DE2444628C2 - Panikverschluß - Google Patents

Panikverschluß

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DE2444628C2
DE2444628C2 DE2444628A DE2444628A DE2444628C2 DE 2444628 C2 DE2444628 C2 DE 2444628C2 DE 2444628 A DE2444628 A DE 2444628A DE 2444628 A DE2444628 A DE 2444628A DE 2444628 C2 DE2444628 C2 DE 2444628C2
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rotary latch
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panic lock
door
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Emhart Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1073Panic bars pivoting the pivot axis being substantially pependicular to the longitudinal axis of the bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1093Dogging means for holding the actuation means, e.g. the actuating handle
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Panikverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei einem bekannten Panikverschluß dieser Art (US-PS 36 63 047) ist eine gegenüber dem Auslösebügel wesentlich längere, rahmenartige Gehäuseveriängerung vorgesehen. Diese Gehäuseverlängerung wird zur Anpassung an die Türbreite entsprechend abgelängt während der kurze Auslösebügel, in welchem sich die Schwenkhebelvorrichtung befindet, stets seine Länge behält Das gibt bei breiten Türen ein optisch ttriminciitT&c ΔικραΚλη Λλ Aar Aiiclüc^Hiicrf») immpr fur
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die schmälste Türbreite ausgelegt sein muß. Die federbelastete Drehfalle des bekannten Panikverschlusses ist mit dem Ausiösebügei über ein als Stange susgebildetes Rückholgiied verbunden. Dieses Rückholglied, das ständig mit der Drehfalle verbunden ist, ist mit dem Auslösebügel über eine Leergangverbindung verbunden, welche aus einem Stift und einem Schlitz besteht Zwischen dem ADslösebügel und der Drehfalle ist somit bei dsm bekannten Panikverschluß eine kompliziert ausgebildete und mithin störanfällige Kupplungsverbindung vorhanden. Zur Wartung muß der gesamte Panikverschluß abgenommen werden und bei Störungen ist das Auswechseln einzelner Teile schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei optisch gutem Aussehen des Verschlusses eine leichte Anpaßbarkeit an unterschiedliche Türbreiten, eine betriebssichere Ausbildung der bewegbaren Teile und eine Vereinfachung in der Wartung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ίο Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem Panikverschluß nach der Erfindung er.olgt die Anpassung an die jeweilige Türbreite durch gleichzeitiges Ablängen des zu einer Baueinheit zusammengefaßten Auslösebügels und Rahmens, wobei dann die Schnittstelle durch das Abschlußeiement abgedeckt wird, so daß das optisch gute Aussehen des Verschlusses infolge des in jedem Fall über die gesamte Türbreite durchgehenden Bügels erhalten bleibt Durch den unmittelbaren Angriff des Aus'ösebügels am Rückholgiied ist eine einfache und daher betrieussirhe re Konstruktion gegeben. Durch die Aufteilung des Verschlusses in zwei voneinander getrennte und auch nach der Montage leicht trennbare Baueinheiten ist bei der Wartung oder Reparatur lediglich eine Einheit abzunehmen und gegebenenfalls ohne iveitertö auswechselbar.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeisuiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Panikverschluß nach der Erfindung, der in Betriebsstellung sn der Innenfläche einer sich nach außen öffnenden Tür befestigt ist
F i g. 2 ein Schließblech für den Panikverschluß von Fig. 1.
F i g. 3 einen Teil des Inneren des Panikverschlusses von Fig. 1,
Fig.4 in einer Teilschnittansicht von unten den Panikverschluß von F i g. 1,
F i g. 5 eine Teilschnittansicht gemäß der Linie 5-5 in F i g. 3, wobei sich der Panikverschluß in Betriebsstellung befindet und das Schließblech von F i g. 2 an der Türzarge befestigt ist
Fig.6 eine Teilschnittansicht nach der Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 eine Teilschnittansicht des Panikverschlusses von Fig. 1, die dessen Schwenkhebelvorrichtung zeigt F i g. 8 die Schwenkhebelvorrichtung von F ι g. 7 in einer Ansicht von unten,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 8,
F i g. 10 eine Teilschnittansicht des Panikverschlusses von der Türvorderkante aus,
F i g. 11 eine Teilansicht der Drehfalle des Panikverschlusses von F i g. 10 bei abgenommenem Gehäuse,
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Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 10. In den Figuren ist ein Panikverschluß für eine
ω Notausgangstür insgesamt mii 10 bezeichnet Der Panikverschluß 10 ist in den F i g. 1 und 5 an der Innenseite eines sich nach außen öffnenden Türblatts 12 befestigt und wirkt mit einem Schließblech 14 an der Zarge der Tür zusammen, wie es in F i g. 5 dargestellt ist
es Der Panikverschluß 10 umfaßt eine Riegelvorrichtung 16 mii einer Drehfalle 18 und eine Betätigungsvorrichtung 20, die einen länglichen Auslösebügel 22 aufweist Der Auslösebügel 22 ist in horizontaler Lage am
Türblatt 12 angeordnet und erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Türbreite. Durch Ausübung eines geringen Drucks auf den Auslösebügel 22 wird die Drehfalle 18 zurückgezogen und dabei aus ihrem Eingriff in das Schließblech 14 gelöst. Eine Arretiervorrichtung 23, die dem Auslösebügel 22 zugeordnet ist (Fig. 1, 7 und 8), dient im Bedarfsfall zu dessen Arretierung in eingedrückter Stellung, um die Drehfalle 18 in der zurückgezogenen Stellung zu halten, damit die Tür jederzeit aufgezogen oder aufgedrückt werden kann.
Im Bereich der Riegelvorrichtung 16 weist der Panikverschluß 10 eine Sperrvorrichtung 24 {Fig.4) zum Sperren der mit dem Schließblech 14 in Eingriff stehenden Drehfalle 18 bei geschlossener Tu·- auf. Die Sperrvorrichtung 24 umfaßt eine Hilfsfaüe ^. die ebenfalls mit dem Schließblech 14 zusammenwirkt und unabhängig von dem Auslösebngel 22 von der Außenseite der Tür her betätigt οό"- ui zurückgezogener SieUung "erriegeit werden kar:
Die Riegelvorrichtung 16 ^ .faßt gemäß den Fig.3 und 5 ein Gehäuse aus tov-tallblech mit einer Befestigungsplatte 30, die in ihrem oberen und in ihr-m unteren Bereich öffnungen 32 (Fig.3) für Schrauben zum Befestigen des Panikverschlusses 10 am Türblatt 12 hat An der zum Schließblech 14 zugewandten Kante der Befestigungsplatte 30 setzt eine Frontplatte 34 an, die eine öffnung 36 für den Durchtritt der Drehfalle 18 aufweist Im Gehäuse ist eine im Querschnitt U-förmige Konsole angeordnet, die an der Befestigungsplatte 30 neben der Frontplatte 34 befestigt ist und einen oberen Flansch 40 sowie einen unteren Flansch 42 aufweist, die mit ihrem Endbereich an der Befestigungsplatte 30 befestigt und über einen Steg 44 miteinander verbunden sind. Dementsprechend bilden die Befesiigungspiaiie 30 und die Konsole zusammen ein kastenförmiges Gehäuse, welches zum Auslösebügel 22 hin offen ist Die Drehfalle 18 ist im Gehäuse auf einem vertikalen Bolzen 46 schwenkbar gelagert der über den oberen Flansch 40 und den unteren Flansch 42 vorsteht Ein Stift 48 ist an der Drehfalle 18 befestigt weist von demselben nach oben und greift in einen bogenförmigen Schlitz 50 in dem oberen Flansch 40 ein. Eine auf dem Bolzen 46 angeordnete Torsionsfeder 52 drückt den Stift 48 und damit die Drehfalle 18 ständig im Uhrzeigersinn in die Riegelstellung, wie es in den F i g. 4 und 5 von unten dargestellt ist Der Schlitz 50 begrenzt den Drehbereich der Drehfalle 18. In F i g. 5 sind beide Endstellungen mittels durchgezogener Linien bzw. mittels gestrichelter Linien angedeutet Eine bogenförmige Nut 52 ist in der unteren Fläche der Drehfalle 18 vorgesehen, deren Krümmungsmittelpunkt in der Achse des Bolzens 46 liegt Die Drehfalle 18 hat weiter eine vertikale Anschlagfläch? 54, welche nach hinten weist und eine vertikale Betätigungsfläche 56, welche in der Riegelstellung der Drehfalle 18 zum Türblatt 12, etwa parallel Λλίχχ u/picf (P i ir S)
Die Verbindung zwischen der Drehfalle 18 und dem Auslösebügel 22 bildet ein Rückholglied 58, das im Gehäuse auf einem Bolzen 60 drehbar gelagert ist der parallel zum Bolzen 46 angeordnet ist Das obere und das untere Ende des Bolzens 60 sind ebenfalls in den Flanschen 40,42 gelagert Das Rückholglied 58 hat drei winkelig zueinander angeordnete Arme 62, 64 und 66, welche sich vom Bolzen 60 etwa radial nach außen erstrecken. Der Arm 64 liegt an der Betätigungsfläche 56 an, wenn dieser sich in der Riegelstellung befindet (Fig.5). Die Drehfalle IS kann sich jedoch in der zurückgezogenen, in F ι g. 5 mittels gestrichelter Linien angedeuteten Stellung von dem Rückhoiglied 58 weg im Gegenuhrzeigersinn frei bewegen.
Die Betätigungsvorrichtung 20 ist in den F : g. 7 bis 9 dargestellt Sie hat eine horizontale, längliche, im Querschnitt U-förmige rahmenartige Gehäuseverlängerung 68, die mit der Befestigungsplatte 30 verbunden ist und eine Verlängerung des Gehäuses für die Riegel vorrichtung 16 bildet. Die Länge der anschließend als Rahmen 68 bezeichneten Gehäuseverlängerung richtet sich nach der Breite des T-. rbiatts 12. Der Rahmen 68 ist zum Auslösebügel 22 hin offen und hat in Längsrichtung verlaufende Abkantungen 70, so daß eine C-Fonn gebildet ist Der Auslösebügel 22 besteht aus einer im Querschnitt U-förmigen Schiene, welche die gleiche Länge wie der Rahmen 68, jedoch einen etwas kleineren Querschnitt hat Der Auslösebügel 22 ist teleskopartig in der öffnung des Rahmens 68 geführt und hat in Längsrichtung voneinander weg nach außen abgeboge-
ZQ ne Randstreifen 72.die zur Anlage an den Abkantur.gen 70 bestimmt sind (F i g. 9). Der Auslösebügel 22 ist im Rahmen 68 mit Hilfe von zwei parallelen Hebeln 74 gelagert welche um zu der Achse <i ■■ Drehfalle 18 parallele, im Rahmen 68 gelagerte Bolzen "S schwenkbar sind (Fig.8). Jeder Hebel 74 ist mir dem Auslösebügel 22 durch einen Schwenkbolzen 78 verbunden und mit einer auf dem Schwenkboizen 78 angeordm-:en Torsionsfeder 80 versehen, welche zwischen dem Hebel 74 und dem Auslösebügel 22 wirkt und letzteren vom Rahmen 68 wegdrückt, vgl. F i g. 7 bis 9. An seinem fallenseitigen Ende weist der Auslösebügel 22 ein Betätigungsteil 82 in Form eines Fingers auf. Dieser Teil 82 wirkt in der in F i g. 5 gezeigten Weise mit dem Arm 62 des Rückholglieds 58 zusammen.
in der Ausgangsstellung des Auslösebügels 22 sind die Randstreifen 72 an den Abkantungen 70 in Anlage. Wenn ein geringer Druck in Richtung auf das Türblatt 12 hin auf den Auslösebügel 22 ausgeübt wird, schwenkt dieser zum Türblatt 12 hin. Dabei drückt se;n Betätigungsteil 82 auf das Rückholglied 58 und schwenkt letzteres im Uhrzeigersinn (F i g. 5). Durch diese Schwenkbewegung des Rückholglieds 58 wird die Drehfalle 18 infolge der Anlage des zweiten Armes 64 an der Betätigungsfläche 56 im Gegenuhrzaigersinn verschwenki und in die zurückgezogene oder entriegelte Stellung bewegt, wobei das Türblptt 12 geöffnet werden kann.
Die Hilfsfalle 26 der Sperrvorrichtung 24 (F i g. 3 und 4) ist am unteren Ende des Bolzens 46 unterhalb des unteren Flansches 42 befestigt Eine Torsionsfeder 86 ist auf dem Bolzen 46 zwischen der Hilfsfalle 26 und dem unteren Flansch 42 angeordnet und wirkt zwischen einem Vorsprung des unteren Flansches 42 und der Hilfsfalle 26, um letztere in die Sperrstellung zu drücken.
D:e Hilfsfalle 26 steuert zusammen mit dem Schließblech 14 d,e Bewegung eines zweiarmigen L-förmigen Sncrrrhehels 88. der auf einem Zapfen 90 des unteren Flansches 42 drehbar angeordnet ist
Eine auf dem Zapfen 90 angeordnete Torsionsfeder 92 wirkt zwischen »inem Vorsprung des Sperrhebels 88 und dem unteren Ende des Bolzens 60, um den Sperrhebef 88 im Gegenuhrzeigersinn in eine Sperrstellung zu drücken (F i g. 4). Der Sperrhebel 88 hat einen Vorsprung 96 an seinem einen Arm, der nach oben
es durch eine öffnung 98 in den unteren Flansch 42 ragt Die Hilfsfalle 26 träa einen Steuerstift 100, der in einen Schlitz 102 in diesem Arm des Sperrhebels 88 ragt Der Stetierstift IOC drückt in Zusammenwirkung mit einer
Kantenfläche des Schlitzes 102 den federbelasteten Sperrhebßl 88 in eine Ruhestellung, in der er seine Sperrfunktion nicht ausübt, wenn die Tür geöffnet ist und die Hilfsfalle 26 sich in der Sperrstellung befindet, und hält den Sperrhebe! 88 in dieser Stellung während der Offenstellung der Tür- Der Vorsprung 96 befindet sich dabei in der Bewegungsbahn der bogenförmigen Nut 52 in der Drehfalle 18 und behindert somit das Drehen der Drehfalle 18 nicht, wie es in Fig,5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist In der Sperrstellung to befindet sich der Vorsprung 96 hinter der Anschlagfläche 54 (vgl. schrafiierte Stellung in F i g. 5).
Wenn die Tür geschlossen wird, bewegen sich die Drehfalle 18 und die Hilfsfalle 26 beim Berühren des Schließblechs 14 gemeinsam in ihre zurückgezogenen Stellungen. Die Drehfalle 18 berührt das Schließblech 14 vor der Hilfsfalle 26. Der Vorsprung 96 tritt daher bereits in den Schlitz 52 ein. bevor die Hwisfalle 26 das Schließblech 14 berührt hat, um den Sperrhebel 88 aus seiner Verriegelungsstellung zu lösen. Bei vollständig geschlossener Tür befindet sich die Drehfalle 18 in der Verriegelungsstellung hinter dem Schließblech 14, während die Hilfsfalle 26 an einer Abstützfläche 106 anliegt und dabei entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 86 in die entsperrte Lage zurückgedrückt wird (F i g. 2). Dabei liegt der Steuerstift 100 im hinteren Teil des Schlitzes 102 nahe dem Zapfen 90 und läßt eine geringe Schwenkbewegung des Sperrhebels 88 im Gegenuhrzeigersinn unter der Kraft der Feder 92 (Fig.4) zu. wobei der Vorsprung 96 in seine Sperrstellung bewegt wird, die in F i g. 5 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Das Türblatt 12 kann daher von außen nicht aufgedrückt werden.
Diese Bewegung des Sperrhebels 88 wird von einem Stift 108 begrenzt, welcher am Arm 62 des Rückholglieds 58 sitzt und sich durch einen weiteren Steuerschlitz 110 erstreckt, der am inneren Arm des Sperrhebels 88 ausgebildet ist Bei einer Schwenkbewegung des Rückholglieds 58 durch Niederdrücken des Auslös-bügels 22 drückt der Stift 108 gegen eine Anschlagfläche, welche am Endbereich des Steuerschlitzes 110 ausgebildet ist und nimmt dabei den Sperrhebel 88 im Uhrzeigersinn in seine Freigabestellung mit (F i g. 4). Der Stift 108 gelangt dabei in den bogenförmigen Hauptbereich des Steuerschlitzes 110, in welchem er sich frei bewegen kann, so daß das Rückholglied 58 in seine zweite Stellung bewegt werden kann. Diese Schwenkbewegung des Rückholglieds 58 bewirkt ein Zurückziehen der Drehfalle 18, wobei der Vorsprung 96 infolge der Mitnahme des Sperrhebels 88 zu Beginn der Schwenkbewegung in die bogenförmige Nut 52 gelangt
Die ArretiervoHchtung 23 ist vorgesehen, um den betätigten Auslösebügel 22 in der niedergedrückten Stellung zu halten, in der die Drehfalle 18 sich in der Entriegelungsstellung befindet
Die Arretiervorrichtung 23 hat gemäß den F i g. 7 und 8 ein Gehäuse 112, welches an einem Halter 114 befestigt ist der an dem Auslösebügel 22 angeschweißt ist Das Gehäuse 112 ist mit einem Lager für ein drehbares Teil 116 versehen, dessen Achse senkrecht so zur Längsachse des Auslösebügels 22 angeordnet ist An dem einen Ende des drehbaren Teils 116 ist ein exzentrischer Nocken 118 befestigt Ein am anderen Ende des drehbaren Teils 116 angeordnetes sechseckiges Sackloch 120, das über eine Öffnung 122 im es Auslösebügel 22 zugänglich ist dient zur Aufnahme eines sechskantigen Schlüssels zum Drehen des drehbaren Teils 116. Durch Drehen des drehbaren Teils 116 im Uhrzeigersinn (Fig.6) gelangt der Nocken 118 in Anlage an eine Anschlagfläche, die an einem Querstück 124 ausgebildet ist, das im Rahmen 68 befestigt ist Die Anlage des Nockens 118 am Querstück 124 bewirkt eine Sperrung des niedergedrückten Auslösebügels 22 (Fig.8). Eine Feder-Kugel-Rastvorrichtung 126 (F ί g. 7) in dem Gehäuse 112 wirkt mit dem drehbaren Teil 116 zusammen, um dasselbe entweder in der arretierten oder in der nichtarretierten Stellung festzuhalten und zu verhindern, daß das drehbare Teil 116 sich unbeabsichtigt verstellen kann.
Der Panikverschluß 10 ist mit einer Vorrichtung 127 zum Einziehen und Zurückhalten der Drehfalle 18 versehen, weiche von der Außenseite der Tür betätigbar ist und in den F i g. 3. 5 und 6 dargestellt ist Die Vorrichtung 127 hat einen schlüsselbetätigten Schließzylinder 128. der im Türblatt 12 angeordnet ist (F i g. 5). einen Schieber 129 und eine drehbare Scheibe 130 Der Schieber 129 ist in dem kastenförmigen Gehäuse angeordnet, welches di«t Riegelvorrichtung 16 enthält und ist in der Nähe der Befestigungsplatte 30 mittels Ansätzen 131 angebracht welche in Schlitze 132 in dem oberen _ ! dem unteren Flansch 40 bzw. 42 eingreifen (F i g. 6) und darin in bezug auf das Gehäuse begrenzt parallel zum Türblatt 12 verschiebbar sind. Der Schieber 129 hat einen Antriebsstift 133, der in einen radial sich nach außen öffnenden Ausschnitt 135 in der Scheibe 130 ragt An seinem hinteren Ende hat der Schieber 129 eine nach irr ^n weisende Betätigungskante 134 zum Erfassen des Arms <* de* Rückholglieds 58. Der Schieber 129 hat weiter einen hakenförmigen Steuerschlitz 136 (Fig.6). Die Scheibe 130 ist an der Befestigungsplatte 30 um eine ru dieser senkrechte Achse drehbar gelagert und trägt einen exzentrischen Stift 138, der in den Steuerschlitz 136 ragt Durch eine Drehung der Scheibe 130 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 3 und 4) bringt der Stift 133 in Zusammenwirkung mit dem Ausschnitt 135 den Schieber 129 nach vom zu der Drehfalle 18. Durch diese Schieberbewegung kommt die Betätigungskante 134 an dem Arm 66 des Rückholglieds 58 in Anlage und dreht das Rückholglied 58 im Uhrzeigersinn aus der Stellung von F i g. 5 heraus, um die Drehfalle 18 in ihre zurückgezogene Stellung zu bewegen.
Die Drehfalle 18 kann durch Drehen eines Schlüssels im Gegenuhrzeigersinn im Schließzylinder 128 zurückgeholt werden. Wenn der Schlüssel losgelassen wird, drückt die Feder 51 die Drehfalle 18 wieder in die Vei riegelungsstellung und wirkt außerdem über die Drehfalle und das Rückholgüed 58 auf den Schieber 129 ein und drückt diesen in seine hintere Stellung. Wenn jedoch die Drehfalle 18 in der Entriegelungssiei'ung festgestellt werden soll, wird der Schlüssel zuerst im Uhrzeigersinn gedreht um die Drehfalle 18 zurückzuziehen, die dann von Hand gegen die Kraft der Feder 52 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird, während zugleich der Schlüssel im Gegenuhrzeigersinn in seine Endstellung gedreht wird, um den exzentrischen Stift 138 in den unteren, hinteren Bereich des hakenförmigen Schlitzes 136 zu bewegen, wie es in F ΐ g. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist Der Stift 138 hält zusammen mit dem Schlitz 136 den Schieber 129 in seiner vorderen Stellung und dadurch das Rückholglied 58 in seiner zweiten Stellung, in welcher die Drehfalle 18 zurückgehalten wird.
Der PanikverschluB kann, wie bereite erwähnt mit einer weiteren Vorrichtung zum Betätigen der Drehfalle von der Außenseite der Tür her versehen sein. Zu
diesem Zweck weist der in den Fig. 10 bis 13 dargestellte Panikverschluß 10a eine Druckknopfbetätigungsvorrichtung 140, eine Druckknopfanordnung 142 und einen zugeordneten Verriegelungsmechanismus 144 zum Verriegeln der Druckknopfanordnung 142 und zum Außerbetriebsetzen derselben auf, Der Panikverschluß 10a entspricht im wesentlichen dem beschriebenen Panikvefschluß 10. Er unterscheidet sich von dem Panikverschluß 10 dadurch, daß sich der Bolzen 6Od um eine bestimmte Strecke über den oberen Flansch 40a des Gehäuses erstreckt und eine Lagerstelle für ein vertikal versetztes weiteres Betätigungsglied 146 bildet, das einen oberen1 Und einen unteren Atm 148 bzw, 150 aufweist, die sich vom Bolzen 60a aus entgegengesetzt erstrecken. Der untere Arm 150 liegt mit einem Anschlag 152 am Stift 108a an, der am unteren Ende des Arms 62a des Rückholglieds 58a gelagert ist. Die Schwenkbewegung des weiteren Betätigungsglieds 146 im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung von F i g. 12 heraus bewirkt eine entsprechende Drehbewegung des Rückholglieds 58a im Gegenuhrzeigersinn und ein entsprechendes Zurückziehen der Drehfalle 18a. Das Rückholglied 58a ist jedoch im Gegenuhrzeigersinn frei beweglich, um sich von dem weiteren Betätigungsglied 146 wegbewegen zu können.
Die Druckknopfanordnung 142 ist an einer Deckplatte 154 an der Außenseite des Türblatts 12a befestigt und mittels eines zweiteiligen Gehäuses 156 festgehalten. Die Druckknopfanordnung 142 umfaßt einen Druckknopf 158 und einen Bund 160, der in dem Gehäuse 156 verschiebbar ist und durch eine Druckfeder 162 belastet ist (Fig. 10). Die Druckknopfanordnung 142 ha; außerdem einen länglichen, zweiteiligen Schaft 164, der in den Bund 160 eingeschraubt und in diesem axial verstellbar ist Der eine Teil des Schafts 162 greift in eine Bohrung des anderen Teils ein und ist dort mit Hilfe eines Stifts in Längsschlitzen beidseits der Bohrung verschiebbar gehalten. Eine Druckfeder 166 zwischen dem Bohrungsgrund und der Stirnfläche des eingreifenden Teils des Schafts 164 bewirkt einen axialen Leergang zwischen den beiden Schaftteilen. Der Schaft 164 hat eine ringförmige Verriegelungsnut 168 an seinem vom Druckknopf 158 abgewandten Ende. Eine stirnseitige Nut nimmt den oberen Arm 148 des weiteren Betätigungsglieds 146 auf. Der Verriegelungsmechanismus 144 umfaßt einen Schließzylinder 170 in einer öffnung des Türblatts 12a und eine Riegeleinrichtung 172 (Fig. 13). Die Riegeleinrichtung 172 hat ein Gehäuse 174, welches eine drehbare Scheibe 176 mit einem Nocken 178 trägt. Eine Verriegelungsplatte 180. die in dem Gehäuse 174 zwischen der inneren Wand desselben und dem Nocken 178 verschiebbar gelagert ist, hat einen Verriegelungsteil 182, der mit der Verriegelungsnut 168 ausgerichtet ist, wenn die Druckknopfanordnung 142 nicht betätigt ist. Die Verriegelungsplatte 180 hat weiter nach innen weisende Vorsprünge 184 und 186, welche Steuerflächen für den drehbaren Nocken 178 bilden. Eine Drehbewegung des Nockens 178 wird durch den Schließzylinder 170 gesteuert, der eine Verbindungsstange 188 aufweist, welche in die Scheibe 176 ragt. Eine Auslösefeder 190 ist in dem Gehäuse angeordnet und hält zusammen mit Nuten im Nocken 178 diesen entweder in seiner verriegelten oder in seiner entriegelten Stellung fest
Wenn der Druckknopf 158 eingedrückt wird, dreht sich das weitere Betätigungsglied 146 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 12) und bewirkt unabhängig von dem Auslösebügel 22 eine entsprechende Bewegung des Rückholglieds 58a im Gegenuhrzeigersinn und damit ein Zurückziehen der Drehfalle 18a. Die Druckknopfan-Ordnung 142 wird durch Drehen des Schließzylinders um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn gesperrt, wobei der Nocken 178 gedreht und die Verriegelungsplatte 180 in ihre Vernegelungsstellung bewegt wird. Danach kann der Schlüssel um 90° im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht und dadurch die Druckknopfanordnung 142 verriegelt werden.
Das Anpassen und Befestigen des Panikverschlusses an der Tür erfolgt auf folgende Weise:
Zuerst wird der Auslösebügel 22 in seiner gedrückten Stellung mit der Arretiervorrichtung 23 festgelegt und anschließend der Auslösebügel 22 und sein zugeordneter Rahmen 68 auf die erforderliche Länge abgesägt. Der zweite Hebel 74 ist ausreichend weit entfernt vom Ende des Auslösebügels 22 angeordnet, damit ein Teil dieses Auslösebügels abgeschnitten werden kann. Der Panikverschluß 10 ist daher für Türen verschiedener Breite verwendbar. Der hintere Endteil des Rahmens 68 wird an der Innenfläche des Türblatts 12 durch eine Klemmplatte festgehalten, die in Fig. 1 durch ein deckelartiges Abschlußelement 192 abgedeckt ist Das falienseitige Ende wird am Türblatt 12 mit Schrauben befestigt, die durch die Öffnungen 32 geschraubt werden. Ein an der Betestigungsplatte 30 angeschraubter Gehäusedeckel 194 vervollständigt den Verschluß
10. Ein schräger Ansatz 196 am hinteren Ende des Gehäusedeckels 194 ragt durch eine Öffnung im Auslösebügel 22 und verhindert unerlaubte Eingriffe oder das Einführen eines Werkzeugs od. dgL zwischen den Gehäusedeckel 194 und den Auslösebügel 22, um
50· diesen in niedergedrückter Stellung zu halten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
BO 231/89

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Panikverschluß mit einer in einem Gehäuse an der Innenseite einer sich nach außen öffnenden Tür (12) angeordneten, mit einem Schließblech (14) zusammenwirkenden federbelasteten Drehfalle (18) und mit in einer »-ahmenartigen, endseitig durch ein Abschlußelement (192) abgedeckten Gehäuseverlängerung (68) angeordneten federbelasteten Schwenkhebelvorrichtung (74), die mit einem Auslösebügel (22) zusammenwirkt, dem fallenseitig in dem Gehäuse ein Rückholglied (58) zum Betätigen der Drehfalle (18) zugeordnet ist, wobei zwischen dem Rückholg.ied (58), der Drehfalle (18) und dem Auslösebügel (22) eine ein selbsttätiges Rückschwenken der Drehfalle zulassende Kupplungsverbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und die rahmenartige Gehäuseverlängerung (68) voneinander getrennte Teiie sind, daß der Ausiösebügei (22) am einen Ende in das Gehäuse und am anderen Ende in das Abschlußelemr. t (192) eingreift, und daß das Rückholgiied (58) um eine in dem Gehäuse fest angeordnete Achse (60) schwenkbar ist sowie einen zum Auslösebügel (22) weisenden Arm (62), der von einem am Auslösebügel (22) befestigten Betätigungsteil (82) übergriffen ist, und einen zur Drehfalle (18) weisenden Arm (64) aufweist, der an einer Betätigungsfläche (56) der Drehfalle anliegt
    Z Panikverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (82) ein Rückholfinger ist, der von einem Ende des Auslösebügels (22) vorsteht
    3. Panikverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, oaß der Ausiösebügei (22) und die rahmenartige Gehäuseve längerung (68) im Querschnitt U-förmige Teile von etwa gleicher Länge sind.
    4. Panikverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräger Ansatz (196) an dem Gehäuse in eine Öffnung in dem Auslösebügel (22) hineinragt
DE2444628A 1973-09-20 1974-09-18 Panikverschluß Expired DE2444628C2 (de)

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