DE2441186A1 - Arretiereinrichtung fuer fahrzeugsitz - Google Patents

Arretiereinrichtung fuer fahrzeugsitz

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DE2441186A1
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Takeo Tamura
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (cauf. inst. of techn.) PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22
Maximilianstraße 43 Telefon (08 Π) 2228 62 (4 lines) Telegramme Monapot München Telex 05-29380
P 8518
28. Aug.
Nissan Motor Co.., Ltd.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Arretiereinrichtung für Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretiereinrichtung für einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einem im wesentlichen waagerechten Sitzteil und einer aufrecht stehenden, gegenüber dem Sitzteil vorwärts umklappbaren Lehne.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Arretiereinrichtung der genannten Art, welche beim Vorwärtsklappen der Lehne selbsttätig lösbar ist, um eine Vorwärtsverschie-
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bung des Sitzes freizugeben.
Zweitürige Personenkraftwagen sind gewöhnlich mit Vor-. dersitzen ausgerüstet, deren Lehnen sich zum Erleichtern des Ein- und Aussteigens von Mitfahrern auf den hinteren Sitzen vorwärts umklappen lassen. Solange die Lehne aufrecht steht, ist der Vordersitz in einer von verschiedenen Stellungen auf dem Fahrzeugboden arretiert, so daß er sich bei plötzlichem Bremsen nicht vorwärts verschieben kann. Wird die Lehne Jedoch vorwärts umgeklappt, so löst sich die Arretierung selbsttätig, und der Sitz läßt sich vorwärts verschieben, um das Ein- und Aussteigen der Mitfahrer auf den hinteren Sitzen zu erleichtern. Bei einer solchen Anordnung kommt es jedoch vor, daß der Sitz nach dem Ein- oder Aussteigen rückwärts in eine andere als die vorher innegehabte Stellung geschoben und dann beim Aufrichten der Lehne in der falschen Stellung arretiert wird. Darauf muß dann die Arretierung jedesmal von Hand gelöst und der Sitz in die richtige Stellung gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Arretiereinrichtung zu schaffen, mittels v/elcher ein Fahrzeugsitz bei seiner Rückwärtsbewegung durch Aufrichten der Lehne jeweils in einer vorher innegehabten Stellung arretierbar ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Arretiereinrichtung der genannten Art gekennzeichnet durch unterhalb des Sitzteils am Fahrzeugboden befestigte Führungen, durch am Sitzteil befestigte,, auf den Führungen verschiebIiehe Gleitschienen, durch ein Voreinsteilteil mit einem ersten, mit einer feststehenden Führung sowie mit einer Gleitschiene in Eingriff bringbaren und in der Arretierstellung mit der Führung in Eingriff befindlichen Riegel, durch einen an der Gleitschiene sitzenden und in der aufgerichteten Stellung der Lehne mit der feststehenden
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Führung in Eingriff "befindlichen zweiten Riegel, durch eine verdrehbar an der Gleitschiene gelagerte, bewegungsübertragend mit dem ersten und. dem zweiten Riegel verbundene Betätigungswelle zum bewegungsübertragenden Verbinden des Voreinstellteils mit der Gleitschiene und Lösen der Verbindung des Voreinstellteils und der Gleitschiene mit der feststehenden Führung,derart, daß der Sitz in eine andere Stellung bewegbar ist, und durch eine.die Lehne betätigungsübertragend mit dem zweiten Siegel verbindende Anordnung zum Lösen von dessen Eingriff mit der feststehenden Führung beim Vorwärtsklappen der Lehne derart, daß der Sitz vorwärts bewegbar und bei seiner Rückwärtsbewegung durch Aufrichten der Lehne wieder in der voreingestellten Stellung arretierbar ist.
Das Voreinstellteil bleibt also auch beim Vorwärtsklappeni? der Sitzlehne zum Ein- und Aussteigen mit der am Fahrzeugboden befestigten Führung in Eingriff, läßt sich jedoch-" zum Verstellen der Betriebsstellung des Sitzes aus dem Eingriff mit der Führung lösen»
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht eines Fahrzeugsitzes mit der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung, ·
Fig. 2A und 2B Schrägansichten von einzelnen Teilen der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung,
Fig. 3A und 3B Ansichten im Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2B,
Fig. 4- eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2A,
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vorstehende Teil der Halterung 5a ist im mittleren Teil abwärts abgewinkelt und bildet an seinen beiden Enden · ein Paar miteinander fluchtender, parallel zur Gleitschiene 5 angeordneter Lagerbuchsen 5b, 5c (Fig. 2B). Eine am vorderen Ende einen im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Handgriff 10a aufweisende Betätigungswelle mit einem dem Innendurchmesser der Lagerbuchsen 5b und 5c entsprechenden Durchmesser ist verdrehbar in den beiden Buchsen gelagert. Eine am hinteren Ende der Welle 10 sitzende und sich an der Gleitschiene 5 abstützende Wickelfeder 16 belastet die Welle 10 im Gegenzeigersinn. In einer die Halterung 5a durchsetzenden öffnung 5d ist ein aufrechtstehender Hebel 11 angeordnet und mittels einer damit einstückigen Muffe 11a verdrehbar auf der Betätigungswelle 10 gelagert (Fig. 3-A). Die Muffe 11a hat ein sich über einen Teil ihres Umfangs erstreckendes Fenster 11b, in welches eine an der Welle 10 hervorstehende Nase 10b hineinragt. Im unbetätigten Zustand stützt sich die Nase 10b an einem auf der Halterung 5a befestigten Anschlag 17 ab. .
Die feststehende Führung 1 hat eine Reihe von in gleichen gegenseitigen Abständen in Längsrichtung angeordneten Schlitzen 3· Ein das abgewinkelte Teil der Halterung 5a durchsetzender Schlitz 5e läßt sich wahlweise auf einen der Schlitze 3 ausrichten. Ein Riegel 8 ist in seinem mittleren Teil mittels eines Stifts 11c am aufrecht stehenden Hebel 11 angelenkt und verschieblich im Schlitz 5e geführt-, so daß er sich mit Schlitzen 23 und 3 in Eingriff bringen läßt. Eine Feder 8a belastet den Riegel 8 in Richtung auf die Schlitze 3 (Fig. 3A).
Die. feststehende Führung 2 hat ebenfalls eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von den Schlitzen- 3 in der Führung 1 entsprechenden Schlitzen 4-. Die Gleitschiene trägt einen Riegel 9. Dieser ist verschieblich in einer an der Gleitschiene 6 angebrachten Halterung 6a geführt
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Pig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang cder Linie V-V in Pig. 2B, ;
Fig. 6 eine Schrägansicht eine Voreinstellteils der erfindungsgemäßen Arretiereinrichtung und
Fig. 7A, 7B und 7C Darstellungen von verschiedenen Stellungen von Verriegelungsteilen, dem Voreinstellteil und einer feststehenden Führung relativ zueinanderv
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugsitz la hat ein im wesentlichen waagerecht angeordnetes Sitzteil 25a und eine Lehne 25b mit einem leicht angewinkelten Anlenkhebel 27. Der Anlenkhebel 27 ist mittels eines in einer Bohrung 27b gelagerten Zapfens 27a am Sitzteil 25a angelenkt, so daß sich also die Lehne 25b gegenüber dem Sitzteil 25a verschwenken läßt. An der Unterseite des Sitzteils 25a zu beiden Seiten desselben angebrachte'Gleitschienen 5 und 6 sind verschieblich auf feststehenden Führungen 1 und 2 angeordnet, welche ihrerseits mittels stützen 28 am Fahrzeugboden befestigt sind. Ein verdrehbar auf der Gleitschiene 6 gelagerteriWinkelhebel 13 ist über einen gestichelt dargestellten Zugdraht 15 mit dem zu diesem Zweck eine weitere Bohrung 27c aufweisenden Anlenkhebel 27 verbunden. Die Lehne 25b läßt sich also zur Erleichterung des Zugangs zu den hinteren Sitzen eines Fahrzeugs vorwärts umklappen. Die Gleitschiene 6 ist gegenüber der-feststehenden Führung 2 durch eine Schraubenfeder 7 vorwärts belastet, so daß sich das Sitzteil 25a beim Umklappen der Lehne 25b vorwärts bewegt.
Am mittleren Teil der Gleitschiene 5 ist an deren Oberseite eine Halterung 5a angeschweißt. Die aus einem Stück Blech gebildete Halterung 5a steht seitlich in Richtung auf die andere Gleitscheine 6 hervor*- Das her-
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und von einer Feder 9a in Richtung auf die Führung 2 belastet, so daß er sich mit jeweils einem der Schlitze der Führung 2 in Eingriff bringen läßt (Fig. 4). Das obere Ende des aufrechtstehenden Hebels 11 ist über einen Zugdraht 12 mit dem Eiegel 9 und sein unteres Ende über einen Zugdraht 14 mit dem Winkelhebel 13 verbunden.'.
Beim Vorwärtsklappen der Lehne 25b übt der. Zugdraht einen nach hinten gerichteten Zug auf den Winkelhebel aus, so daß dieser in der in Fig. 2A mit einem Pfeil bezeichneten Richtung verdreht wird. Dadurch wird der Hebel 11 in der in Fig. 2B und 3A mit Pfeilen bezeichneten Richtung verschwenkt, so daß die Riegel 8, 9 entgegen der Belastung durch die zugeordneten Federn aus den feststehenden Führungen 1 bzw. 2 zurückgezogen werden. Daraufhin bewegt sich dann der Sitz unter der Belastung durch die Feder 7 vorwärts.
Gemäß der Erfindung ist zwischen der feststehenden Führung 1 und der Gleitschiene 5 ein Yoreinstellteil 19 angeordnet.(Fig. 2B, 3A und 6). Dieses ist als ein längliches Profilteil ausgebildet und hat eine erste Seitenwand 19a, ein Bodenteil 19f» eine der ersten Seitenwand gegenüberstehende, kürzere zweite Seitenwand 19g» eine parallel zur ersten Seitenwand 19a verlaufende, zwischen dieser und der zweiten Seitenwand angeordnete Zwischenwand 19b und einen in einigem Abstand von der zweiten Seitenwand 19g abwärts abgewinkelten Schenkel 19e,
Die Zwischenwand 19b hat.etwa die gleiche Länge wie die feststehende Führung 1.ünd ist von einem ersten und einem zweiten Schlitz 24 bzw. 23 für den Eingriff eines Riegels durchsetzt. Der erste Schlitz 24 läßt sich auf jeweils einen Schlitz 3 in der Führung 1 ausrichten und dient dem Eingriff eines ersten Riegels 20, wobei sich dann der zweite Schlitz 23 ebenfalls in einer auf einen Schlitz 3 ausgerichteten Stellung befindet, in welcher der federbelastete zweite Riegel 8 damit in Eingriff bringb'ar ist. Der federbelastete erste Riegel 20 ist
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in Schlitzen 30, 31 in der zweiten Seitenwand 19g bzw. im abgewingelten Schenkel 19e geführt und von einer Feder 21 in Richtung auf die erste Seitenwand 19~ä» also in Eingriff mit dem Schlitz 24- belastet. Wie man in Fig.' 3A und 5 erkennt, ist das Yoreinstellteil 19 sq angeordnet, daß es mit seiner ersten Seitenwand 19a unter Zwischenlage eines reibungsmindernden Belags 19d etwa aus Kunstharz entlang der Außenseite der Gleitschiene 5 j und mit der Zwischenwand 19b entlang der gegenüberliegenden Seite _der ..feststehenden Führung JiJ-.'1 verschieblich geführt ist, während das Bodenteil 19f gleitend zwischen der Unterseite der Führung 1 und einem an den Stützen 28 der Führung angebrachten Tragteil 29 angeordnet ist. Im unbetätigten Zustand greift der erste federbelastete Riegel 20 durch den ersten Schlitz 24 des Voreinstellteils 19 hindurch in einen der Schlitze 3 der Führung 1, so daß also das Voreinstellteil 19 bei aufrechter Stellung der Rückenlehne 25b mit der feststehenden Führung 1 verriegelt ist.
Die Betätigungswelle 10 trägt nahe ihrem hinteren Ende einen fest damit verbundenen Mitnehmerdaumen 22 (Fig. 2B und 5)· Dieser hat eine in Querrichtung etwa U-förmige Auskehlung und ist so auf der Welle 10· angeordnet, daß er einem aufwärts abgewinkelten Teil des Riegels 20 gegenübersteht, wenn sich der andere Riegel 8 in Eingriff mit dem zweiten Schlitz 23 befindet. Bei einer Drehung der Welle 10 im Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeils in Fig. 2B, kommt dasaufwärts abgewinkelte Teil des Riegels 20 in die Auskehlung des Daumens 22 zu . liegen, worauf der Riegel von der Führung 1 zurückgezogen wird, um die Verriegelung zwischen dem Voreinstellteil 19 und der Führung 1 zu lösen, wobei gleichzeitig über die an der Gleitschiene 5 gelagerte Welle eine bewegungsübertragende Verbindung zwischen dem Voreinstellteil 19 und der Gleitschiene 5 zustande kommt. Die an der Welle 10 hervorstehende !fase 10b kommt dabei
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— ft ~.
in Anlage an dem einen Rand der Öffnung 11b in der Muffe 11a, so daß der Hebel 11 in der gleichen Weise im Uhrzeigersinn verdreht wird, wie dies beim Vorwärtsklappen der Rückenlehne 25b geschieht (Pig. 3B). Die Verdrehung der Betätigungswelle 10 im Uhrzeigersinn bewirkt also das Zurückziehen der Riegel 8, 9 und 20 von den feststehenden Führungen, so daß sich nun das Sitzteil 25a zusammen mit den Gleitschienen 5 und 6 und dem Voreinstellteil 19 entlang den feststehenden Führungen 1 und bewegen läßt, um die Sitzposition für den jeweiligen Benutzer einzustellen. Wahrend der Verschiebung des Sitzes in die gewünschte Stellung wird die Betätigungswelle im Uhrzeigersinn bis zu ihrer Endstellung verdreht gehalten. Bei Freigabe der Welle kommt dann der Riegel 20 wieder in Eingriff mit dem entsprechenden Schlitz 3 in der Führung 1 (Fig. 7A, 7B). Während also die Welle 10 wieder in ihre Ruhestellung zurückdreht, fällt der Riegel 20 des Voreinstellteils 19 in einen Schlitz 3a und der Riegel 8 der Gleitschiene durch den Schlitz 23 im Voreinstellteil 19 hindurch in einen Schlitz 3b der Führung 1. Der Riegel 9 kommt ebenfalls in Eingriff mit einem entsprechenden Schlitz der anderen Führung 2. Die übrigen Schlitze 3c» 3d usw. der Führung 1 sind dabei von dem nicht mit Schlitzen versehenen. Teil der Zwischenwand 19b des Voreinstellteils 19 verdeckt. In diesem Zustand sind die Gleitschienen 5 und 6 also in einer durch den Eingriff des Riegels 20 in dem Schlitz 3a bestimmten Stellung arretiert.
Wird nun bei dem auf diese Weise eingestellten Sitz die Rückenlehne 25b vorwärts umgeklappt, so werden dabei die Riegel 8 und 9 aus den zugeordneten Führungen 1 bzw. 2 zurückgezogen, während der Riegel 20 mit der Führung in Eingriff bleibt, da die durch das Vorwärtklappen der Rückenlehne bewirkte Schwenkbewegung des Hebels 11 nicht auf die Welle 10 übertragen wird (Fig. 7C> 3A). Dabei
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wird also die starre Verbindung der Gleitschienen 5, 6 mit den Führungen 1 bzw. 2 gelöst, während das Voreinstellteil 19 weiterhin mit -der Führung 1 verbunden bleibt. Bei der Vorwärtsbewegung des-Sitztei3s 25a für das Aus- oder Einsteigen der Mitfahrer auf den hinteren Sitzen bleibt also das Voreinstellteil 19 über den federbelasteten Riegel 20 fest mit der Führung 1 verbunden. Wird dann die Rückenlehne 25b wieder aufgerichtet, so gleitet der Riegel 8 bei der Rückwärtsbewegung des Sitzes auf der geschlossenen Fläche der Zwischenwand 19b entlang und fällt dann durch deren Schlitz 23 hindurch wieder in den Schlitz 3b der Führung 1 ein (Fig. 7C). Sofern der Riegel 9 nicht aus Gründen der Festigkeit notwendig ist, kann er auch in Wegfall kommen. Der Schlitz 23 kann auch an einer beliebigen Stelle gebildet sein und braucht in diesem Falle nicht mit einem der Schlitze 3 zu fluchten.
Sämtliche aus der Beschreibung j den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (6)

  1. Arretiereinrichtung für einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einem im wesentlichen waagerechten Sitzteil .und einer normalerweise aufrecht stehenden, gegenüber dem Sitzteil vorwärts umklappbaren Rückenlehne, gekennzeichnet durch unterhalb des Sitzteils (25a) am Fahrzeugboden befestigte Führungen (1, 2), durch am Sitzteil befestigte, auf den Führungen verschiebliche Gleitschienen (5, 6), durch ein Voreinstellt eil (19) mit einem ersten, mit einer feststehenden Führung (1) sowie mit der einen Gleitschiene (5) wahlweise in Eingriff bringbaren und in der Arretierstellung mit der Führung in Eingriff befindlichen Riegel (20), durch einen an der Gleitschiene sitzenden und in der aufgerichteten Stellung der Sitzlehne (25b) mit der feststehenden Führung in Eingriff befindlichen zweiten Riegel (8), durch eine verdrehbar an der Gleitschiene gelagerte, bewegungsübertragend mit dem ersten und dem zweiten Riegel verbundene Betätigungswelle (10) zum bewegungsübertragenden Verbinden des Voreinstellteils mit der Gleitschiene und Lösen der Verbindung des Voreinstellteils und der Gleitschiene mit der feststehenden Führung derart, daß der Sitz in eine andere Stellung bewegbar ist, und durch eine die Lehne betätigungsübertragend mit dem zweiten Riegel verbindende Anordnung (11 bis 15, 27) zum Lösen von dessen Eingriff mit der feststehenden Führung beim Vorwärtsklappen der Lehne derart, daß der Sitz vorwärts bewegbar und bei seiner Rückwärtsbewegung durch Aufrichten der Lehne wieder in der voreingestellten Stellung arretierbar ist.
  2. 2. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führung (1) eine Anzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten Eingriffsstellen (3) für wenigstens den ersten Riegel (20) hat.
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  3. 3. Arretiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz e ichnety daß das Voreinstellteil (19) ein parallel zur ,feststehenden Führung (1) angeordnetes längliches !Teil hat.
  4. 4. ' Arretiereinrichtung nach wenigstens einem dei? Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Teil (19b) des Voreinstellteils (19) einen ersten Schlitz (2A-) für den Eingriff des ersten Eiegels (20) und einen zweiten Schlitz (23) für den Eingriff des zweiten Eiegels (8) hat.
  5. 5- Arretiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schlitz (24) auf jede einzelne Eingriffsstelle (3) der feststehenden
    Führung (1) ausrichtbar ist. . ■
  6. 6. Arretiereinrxchtung nach Anspruch 4 oder 5j dadurch g ekennz e ichnet, daß der zweite Schlitz (23) auf jede einzelne Eingriffsstelle (3) der feststehenden Führung (1) ausricht.bar ist. ■
    7- Arretiereinrxchtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k en η ζ e i c.hn e t, daß die Betätxgungswelle (10) einen quer davon abstehenden Daumen (22) mit einer im wesentlichen U-förmigen Auskehlung zum Ergreifen des ersten Riegels (20) und zum Lösen von dessen Eingriff mit der feststehenden Führung (1) durch Verdrehen der Welle trägt und daß das Voreinsteilteil (19) bei der Bewegung des Sitzteils (25a) entlang den feststehenden Führungen (1, 2) gemeinsam mit der Betätxgungswelle gleitend verschieblich ist.
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DE2441186A 1973-08-31 1974-08-28 Arretiereinrichtung fuer fahrzeugsitz Withdrawn DE2441186A1 (de)

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