DE2747933A1 - Sicherheitsgurtbefestigung - Google Patents

Sicherheitsgurtbefestigung

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DE2747933A1
DE2747933A1 DE19772747933 DE2747933A DE2747933A1 DE 2747933 A1 DE2747933 A1 DE 2747933A1 DE 19772747933 DE19772747933 DE 19772747933 DE 2747933 A DE2747933 A DE 2747933A DE 2747933 A1 DE2747933 A1 DE 2747933A1
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bolt
seat
fitting
seat belt
elongated hole
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DE19772747933
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Rudolf Ing Grad Lamprecht
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtbefestigung an
  • einem Kraftfahrzeugsitz, welcher am Fahrzeugboden in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, mit einem nur bei einer vorbestimmten überlast am Sicherheitsgurt mit einer wesentlichen Vertikalkomponente beweglichen Beschlag, welcher mit im Abstand von einer sich parallel zur Sitzverschieberichtung erstreckenden, am Fahrzeugboden befestigten Fangschiene angeordneten Eingriffsmitteln versehen ist, die bei der Uberlastbewegung des Beschlages mit der Fangschiene in Eingriff kommen und die Haltekräfte vom Sicherheitsgurt über die Halteschiene unmittelbar in den Fahrzeugboden Uberleitet.
  • Es sind bereits Sicherheitsgurtbefestigungen bekannt, bei denen im Falle einer beispielsweise durch einen Unfall hervorgerufenen vorbestimmten Uberlast die durch den Gurt auf den Sitz ausgeübte Kraft nicht allein von der Sitzführungsschiene aufgenommen wird, sondern zusätzlich eine Fangschiene odgl. vorgesehen ist, durch die die Kraft direkt in den Fahrzeugboden eingeleitet wird. Nach einer ersten vorbekannten Lösung (DT-OS 2 027 884) ist der Beschlag mittels verformbarer Laschen am Sitz befestigt, und der Beschlag weist einen sich quer unter dem Sitz erstreckenden Rundstab auf, der bei Verformung der Lasche mit einer Verzahnung an einer am Fahrzeugboden befestigten Winkelschiene in Eingriff kommen kann. Bei einer anderen bekannten Sicherheitsgurtbefestigungsvorrichtung ist der mit dem Sicherheitsgurt verbundene Beschlag durch gezielt deformierbare Abstützelemente gehalten (DT-OS 2 400 898), welche sich bei einer gefährlichen Uberlast verformen können und dadurch eine Sperre in eine Verzahnung eingreifen lassen. Diese bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß der Beschlag selbst bzw. die ihn haltenden Teile bei einem Unfall oder ggf. auch schon bei einer scharfen Bremsung verbogen werden, so daß die gesamte Befestigungsvorrichtung zerlegt und erneuert werden muß, um sie wieder betriebsbereit zu machen.
  • Es ist auch schon bekannt (DT-AS 2 014 007), den Beschlag für die Halterung des Sicherheitsgurtes um eine Querachse schwenkbar am Sitz zu befestigen und durch eine Feder in ständigem Eingriff mit einer Verzahnung der Führungsschiene für den Sitz zu halten. Durch einen Handgriff kann der Beschlag zwecks Sitzverschiebung zeitweise aus der Verzahnung herausgeschwenkt werden. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Lösung alle Gurthaltekräfte ausschließlich auf die Führungsschiene übertragen werden, muß die Schwenkvorrichtung für den Beschlag bei jeder Sitzverstellung betätigt werden.
  • Schließlich ist es schon bekannt geworden (DT-PS 1 152 907), den Bodenbeschlag für die Befestigung des Sicherhe itsgurtes derart anzuordnen, daß er den Verstellbewegungen des Sitzes nach vorn und hinten folgen kann und in allen Einstellagen des Sitzes selbsttätig gegenüber dem Boden und dem Rahmen des Fahrzeuges verriegelt wird. Diese bekannte Sicherheitsgurteinrichtung ist jedoch sehr platzaufwendig und hat weiter den Nachteil, daß der Beschlag bei jeder Sitzverstellung auf der ihm zugeordneten Schiene verschoben werden muß.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsgurtbefestigung der eingange genannten Gattung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau ohne Beeinträchtigung der Betriebssicherheit nach einem Wirksamwerden, d.h. beispielsweise nach einem Unfall auf einfache Weise und ohne das Erfordernis einer vollständigen Erneuerung wieder in einen einwandfreien Betriebszustand versetzt werden kann.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß der Bbm'chlag in seiner Außer-Eingriffslage durch eine Rast oder einen Riegel gehalten ist, welche bei der vorbestimmten t;berlast die Bewegung des Beschlages freigeben. Aufgrund dieser Ausbildung braucht der Beschlag nach einer Sicherheitsauslösung lediglich wieder in seine Ursprungslage zurUckbewegt zu werden, worauf dann beim Vorliegen einer Rast entweder die normale Betriebslage wieder erreicht ist oder im Falle eines Riegels dieser nur erneut in seine Halteposition gebracht zu werden braucht, um die Sicherheitsgurtbefestigung wieder voll betriebsfMhig zu machen und gleichzeitig die Sitzverstellung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß durch Verwendung einer Rast oder eines Riegels die Ausgangslage ohne großen Aufwand und Zerlegung des gesamten Mechanismus wieder hergestellt werden kann, wobei allenfalls noch der Ersatz eines billigen Auswechselteils (Riegel) in Betracht gezogen wird.
  • Eine besonders bevorzugte praktische Aus fUhrungs form kennzeichnet sich dadurch', daß der Beschlag mittel eines Bolzens in einem Langloch geführt ist, dessen Länge mindestens so groß ist, daß die Eingriffsmittel durch Verschieben des Bolzens im Langloch mit der Fangschiene in bzw. außer Eingriff treten können und dessen Achsrichtung zumindest eine wesentliche Komponente in Richtung der vorbestimmten Uberlast hat, und daß M Langloch die Rast oder der Riegel vorgesehen ist, welche(r) den Bolzen normalerweise in der Entriegelungsstel lung hält, jedoch freigibt, wenn die vorbestimte Uberlast Uberschritten wird. Vorzugsweise begrenzt das Langloch die Bewegung des Beschlages in beiden Richtungen, so daß der Bolzen bei der Außer-Eingriifslage am einen Ende, nach einer Sicherheitsauslösung am anderen Ende des Langloches anliegt, wobei dann die Eingriffsmittel mit der Fangschiene in Eingriff stehen. Die Eingriffsmittel bestehen vorzugsweise aus einer Verzahnung, während die Fangechiene Löcher zum Eingriff der Zähne des Beschlages aufweist.
  • Das Langloch kann im einfachsten Fall als Rast eine Verjüngung aufweisen, durch welche sich der Bolzen erst bei der vorbestimmten Uberlast hindurchzwängen kann. Diese Ausführungsform ist mit geringstem baulichen Aufwand zu verwirklichen, wobei der Auslösevorgang ohne den Ersatz von irgendwelchen Teilen voll reversibel ist. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Bolzen oder den Sitsfuß zu erneuern.
  • Die Erfindung gestattet es, die Sicherheitsauslösung schon bei relativ geringen Uberlastkräften zu vollziehen, da die Rückstellung ohne weiteres möglich ist. Auf diese Weise kann im Falle eines Unfalls ein Eingriff der Eingriffsmittel an der Fangschiene mit Sicherheit erzielt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß ein'bei Uberlast ausweichender Riegel in den Weg des Bolzens eingreift und das Langloch parallele Wände aufweist. Dabei ist der Riegel vorzugsweise aus der Bahn des Bolzens herausschwenkbar und an einem Stift verrastet. Der Riegel kann aber auch als leicht und billig auswechselbares Verschleißteil ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtbe festigung, Fig. 2 einen Ausschnitt einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einer weiteren Aus führungsform, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie I III und Fig. 4 eine schematische Veranschaulichung der Funktion der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3.
  • Die im folgenden beschriebene Sicherheitsgurtbefestigung ist bis auf die im folgenden beschriebenen Unterschiede im wesentlichen gleich wie die in der am 22.9.1977 eingereichten Patentanmeldung P 27 42 668.2 mit dem Titel t'Sicherheitsgurtbefestigung" (internes Aktenzeichen: 6027) beschriebene ausgebildet. Insoweit wird auf die Offenbarung der Parallelanmeldung auch für vorliegende Anmeldung Bezug genommen.
  • Nach Fig. 1 ist an einem mit dem Sitz fest verbundenen Teil, z.B. dem Sitzfuß 19, der mit dem Sitzrahmen 18 verbunden ist, ein Langloch 12 vorgesehen, das sich im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 20 erstreckt, welcher in etwa die Richtung der Zugkraft des Sicherheitsgurtes aufweist, die dieser auf eine Lasche 21 ausübt, wenn der Fahrer beispielsweise bei einem Unfall nach vorne geschleudert wird. An die Bohrung 22 wird beispielsweise mittels eines Bolzens ein Sicherheitsgurt oder ein Sicherheitsgurtschloß angeschlossen.
  • Die Lasche 21 ist um eine Querachse schwenkbar mit einem Blechbeschlag 16 derart verbunden, daß sie in einem Winkelbereich von etwa 60 bis 800 frei schwenken kann. Erfindungsgemäß ist der diese ßchwenkbowegung zulassende Bolzen 11 gleichzeitig in den Langloch 12 des Bitefußes 19 geführt.
  • Falls erwünscht kann auf das Ende des Bolzens 11 ein Ring 11' aufgesetzt sein, welcher mit dem Langloch 12 susammenarbeitet.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Langloch 12 in der Mitte eine Verjüngung 15 auf, welche als Rast wirkt, indiz iie so bemessen ist, daß bei einer bestimmten überlast in Richtung des Pfeiles 20 der Bolzen 11 bzw. der Ring 11' sich durch die Verjüngung 15 hindurchzwhngen kann, um in den oberen Bereich des Langloches 12 zu gelangen. Eine Bohrung 17 im Bereich der Verjüngung 15 kann deren Deformation erleichtern. Hierbei kommt eine unten am Beschlag 16 vorgesehene Verzahnung 13 in Eingriff mit entsprechend ausgebildeten Löchern an einer am Fahrzeugboden oder dem Fahrzeugtunnel befestigten Fangschiene 23.
  • Während der Sitzfuß 19 mit seiner etwas gekrümmten unteren Kante 24 auf der Oberseite 25 einer Gleitschiene gleitet, wenn der Sitz nach vorn oder hinten verstellt wird, liegt eine am Beschlag 16 befestigte Blattfeder 26 an der Unterseite der Gleitschiene oder an einem glatten Teil der Fangschiene 23 von unten an, so daß bei der normalen Betriebslage der Beschlag 16 außer Eingriff mit der Fangschiene 23 gehalten wird.
  • Nach einer Sicherheitsauslösung kann der Bolzen 11 bei Verwendung entsprechender Werkstoffe für die Rastteile beispielsweise mittels eines Schlagwerkzeuges ohne weiteres wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückgebracht werden.
  • Es muß jedoch damit gerechnet werden, daß beim Uberschlentzen in der Taille eine bleibende Deformierung auftritt. In diesem Falle müßte nachgerichtet oder das ganze Sitzgestell ausgetauscht werden, wie es bei den bekannten Systemen üblich ist.
  • Dies wird durch die nachstehend beschriebene Ausführungsform vermieden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 unterscheidet sich von der vorangehenden dadurch, daß das Langloch 12 mit parallelen Wänden ausgebildet ist. Zur Zurückhaltung des Bolzens 11 in seiner Ausgangslage greift ein Riegel 15' in den Bewegungsbereich des Bolzens 11 unmittelbar neben dem Langloch 12 ein. Der Riegel ist nach Fig. 3 als mit einem U-förmigen Ende versehenes Blechteil ausgebildet, dessen U-förmiges Ende das Blech des Sitzfußes 19 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise umgreift.
  • Außerdem weist der Riegel 15' eine in Fig. 4 zu erkennende Ausnehmung 27 auf, die rastartig auf einem am Sitzfuß 19 befestigten Stift 18 sitzt.
  • Wirkt in Richtung des Pfeiles 28 in Fig. 2 eine überlast auf den Bolzen 11, so schnappt der Riegel 15' aus der in Fig. 2 und 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Position in die in Fig. 4 gestrichelt wiedergegebene Lage, wobei die Spitze 29 des Riegels 15' sich aus dem Bewegungsbereich des Bolzens 11 entfernt. Hierbei führt der Riegel 15' eine Schwenkbewegung um die Stelle 17 seiner Führung aus.
  • Nach einer derartigen Sicherheitsauslösung kann der Riegel 15' erneut in seine aus Fig. 2 ersichtliche Eingriffslage zurückgedrückt werden, nachdem der Bolzen 11 bzw. der mit ihm verbundene Beschlag 16 wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeschoben worden ist. Es ist auch möglich, den Riegel 15' als Verschleißteil auszubilden, welches nach einer Sicherheitsauslösung durch ein neues Teil auf einfache Weise ersetst werden kann.

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurtbefestigung Patentanspruche: 1. Sicherheitsgurtbefestigung an an einem Kraftfahrzeugsitz, welcher am Fahrzeugboden in Längsrichtung verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, mit einem nur bei einer vorbestimmten überlast am Sicherheitsgurt mit einer wesentlichen Vertikalkomponente beweglichen Beschlag, welcher mit im Abstand von einer sich parallel zur Sitzverschieberichtung erstreckenden, am Fahrzeugboden befestigten Fangschiene angeordneten Eingriffsmitteln versehen ist, die bei der Uberlastbewegung des Beschlages mit der Fangschiene in Eingriff kommen und die Haltekräfte vom Sicherheitsgurt über die Ralteschiene unmittelbar in den Fahrzeugboden überleitet, dadurch g e k e n n -Z e i c h n e t, daß der Beschlag (16) in seiner Außer-Eingriffslage durch ein Rast (15) oder einen Riegel (15') gehalten ist, welche bei der vorbestimmten Uberlast die Bewegung des Beschlages (16) freigeben.
  2. 2. Sicherheitsgurtbefestigung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z ei ch n e t, daß der Beschlag (16) mittels astes Bolzens (11) in einem Langloch (12) geführt ist, dessen Länge mindestens so groß ist, daß die Eingriffsmittel (13) durch Verschieben des Bolzens (11) im Langloch mit der Fangschiene (23) in bzw. außer Eingriff treten können und dessen Achsrichtung zumindest eine wesentliche Komponente in Richtung der vorbestimmten Uberlast hat, und daß am Langloch (12) die Rast (15) oder der Riegel (15') vorgesehen ist, welche (r) den Bolzen (11) normalerweise in der Entriegelungsstellung hält, jedoch freigibt, wenn die vorbestimmte überlast überschritten wird.
  3. 3. Sicherheitsgurtbefestigung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Langloch (12) als Rast eine Verjüngung (15) aufweist, durch welche sich der Bolzen (11) erst bei der vorbestimmten überlast hindurchzwängen kann.
  4. 4. Sicherheitsgurtbefestigung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z.e i c h n e t, daß ein bei Uberlast ausweichender Riegel (15') in den Weg des Bolzens (11) eingreift und das Langloch (12) parallele Wände aufweist.
  5. 5. Sicherheitsgurtbefestigung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Riegel (15') aus der Bahn des Bolzens (11) herausschwenkbar ist.
  6. 6. Sicherheitsgurtbefestigung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Riegel (15') an einem Stift (18) verrastet ist.
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DE2747933B2 DE2747933B2 (de) 1979-08-23
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614457A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-05 No Sag Drahtfedern Gmbh Kraftfahrzeugsitz
US4729602A (en) * 1985-07-31 1988-03-08 Nsk Warner K.K. Seat belt anchor mechanism
DE10046203A1 (de) * 2000-09-19 2002-06-06 Keiper Gmbh & Co Zusatzverriegelung für Fahrzeugsitz-Längseinstellvorrichtung

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