DE2804506C2 - Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung

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Description

a) die Falle (24) Bestandteil eines im Hohlprofil eines Rahmenträgers (20) der Tür (16) angeordneten Einlaßschlosses (22) ist,
b) aus der Rückwand (30) des Gehäuses (12) ein Lagergehäuse (116) mit seinem äußeren Ende in den Rahmenträger (20) neben die Falle (24) ragt und eine in diesem Lagergehäuse (116) drehbar gelagerte Welle (114) einerseits einen mit der Falle (24) zusammenwirkenden Nocken (120) und andererseits einen Kurbelarm (112) trägt, an den eine mit ihrem einen Ende am Fallenbetätigungsgestänge (80) angelenkte Betätigungsstange (106) mit ihrem anderen Ende angelenkt ist, und
c) die Druckleiste (14) durch die mit ihr und dem Fallenbetätigungsgestänge (80) verbundenen Kurbelschwingen (54,56) zugleich geführt ist.
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2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwinge (54 bzw. 56) einen als Schwinghebel (58) ausgebildeten Lenker aufweist, der mit seinem einen Ende am Fallenbetätigungsgestänge (80) und mit seinem anderen Ende an der Druckleiste (14) angelenkt ist, und von der ein als Kurbel (82) ausgebildeter Lenker mit seinem einen Ende an der Rückwand (30) des Gehäuses (12) und mit seinem anderen Ende am Schwinghebel (58) angelenkt ist.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwinge (54) eine die Wegbewegung der Druckleiste (14) vom Fallenbetätigungsgestänge (80) begrenzenden Anschlag aufweist (Normalstellung).
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Anschlagfläche (100) eines Anschlagteils (98) der Kurbel (82) und der dieser Anschlagfläche (100) zugekehrten Seitenfläche (102) des Schwinghebels (58) gebildet wird.
5. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (82) etwa in der Mitte am Schwinghebel (58) an einem Lagerbolzen (94) angelenkt ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kurbel (82) zwischen ihren beiden Lagerbolzen (92, 94) am Gehäuse (12) und am Schwinghebel (58) und die Längen des Schwinghebels (58) zwischen dem Lagerbolzen (94) der Kurbel (82) und ihren beiden äußeren Lagerbolzen (70, 72) alle etwa gleich sind.
7. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (58) zwischen seinen Lagerbolzen (70,72) mindestens doppelt so lang ist, wie die Länge der Kurbel (82) zwischen ihren Lagerbolzen (92,94).
8. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (72) des Schwinghebels (58) am Fallenbetätigungsgestänge (80) von der Druckleiste (14) weiter entfernt angeordnet ist als der Lagerbolzen (92) der Kurbel (82) am Gehäuse (12).
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) mindestens zwei mit Abstand hintereinander angeordnete und über jeweils eine Verbindungsstange (104) miteinander verbundene sowie in ihrer Längsrichtung verschiebbare Fallenbetätigungsgestänge (80) und zur beweglichen Halterung der Druckleiste (14) je Fallenbetätigungsgestänge (80) eine Kurbelschwinge (54 bzw. 56) vorgesehen sind.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (14) und das Gehäuse (12) einander zugekehrte, sich überlappende Seitenwände (44, 46 bzw. 32, 34) und Kappen (48, 50 bzw. 36, 38) aufweisen.
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (44,46) der Druckleiste (14) die Seitenwände (32, 34) des Gehäuses (12) außen überlappen.
Die Erfindung betrifft eine Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Tür ist aus der US-PS 36 14 145 bekannt, wobei die Panik-Betätigungsvorrichtung eine eigene Falle aufweist, die aus dem Gehäuse der Panik-Betätigungsvorrichtung an dessen an der äußeren Seitenkante der Tür befindlichen Ende in die Ausnehmung eines zugeordneten Schließbleches schwenkbar ist, das am benachbarten Pfosten eines Türrahmens seitlich gehäuseartig vorragt. Außerdem ist die Druckleiste zu ihrer Betätigung mittels zylindrischer Zapfen in zugeordneten Führungsbuchsen des Gehäuses geführt. Eine solche Konstruktion ist aufwendig und hinsichtlich des am feststehenden Türrahmens erforderlichen gehäuseartigen Schließbleches auch unansehnlich. Falls diese Panik-Betätigungsvorrichtung an einer bereits vorhandenen üblichen Tür mit einem in einem Rahmenträger der Tür angeordneten Einlaßschloß nachträglich angebracht wird, ergeben sich zwei voneinander unabhängige Schlösser mit in je ein Schließblech des feststehenden Türrahmens eingreifen Fallen.
Aus der US-PS 9 27 654 ist eine Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung mit einem Panik-Schwenkbügel bekannt, wobei der letztere über weitere Teile der Panik-Betätigungsvorrichtung auf eine Falle eines üblichen Einlaßschlosses wird, das auch von der dem Schwenkbügel abgelegenen Seite der Tür her über einen Drehknopf betätigbar ist. Abgesehen davon, daß eine solche Ausbildung der Panik-Betätigungsvorrichtung nicht der Gattung entspricht, von der bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen wurde, benötigt ein schwenkbarer Bügel zu einer zuverlässigen Betätigung eine ausreichende Länge seiner beiden Schenkel und damit verhältnismäßig viel Platz vor der zugeordneten Türfläche.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der die Falle des normalen Türeinlaßschlosses mittels der Panik-Betätigungsvorrichtung zurückziehbar ist und die Druckleiste der Panikbetätigungsvorrichtung keine gesonderte Führung benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Eine so ausgebildete Panik-Betätigungsvorrichtung erübrigt nicht nur eine gesonderte Falle und ein gesondertes Schließblech an der mit ihr versehenen Tür, sondern dadurch, daß die Druckleiste mit dem Fallenbetätigungsgestänge über Kurbelschwingen gekuppelt ist, kann unter Inkaufnahme eines geringfügig nichtlinearen Betätigungsweges der Druckleiste auf eine gesonderte Führung derselben verzichtet werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine die Panik-Betätigungsvorrichtung an ihrer Innenseite quer über die ganze Türbreite erstrekkend aufweisende Notausgangstür in einer perspektivisch gehaltenen Teilansicht;
F i g. 2 die Betätigungsvorrichtung gemäß F i g. 1 in einen} waagerechten Teilschnitt (in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab);
F i g. 3 dieselbe Betätigungsvorrichtung in einem Querschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 ein durch Teile der Betätigungsvorrichtung ergänztes übliches Einlaßschloß der Tür in einem lotrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 1;
F i g. 5 einen lotrechten Teilschnitt durch die Betätigungsvorrichtung nach der Linie 5-5 der F i g. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Panik-Betätigungsvorrichtung 10 für das Schloß einer Notausgangstür weist ein langgestreckt rechteckiges Gehäuse 12 und eine entlang demselben verlaufende Druckleiste 14 auf. Das Gehäuse 12 erstreckt sich waagerecht über die ganze Breite der in nicht besonders dargestellter Weise in einen Türrahmen eingehängten Tür 16. Dabei ist das Gehäuse 12 einerseits am scharnierartigen inneren lotrechten Rahmenträger 18 und andererseits am äußeren lotrechten Rahmenträger 20 der Tür 16 festgelegt.
Die Betätigungsvorrichtung ist funktionsmäßig mit einem in F i g. 4 dargestellten Einlaßschloß 2 gekuppelt, welches in den Rahmenträger 20 eingebaut ist und eine aus ihm in üblicher Weise herausragende, jedoch in das Schloß zurückbewegbare Falle 24 aufweist. In der dargestellten Schließstellung ragt die Falle 24 in eine zugeordnete Ausnehmung eines Schließbleches 26, welches sich am benachbarten Pfosten 28 des im übrigen nicht dargestellten Türrahmens befindet.
Das Gehäuse 12 besteht aus einem langgestreckten U-Profil mit einer Rückwand 30 und zwei parallel zueinander quer abstehenden Seitenwänden 32 und 34 und aus zwei die gegenüberliegenden Enden des Profils abschließenden Kappen 36 und 38, die gemäß F i g. 2 mittels zugleich das Gehäuse 12 an den Rahmenträgern 18 und 20 festlegenden Schrauben 40 am U-Profil befestigt sind.
Auch die Druckleiste 14 besteht aus einem ähnlich langgestreckten U-Profil mit einer Vorderwand 42 und parallel zueinander vorstehenden Seitenwänden 44 und 46. Die beiden Enden des U-Profils sind durch Kappen 48 und 50 (vgl. F i g. 2) abgeschlossen, die mittels durch äußere öffnungen 53 zugängliche Schrauben 52 an den Enden des U-Profils befestigt sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 weiterhin ersichtlich ist, überlappen die Seitenwände 44 und 46 sowie Kappen 48 und 50 der Druckleiste 14 die zugeordneten Seitenwände 32 und 34 sowie Kappen 36 und 38 des Gehäuses 12 von außen. Dabei nimmt die Druckleiste 14 normalerweise die in F i g. 2 dargestellte äußere Ausgangslage ein und kann über das Gehäuse 12 bis zu der in F i g. 2 links strichpunktiert angedeuteten Endstellung verschoben werden. Zu diesem Zweck ist die Druckleiste 14 an zwei an der Rückwand 30 des Gehäuses 12 in gegenseitigem Abstand gelagerten völlig gleichartigen Kurbelschwingen 54 und 56 gelagert, von denen nachstehend der Einfachheit halber lediglich die eine genauer beschrieben wird.
Jede der beiden Kurbelschwingen 54 und 56 weist zwei starre, etwa kastenförmige Hebelelemente auf, von denen ein das erste Element bildender Schwinghebel 50 gemäß den Fig.2 und 3 an seinem äußeren Ende an einem an der Druckleiste 14 befindlichen Lagerbock 60 gelagert ist. Jeder Lagerbock 60 weist eine Grundplatte 62 auf, die in einer entlang der Innenseite der Vorderwand 42 der Druckleiste 14 verlaufenden Längsnute 66 durch deren Seitenränder überragende Profilteile 68 des Leistenprofils der Druckleiste 14 festgelegt ist. Von der Grundplatte 62 stehen parallel zueinander zwei Lageraugen 64 vor, an denen das Ende des Schwinghebels 58 mittels eines Lagerbolzens 70 angelenkt ist.
Das andere Ende des Schwinghebels 58 ist an einem Lagerbolzen 72 gelagert, der zugleich die Achse von zwei an seinen beiden Enden befindlichen Rollen 74 bildet. Jede der beiden Rollen 74 ist in einer entlang der Innenseite der zugeordneten Seitenwand 32 bzw. 34 des Gehäuses 12 verlaufenden Rinne 76 (vgl. F i g. 3) geführt. Dabei ist der Lagerbolzen 72 außerdem an zwei aus F i g. 2 ersichtlichen Schenkeln 78 eines flachbandartigen Fallenbetätigungsgestänges 80 gelagert, welches entlang der Rückwand 30 des Gehäuses 12 längsverschiebbar geführt ist.
Aus den F i g. 2 und 3 geht weiterhin hervor, daß eine zur Kurbelschwinge 54 gehörige Kurbel 82 an einem Lagerbock 84 gelagert ist, der seinerseits mittels einer Grundplatte 86 und Schrauben 90 an der Rückwand 30 des Gehäuses 12 festgelegt ist. Zwei von der Grundplatte 86 parallel zueinander ausgehende Lageraugen 88 dienen zur Lagerung eines Lagerbolzens 92, an dem die Kurbel 82 mit ihrem inneren Ende angelenkt ist. Das andere Ende der starr ausgeführten Kurbel 82 ist in der Mitte des Schwinghebels 58 über einen weiteren Lagerbolzen 94 angelenkt, wobei der Schwinghebel 58 und die Kurbel 82 so bemessen sind, daß der Lagerbolzen 94 von allen weiteren Lagerbolzen 70, 72 und 92 der Kurbelschwinge 54 gleich weit entfernt ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Lagerbolzen 94 innerhalb der Kurbel 82 von einer Schraubendrehfeder % umgeben, von deren beiden Enden das eine an einer Stelle des Schwinghebels 58 und das andere an einer Stelle der Kurbel 82 derart abgestützt ist, daß dadurch zugleich die Kurbel 82 in die aus F i g. 2 ersichtliche, quer zum Schwinghebel 58 verlaufende Ausgangslage vorgespannt wird, bei der die Kurbel 82 mit der Anschlagfläche 100 eines an ihr befindlichen starren Anschlagteiles 98 an der der Kurbel 82 zugekehrten Seitenfläche 102 des Schwinghebels 58 anliegt. In dieser Ausgangslage beider Kurbelschwingen 54 und 56 wird die nicht betätigte Druckleiste 14 gemäß F i g. 2 in ihrer Ausgangslage gehalten, bei der sie am weitesten vom Gehäuse 12 abgehoben ist.
Sobald gegen die Druckleiste 14 gedrückt und die
Leiste dadurch nach dem Gehäuse 12 hin verschoben wird, schwenkt dadurch die Kurbel 82 gemäß F i g. 2 im Gegenuhrzeigersinn und der Schwinghebel 58 zugleich im Uhrzeigersinn, wodurch das Fallenbetätigungsgestänge 80 im Gehäuse 12 über die Rollen 74 entlang dessen Rückwand 30 gemäß F i g. 2 nach rechts verschoben wird. Infolge der gegenseitigen Verbindung der den beiden Kurbelschwingen 54 und 56 zugeordneten Fallenbetätigungsgestänge 80 über eine Verbindungsstange 104 ist gewährleistet, daß die Druckleiste 14 jeweils nur parallel zum Gehäuse 12 verschoben werden kann. Zu beachten ist indessen, daß diese Verschiebung nicht etwa genau entlang einer Senkrechten zur Rückwand 30 des Gehäuses 12, sondern entlang einer gegenüber dieser Richtung schwach gekrümmten Kurvenbahn verläuft, wenn die Druckleiste 14 aus ihrer in F i g. 2 ausgezogen dargestellten Ausgangsstellung in die in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Endstellung verschoben wird. Die Kurvenbahn ergibt sich nicht nur dadurch, daß der Lagerbolzen 92 für die Kurbel 82 von der Rückwand 30 des Gehäuses 12 einen größeren Abstand als der Lagerbolzen 72 des Schwinghebels 58 aufweist, sondern auch dadurch, daß der Lagerbolzen 72 vom Lagerbolzen 92 entlang der Rückwand 30 des Gehäuses 12 (gemäß F i g. 2) nach rechts einen größeren Abstand als die den Lagerbolzen 70 aufnehmende Querrichtung zur genannten Rückwand 30 aufweist.
Die Hin- und Herbewegungen des Fallenbetätigungsgestänges 80 dienen zum Betätigen des Einlaßschlosses 22. Zu diesem Zweck ist an dem (gemäß F i g. 2) linken Ende des Fallenbetätigungsgestänges 80 über einen Gelenkbolzen 108 eine Betätigungsstange 106 angelenkt, die andererseits an einem Kurbelzapfen 110 eines Kurbelarmes 112 angelenkt ist, der von einer Welle 114 ausgeht. Die Welle 114 ist drehbar in einem gemäß den F i g. 2 und 5 an der Kappe 36 des Gehäuses 12 festgelegten zylindrischen Lagergehäuse 116 gelagert, das bei an der Tür 16 festgelegter Panik-Betätigungsvorrichtung 10 durch eine Öffnung 118 in den Profilhohlraum des Rahmenträgers 20 an einer gemäß F i g. 4 neben der Falle 24 befindlichen Stelle des Einlaßschlosses 22 hineinragt. Das andere Ende der Welle 114 trägt einen Nocken 120 mit einem Mitnehmerarm 122, der gemäß F i g. 4 mit Teilen des Einlaßschlosses 22 zusammenwirken kann.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, sind die beweglichen Teile des Schlosses an einem im Rahmenträger 20 aufgenommenen Rahmen angeordnet und können durch eine Drehbewegung des Nockens 120 aus dessen in F i g. 4 dargestellter Ausgangslage im Uhrzeigersinn im Sinne einer Zurückziehung der Falle 24 betätigt werden, die durch eine angepaßte Öffnung einer Stirnplatte 126 nach außen ragt, die mittels Schrauben 128 an der äußeren Stirnkante des Rahmenträgers 20 angeschraubt ist.
Die. Falle 24 ist zwischen einer zurückgezogenen Öffnungsstellung und der in F i g. 4 dargestellten Schließstellung hin und her verschiebbar und normalerweise durch eine Druckfeder 130 in ihre Schließstellung bewegt. Unmittelbar unterhalb der Falle 24 ist am Rahmen des Einlaßschlosses 22 noch ein Sperriegel 132 gelagert, der parallel zur Falle 24 hin und her verschiebbar ist und durch eine weitere angepaßte Öffnung der Stirnplatte 126 nach außen ragt. Durch eine Druckfeder 134 wird der Sperriegel 132 normalerweise aus seiner in F i g. 4 dargestellten zurückgedrückten Stellung bis in die aus F i g. 1 ersichtliche äußere Endlage verschoben. Dabei wirkt ein am Sperriegel 132 gemäß F i g. 4 befindlicher Zapfen 136 mit der Falle 24 zusammen.
In einem hinteren lotrechten Querschlitz der Falle 24 ist über einen den Schlitz an einer oberen Stelle durchquerenden Lagerbolzen 144 ein winkelförmiger Verriegelungshebel 138 mit seiner Scheitelstelle gelagert, dessen einer Arm 142 sich durch den Querschlitz bis vor den in seiner zurückgezogenen Stellung befindlichen Zapfen 136 erstreckt. Der andere Arm 140 des Verriegelungshebels 138 verläuft im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Falle 24 und ist an seinem äußeren Ende
ίο von einem Querstift 146 durchsetzt, der mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden in je einem etwa waagerecht verlaufenden Führungsschlitz 148 von zwei Seitenwänden des Rahmens des Einlaßschlosses 22 geführt ist. Der gemäß F i g. 4 links offene Führungsschlitz 148 ist an seinem inneren Ende schräg nach oben abgewinkelt und bildet dort einen inneren Endteil 150, in den der Querstift 146 bei der in F i g. 4 dargestellten Schließstellung der Falle 24 durch eine einerseits am Grunde von deren Querschlitz und andererseits am Arm 142 abgestützte Druckfeder 152 hineinbewegt wird, wodurch die Falle 24 zugleich in ihrer Schließstellung verriegelt ist.
Gemäß F i g. 4 geht vom äußeren Ende des Armes 140 noch ein nach oben ragender Haken 154 aus, der sich in die Bewegungsbahn des Mitnehmerarmes 122 des Nokkens 120 hinein erstreckt.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Einriegelschlosses 22 ergibt sich, daß die Falle 24 bei geöffneter Tür durch die Druckfeder 130 in eine äußere, in F i g. 1 dargestellte Lage verschoben wird, während auch der Sperriegel 132 durch die Druckfeder 134 in seine aus F i g. 1 ersichtliche äußere Endstellung gebracht wird, bei der der Zapfen 136 am Arm 142 des Verriegelungshebels 138 angreift und diesen entgegen der Kraft der Druckfeder 152 so weit im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, daß dadurch der Querstift 146 aus der in Fig.4 dargestellten Verriegelungsstellung im Endteil 150 bis in den waagerechten Führungsschlitz 148 zurückbewegt wird. Infolgedessen kann die Falle 24 beim Zuschwenken der Tür 16 vom Schließblech 26 her so weit zurückgedrückt werden, daß sie bei geschlossener Tür von selbst in die Ausnehmung des Schließbleches 26 zurückschnappt und die Tür 16 damit verschließt. Da bei dieser Schließbewegung aber auch der Sperriegel 132 gegen das Schließblech 26 anschlägt und durch dieses in seine gemäß F i g. 4 zurückgezogene Stellung gedruckt wird, kann die Druckfeder 152 nunmehr den Verriegelungshebel 138 so weit im Uhrzeigersinn schwenken, daß der Querstift 146 jetzt gemäß F i g. 4 in den Endteil 150 des Führungsschlitzes 148 gelangt und damit zugleich die Falle 24 in ihrer Schließstellung verriegelt.
Wird jedoch in einem Notfalle die Druckleiste 14 gegen das Gehäuse 12 bewegt, dann wird über die Fallenbetätigungsgestänge 80, die Betätigungsstange 106 und den Kurbelarm 112 auf den Nocken 120 eine solche Drehbewegung übertragen, daß nunmehr dessen Mitnehmerarm 122 gemäß Fig.4 im Uhrzeigersinn derart gegen den Haken 154 bewegt wird, daß dadurch die Falle 24 nicht nur entriegelt, sondern anschließend durch eine Weiterbewegung des Querstiftes 146 im Füh-
rungsschlitz 148 auch in ihre Öffnungsstellung zurückgezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung für eine zwischen einer Sperr- und einer Entsperrstellung verschiebbaren Falle eines Schlosses, wobei die Panik-Betätigungsvorrichtung ein in einem einerseits der Tür an einem Türrahmen festgelegten Gehäuse angeordnetes längsverschiebbares Fallenbetätigungsgestänge aufweist, das durch Eindrückbewegung einer entlang der Vorderseite des Gehäuses verlaufenden, in einer geführten Bewegung gegen Federdruck belasteten Druckleiste über eine Lenkergruppe im Sinne einer EntSperrung der Falle verschiebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination, daß
DE2804506A 1977-02-02 1978-02-02 Tür mit einer Panik-Betätigungsvorrichtung Expired DE2804506C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR (1) FR2379678A1 (de)
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