übertragungsgliedes 7 ein und verlagert dieses in Richtung der Schloßstulpe 1. Hierbei wird über die konkave Steuerkante 15 das Zwischenglied 17 mitgenommen, welches um seinen Drehzapfen 18 eine überlagerte Schwenk/Schiebebewegung ausführt und dabei in die Stellung gemäß Fig. 5 gelangt. Bei dieser Verlagerung wird über den in den Schlitz 23 eintauchenden Zapfen 22 der Schubriegel 5 mitgenommen.
  • Der Führungsbolzen 24 veranlaßt dabei eine Abwärtsverlagerung des Wechsels 27, so daß dann dessen Finger 32 außerhalb der Bewegungsbahn des Schließbartes 12 liegt.
  • Ist nun das Rückschließen des Schubriegels 5 erwünscht, ist der Schließbart in Uhrzeigerrichtung zu verlagern, wobei ebenfalls über das Übertragungsglied 7 und Zwischenglied 17 eine Mitnahme des Schubriegels 5 einschließlich des Wechsels 27 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 erfolgt. Während der Schwenk/Schiebeverlagerung des Zwischengliedes 17 bewegen sich die Zapfen 20, 22 in den Schlitzen 21 bzw. 23. Es ist aus den Fig. ersichtlich, daß der Freiheitsgrad der Schlitz/ Zapfenverbindung 22, 23 sich senkrecht zum Ausschlußweg des Riegels erstreckt.
  • Bei einer abgewandelten Bauform kann der Freiheitsgrad im Riegel 5 entsprechend verlängert werden, so daß dort eine Druckfeder untergebracht werden kann, die ihrerseits eine Kraft auf das Zwischenglied 17 ausübt. Hierdurch lassen sich definierte Endstellungen erreichen.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. A N S P R Ü C H E Vorrichtung zur Vergrößerung des Aussch@ußhubes eines Schubriegels eines Schlosses, insbesondere Einsteckschlosses für Rohr rahmentüren, bei we@chem zum geradlinigen Verschieben des Schubriegels der Schließbart eines Schlüssels cder Schließzylinders in eine Schließbart-Eingriffsöffnung eines vom Riegel unabhängigen Übertragungsgliedes eingreift, welches über ein drehzapfengelagertes Zwischenglied mit dem Schubriegej gekuppelt ist, wobei Zwischenglied und Schubriegel im Schlitz/Zapfen-Eingriff zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, deß das übertragungsglied (7) als parallel um Ausschlu.weg des Schubriegels verlagerbarer Schieber ausgebildet ist, der an seiner der Schließbarteingriffsöffnung (11) gegenüberliegenden Seite eine konkave Steuerkante (15) zur lediglich formschlüssigen Anlage der Unterkante (16) des Zwischengliedes (17) ausbildet, dessen Drehzapfen (18) in einem parallel zum Ausschlußweg des Riegels (5) verlaufenden Längsschlitz (19) verschieblich geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (17) in der Nähe seiner konvexen Unterkante (16) einen Steuerzapfen (20) trägt, der in einem Schlitz (21) verschieblich geführt ist, welcher senkrecht zum Längsschlitz (19) des Drehlagerzapfens (18) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Gleitzapfen (8), welcher in einem Schlitz (9) des Schloßbodens (2) verschieblich ist, ausgestattete Übertragungsglied (7) stufenförmig abgesetzt ist und der dünnere, die konkave Steuerkante (15) bildende Bereich (14) vom Riegelschwanz (5') überfangen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiheitsgrad der Schlitz/Zapfenverbindung (22, 23) sich senkrecht zum Ausschlußweg des Riegels (5) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (22) der Schlitz/Zapfenverbindung von einer in Richtung der Steuerkante (16) drückenden Feder belastet ist
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