DE2028138B2

DE2028138B2 - Vorrichtung zum gegenseitigen verriegeln zweier bauelemente, wie eines relativ zum boden eines kraftfahrzeuges verschiebbaren sitzes

Info

Publication number: DE2028138B2
Application number: DE19702028138
Authority: DE
Inventors: auf Nichtnennung F16c33O8 Antrag
Original assignee: Automobiles Peugeot, Pans, Regie Nationale des Usmes Renault, Billan court, (Frankreich)
Priority date: 1969-09-10
Filing date: 1970-06-08
Publication date: 1973-06-28
Also published as: GB1298775A; DE2028138C3; US3627253A; DE2028138A1; FR2060183A1

Description

Verriegelungsvorrichtungen, insbesondere für KraftfahrzeugsitTTe, haben für das Fahrverhalten und damit für die Verkehrssicherheit erhebliche Bedeutuno und müssen somit verschiedenen Anforderungen aenügen. Um ein Lösen des Fahrzeugsitzes, beispielsvveise°bei einem Auffahrunfall, zu verhindern und die damit verbundene Gefahr für die Insassen zu verrineern. ist es erforderlich, daß die Verriegelungsoi;.:.:p.e außerordentlich stabil ausgebildet sind. Weiterhin muß das Einrasten der Organe auch bei unsachgemäßer Betätigung der entsprechenden Hebel sicherstellt sein. Ein ungenügend verriegelter Sitz kann - wh. zum Beispiel bei scharfem Bremsen, auf den (>'■ üschienen plötzlich verschieben, dabei den Fahrer .Γι lenken und somit zu eirtr erheblichen Verkehrsgefährdung fuhren.

Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß du π der Regel hoch belasteter Verriegelungsorgane ..n nach langer Betriebszeit sicher zusammenwirken. Hierzu ist es notwendig, bei der Ausbildung der \ :;-riegelungsorgane Formen, wie beispielsweise sei..;:ie Zacken "oder Winkel zu vermeiden, die besomvis schnell verschleißen. Eine sichere Verriegelung ist hei bekannten Vorrichtungen nur so lange gewährleistet, so lange die kantigen, ineinandergreifenden Riisien ihre ursprüngliche Form zumindest annähernd beibehalten. Bei längerer Betriebszeit werden die Kanten der Rasten jedoch abgeschlagen und abgerundet, so daß dann die Gefahr besieht, daß bei scharfem Bremsen oder bei Zusammenstoßen die Verriegelungsorgane außer Eingriff gelangen und den Sitz freigeben

Eine weitere Forderung besteht in der einfachen Handhabung der Verriegelung. Zu dieser gehört eine leichte Zugänglichkeit der Betätigungshebel, durch die mit nur geringem Kraftaufwand das Ent- und Verriegeln des Sitzes bewerkstelligt werden kann.

Es ist eine Rastensperre für eine Schiebesitzfuhrung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 888 504), die im wesentlichen aus zwei ineinander gleitenden U-förmigen Schienen besteht. Ein aus flachem Blech gefertigter, schwenkbarer Teil besitzt als Rastelement einen einzigen, durch Abkanten hergestellten Zahn, der in einen entsprechenden Schlitz eines mit der festen Schiene verbundenen Gegenstückes eingreift. Dieser einzige Zahn hat t ine kantige Gestalt und muß alle im Betrieb auftretenden Belastungskräfte aufnehmen. Er ist folglich in besonders starkem Maße dem Verschleiß ausgesetzt.

Ferner ist eine Klemmhalterung für Kraftfahrzeug-Sitze bekannt (deutsche Auslegungsschrift 760 672), die mit Hilfe eines Klemmorganes eine stufenlose Verstellung der Sitze gestattet. Zur Fixierung derauf Reibungsschluß abgestellten Verriegelungsorgane müssen bei dieser Halterung jedoch erhebliche Kräfte aufgebracht werden, die bei ungeschickter Handhabung von Ungeübten, z.B. von Frauen oder

2 138

Kindern, zur Gefahr einer nicht ausreichenden Klemmwirkung, und somit zur ungenügenden Fixierung des Sitzes führen kann. Nachteilig bei dieser Klemmhalterung ist ferner, daß bei einem Nachlassen der die Klemmbacken ständig beaufschlagenden Federspannung sich die Klemmkräfte zwischen der U-förmigen Halteschiene und den Klemmbacken so weit verringern, daß eine sichere Festlegung des Sitzes nicht mehr gewährleistet ist.

Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung zum ^lQ gegenseitigen Verriegeln zweier Bauelemente, wie eines relativ zum Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbaren Sitzes, zu schaffen, die die eingangs genannten Anforderungen erfüllt und auch nach ianger Betriebszeit eine sichere und leichtgängige Ver- und '5 Entriegelung der Bauelemente gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 erfüllt.

Die Anordnung der Langlöcher für die VerrieuelunsjsL'lemenie (Rollen), einrruil radial zur Schwenkachse des Nockens und zum anderen Vοnzer.irisch zur Schwenkachse erhöht in vorteilhafter Weise die Betriei-sicherheit der Verriegelungsvorrichtung und vermeidet ein unbeabsichtigtes Losen der beiden Bauelemente. ²S

Im folgenden werden Ausfuhiungsbeispieie der Erfindung an Hand der Zeichnung genauer beschrieben. Es zeigt

Fig. 1 in perspekti\ischer Darstellung eine Teilan- *icht eines Fahrzeugsitzes, der mit einer erfindungsgemaßen Verriegelungsvorrichtung versehen ist.

Fig. 2 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung,

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.

F ι g. 4 eine Schemadarstellung der Vorrichtung in der Verriegelungsstellung.

Fig. 5 eine Schemadarstellung der Vorrichtung in der En'riegelungsstellung.

F i g. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante.

Fi g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. ft.

In der F" i g. 1 ist die Erfindung bei ihrer Anwendung auf eine:i Sit/ S dargestellt, der an seiner Vorderseite eine auf dem Fahrzeugboden P gelenkig gelagerte Stüt/^chwinge a hat. *5

Gemäß der Erfindung ist bei dem in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Ausfuhrungsbeispiel an der Rückseite des Sitze j 5 an jeder Seite ein Gleitschieber angeordnet, der aus einer Winkelruilterung 1 und einem Gleitschuh 2 besteht, /wischen denen eine Gleitführung 3 festspannbar ist, die ihrerseits gebogen oder geradlinig ausgebildet und fest mit dem Boden P verbunden ist.

An einer der Seiten der Gleitführung 3 ist eine Zahnstange 4 befestigt und die Baugruppe Zahnstange-Gleitführung wird an derr Boden P beispielsweise durch Bolzen 5 und Muttern 6 gehalten. Die VVinkclhalterung 1 und der Gleitschuh 2 sind auf einem Zapfen 7 gelagert, der fest mit dem Gestell 8 des Sitzes S verbunden ist.

Der Gleitschuh 2 ruht und gleitet auf der oberen Fläche der Gleitführung 3, auf die er das Gewicht des rückwärtigen Teils des Sitzes S überträgt, während der untere Teil de' Winkelhaltcrung 1, die rechtwinklig abgekantet ist und unter die Gleitführung 7 ragt. sich jeder Kippbewegung des Sitzes nach vorn widersetzt.

Auf der Achse 7 ist zwischen der Winkelhalterung 1 und dem Gleitschuh 2 in der Ebene der Zahnstange 4 eine Schwenknocke 9 schwenkbar gelagert. Diese Nooke ist dazu bestimmt, auf zwei Verriegeiungsrollen 10 und 10 einzuwirken, die ebenfalls zwischen der Wickelhalterung 1 und dem Gleitschuh 2 angeordnet sind. Diese in der Ebene der plattenförmigen Schwenknocke verschiebbaren Rollen sind in zwei Langlöchern 11 und 11' innerhalb des Gleitschuhe^ 2 geführt.

Der wirksame Umfang der Schwenknocke 9 umfaßt (Fig. 4 und 5): einen ersten Vorsprung 12, zwei kreisbogenförmige Abschnitte 13 und 14, die konzentrisch zur Achse des Zapfens 7 verlaufen und durch einen zweiten Vorsprung 15 getrennt sind, dann weiterhin eine Rampe 16 und einen dritten Vorsprung 17.

Von den beiden Langlöchern zum Führen der RoI-ien ist das eine Langloch 11' zur Führung der Rolle 10 konzentrisch /ur Achse des Zapfens 7, während da·- Langloch 11 /ur Fuh -ng dei Rolle 10 ungefähr radial zur Zapfenüchse liegt.

Die Schwenknocke 9 ist /wischen der aktiven V'errieceiungsstenung nach den F ι g. 2 r<nd 4, d.h. ue; "Feststellung·· und der Entriegelungssteilung der rig. 5. d.h. der »Lossteliunü» verschwenkbar. Eine Zugfeder 18. die /wischen der W inkelhalterung 1 und der Nooke 9 untei Spannung eingesetzt ist, sucht die Nooke stets in die Verrieeeiungs- oder "Feststellung· zu schwenken.

Die Schwenkbewegung der Nooke im Sinne des Pfeiles V· (Fig. 2 und 4) /um Entriegeln wird beispielsweise durch Zug über ein Seil 19 durchgeführt, das in einer festen Schutzhülle 20 giertet und an einem einarmigen Hebel 21 (Fig. 1) festgelegt ist, der vor, dem Sitzbenut/er betätigt weiden kann. Dieses Seil gestattet es gleichzeitig, zwei Verriegelungsmechanismen zu betätigen, die auf der einen und auf der anderen Seite des Sitzes angeordnet sind. Es dürfte klai sein, daß an Stelle eines solchen Bowdenzuges jede andere Betatigungsvon ichiung benutzt werden konnte, beispielsweise ein Gestänge.

Schließlich sind Mittel vorhanden, die es gestatten, automatisch die Verriegeluiit'.srollen aus der Zahnstange herauszuschwenken, wenn die Nooke 9 in die Entriegelungs- oder »Losstellung» nach Fig. 4 geschwenkt wird. Zu diesem Zweck wird die Rolle 10 durch eine Feder 22 belastet, wahrend die Rolle 10' durch den Vorsprung 15 hewed wird

Inder Ruhestellung,d. h. der Verriegelungsstellung (Fig. 2 und 4), sind die Rollen 10 und 10' zwischen den Flanken zweier Nuten oder Zahnlücken der Zahnstange 4 und den kreisförmigen Umfangsbögen 13, 14 der Nocke 9 eingeschlossen.

Vorzugsweise haben die Flanken der Zahnstangenzähne eine derart kreisbogenförmige Zahnkontur, so daß die für die Verriegelung wirksamen aktiven Teile der Flanken 23 und 23' der Nuten der Zahnstange konzentrisch zur Achse des Zapfens 7 der Nocke 9 verlaufen: genauer gesagt sind die Tangentenebenen an die wirksamen Bereiche der Zahnflanken der Zahnstange und der Nocke an den Berührungspunkten mit jeder Rolle ungefähr senkrecht zu einer Ebene, die durch die Achse der entsprechenden Rolle und die Schwenkachse der Nocke geht. So sind also bei der Rolle 10 (Fig. 9) die Ebenen T-T und U-U senkrecht zur Ebene V-V'. Indessen könnte man ein ungefähr gleiches oder gleichwertiges Resultat erhalten, wenn die Flanken der Zähne gerad-

inig sind: die Neigung wird d;iiin derart gewählt, daß jede der aktiven Flanken 23 und 23' senkrecht /u den Ebenen V-V oder V- V verlauft, welche die Achse tier entsprechenden Rolle und die Achse der Schwenkachse 7 der Nocke verbindet.

Die Vorteile der erfindungsgemaßen Verriegelungsausbildung sind die folgenden:

- Fortfall jeglicher Rückwirkung im Sinne einei Entriegelung, die bestiebt sein könnte, die Nocke 9 zu schwenken;

- Fortfall jeglicher Reaktion, welche die Verriegelungsrollen 10, 10' in Richtung auf die Zahnköpfe der Zahnstangenzähne zu drücken sucht;

- Fehlen jeder Rückwirkung auf die Führungen der Rollen 10, 10'.

Das Entriegeln erfolgt durch Zug an dem Seil 19, wodurch eine Drehbewegung der Nocke 9 im Sinne des Pfeiles /' bewirkt wird. Während dieser Bewegung nimmt der Vorsprung 15 der Nocke die RoIlIe 10' aus der Zahnstange heraus. Gleichzeitig gleitet die Rolle 10unter der Wirkung ihrer Lösefeder oder Ausrückfeder 22 an der Rampe 16 der Nocke entlang und lös! sich dabei aus der Zahnstange 4. Der Vorsprung 17 der Nocke bildet, wenn er sich an die Rolle 10 anlegt, einen Endanschlag für die Entriegelung. Die gesamte fest mit dem Sitz verbundene Baugruppe der Verriegelungsvorrichtung kann nun durch Gleiten des Gleitschuhes 2 auf der Gleitführung 3 eingestellt oder verschoben werden.

Die Verriegelung erzielt man dadurch, daß man die

Nocke 9 unter der Wirkung der Rückführfeder 18 in ihre •»Feststellung« gemäß Fig. 2 und 4 zurückgehen laßt. Hei dieser Schwenkbewegung der Nocke 9 werden die Rollen 10 und 10' in Richtung auf die Böden der Nuten oder Zahnlücken zwischen den Zähnen der Zahnstange 4 gedruckt, einerseits durch die Rampe 16 und andererseits din cli den Vorsprung 12, der dann außerdem den Anschlag für das Ende der Verriegeln ngsbewegung bildet. Die Nocke 9 befindet sich dann

ίο in ihrer »Feststellung«.

Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Variante ist der praktisch analog dem vorstehend beschriebenen ausgeführte Vcrriegelungsmechanismus unter der Zahnstange Aa angeordnet, deren Verzahnung hier

»5 nach unten gerichtet ist. In diesem Falle überträgt die Winkelhalterung 1" das Gewicht des Sitzes auf die Gleitführung 3" und enthält die Langlöcher 11, 11' für die Führung der Rollen 10, IC Der Gleitschuh 2 des ersten Beispiels ist durch ein einfaches Gegen-

*> druckelement 2° ersetzt, das als Querhatterung für die Nocke 9 und die Rollen 10,10' dient. Die Wirkungsweise dieser Variante ist die gleiche wie bei dem ersten Beispiel.

Selbstverständlich ist die Erfindung auch in Fällen

^a5 anwendbar, bei denen der Verriegelungsmechanismus fest angeordnet und die Zahnstange beweglich ist. Die Zahnstange und die Gleitführung können geradlinig oder gekrümmt sein, je nach der Bewegungsbahn für die relative Verschiebung zwischen den beiden gegen einander zu verriegelnden Bauelementen.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verriegeln zweier Bauelemente, wie eines relativ zum Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbaren Sitzes, bestehend aus einer Gleitführung und wenigsiens einer Zahnstange, die mit dem einen Bauelement, wie dem Fahrzeugboden, fest verbunden sind, einem am anderen Bauelement, wie am Fahrzeugsitz, befestigten, in der Gleitführung vei>chiebbaren Gleitschieber, mindestens einem Verriegelungselement zum Festlegen des anderer. Bauelementes, wie des Sitzes gegenüber der Zahnstange, wobei das Verriegelungselement gegenüber den '5 Sitz drehbar und mittels eines Federelementes in seiner Verriegelungsstellung gehalten und ein Betätigungsorgan zum Entriegeln des Sitzes gegen die Spannung des Federelementes vorgesehen ist. dad u . ;h gekennzeichnet, daß als Verriegelungselemente zwei an dem Gleitschieber in Langkichern beweglich gelagerte Ruiien (lö. 10 ! dienen, die /wischen der Verriegelungsstellung, in der sie in zwei Zahnlücken der / hnstange eingreifen, und der Ent. .egelungsstellung bewegbar sind, wobei das Betätigungselement zum Betätigender Rollen als Schwenknocken (9) ausgebildet ist. der mittels des Federelementes (18! in die Verriegcliingsitellung gezogen wird, und mit den Teilen (22. 15) zum Herausbeweaep der Verriegelungsi.Jlen aus den Zahnlücken beim Bewegen des Nockens in ih-e Los .ellung zusammenwirken und in Verriegelurg.sstellung die Tangentialebenen (wie T-T und U- W) ν r Flächen des Nockens und der Verzahnung der Zahnstange (4), die durch die Berührungspunkte dieser Flächen mit jedem Verriegelungselement (10. 10') bestimmt sind, annähernd senkrecht zur Ebene ( V- V) stehen, die durch die Achsen des Verriegelungselementes (10) und des Schwenknockens (9) verläuft.

2. Vorrichtung nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß das eine Langloch (11) für die Rolle (10) ungefähr radial zur Schwenkachse (7) des Nockens (9) liegt und daß die andere (iO') der Rollen in einer Langlochführung (11') geführt ist. die konzentrisch zur Schwenkachse verläuft und in der Richtung ihres Heraustreten? aus der Zahnlücke der Zahnstange (4) durch einen Vorsprung (15) des Nockens bewegbar ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (10) der Verriegelungsrollen (10,10') gegen die Wirkung einer Feder (22) durch eine Rampe (16) der Nocken (9) verschiebbar ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber • us einer Winkelhalterung (1) und einem mit dieser verbundenen Gleitschuh (2) besteht, der zwischen der Achse (7) der Nocke (9) und der Gleitführung (3) eingefügt ist.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber aus einer Winkelhalterung (la) und einem seitlichen Bauteil (2a) zum Festhalten besteht und die Langlochführungen (11, 11') zum Führen der Verriegeiungsrolien (10, 10') in der Winkelhalteriiiu: ungeordnet sind.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis

5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (23, 23') der Zähne der Zahnstange (4) ein Kreisbo- !jenprofil haben.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Zähne der Zahnstange eine geradlinige Kontur aufweisen.