DE2727424A1 - Sicherung fuer tuereingaenge - Google Patents

Sicherung fuer tuereingaenge

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DE2727424A1
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door
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door frame
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Ernest Robert Booker
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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

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Description

du. ing. H. NEGENBANK <·ΐ973ΐ · dii'l..iinig. Ii. HACJCiC · dipjl-phys. W. SCHMITZ Dipu-INO. E. GRAALFS · dipping. W. WEIINERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBüRG-ΜϋΝίΠΕΝ Dr.-Ing. V. Döring
ZUSTELI.UNGSANSCHRIFT: 20OO HAMBURG 3β · NKVEIt WALL 41 „,.„«,N (040)86 74 28 UND 36 4110
TELBOR. NIOIDiniINT HAMBVRO PLAN PARTITIONS LIMITED
80OO MÜNCHEN 2 · MOZARTSTR. 28 TBLBFON (OSO) 588 00 80
5/7 Wimbledon Bridge, tblboh. κιοιοαπτικτ mOncbbk
London, S.W. 19, England Hamburg. 16. Juni 1977 Sicherung für Türeingänge
Fast alle Länder leiden zunehmend unter Verbrechen} ein besonders beunruhigender Umstand besteht in dem scharfen Anstieg der Gewaltverbrechen, wie beispielsweise Vergewaltigung oder bewaffneter Raubüberfall nach gewaltsamem Eindringen in bewohnte Räume·
In dem Versuch, sich selbst zu schützen, haben zahlreiche Haushalte, Hotels und Büros Ketten installiert, welche lösbar zwischen einer Tür und einem benachbarten Türrahmen befestigt werden können, um das Ausmaß, bis zu welchem die Tür geöffnet werden kann, zu begrenzen. Unglücklicherweise ist es nun unter Verbrechern allgemein bekannt, daß trotz derartiger Vorsichtsmaßnahmen dennoch Eingang erzwungen werden kann durch Einklemmen eine» Holzblocks in die schmale öffnung zwischen Tür und Türrahmen und anschließendes Durchschneiden der Kette mit einer Metallschere· In dem Beetreben, selbst ein begrenztes öffnen zu vermeiden, sind Türen mit Spionen ausgestattet worden, welche eine Panoramabetrachtung bei geschlossener Tür7?f^0^f11V 1 A^§ch ""^ fUr den er^forder"
lichen weiten Sichbereich eine erhebliche Verzerrung in Kauf genommen werden» Ein Nachteil besteht darin, daß etwaige Dokumente, die die Indentität eines Besuchers nachweisen, durch die Linse nicht gelesen werden können, was zur Folge hat, daß die Tür dennoch geöffnet werden muß·
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Türe ingang eine allgemein rechteckige TUr, die von einem Türrahmen schwenkbar derart getragen ist, daß eine Bewegung der Tür nur in eine Richtung aus der Ebene des Türrahmens heraus gestattet ist, der Türeingang in der Lage ist, dem gewaltsamen Eindringen eines Besuchers selbst nach dem anfänglichen Öffnen der Tür durch einen Bewohner Kiderstand entgegenzusetzen, und zwar infolge des Vorhandenseins eines allgemein rechteckigen und wenigstens teilweise durchsichtigen Verschlußkörpers, der entweder an der Tür oder an dem Türrahmen befestigt und in Richtung auf eine Arbeitsstellung zu und aus ihr heraus beweglich ist, in welcher der Verschluß Jeweils entweder den Türrahmen oder die Tür erfasst» Dieser Verschlußkörper enthält ferner Mittel, welche eine lösbare Befestigung desselben in der Arbeitsstellung gestatten, um ein Öffnen der Tür um mehr als einen vorgegebenen Winkel zu verhindern; dieser Verschlußkörper überbrückt dann den Spalt, der sonst zwischen der Tür und dem Türrahmen erschienen wäre, so daß der Eintritt des Besuchers durch den Türeingang untersagt ist, bis die Einrichtung zur Befestigung des Verschlußkörpers von dem Bewohner gelöst worden ist.
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Es ist zu beachten, daß die Bezeichnung Türrahmen hier jegliche benachbarten Teile einer umgebenden Wand sowie auch einen Sturz oder ein Paar an der Wand befestigte Türpfosten einschließt·
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verschlußkörper als ein Rahmen aus abgepassten Längen eines stranggepressten Aluminiumprofils ausgebildet, welche aneinander befestigt sind, um ein Paar Fenster zu lagern, die aus transparentem kugelsicherem Verbundglas hergestellt sind, wobei die gesamte Länge einer vertikalen Kante des Rahmens an einen L-förmigen Bügel angelenkt ist, der wMerum an einem der einen Teil des Türrahmens bildenden Türpfosten befestigt ist, während die gesamte Länge der anderen senkrechten Kante des Rahmens einen Flansch enthält, der durch eine der Längen des in ein L-Profil stranggepressten Aluminiums dargestellt ist.
Im Gebrauch wird der Rahmen in eine Arbeitsstellung verschwenkt, in welcher der Flansch in dem Bewegungspfad der Tür liegt; der Rahmen wird dann in dieser Stellung befestigt, und zwar durch Bewegung eines von einem unteren Teil des Rahmens getragenen Bolzen in eine Fassung hinein, die in den benachbarten Fußboden eingebracht wurde. Es ist klar, daß die Tür dann mit absoluter Sicherheit geöffnet werden kann und der Eintritt durch den Türeingang wegen des durch den auf dem Rahmen vorgesehenen Flansch verursachten Hindernisses verhindert wird· Der Bewohner des Grund-
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stücke ist beim Öffnen der Tür somit gegenüber einem Angriff von vorn geschützt, während er die Papiere eines Besuchers durch die Fenster prüft. Nachdem er sich vergewissert hat, gestattet der Bewohner den Eintritt durch den Türeingang, indem er den Bolzen vom Boden löst und den Rahmen in seine anfängliche Außerbetriebsstellung zurückführt.
Es ist zu beachten, daß durch die Verhinderung des Öffnens der Tür über mehr als einen vorgegebenen Winkel Tür und der Rahmen zusammen eine nach innen vorstehende Barriere bilden, die sich ununterbrochen über die Breite des Türeingangs erstreckt, jedoch noch eine dreieckige Öffnung zwischen den oberen Abschnitten der Tür und des Rahmens und des Türrahmens belässt. Vorzugsweise wird diese dreieckige Öffnung durch eine Überdachung geschlossen, die dauerhaft an dem Sturz oder irgendeinem Mauerwerk oder unmittelbar darüber angeordneten Betonteil befestigt ist, der einen Teil des Türrahmens bildet. Vorzugsweise trägt zwar ein oberer Abschnitt des Rahmens einen weiteren Bolzen zur Bewegung in eine weitere, in der Überdachung gebildete Fassung hinein und aus ihr heraus, und in diesem Falle können die Fußboden- und Überdachung3~ bolzen gleichzeitig beweglich sein, in Abhängigkeit von der Betätigung einer einzigen Zentralsteuerung in Form eines Espaniolettenschlosses. DdLe mechanischen Bolzen können jedoch gegebenenfalls auch durch andere Sicherungseinrichtungen, beispielsweise durch elektrisch betätigte Schlösser odex* Bolzen ersetzt worden.
Dem Leser wird klar sein,y^t^QTipy/öjtnepgfähigen Konstrukteur
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eine erhebliche Anzahl Türeingänge in Ausführung der ERfindung leicht konstruiert werden könnte. Obwohl es nicht möglich erscheint ,alle Abwandlungen auszuführen, die vorgenommen werden könnten, mögen doch die folgenden Beispiele als kennzeichnende Alternativen zu dem oben beschriebenen bevorzugten Türeingang angesehen werden.
In einer wahlweisen Ausführungsform sind sowohl der Boden- als auch der Überdachungobolzen nicht vorgesehen, und der Rahmen ist schwenkbar an einem der Türpfosten befestigt, und zwar durch eine federbelaotete Sperrklinkenanordnung· Der Rahmen ist aus einer Hohlstellung, in welcher er gegen die Wand anliegt, frei verscbwenkbar, kann jedoch nicht an seiner Arbeitsstellung vorbei zurückschwenken, bevor er nicht durch den Bewohner ausgelöst wurde, und zwar durch Hochheben der Sperre über die Klinke entgegen der Beaufschlagung der Feder.
In einer weiteren wahlweisen Ausführungsform wird der Rahmen durch einen zusanunenf allbaren Verschlußkörper ersetzt, beispielsweise durch eine Akkordeonfaltwand oder ein Hubtor nach Art eines Scherenspreizers, welches an dem Türrahmen befestigt wird und mit einer oberen und / unteren Schiene in ständiger Wirkverbindung; sein kann, die es jeweils beim Zusammenfallen oder Ausziehen führt· Obwohl eine Faltwand vorzugsweise mehrere der Fenster enthalten würde, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be-
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nutzt werden, um wenigstens teilweise durchsichtig zu sein, würde ein Hubtor keine derartigen Fenster benötigen, und zwar wegen der Öffnungen, die jeweils beim Ausziehen ihrer Scherenspreizkonstruktion automatisch in Erscheinung treten würden.
In einer noch anderen wahlweise möglichen AusfUhrungsform ist der Rahmen an oder in der Nähe der freien senkrechten Kante der Tür schwenkbar befestigt, wobei die freie senkrechte Kante des Rahmens zwei nach oben und nach unten vorstehende, mit kugelförmigen Köpfen versehene Zentrierzapfen trägt, die lösbar in ein Paar Schlitze eingreifen können, welche jeweils in an der Wand befestigten Metallgleitführungen gebildet sind· Die Schlitze müssen natürlich an ihren weiter von der Tür entfernten Enden offen sein, um den Zentrierringen den Eintritt zu ermöglichen, während die anderen Enden der Schlitze geschlossen sind.
Venn im Gebrauch die Tür durch den Bewohner geöffnet wird, verschwenkt sich der Rahmen, und die Zentrierbunde werden fortschreitend auf den Gleitführungen entlanggezogen, bis sie die geschlossenen Enden der Schlitze erreichen, woraufhin ein weiteres Öffnen der Tür verhindert wirdf der Rahmen hat fortlaufend den Spalt überbrückt, der sonst zwischen der Tür und dem Türrahmen erschienen wäre. Zur Freigabe des Rahmens muß die Tür geschlossen werden, um die Zentrierbunde in die offenen Enden der Schlitze zurückzuführen, aus denen sie dann durch weitere Verschwenkung des Rahmens relativ zu der Tür entfernt werden können.
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Bei Nichtgebrauch kann der Rahmen in seine Ruhestellung zurückgefaltet werden, in welcher er gegen die Tür anliegt und dort beispielsweise durch eine magnetische Halterung gehalten wird. Wahlweise kann die Kante des Rahmens, welche schwenkbar an der Tür befestigt ist, selbst mit zwei nach oben und nach unten vorstehende Kugelkopfzentrierzapfen versehen werden, welchejeweils in entsprechende Schlitze eingreifen, die in einem weiteren Paar an der Tür befestigter Metallgleitführungen gebildet sind· In einer solchen Anordnung müssen jedoch die Schlitze in den weiteren Gleitführungen an beiden Enden geschlossen sein, um zu verhindern, daß sich dex* Rahmen von ihnen löst. Es ist ersichtlich, daß bei Nichtgebrauch der Rahmen gleitend auf den weiteren Gleitführungen entlang in die Ruhestellung hinein bewegt werden kann, in welcher er wiederum flach gegen die Tür anliegt· In allen oben beschriebenen Abwandlungen beträgt die Breite des Verschlußkörpers vorzugsweise zwischen 12 und 18*', wodurch der Erfindung bei einer Tür mit einer Breite von 30 bis 36·· eine befriedigende Punktion ermöglicht wird. Das transparente kugelsichere Glas ist, wenn, vorgesehen, vorzugsweise wenigstens j/k1 · dick und kann durch Tönung oder durch Einschaltung einer gefärbten Zwischenschicht mit einer Färbung versehen werden. Darüberhinaus können die Kanten des Glases so geformt sein, daß eine Sprechverbindung zwischen dem Bewohner und einem Besucher begünstigt wird, obwohl der Verschlußkörper wahlweise auch mit irgendeinem bekannten System einer elektronischen Sprechverstärkung ausgestattet sein könife. Die Fenster können durch Haschendraht abgedeckt werden, und der Ver-
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schlußkörper braucht tatsächlich nichts mehr zu sein als vier
Längen eines stoßfesten Materials, die so aneinander befestigt
sind, daß sie ein offenes Rechteck bilden, das selbst an einem
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Maschendraht befestigt und von ihm abgedeckt ist.
Es ist ersichtlich, daß bei einigen der oben beschriebenen Türeingänge die freie senkrechte Kante der Tür sich nicht ununterbrochen in Berührung mit dem Verschlußkörper befindet und ein
sehr schmaler Spalt vorhanden ist, bis die Tür nicht weiter geöffnet werden kann. Um derartige sehr schmale Spalte zu vermeiden, wird in Betracht gezogen, daß der Verschlußkörper anstatt
im wesentlichen flach , kurvenförmig ausgebildet werden könnte, und zwar bis zu einem Radius gleich dem, welcher von der freien senkrechten Kante der Tür bestrichen wird,
Bs werden nunmehr lediglich in Form oines Beispiels verschiedene Türtiingänge gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines bevorzugten Türeingangs gemäß der Erfindung in seiner abgesicherten Stellung,
Fig. 2 und 3 Schnitte jeweils nach der Linie 2-2 und 3-3
Fig. 1;
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Fign. kAt hB und He schematische Draufsichten zur Darstellung eines bevorzugten Türeingangs in verschiedenen Stufen der Sicherung,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung der Fig. 1, jedoch einen zusammenlegbaren Verschlußkörper bei Ausbildung als ein Hubtor,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig· 2, zeigt jedoch einen Verschlußkörper von kurvenförmiger Ausbildung, und
Fig. 7A, 7B und 7C Darstellungen ähnlich den Figuren kAt kB kCt zeigen jedoch die Aufeinanderfolge der Sicherung bei einem abgewandelten Türeingang gemäß der Erfindung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß innerhalb dieser Beschreibung gleiche Bezugszeichen verwendet werden, wenn sie sich auf Bestandteile beziehen, die den gleichen Zweck erfüllen, wobei Unterschiede in der Konstruktion durch entsprechende Indexe bezeichnet werden; hierdurch erübrigt sich eine weitgehend wiederholende Erörterung der einzelnen im folgenden zu beschreibenden, wahlweise möglichen Türeingänge.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 bezug genommen, welche eine allgemein rechteckige Tür 10 von herkömmlicher Konstruktion
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zeigen, welche durch Scharniere 12 an einem Pfosten I^ eines benachbarten Türrahmens schwenkbar gelagert ist. Die Tür kann nur in einer Richtung aus der Ebene des Türrahmens heraus in die Offenstellung verschwenkt werden, um den Eintritt durch die Tür zu gestatten, kann jedoch vorzugsweise auch geschlossen gehalten werden durch eine Sperrverriegelung (nicht gezeigt), die in der Lage ist, lösbar mit einem gegenüberliegenden Pfosten 14· des Türrahmens zusammenzuarbeiten· Tatsächlich wird die Tür 10 in einer Zwischenstellung gezeigt, in welcher sie bis zu dem weitestnöglJchen Ausmaß geöffnet worden ist, das durch einen Anschlag zugelassen ist, welcher durch einen auf der gesamten Länge einer senkrechten Kante des Verschlusskorpers entlang gebildeten Flansch 16 dargestellt ist. Der Verschlußkörper ist durch hinreichend bekannte Techniken aus passenden Längen eines stranggepressten Aluminiumprofils konstruiert, die so aneinander befestigt sind, daß sie einen allgemein rechteckigen Rahmen 18 bilden, welcher eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar Glasscheiben 20 aus transparentem kugelsicheren Verbundglas von 3/^11 Dicke trägt. Der Flansch 16 kann beispielsweise durch Schrauben, Verkleben oder Schweißen an der senkrechten Kante des Rahmens 18 befestigt sein, ist Jedoch vorzugsweise als eine stranggepresste Länge von L~förmigem Querschnitt einstückig mit ihm ausgebildet. Die gesamte Länge der anderen senkrechten Kante des Rahmens ist schwenkbar mittels eines Scharniers 22 an einem L-förmigen Bügel Zk gelagert, der seinerseits durch Schrauben (nicht gezeigt) fest an dem Türrahmenpfosten ikf befestigt ist.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß die Wahl der Materialien für den Flansch 16 und/oder den Rahmen 18 von wirtschaftlichen und ästhetischen Gesichtspunkten abhängig· ist, daß ,jedoch die Wahl der folgenden Materialien am wahrscheinlichsten ist: Aluminium, rostfreier Stahl, Schmiedeeisen, Holz oder mit Kunststoff beschichtete Materialien. Der Rahmen ist somit vorzugsweise nicht zusammenlegbar und aus einem undurchsichtigen Material gebildet, mit wenigstens einem darin eingesetzten Fenster aus durchscheinendem Material*
Der Rahmen 18 kann in eine Arbeitsstellung verschwenkt werden, die am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt 'ist, in welcher er dann durch Drehen einer in der Mitte angeordneten Verriegelung 26 gesichert werden kann, die wirksam an einen Bolzen 28 angelenkt ist (in punktierten Umrißlinien gezeigt) welcher in eine in dem benachbarten Fußboden 29 gebildete Fassung hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann, sowie wirksam an einen Bolzen 30 angelenkt ist (wiederum in punktierten Umrißlinien gezeigt) welcher in eine weitere, in einer Überdachung 32 gebildete Fassung hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann. Der Fußbodenbolzen 28 sowie der Überdachungsbolzen 30t. die deutlich sichtbar· j ex/eil s durch untere und obere Abschnitte des Rahmens 18 getragen werden,
somit
sind/in Abhängigkeit vom Betrieb einer einzigen zentralen Steuerung gleichzeitig beweglich, wobei entweder der Fußbodenbolzen 28 oder der Überdachungsbolzen 30 oder beide Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Rahmens 18 in seiner oben erwähnten
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Arbeitsstellung darstellen, in welcher er ein Öffnen der Tür 10 über einen größeren als den vorgegebenen Winkel verhindert.
Die Überdachung 32» welche beispielsweise aus Beton oder einem Sperrbrett bestehen kann, ist dauerhaft an einem Sturz (nicht gezeigt) befestigt, der einen Teil des Türrahmens bildet. Es ist somit eine dreieckige Öffnung, die sonst in der Arbeitsstellung des Rahmens 18 zwischen den oberen Abschnitten der Tür 10 und des Rahmens 18 und dem Sturz erscheinen würde, durch die Überdachung 32 geschlossen und dadurch der Bewohner gegenüber einem Angriff von oben geschützt. Einem Angriff von unten wird vorzugsweise dadurch gewehrt, daß man einen erheblichen Teil der Breite des unteren Abschnitts des Rahmens 18 mit einem Stoßbrett Jk beispielsweise aus Holz versieht, vie z.B. ein 2lf dickes Sperrbrett. Die Einführung des Stoßbretts 3^ bedeutet auch, daß die Höhe des Rahmens 18 leicht vermindert werden kann, und zwar durch Durchsägen des Sperrbretts und seiner beiden Halteschenkel aus Aluminium, wodurch eine gegebene Rahmengröße zur Anpassung an die verschiedenen Größen vorher ungeschützter Türeingänge abgewandelt werden kann. Bei Nichtgebrauch kann der Rahmen 18 in einer Ruhelage gehalten werden, in welcher er das Öffnen der Tür 10 nicht verhindern kann; hierzu dient beispielsweise eine magnetische oder mechanische Halterung, wie sie bei 35 in. l'^ig· 1 gezeigt ist.
Der Flansch 16 ist mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand
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gehaltener Zentrierzapfen 36 versehen (von denen nur einer in Fig. 2 gezeigt ist), welche Befestigungsmittel zum Einsetzen in und zur Zusammenwirkung mit entsprechenden Ausnehmungen darstellen, die in der Tür 10 gebildet sind und die entsprechenden aufnehmenden Befestigungseinrichtungen darstellen« Es ist klar ersichtlich, daß in einer wahlweise möglichen Anordnung die TUr mit den Zapfen versehen sein könnte, wobei dann der Flansch mit einer entsprechenden Reihe Öffnungen versehen würde« Es ist festgestellt worden, daß eine zwangsläufige Feststellung der Tür 10 mit Bezug auf den Rahmen 18 in die sex- Weise eine zusätzliche Festigkeit gewährleistet, falls der Türeingang einem Angriff ausgesetzt sein sollte. Es kann jedoch als weitere Sicherung auf dem Flansch 16 ein Bolzen 38 zur lösbaren Zusammenwirkung mit einem an der Tür befestigten tiberfall gelagert werden·
Fig« 3 zeigt, daß die oberste Kante des Rahmens 18 eine hochstehende L-förmige Aluminiumhaube kO trägt. Die Haube kO bildet somit zusammen mit der obersten Kante eine kanalförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Teils der Überdachung 32, wenn sich, der Rahmen 18 in seiner Arbeitsstellung befindet« Die Haube kO ist in vieler Hinsicht dem Flansch 16 ähnlich und kann insbesondere mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand gehaltener Zapfen hZ oder Öffnungen (nicht gezeigt) versehen werden, die jeweils mit entsprechenden, in der Überdachung 32 gebildeten Ausnehmungen oder von dieser Überdachung 32 getragenen. Stehbolzen zusammenarbeiten können. Es ist wiederum festgestellt worden, daß der entstehende
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Türeingang einen erhöhten Widerstand gegenüber Angriffen bietet» insbesondere dann, wenn der Angriff die Form einer Hebelwirkung annimmt, die sich auf den oberen Teil oder den Boden des Rahmens richtet.
Die Betriebsweise des oben beschriebenen bevorzugten Türeingangs ist schematisch in den Fig. kAt kB und kC gezeigt, in denen die Überdachung 32 im Interesse der Klarheit fortgelassen ist.
Der Rahmen 18 liegt zunächst in seiner Ruhestellung, wie in Fig. kA gezeigt. Um jedoch den Türeingang in die Lage zu versetzen, einem gewaltsamen Eintritt eines Besuchers Widerstand zu leisten, sollte der Rahmen 18 selbst nach einem anfänglichen Öffnen der Tür 10 durch den Bewohner in seine Arbeit ssb ellung verschwenkt werden, wie in Fig· kB gezeigt, und sollte dann durch Betätigung der zentralen Verriegelung 26 in dieser Lage durch Bolzen festgestellt werden·. Aus Fig. kC ist ersichtlich, daß der Flansch 16 in dem Bewegungspfad der Tür 10 liegt, wodurch ein Öffnen der Tür über mehr als einen vorgegebenen Winkel verhindert wird· Tatsächlich überbrückt daher nämlich der Rahmen 18 den Spalt, der sonst zwischen der Tür und dem Türrahmen erschienen wäre, so daß der Eintritt eines Besuchers durch den Türeingang untersagt ist, bis die zentrale Verriegelung 26 durch den Bewohner betätigt worden ist, um sowohl den Fußbodenbolzen als auch den Überdachungsbolzen 30 freizugeben.
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Eine Abwandlung des oben beschriebenen bevorzugten Türeingangs wird in Fig. 5 gezeigt, in welcher der Verschlußkörper als ein zusammenlegbares Hubgitter 18a ausgebildet ist, dessen eine senkrechte Kante an einem Türpfosten 1 ^1 befestigt und dessen andere vertikale Kante mit einem Plansch i6a versehen ist. Vorzugsweise steht das Hubgitter 18a ununterbrochen sowohl mit einer unteren Schiene hkt die von dem Fußboden 29a getragen wird, als auch mit einer oberen Schiene (nicht gezeigt), die von einer Überdachung 32a getragen wird, in Zusammenwirkung, wobei die beiden Schienen stets dann als Führungen für das Hubgitter 18a wirken, wenn dessen Scherenspreizkonstruktion zusammengelegt oder auseinandergezogen wird. Gegebenenfalls kann eine der beiden Schienen in Fortfall kommen. Das Hubgitter 18a kann, wie in der bevorzugten Ausfiihrungsform, in seiner ausgezogenen Stellung durch Betätigung einer einzigen zentralen Verriegelung 26a lösbar befestigt werden.
Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 6 gezeigt, in welcher ein Verschlußkörper 18b wiederum an dem Türrahmen befestigt ist, jedoch mit einer Krümmung in einem Radius gleich dem von einer Tür 10b beim Öffnen derselben bestrichenen versehen ist. Demzufolge kann die freie senkrechte Kante der Tür 10b während der gesaraten anfänglichen Öffnung in enger Anlage gegen den Verschlußkörper bleiben; ein fortgesetztes Öffnen der Tür wird wiederum durch den Flansch i6b verhindert.
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Schließlich wird in den Fign. 7A, 7B und 7C ein noch anderer, abgewandelter Türeingang gezeigt; diese Figuren gründen sich jeweils auf die oben beschriebenen Figuren 4A, 4b und 4C und entsprechen ihnen« In der vorlegenden Abwandlung wird ein Verschlußkörper 18c anstatt der schwenkbaren Befestigung an einem umgebenden Türrahmen durch ein Scharnier 22c und einen Bügel 24c schwenkbar an einer Tür 10c befestigt. Die freie senkrechte Kante des Verschlußkörpers trägt ein Paar nach oben und nach unten vorstehender Kugelkopfzentrierzapfen (von denen einer bei 46 gezeigt ist), welche lösbar in ein Paar Schlitze eingreifen können, die in entsprechenden, an dem Türrahmen befestigten Metallgleitführungen (von denen eine bei 48 gezeigt ist) gebildet sind.
Im Gebrauch wird der Verschlußkörper 18c aus seiner Ruhestellung gemäß der Darstellung in Fig. 7a um sein Scharnier 22c in die in Fig. 7B gezeigte Stellung verschwenkt, in welcher die Zentrierzapfen in der Lage sind, in die rechtsseitigen offenen Enden der Schlitze einzutreten. Wenn dann die Tür 10c geöffnet wird, verschwenkt sich der Verschlußköx*por 18c, und die Zentrierzapfen werden fortschreitend auf den Gleitführungen entlanggezogen, bis sie die linksseitigen geschlossenen Enden der Schlitze erreichen, wie in Fig. 7C gezeigt, woraufhin ein weiteres Öffnen der Tür verhindert wird. Natürlich muß zum Freigeben dee Türeingangs, um den Eintritt eines Besuchers durch den Eingang zu gestatten, die oben beschriebene Arbeitsfolge umgekehrt werden.
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Es ist festgestellt worden, daß Türeingänge gemäß der Erfindung einen guten Schutz gegenüber einem vorsätzlichen Angreifer bilden, und zwar zum Teil weil Angriffe aufgrund der Schärfe des Winkels, den der Verschlußkörper mit der Ebene des Türrahmens bildet, abgelenkt werden. Da der schwächste Teil des Türeingangs wahrscheinlich die Tür selbst ist, ist ins Auge gefasst, Verstärkungsrahmcn zur Befestigung daran vorzusehen; diese Verstärkungsrahmen würden aus Schmiedeeisen entsprechend der Form der Türen mit dekorativen Füllungen bestehen· Es wird auch in Betracht gezogen, daß ein Angreifer harmlos gemacht werden könnte durch Abgabe einer ihn außer Gefecht setzenden Flüssigkeit, die bei Betätigung eines nur von dem Bewohner erreichbaren Schalter» aus einem in der Überdachung angeordneten Behälter abgegeben würde.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    M.J Türeiiigang mit einer allgemein rechteckigen Tür, die von einem Türrahmen schvenkbar derart getragen wird, daß eine Beilegung der Tür aus der Ebene des Türrahmens heraus in nur einer Richtung gestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Türeingang· in der Lage ißt, einem gewaltsamen Eintritt eines Besuchers selbst nach anfänglicher Öffnung der· TUr(IOj 10a; 10b; 1Oc) durch den Bewohner Widerstand zu leisten infolge des Vorhandenseins eines allgemein rechteckigen und wenigstens teilweise durchsichtigen. Verschlußkörpers (i8; 18a; 18b; 18c), der entweder an der Tür oder an dem Türrahmen befestigt und in Richtung auf eine Arbeitsstellung zu oder aus ihr heraus beweglich ist, in welcher er jeweils entweder den Türrahmen oder die Tür erfasst, und welcher ferner Mittel (28, 30; kk; k6t 48) enthält, die seine lösbare Befestigimg in der Arbeitsstellung gestatten, um das Öffnen der Tür über mehr als einen vorgegebenen Winkel zu verhinderen., wobei dann der Verschlußkörper den Spalt überbrückt, der sonst zwischen der Tür und dem Türrahmen erschienen wäre, so daß der Eintritt des Besuchers durch den Türeingang untersagt ist, bis die den Verschlußkörper sichernde Einrichtung durch den Bewohner freigegeben worden ist.
    2. Tür eingang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dez*
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    Verwchlußkörper (18; I8b; 18c) nicht zusammenlegbar und daher schwenkbar entweder an der Tür oder dem Türrahmen befestigt ist.
    3· Türeingang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der VerfJchluOkörper schwenkbar an dem Türrahmen befestigt ist.
    *!. Türcingang nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Länge einer senkrechten Kante des Verschlußkörpers an einen L-förmigen Bügel (24) angelenkt ist, welcher an einer.» einen Teil des Türrahmens bildenden Türpfosten (i2*1) befestigt ist.
    5» Türenngang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (i8a) zusammenlegbar und an dem Türrahmen befestigt ist,
    6. Tür eingang nach Anspruch 5» dadurch gekeimzeichnet, daß der Verschlußkörper ununterbrochen rait wenigstens einer Schiene (Vl) in Zusamaenwirkung steht, durch welche er jevoils beim Zusammenlegen und Ausziehen güführt wird.
    7. Türcingang nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbare Sicherungseinrichtung einen Bolzen (28) enthält, welcher von dem unteren Abschnitt doc VerschluQkörpers zur Ausführung einer Bewegung in eine
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    in einen benachbarten Boden (29) eingesetzte Fassung hinein und aus ihr heraus getragen wird.
    8« Türeingang nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreieckige Öffnung, die sonst bei
    Lage des Verschlußkörpers in seiner Arbeitsstellung zwischen den oberen Abschnitten der Tür und des Verschlußkörpers und des Türrahmens erscheinen würde, durch eine dauerhaft an dem Türrahmen befestigte Überdachung (32; 32a) geschlossen ist.
    9« Türeingang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auslösbare Sicherungseinrichtung einen weiteren Bolzen (30) enthält, der zur Ausführung einer Bewegung in eine weitere, in die Überdachung (32) eingesetzte Fassung hinein und aus
    ihr heraus von einem oberen Abschnitt des VerschluQkörpers
    getragen wird.
    Türeingang nach Anspruch 7 *uid 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Bolzen (28, 30) in Abhängigkeit von der Betätigung einer einzigen zentralen Steuerung (26) gleichzeitig beweglich sind.
    11. Türeingang nach jedem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Kante des Verschlußkörpers
    eine hochstehende L-fönnige Haube (4θ) trägt, welche zusammen mit der obersten Kante eine kanalförmige Ausnehmung zur
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    .../21
    Aufnahme eines Teils der Überdachung (32) begrenzt, wenn eich der Verschlußkörper in seiner Arbeitslage befindet·
    12, Türeingang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube und die Überdachung jeweils mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand gehaltener Befestigungsbolzen und Befestigungsöffnungen (^2) versehen sind, die bei Versuchen zum Erzwingen eines Eintritts durch die Tür zur Verstärkung des Türeingangs miteinander zusammenarbeiten.
    13· Türeingang nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Kante des Verschlußkörpers an dem Türrahmen befestigt ist und die andere senkrechte Kante ein Widerlager (16; i6a; i6b) enthält, welches indem Bewegungspfad der Tür liegt, wenn sich der Versdilußkörper in seiner Arbeitsstellung befindet.
    lh* Türe ingang nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager durch einen über die gesamte Länge der anderen vertikalen Kante des Verschlußkörpers verlaufenden Plansch gebildet ist.
    15. Türeingang nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch und die Tür jeweils mit Reihen in Längsrichtung auf Abstand gehaltener vorstehender und vertiefter Befestigungsmittel (36) versehen sind, welche bei Ve suchen zum Erzwingen eines Eintri<i±ä ^durjch.djBn JIlIreingang zur Verstär-
    .../22
    ORIGINAL INSPECTED
    2727Α2Α.
    kung desselben miteinander zusammenwirken.
    16. Türeingang nach jedem der vorhagehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper als ein Rahmen aus undurchsichtigem Material mit wenigstens einem darin eingesetzten Fenster (2θ) aus durchsichtigem Material gebildet ist.
    17· Türeingang nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fenster aus durchsichtigem kugelsicherem Verbundglas besteht.
    18. Türeingang nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus abgepaßten Längen eines stranggepressten Aluminiumprofils gebildet ist, die aneinander befestigt worden sind.
    19· Türeingang' nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein erheblicher Teil der Breite des unteren Abschnitts des Rahmens ein Stoßbrett (3*0 enthält.
    20. Türeingang nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (i8b) an dem Türrahmen befestigt und in einem Radius gleich dem beim Öffnen der Tür von ihr bestrichenen gekrümmt ist.
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    21. Türeingang nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mittel (35) zur lösbaren Sicherung des Verschlußkörpers in einer Ruhelage vorgesehen sind, in welcher er das Öffnen der Tür nicht verhindern kann.
    22, Verschlußkörper zur Verwendung in einem Türeingang gemäß jedem der vorhergehenden Ansprüche.
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