DE2444628A1 - Riegel mit betaetigungsvorrichtung fuer notausgang - Google Patents

Riegel mit betaetigungsvorrichtung fuer notausgang

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DE2444628A1
DE2444628A1 DE19742444628 DE2444628A DE2444628A1 DE 2444628 A1 DE2444628 A1 DE 2444628A1 DE 19742444628 DE19742444628 DE 19742444628 DE 2444628 A DE2444628 A DE 2444628A DE 2444628 A1 DE2444628 A1 DE 2444628A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf ainen Riegel und dergleichen für einen Notausgang und 'tetrifft insbesondere einen verbesserten Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang, der am Rand oder an der Seitenfläche einer Tureisu befestigen. ist. I'anikriegel für Hotausgänge dieser Bauart sind bekannt, jedoch sind die bekannten Riegel teuer in der Herstellung und verhältnismässig schwierig einzubauen. Die Auf gate der vorliegenden Erfindung liegt darin einen verbesserten Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang zu c-chaffen, welcher billig in der Herstellung ist und sich einfach einbauen lässt und welcher auf verschiedenste Art und Weise benutzt werden kann, um allen üblichen Anforderungen an einen Riegel für Notausgänge nachzukommen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat der verbesserte Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang einen länglichen Rahmen, der einen schwenkbar gelagerten Schnäpper sowie ein längliches Betätigungsglied trägt, das quer zu der inneren Fläche der nach aussen öffnenden Türe eingeordnet ist. D:s-s Batätlgungsglied ist mittels Hebel für eine gleichzeitige BogonbewegimcT und eine Verschiebung in Längsrichtung inbszug auf oen Rahmen in einer ira wesentlichen horizontalen Ebene in Richtung ;;u&r Türe
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und von derselben weg zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung getragen. Σ in an dem Be tätigungsglied angeordneter Rückholfinger wirkt mit einem zugeordneten Teil eines Rückholgliedes zusammen, das schwenkbar an einer zur Schnäppsrachse parallelen Ach.se gelagert ist, um das Rückholglied aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bsi einer Bewegung des Betätigungsgliedes in seine Arbeitsstellung zu schwenken. Ein anderer Teil des Rückholglieöcs wirkt mit einem zugeordneten Teil des Schnäppers zusammen, um denselben aus einer ausgefahrenen Stellung in eine zurückgezogene Stellung bai einer Schwenkbewegung des Rückholgliedes aus der ersten in die zweite Stellung zu bewegen. Der Schnäpper ist jedoch frei beweglich von seiner ausgefahrenen Stellung in die zurückgezogene Stellung worin er nicht mit dem Rückholglied in Berührung ist. Die Vorrichtung kann einen weiteren Betätigungsmechanismus aufweisen, um das Rückholglied unabhängig vci dem erwähnten Dotätigungsglied su betätigen. Die Vorrichtung ir.,t derart ausgeführt und angeordnet, dass ihre LSnge einfach an öle Breite der Türe anzupassen ist an welcher sie befestigt werden soll.
Ein Ausf uhr^ngsbe ispiel dor Erfindung ist in den Zeichnungen ö'irgestellt und vird im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht in Perspektive des Riegels mit Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung für einen Notausgang, welcher in Betriebes te llung an der inneren Fläche einer nach aussen öffnenden Türe befestigt ist.
Figur 2 eine etwas vergrößerte Ansicht in Perspektive einer Anschlagschiene zur Verwendung mit dem Riegel nach Figur 1.
Figur 3 eine etwüs vergrösserte Teilansicht der Vorrichtung nac?i Figur 1, wobei der Deckel zur besseren Darstellung des Inneren der Vorrichtung abgebrochen dargestellt ist.
Figur 4 eine Teilansicht von unten der Vorrichtung nach Figur 1 mit dem Deckel im Längsschnitt.
Figur 5 eine Teilansicht im Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 nach Figur 3, wobei die Vorrichtung in Betriebsstellung auf der Innenseite der Türe und die Anschlagschiene nach Figur 2 an der Türzarge befestigt ist.
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Figur 6 eine teilweise Ansicht im Schnitt entlang der Jjinie 6-6 nach Figur 5.
Figur 7 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung nach Figur 1 zur Darstellung der Betätigungstraverse.
Figur 8 eine teilweise Ansicht von unten der Traverse nach Figur 7.
Figur 9 eine Schnittansicht im wesentlichen entlang der Linie 9-9 nach Figur 8.
Figur 10 eine etwas ve r grosser te teilweise Ansicht eines Riegels mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang entsprechend <?.sr Erfindung, der in Be trie bs stellung an einer Türe befestigt ist, in Richtung auf die Türvorderkante bc- trachtet, wobai Teile des: Türe und des Riegelgehäuses abgebrochen dargestellt sind.
Figur 11 eine teilweise Ansicht der Schnäpparanordnung nach Figur mit entferntem Deckel.
Figur 12 eino teilweise Draufsicht auf: die Schnäpperanordnung nach Figur 11.
Figur 13 eine, teilweise Ansicht im Schnitt im wese nt liehen, entlang der Linie 13-13 nach Figur 10.
In den Figuren ist ein Riegel mit Betätigungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung für einen Netausgang dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 kann an der Türkante oder an der Türfläche befestigt werden und sie ist in den Figuren 1 und 5 an der inneren Fläche einer nach aussen öffnenden Türe 12 befestigt zur Anlage an einer Anschlagachse, insgesamt mit 14 bezeichnet, die in Betriebsstellung an einer Zarge der Türe 12 befestigt ist, wie in Figur 5 dargestellt ist. Die Anordnung 10 umfasst einen Schnäppermechanismus , insgesamt mit 16teze ichne t, mit einem Schnäpper 18 und einer Betätigungsvorrichtung insgesamt mit 20 bezeichnet, die ein längliches. Betätigungsglied oder Traverse 22 aufweist. Di.e Traverse 22 ist in horizontaler Stellung an der Türe befestigt, erstreckt sich über einen wesentlichen Teil der Türbreite und ist zu jeder Zeit betriebs fsh ig. Durch'Ausübung eines geringen Druckes gegen die Travarse 22 wird der Schnäpper augenblicklich zurückgezogen, so dass er von der Anschlagschiene 14
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freikommt und die Türe 12 für ein sofortiges Verlassen des Raumes entriegelt ist. Eins neue Verankerungsvorrichtung ist der Traverse 22 zugeordnet .und insgesamt mit 23 bezeichnet, wie am besten in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, und kann verwendet werden zur Verankerung dai* Traverse 22 in einer niedergedrückten S te].lung, um den Schnäpper 18 in zurückgezogener Stellung zu halten damit die Türe 12 zu jeder Zeit aufzuziehen oder aufzudrücken ist.
Die Anordnung 10 umfasst desweiteren eine iiperrvorrichtung, welche insgesamt mit 24 bezeichnet und am be.s.ten. in Figur 4 dargestellt ist zum Spenen des Schnappers falle die Türe geschlossen ist und der Schnäpper 18 sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindet. Diese letztere Vorrichtung umfasst einen Hilfsschnäpper 26, der mit der Anschlagschiene 14 in bekannter Art und Weise zusammenwirkt. Eine oder mehrere Betätigungsvorrichtungen können vorgesehen sein zur Betätigung öec Schnäppers von der Λussensei te der Türe unabhängig von dur Traverse 22 oder zur Verriegelung des Schnäppers in seiner zurückgezogenen Stellung unabhängig von der Verankerungsvorrichtung 23. Falls die Anordnung 10 mit einer 'zusätzlichen Betätigungsvorrichtung für den Schnäpper versehen ist, die von fisr Aussense ite der Türe zu betätigen ist, so kann ebenfalls eine Verriege lungs vorrichtung vorgesehen sein, um diese letztere Be-. tätigungsvorrichtung ausser Betrieb zu setzen.
Im folgenden wird nun die Schnyppervorrichtung mit Bezug auf die Figuren 3 und 5 ausführlicher beschrieben. Die Schnäppervorrichtung 16 umfasst ein Gehäuse, welches vorzugswe ise aus Me talblech her«, gestellt ist und eine Befestigungsplatte 30 aufweist, die an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende Oeffnungen 32, 32 hat, siehe Figur 2, durch welche, Oeffnungen Schrauben einzustecken sind zur Befestigung der Vorx'ichtung 10 an der FjLäche einer Türe. An seinem vorderen Ende hpt die Platte 30 einen nach innen umgebogenen Teil 14, der eine Frontplatte für die Schnäppervorrichtung bildet und eine Oeffnung 36 für den Durchtritt des Schnäppers 18 aufweist. Das Gehäuse hat desweiteren eine im wesentlichen U-förmige Konsole, die an der Platte 30 in der Nähe des Teiles 34 befestigt ist und eine obere Wand sowie eine untere Wand 40 bzw. 42 aufweist, die in geeigneter Weise an der Platte 30 befestigt sind und an ihren
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inneren Enden ober eine innere Endwand 44 miteinander verbunden sind. Dementsprechend bilden die Befestigungsplatte 30 und die U-förmige Konsole zusammen ein kastenförmiges Gehäuse, welches nach hinten oder in Richtung zu der Traverse 22 offen ist. Der Schnäpper. 18 ist in dem kastenförmigen Gehäuse mittels eines vertikalen Stiftes 46 schwenkbar gelagert, der durch den Schnäpper sowie durch die obere Wand und die untere Wand 40, 42 ragt und über dieseIben hinaus verlängert ist. Ein Stift 48 ist am Schnäpper 18 befestigt und weist von demselben nach oben durch einen bogenförmigen Schlitz 50, der in der oberen Wand 40 ausgebildet ist, Eine Torsionsfeder 52 ist am Stift 46 über der oberen Viand 40 angeordnet und wirkt zwischen dem Stift 48 und dem Gehäuse, um den Schnäpper 18 iio Uhrzeigersinn in seine ausgefahrene Stellung zu drücken, wie von unten aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist. Der Schlitz 50 wirkt mit dem Stift 48 zusammen, um die Wirbelbewegung des Schnäppers 18 zwischen seiner ausgefahrenen oder mittels durchgezogenen Linien angedeuteten Stellung und seiner zurückgezogenen und mittels gestrichelten Linien angedeuteten Stellung nach Evigur 5 zu begrenzen. Ein bogenfö'x^miger Schlitz 52 öffnet du>:ch uie untere Fläche des Schnappers und der Krümmungamittelpunkt dieses Schlitzes liegt im Zentrum des Schwenkstif tes 46. Der Schnäpper hat desweitere α eine im wesentlichen vertikale Anschlagt7lache 54, welche nach hinten weist und eine im wesentlichen vertikale Lagerfläche 56, welche nach aussen oder in Richtung zur Türe 12 weist falls der Schnäpper s:'ch in seiner ausgefahrenen Stellung befindet, wie am besten in Figur 5 dargestellt ist.
Die Verbindung zwischen dem Schnäpper 18 und der Traverse 22 wird durch ein Rückholglied oder einen Hebel 58 hergestellt, der in dem Gehäuse mittels eines Schwenkst if tes 60 gelagert ist, der durch den Rückholhebel 58 verlauft und parallel zu dem Schwenkstift 46 angeordnet ist. Das obere und das untere Ende des Stiftes SO sind in der obers η bzw. unteren Wand 40, 42 gelagert. Der Rückholhtbsl 48 hat drei winkelig angeordnete Te ile oder /urme 62, 64 und 66, welche sich von dem Stift 60 im wesentlichen in radialen Richtungen nach aussen erstrecken. Der Arm 64 liegt an der Tragfläche 56 . des Schnäppers an falls sich derselbe in seiner ausgefahrenen Stel-
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lung befindet, wie in Figur 5 dargestellt ist. Der Schnäpper. kann sich jedoch im Gegenuhrzeigersinn in seine zurückgezogene oder mittels gestrichelten Linien angedeutete Stellung nach Figur 5 von dem Rückholhebal 58 weg freibewegen.
Im folgenden wird nun die Betätigungsvorrichtung oder die Tr aver ~ senanordnung 20 ausführlicher mit Bezug auf die Figuren 9 bis 7 beschrieben. Die Traversenanordnung 20 hat. ein horizontales, läng.-' liches U-Profil 68, das an der Be lies tig ungu platte 30 befestigt ist und eine nach hinten ragende Verlängerung des Gehäuses für die Schnäppervorrichtung bildet. Die Länge des U-Profiles 68 kann entsprechend der Breite der Türe an welcher die Vorrichtung 10 zu befestigen ist verschieden sein. Das TT_Profil 68 ist nach innen offen und hat in Längsrichtung verlaufende Ränder 70, 70 an seinem inneren Ende, welche die Profilöffnung bilden. Die Traverse 22 besteht aus einem anderen U-Profil, welches 6'ie gleiche Länge als das U-Profil 68 aufweist jedoch einen etwas kleineren Querschnitt hat. Die Traverse 22 ist teleskopisch in der Oeffnung des U-Pro~ files 68 angeordnet und hat in Längsrichtung verlaufende Flansche 72, 72 an seinem äusseren Ende zur Anlage an den Rändern 70, 70, wie am besten in Figur 9 dargestellt ist. Die Traverse 22 ist in dem U-Profil 68 mittels zwei parallelen Hebeln 74, 74 gelagert-., welche mittels Stiften 76, 76 um zu der hchsc des Schnäppers 18 parallele Achsen schwenkbar sind, wie am basten in Figur8 dargestellt ist. Jeder Hebel 74 ist desweiteren an der Traverse 22 mittels eines weiteren vertikal angeordneten Stiftes 78 verbunden, der durch das innere Ende des Hebels ragt, und in der unteren sowie der oberen Wand der Traverse 22 befestigt ist. Jeder Hebel 74 ist mit einer Torsionsfeder 80 versehen, welche zwischen dem Hebel und der Traverse 22 wirkt, um die Traverse in se ine ausgefahrene Stellung oder mittels durchgebogenen Linien angedeutete Stellung nach den Figuren 7 und 8 zu drücken* An ihrem vorderen Ende hat die Traverse 22 ein BetStigungsglied oder e.'.nen Rückholfinger £12, welcher in geeigneter Weise an der Traverse befestigt ist. Der Rückholfinger 8?. wirkt mit dem Rückholarm 62 zusammen, wie ir,). Figur 5 dargestellt ist.
Die oben beschriebene Konstruktion, welche den Schnäpper 18, den
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Rückholhebel 58, die Traverse 22 und den Tragrahmen umfasst ist ein vollständiges Verriegelungsgerät und kann zur Verriegelung eines Notausganges verwendet v/erden.
Falls die Traverse 22 in seine ausgefahrene Stellung bewegt wird so kommen die Flansche 72, 72 an den Rändern 70, 70 zur Anlage. Falls man einen geringen Druck nach aussen oder in Richtung zur Türe 12 auf die Traverse ausübt so wird dieselbe verschwenkt oder entlang einer Winkelstrecke und gleichzeitig in Richtung nach hinten in ihre eingedrückte oder mittels gestrichelten Linien in Figur 8 angedeutete Stellung bewegt. 0er Rückholfinger 82, dar am Arm 62 des Rückholhebels anliegt verschwenkt den Rückholhebel im Uhrzeigersinn , wie aus Figur 5 zu erkennen ist. Durch diese 1StS-tere Bewegung im Uhrzeigersinn des Rückholhebals 58 wird der Schnäpper 18 in entsprechender Weise im Gegonuhrseigersinn infolge der Anlage des ärrnes 64 an der Tragfläche 76 verschwenkt , um den Schnäpper 13 in die zurückgezogene oder in die Freigabeste llung inbezug auf die Anschlagschiene 18 zn schwenken zur Freigabe der Türe damit dieselbe geöffnet werden kann. Falls die Tür wieder schliesst so berührt die schräge Fläche an der Frontseite des Schnäppers 18 die Anschlagschiene 14, um den Schnäpper in seine zurückgezogene Stellung zu schwenken. Falls der Schnäpper 18 die Anschlagschiene .14 freigibt, und die Türe 12 die vollständig geschlossene Stellung erreicht hat, so wird der Schnäpper durch die Torsionsfeder 52 wieder in die ausgefahrene Stellung gedrückt .
Sperrvorrichtung.
Die Sperrvorrichtung 24 wird nun mit Bezug auf die Figuren 3 und ausführlicher beschrieben. Wie schon oben beschrieben wurde hat die Sperrvorrichtung einen Hilfsschnäpper 26, der am unteren Ende des Schwenket if te s 46 unterhalb der unteren Wand 42 befestigt ist. Eine Torsionsfeder 86 ist um den Stift 46 zwischen dem HiIfsschnäpper 26 und der unteren Wand 42 angeordnet und wirkt zwischen einem Vorsprung der unteren Wand und dem Hilfsschnäppsr, um denselben in seine ausgefahrene Stellung zu drücken. Der Hilf sschnäppsr 26 ist zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung verschwenkbar und-wirkt zusammen mit der Anschlagschiene 14 zur Steuerung der Bewegung einer im wesentlichen L-förmigen Sperrplatte
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oder eines Spsrrhebsls 88, der auf e inem Wellenstumpf 90 der unteren Wand 42 angeordnet ist. Der Sperrhebel 88 ist auf dem Wellenstumpf 90 schwenkbar um eine im wesentlichen zur Achse des Schns'ppers 18 und des Hilfsschnäppars 26 parallele Achse.
Eine auf dem Wellenstumpf 90 angeordnete Torsionsfeder 92 wirkt zwischen eimern Vorsprung des Hebels 88 und dem unteren Ende des Schwenkstiftes 60, um den Sperr he bsi 88 im Gecjenuhrzeigersinn und in eine Sperrstellung zu drücken, wie von unten aus Figur 4 ersichtlich ist. Der Sperr he bsi hat einen Vorsprung 96 an seinem vorderen Ende, der nach oben durch eine Oeffnung 98 in der unteren Wand 42 ragt. Der Hilfsschnäpper 26 trägt einen Steuerstift 100, welcher in °inen Schlitz 102 des Sperrhebels 88 ragt. Der Steuerstift 100 arbeitet zusammen mit einer Nockenfläche des Schlitzes 102, um den federba la steten Spcrrhebel 88 in eine Ruhestellung oder eine unverr iegelte Stellung zu drücken falls die Türe geöffnet ist und der Hilfsschnäpper 2ό sich in seine ausgefahrene Stellung bewegt und um den Sperrhebel 88 in seiner unverriegelten Stellung zu halten während dem die Tür in Of fens te llung bleibt. Der Vorsprung 96 ist mit einer bogenförmigen Nut 52 in dem Schnäpper ausgerichtet falls der Sperrhebel 88 sich in seiner unverriegelten Stellung befindet, um eine Schwenkbewegung des Schnäppers zu gewährleisten, wie in Figur 5 mittels gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Vorsprung 96 ist in einer Sperrstellung , welche in Figur 5 mittels durchgezogenen Linien dargestellt ist, nicht mit der Nut 52 ausgerichtet, falls der Sperrhebsl 88 s ich in seiner unverr ie gel te η Stellung befindet, um eine Schwenkbewegung des Schnäppers zu gewährleisten, wie in Figur 5 mittels gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Vorsprung 96 ist in einer Sperrstellung, Vielehe in Figur 5 mittels durchgezogenen Linien dargestellt ist, nicht mit der Nut 52 ausgerichtet, falls der Sperrhebel 88 sich in S psrrs teilung befindet. In dieser letzteren Stellung befindet sich der Vorsprung 96 hinter der Anschlagflache 54, um eine Schwenkbewegung des Schnäppers 18 in seine zurückgezogene Stellung zu verhindern.
Falls die Türe 12 geschlossen wird, so bewegen sich der Schnäpper 18 und der Hilf s schnäpper 26 gemeinsam in ihre zurückgesogenen
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Stellungen falls sie die Anschlagschiene 14 berühren. Der Schnäpper eilt dem Hilfsschnäpper etwas vor und berührt die Anschlagschiene 14 vor dem Hii'fsschnä'pper. Dementsprechend tritt der Vorsprung 96, welcher durch den ausgefahrenen Hilfsschnäpper 18 in Ruhestellung geheilten wird, in den Schlitz 52 ein ehe der HiIf^schnäpper die Anschlagschiene 14 berührt, um den Sparrhebal 88 aur. seiner Verr iegelung'ss teilung fre izugeben. Dementsprechend kann sich der Schnäpper 18 frei in seine vollständig zurückgezogene Stellung bewegen falls er beim Schliessen dar Türe die Anschlagschiene 14 berührt. Wenn die Türe ihre vollständig geschlossene/ Stellung erreicht, und der Schnäpper 18 sich über die Anschlagschiene 14 hinwegbewegt hat so drückt die Torsionsfeder 52 ete:n Schnäpper in seine ausgefahrene Stellung. Dar Hilfsschnäpper 26 wird jedoch in seiner zurückgezogenen Stellung durch Anlage an einer 7-ibstutztlache 106 der Anschlagschiene gehalten, welche Fläche am bester* aus Figur 2 erkennen bar ist. Falls der Hilfsscnnäpper 26 zurückgezogen ist, liegt der Steuerstift 100 im hinteren Teil des Schlitzes 102 xxnd gestattet eine geringe Schwenkbewegung des Sperrhebels 88 im Gegenuhrzeigersinn unter der Kraft der Feder 92, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, um den Vosprung 96 in seiris Sperrstellung oder in die in Figur 5«dtteIs durchgezogenen Linien angedeutete Stellung zu bewegen» In dieser letzteren Stellung liegt der Vorsprung 96 hinter der Anschlagfläche 54. um eine Bewegung des Schnäppers 18 in seine zurückgezogene Stellung su verhindern.
Die Bewegung des Sperrhebels 88 wird desweiteren von einem Antriebsstift 108 gesteuert, welcher einen Teil des Rückholarittos 62 bildet und sich in einen anderen Steuersichlitz 110 erstreckt und durch denselben hindurchragt, welcher am inneren Ende des Sperr, hebeis 88 ausgebildet ist. Durch eine Schwenkbewegung des Rückholhebels 58, bei einem Niederdrücken der Traverse 22, wird der Stift 108 gegen die Nockenfläche gedrückt, welche am inneren Bnöbcroich des Steuersc'nlitzes 110 ausgebildet ist, um den Sperrhebel 88 im Uhrzeigersinn oder in seine Freigabe stellung oder unverr iegülte Stellung zu bewegen, wie in Figur 4 dargestellt ist. Der Stift gelangt dann in den bogenförmigen Hauptbereich des Schlitzes llo
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worin er sich frei bewegen kann falls der Rückholhebel 58 sich in seine zweite Stellung bewegt. Die letztere Schwenkbewegung des RückholheiseIs 58 bewirkt ein Zurückziehen des Schnäppers wobei sich der Vorsprung 96 in der bogenförmigen Nut 52 befindet.
Verankerungsvorrichtung.
In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein dan Riegel entsprechend der vorliegenden Erfindung für einen Notausgang mit einer Verankerungsvorrichtung 'zu verseilen, um die Traverse 22 au betätigen und dieselbe in einer niedergedrücktem Stellung zu halten, welche der zurückgezogenen Stellung des Schnäppers 18 entspricht, so dass die Türe ungeschlossen bleibt und zu jeder Zeit in Offenste llung zu drücken oder zu ziehen ist.
Die Verankerungsvorrichtung 23 ist ani deutlichsten in den Figuren 7 und 8 dargestellt und hat ein Gehäuse 112, welches in fester Stellung an einer Konsole 114 befestigt ist, die an dar Traversa 22 fes tge schweiß st oder in anderer Weise befestigt: ist. Das Gehäuse 112 ist mit. einem Lager für einen drehbaren 'feil 116 versehen, der mit seiner Achse senkrecht zur Längöpr'hse der Traverse verläuft. An seinem inneren Ende hat der drehbare Teil 116 einen exzentrischen Nocken 118, der am Teil HG für eine Winkelbewegung mit demselben angeordnet ist. Ein am inneren Ende cL;S drehbaren Teiles angeordneter sechseckiger Schlitz 120, der durch eine Oeffnung 122 in der Traverse 22 zugänglich ist dient zur Aufnahme eines sechseckigen Schlüssels (nicht dargestellt), um den drehbaren Teil zu drehen. Durch eine Rotation des drehbaren Teiles 116 im Uhrzeigersinn von seiner unverankerten Stellung, wie in Figur 7 dargestellt, gelangt der Nocken 113 in Berührung mit einer Anschlagfläche, welche an einem vertikalen Querstück 124 ausgebildet ist, das im U-Profil 68 befestigt ist und sich quer zu denselben erstreckt. Eine Berührung des Querstückes 124 mit dem Nocken 118 bewirkt eine gleichzeitige bogenförmige Bewegung und La ncfs bewegung der' Traverse 22' nach hinten in ihre niedergedrückt^ Stellung. Falls die Traverse 22 ihre, vollständig eingedrückte oder verankerte Stellung erreicht, so tritt der Rocken 118 in einen Schlitz des Quers cücker-: 124 ein, wie am deutlichsten in Figur 8 dargestellt ist, um die Traverse 22
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in der verankerten oder niedergedrückten Stellung zurückzutujltcn. Eine Feder- Kuge!rastvorrichtung, insgesamt mit'126 bezeichnet, Figur 7, ist in dem Gehäuse 112 angeordnet und wirkt mit dem drehbaren Teil 116 zusammen, um denselben lösbar entweder in der verankerten oder der unverankerten Stellung festzuhalten und, um zu vermeiden, dass der drehbare. Teil 116 durch die üblichen Vibrationen oder Schläge beim Oeffnen und Schliessen der Türe 14 verstellt wird.
Vorrichtung zum Einziehen und Zurückhalten des Schnäppers.
Falls erwünscht,kann die Riege !vorrichtung 10 für den Notausgang ebenfalls miteiner Vorrichtung zum Einziehen und Zurückhalten des Schnäppers versehen sein, welche von der Aussense ite der Türe 12 zu betätigen, in den Figuren 3, 5 und 6 dargestellt und insgesamt mit 127 bezeichnet ist. Diese Vorrichtung hat einen üblichen schlüsselte tätigten Schliesszylinder 128, der in der Türe 12 angeordnet ist, wie in Figur 5 dargestellt ist, einen Schlüsselschieber 129 und eine drehbare Scheibe 130. Der Schlüsse Inch iebor 129 ist in dem .kastenförmigen Gehäuse angeordnet, welches die Zchnäpperanordnung 16 enthält und ist im wesentlichen in der Nähe der Befestigungsplatte 30 mittels Ansätzen 131, 131 zurückgehalten, welche in Schlitze 132, 132 in der oberen und der unteren Wand 4O und 42 eingreifen, wie am testen in Figur 6 dargestellt ist, für eins begrenzte Verschiebung nach vorne und nach hinten inbezug auf das Gehäuse. Der Schieber 129 hat einen Antriebsstift 133, der in eine radial nach aussen öffnende Nut 135 in der Scheibe 130 ragt. An seinem hinteren Ende hat der Schiober 129 einen nach innen weisenden Teil 134 zur Anlage am Rückholarm 66. Der Schieber 12g hat auch einen hakenförmigen Nockenschlitz 136, wie in Figur 6 dargestellt ist. Die Scheibe 13O ist für «ine Drehbewegung in der Befestigungsplatte 30 um eine im wesentlichen zur Platte senkrechte Achse gelagert und trägt einen exzentrischen Stift 138, der in den Nockenschlitz 136 ragt. Durch eine Drehung der Scheibe 130 im Gegenuhrzeigeröinn, wie aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich ist, wird der Stift 133 gegen die Schlitzwand 134 gedruckt wodurch sich der Schieber 129 nach vorne oder in Richtung zum Schnäpper 18 bewegt. Durch diese Bewegung des Schiebers kommt der Endteil 34 zur
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Anlage am Rückholarm 66 und dreht den Ruckholhebs 1 58 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Figur 5, um den Schnäpper 18 in seine zurückgezogene, Stellung zu bewegen. In dem dargestellten Ausführungsbe ispiol wird die Scheibe 130 über eine Verbindungsstange angetrieber, Figur 5, die dem Schliesszylinder 128 zugeordnet ist.
Der Schnäpper kann durch Drehung eines Schlüssels, (nicht dargestellt) im Gegenuhr ze ige rs inn in dem Schliesszylinder 128 zurückgeholt werden. Falls man den Schlüssel lor. lässt so wirkt die Feder 52, welche den Schnäpper in seine ausgefahrene Stellung drückt ebenfalls übar den Schnäpper und den Ruckholhebel 58, um den Schieber 29 in seine hintere Stellung zu bewegen. Falls man jedoch wünscht den Schnäpper 18 in seiner nurückcjezogenen Stellung zu verriegeln, so dreht man den Schlüssel zuerst im Uhrzeigersinn zum Zurückziehen des Schnäppers, welcher dann von Hand gegen die Kraft der Feder 52 in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten wird, während man den Schlüssel im Gegenuhr^e igers inn in seine.; Endstellung dreht, um den exzentrischen Stift 138 in den unteren, hinteren Bereich des hake nf o*rm ige η Schlitzes 136 zu bewegen, wie in Figur 6 mittels gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Stift 138 wirkt zusammen mit dem Schlitz 136, um den Schieber .129 lösbar in seiner vorderen Stellung zu halten und um dementsprechend den . Rückholhebel 58 in seiner zweiten Stellung zu halten in welcher der Schnäpper zurückgehalten wird.
Druckknopfbe tatigungsvorrichtung.
Wie schon oben erwähnt, kann der Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang entsprechend der Erfindung ebenfalls mit einer weiteren Betätigungsvorrichtung versehen sein, um den Schnäpper von der Aussense ite der Türe zu betätigen. In den Figuren 10 bis 13 ist eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung dargestellt und insgesamt rr.it 10a bezeichnet, weiche einen Druckknopfbetätigungsmechanismus aufweist, der . insgesamt mit 140 bezeichnet ist, eine Druckknopf anordnung aufweist, die mit 142 bezeichnet ist, sowie einen zugeordneten Verriegelungsmechanismus 144 hat zum Verriegeln der Druckknopf anordnung und zum Ausserbe tr iebse tzen derselben. Die Anordnung 10a entspricht im wesentlichen der-vorherba s ehr ie be ne η Anordnung 10 und ähnliche Bauteile sind, mit gleichen
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Bezugs ze ichen versehen.
Die Anordnung 10a unterscheidet sich von der oben, beschriebeneη Vorrichtung darin, dass der Schwenkstift 60a sich um eine bestimmte Strecke über die obere Wand 40a des Gehäuses erstreckt um eine Lagerstelle für einen vertikal abgesetzten Hobel 146 zu bilden, der einen oberen sowie einen unteren Endteil 148 und 150 aufweist, die sich in im wesentlichen entgegengesetzten Richtungen von dem Stift 60a erstrenken. Der untere Bereich 150 hat einen Anschlag 152 zur Anlage am Stift 108a, der am unteren Ende des Armes 62a des RückhoHiebeIs gelagert ist. Es sei hier erwähnt, dass die schwenkbare Bewegung des Hebels 146 im Gegenuhr ze igars inn von dar Stellung nach Figur 12 eine entsprechende Drehbewegung im Gegenuhrzeigers inn des Rückholhebels 58a und ein entsprechendes Zurückziehen des Schnäppers 18a bewirkt. Es sei jedoch hervorgehoben, dass der Rückho lhebel 58a im fiegenuhrze ige rs? inn frei beweglic-n ist und sich von dem Hebel 146 weg "bewegen kann.
Die Druckknopf anordnung 142 ist an einer Verzie=rungs platte 3 54 an der Ausisense ite der Türe 12a befestigt und mittels eines zwei teiligen Gehäuses 156 festgehalten» Die Anordnung 142 umfcisst einen Druckknopf 158 und einen Plunger 160, der in dem Gehäuse 156 verschiebbar ist und durch eine Druckfeder 162, siehe Figur 10, in eine ausgefahrene Stellung gedruckt wird. Die Anordnung 142 hat ebenfalls einen länglichen, zweiteiligen Plungerschaft 164, d«r in den Plunger 160 eingeschraubt und axial einstellbar ist, um die Druckknopf anordnung 142 an Türen mit verschiedenen Dicken anpassen zu können. Der hintere Teil des Plungerschaftes 164 ragt in eine Bohrung in dem vorderen Teil desselben und wird dcrt mittels eines Stiftes festgehalten, der sich quer durch den hinteren Teil und durch axial verlaufende Schlitze in dem vorderen Teil erstreckt. Eine Druckfeder 166 wirkt zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Schaftes zur Herstellung einer Leergangverbindung, zwischen den beiden Schaftteile«.. Dar Schaft 164 hat eine ringförmige Verriegelungsnut 168 in seinem hinteren Teil zwischen der Leergangverbindung und seinem inneren Ende. Eine Nut in dem inneren Ende des Schaftes 164 nimmt das äussere Ende des Hebelteiles 148 auf. Der Verriegelungsmechanismus 144 umfasst einen Verr ie ge lungs sy 1 in-
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der 170, der in einer Oeffnung der ä'usseren Fläche der Türe 112 angeordnet ist und «in Verriegelungsgerät 172, welches in Figur 13 dargestellt ist. DaK Verriegelungsgerät 172 ist in einer Oeffnung der inneren Fläche der Türe 12a angeordnet und hat ein Gehäuse·. 174, welches eine drehbare Scheibe 176 mit einem Nocken 178 trägt. Eine Verr ie^e lungs platte 180 ist verschiebbar in dem Gehäuse 174 zwischen der inneren Wj'.nd des Gehäuses angeordnet und' der Nocken 178 hat einen Verr ie ge lungs te il 182 an seinem obaren Ende, welcher im we sent liehen mit der Verr iege lungs nut 168 ausgerichtet ist falls die Druckknopfvorrichtung 142 sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindet. Die Verr lege lungs platte hat desweiteren nach innen weisende Vorsprünge 184 und 186, welche Nockenflächen zur Berührung der drehbaren Nocke 178 bilden. Eine Drehbewegung der Nocke 178 wird durch den Verr iege lungs ^y linder 170 gesteuert, der eine Verbindungsstancje 183 aufweist, welche in di.3 Schiebe 176 ragt. Eine Auslösefeder 190 ist in dem Gehdluse angeordnet und arbeitet zusammen mit Nuten des Nockens 178, um denselben entweder in eier verriegelten oder der Fre iga beste llung festzuhalten.
Im folgenden wird nun die Batriebsviei.se der Anoidnung 10a beschrieben« Falls dar Druckknopf 158 eingedrückt wird, so dreht der Hebel 146 im Gegenuhr ze igers inn, wie aus Figur 12 ersichtlich ist und bewirkt eine entsprechende Bewegung im Gegenuhrzeigersinn des Rückholhebels 58a und eine Zurückziehung des Schnäppers 18a ur.abhängig von der Traverse, wie schon oben beschrieben wurde. Der Druckknopfmechanismus wird durch Drehung eines Schlüssels in einem Verriegelungszylinder um etwa 90 im Gegenuhrseigersinn gesperrt wodurch der Nocken 178 und die Verr ie ge lungs plat te 180 in Verriegelungsstellung bewegt wird. Danach kann der Schlüssel um 90 im Gegenuhrzeigersinn in Schutzstellung gedreht werden, sodass der Druckknopfmechaninrnuc 142 aussei- Betrieb gesetzt oder verriegelt wird. Der umgekehrte Vorgang dient zum Entriegeln des Druckknopfmechanismuses. Die dem Plungerschaft 164 zugeordnete Leergangverbindung verhindert ein Zurückholen des Schnäppers falls man gegen den Druckknopf drückt wenn er sich in der verriegelten Stellung befindet. Die Anordnung der Leergangverbindung ist derart gewählt, dass der Druckknopf 158 eingedrückt werden Kann bis in eine Stellung
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in der sein äusseres Ende wenigstens mit dem äusseren Endeees Druckknopfgehauses 156 fluchtet bavor eine Bewegung über den Druckknopfschaft auf den Hebel 146 übertragen wird.
Ein Riegel mit Betätigungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung für einen Notausgang kt<nn einfach an einer Tür angebracht werden. Die Anordnung wird zuerst an die Breite der Tür angepasst durch Verankerung oder durch andere Befestigung der Traverse 22 in seiner niedergedrückten Stellung und durch Abscheiden der Traverse 2? und des zugeordneten Rahmenteiles 68 auf die erforderliche Länge. Der hindere Hebel 74 ist um einen ausreichenden Abstand vom hinteren Endecter Traverse entfernt angeordnet damit man einen wesentlichen Teil der Traverse abschneiden kann ohne die Funktionsfähigkeit des Riegels zu beeinflussen. Somit kann eine einzige Riegelanordnung für Türen mit verschiedenen Breiten verwendet werden. Der hintere Bereich des U-Profiles Ρ·8 wird an der inneren Fläche der Tür durch eine Klemmplatte (nicht dargestellt) befestigt, die mittels eines Dackels, Figur 1, versteckt ist und zum Festhalten des U--Profiles 68 dient. Das schnäpperseitige Ende der Anordnung wird ar der Tür mittels Schrauben befestigt, die durch die Oeffnungen 32, 32 gesteckt v/erden. Ein Deckel 194 ist an der Platte 30 mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Ein schräger Ansatz 196 am hinteren Ende des Deckels 194 ragt durch eine OeffiVing in der Traverse 22, um ein unerlaubtes Verstemmen oder das Einführen eines Keiles oder dergleichen zwischen den Deckel und die Traverse zu vermeiden, um dieselbe in der niedergedrückten Stellung zu halten.
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Claims (30)

-ie- 2444828 PATE NJF ANS PRU E_C H_E .
1. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang gekennzeichnet, durch einen länglichen Rahmen zur Befestigung an der inneren Fläche einer nach aussen öffnenden Türe in Querrichtung inbszug auf dieselbe, durch einen an dem Rahmen für eine Schwenkbewegung zwischen einer ausgefahrene!: und einer zurückgeholten Stellung angeordneten Schnäpper, durch ein an dem Rahmen für eine Schwenk bewegung um eine Achse parallel zu tier Achse das Schnäppers zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten. Stellung angeordnetes Rückholg i.ied mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wo bei der erste Teil mit einem zugeordneten Teil des Schnäppers zusammenarbeitet, um den Schnäpper aus peiner ausgefahrenen Stellung in seine zurückgezogene Stellung in Abhängigkeit einer Bewegung des Rückholgliedes von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, wobei der Schnäpper unabhängig von dem Rückholgliorl aus seiner ausgefahrenen Stellung in seine zurückgezogene Stellung beweglich isc, falls der zugeordnete Teil nicht an dem ersten Teil anliegt, mit einem länglichen, ersten Betätigungsglied , welches einen mit dem zweiten Teil zusammenarbeitenden Betätigungsteil aufweist, mit Hebeln zum Tragen des ersten Eetät-igungsglieües für eine gleichzeitige bogenförmige Bewegung in Richtung der Türe zn •und von derselben weg und eine inbezug auf den Rahmen im wesentlichen längs gerichtete Bewegung zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, wobei der Betätigungsteil mit dem zweiten Teil zusammenarbeitet falls das Rückholglied in seiner ersten Stellung ist, um das Rückholglied aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu verschwenken in Abhängigkeit einer Bewegung des ersten Betätigungsgliedes von seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung.
2. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsteil ein Rückholfinger ist, der sich von einem Ende des ersten Betätigjingsgliedes erstreckt.
3. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Betätigungsglied vorgesehen ist, das in dem Rahmen für eine Bewegung inte zug auf denselben zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung nngeoidnet ist und
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mit einem Teil des Rückholgliedes in Berührung ist falls das Rückholglied in seiner ersten Stellung ist, um es in seine zweite Stellung bei einer Bewegung des zweiten Betätigungsgliedes von seiner ersten in seine zweite Stellung zu schwenken, wobei das Rückholglied unabhängig von dem zweiten Be tat ig ungs glied aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu schwenken ist in der es nicht in Berührung mit dem zweiten Betätigungsglied ist, und dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, um djs zweite Betätigungsglied aus seiner ersten in seine zweite Stellung zu bewegen.
4. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückho!glied einen dritten Teil aufweist und das zweite Betät igungsgl.ied mit dem dritten Teil in Berührung zu bringen ist.
5. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dcißs das Rückholglied ein Hebel ist und dass der erste, der zweite und der dritte Teil winklig voneinander in Abstand angeordnete und radial nach aussen ragende Teile des Hebels sind.
6. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für einen Notausgang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungs-
•glied ein Schieber ist, der zwischen seiner ersten und zweiten Stellung verschiebbar ist und dass das Mittel zum Bewegen des zweiten Betätigungsgliedes eine drehbare Scheibe ist, die an dem Rahmen gelagert ist und mit einem Teil des Schiebers zusammenwirkt.
7. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Schiebers ein Stift ist, der sich vom Schieber erstreckt und in eine Nut in der drehbaren Scheibe ragt.
8. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum lösbaren Festhalten des zweiten Betätigungsgliedes in seiner zweiten Stellung.
9. Riegel mit Betätigungsvorrichtung fur Notausgang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum lösbaren Festhalten
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des zweiten Betätigungsgliedes ein exzentrischer an der Scheite angeordneter Stift sowie eine im wesentlichen hakenförmige Nut ist, welche in, den Schieber zur Aufnahme des exzentrisch angeortlneten Stiftes ausgebildet ist.
10. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel, um das erste Betätigungs'-glied in seine erste Stellung zu drücken falls der Schnäpper sich · in der ausgefahrenen Stellung befindet.
11. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Mittel, um den Schnäpper in seine ausgefahrene Stellung zu drückea wobei das Mittel, um den Schnäpper in die ausgefahrene Stellung zu drücken das Mittel ist, um das zweite Betätigungsglied in die erste Stellung zu drücken*
12. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungsglied ein Hebel ist, der schwenkbar um eine Achse parallel zu der Achse des Schnäppers zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gelagert ist... welche der ersten Stellung und der zweiten Stellung des Rückholgliedes entsprechen.
13. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel für eine koaxiale Schwert: beweg υ ng inbezug zu dem Rückholglied gelagert ist.
14. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Hebels mit dem zweiten Teil des Rückholgliedes zusammenwirkt.
• 15. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen des zweiten L& tätigungsgliedes eine Druckknopf anordnung ist, die an der Aussense ite der Türe befestigt is·'-, und einen Schaft aufweist, welcher sich nach innen durch die Türe erstreckt und mit dem anderen Ende des Hebels zusammenwirkt und ein Druckknopf dem äusseren Ende des Schaftes zugeordnet ist.
16. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach An- · spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel vorgesehen ist,
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um die Druckknopf anordnung aus se r Betrieb zu setzen.
17. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel , um die
Druckknopfanordnung ausser Betrieb zu setzen ein Verriegelung^- mechanismus ist, der mit einem zugeordneten Teil des Schaftes zusammenarbeitet, um den Schaft inbezug auf den Rahmen lö'sbar festzuhalten.
18. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknopf anordnung eine Leergang verbindung zwischen dem Druckknopf und dem zugeordneten Teil des Schaftes aufweist.
19. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein längliches, nach innen offenes b-Profil aufweist und das erste Betätigungsglied ein längliches, nach aussen offenes U-.Profil von im wesentlichen gleicher Länge als das nach innen offene U-Profil ist und sich in Längsrichtung, des nach innen offenen U~Profiles erstreckt, und inbesug auf dasselbe teleskopisch ausgebildet ist.
20. Riegel irit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daos zwei parallele Hebel vorgesehen sind,, welche die U-Profile miteinandc3r verbinden, wobei die Achsen dieser Hebel parallel zu der Achse des Schnäppers sind.
21. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verankerungsvorrichtung vorgesehen ist, um das erste Betätigungs glied in seine
Arbeitsstellung zu bewegen und in dieser lösbar festzuhalten.
22. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, ds^s der Verankerungsmechanismus einen drehbaren Teil aufweist, der für eine Wirikelbewegung inbez->g auf das ersr.e Betätigungsglied gelagert ist und mit einer exzertris ehe η Nooke versehen ist, zur Anlage an einer Schulter des Rahmens, um das erste Betätigungsglied in seine Arbe its stellung bei einer Winkelbewegung des drehbaren Teiles zu bewegen.
23. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach An-
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spruch 1, gekennzeichnet, durch einen Sperrmechanismus mit einem schwenkbar um eine im wesentlichen zur Achse des Schnäppers parallelen Achse »zischen einer S perrs teilung und einer entriegelten Stellung schwenkbar gelagerten Sperrhebel mit einer ersten Neckenfläche, wobei der Sperr he bei einen Vorsprung aufweist, der mit eine ία zugeordneten Teil des Schnäppers zusammenwirkt falls sich der Schnäpper in der ausgefahrenen Stellung befindet und der Sperr., hebel in seiner S perrs to llung ist, um den Schnäpper in seiner ausgefahrenen Stellung zu sperren, mit einem zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung schwenkbar gelagerten Hilfsschnäpper, dar einen ersten Nocken aufweist, der mit der ersten Nockenflä'che zusammenwirkt, um den Sperrhebel in seine Entriegelungsstellung zu bewegen falls der Hilfsschriäppar sich in Richtung zu seiner ausgefahrenen Stellung bewegt, wobai der Hilfsschnäpper in seiner ausgefahrenen Stellung den Sperrhebei in seiner E η tr ie ge lungs stellung festhält.
24. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach An-
s pruch 23, gcke η nzc ich ne t, durch e iη Mitte1, um de η S pe rrhebe I in seine Spo.rrsteilung zu drücken.
25. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel einen Nockenschlitz aufweist zur Bildung der ersten Nockenflache und dass dor erste Nocken ein Stift ist, der am Hilf sschnäpper angeordnet ist und in den Nockenschlitz ragt.
26. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 23, aadurch gekennzeichnet, döss der Schnäpper eine bogenförmige Nut aufweist deren Krümmungsmittelpunkt auf der Drehachse des Schnäppers liegt, und dass -der Vorsprung mit der Nut ausgerichtet ist falls oer Sperrhebel sich in der Freigabestellung befindet, um eine Bewegung des Schnäppers zwischen seiner ausge. fahre ne η und seiner zurückgezogenen Stellung zu gestatten falls der Vorsprung sich in der Nut befindet.
27. Riegel mit Betätiyungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 23 , dadurch gekennzeichnet, <?ass der S pe rrhe bei eine zweite Nockenfläche aufweist und dass das Rückholglied einen zweiten
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Nocken hat, der mit der zweiten Nockenfläche zusammenwirkt falls der Sperrhebel sich in seiner Sparrstellung befindet und das Rückholglied in seiner ersten Stellung ist, um äen Sparrhebel in seine Freigabaste llung zu bewegen bei einer Anfangsbewegung des Rückholgliedes aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung.
28. Riegel uiit Betätigungsvorrichtung für Kotausgang nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr he bei einen Steuerschlitz aufweist, der die zweite Nockenfläche bildet das« der zweite Ktocken ein Stift ist, der am Rückholglied ausgebildet ist und in den Steuerschlitz ragt.
29. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Kotausgang nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert ist und dass die erste Nockenfläche einem Endber^ich des SperrhabsIs zugeordnet ist und dio zwe ite Nockenflache dem anderen Endure ich des Sperrhebels zugeordnet ist. - . -
30. Riegel mit Betätigungsvorrichtung für Notausgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dp.ss der Schnäpper eine bogenförmige Nut aufweist deren Kr ürnmu ngs mittel punk t auf der /^chse des Schnäppers liegt und dass die Anordnung einen S parrraechcnismus umfasst, der einen zwischen seinen Enden um eine Achse im wesentlichen parallel zu der Schnappsrachse zwischen einer Sperr« te llung und einer Fire igabes te llung schwenkbar gelagerten Sperrhebel aufweist mit einem Nockenschlitz in einem Endbereich des Sperrhebels, welcher Nockenschlitz eine erste Nockenfläche bildet und einem Steuerschli cz in dem anderen Endbereich des Sperrhebais, welcher Steuerschlitz eine zweite Nockenfläche bildet, dass der Spsrrhebel einen Vorsprung aufweist, der mit einem zugeordneten Teil des Schnäppers zusammenarbeitet falls der Schnäpper sich in seiner ausgefahrenen S teilung befindet und der Sperrhebel in der Sperxstellung ist, um den Schnäpper in seiner ausgefahrenen Stellung zu sperren und wobei der Sperrhebel in seiner Freigabestellung den Vorsprung im wesentlichen in Ausrichtung mit der Nut hält,, mit einem Mittel, um den Sperrhebel in seine Sperrstellung zu drücken, mit einem für eine koaxiale Schwenkbewegung inbezug auf den Schnäpper zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückge zöge-
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nen Stellung gelagerten H i If s schnäpper, der einen ersten Nocken aufweist, der in den Nockenschlitz zur Anlage an der ersten Nockenfläche ragt, um den Sperrhebal in seine Freigabestellung bei einer Bewegung des Hilfsschnäppars in seine ausgefahrene Stellung zu bewegen, wobei der Hilfsschnäppor in seiner ausgefahrenen Stellung den Sperr hebel in der Tre ig ate stell u ng hält, und wobei ein zweiter Nocken dein Rückholglied zugeordnet ist und in den Steuerschlitz ragt zur Anlage an der zweiten Nockenflache falls der Sperrhobel sich in Sperrstellung te findet und das Rückholglied in der ersten Stellung ist, um den Sperrhebal in seine Freigabe stellung zu bewegen bei einer Anfangsbewegung des Rückholr'iiedes in Richtung zu seiner aweiten Stellung.
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