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Die
Erfindung betrifft einen Feststeller für Drehtüren mit einer Feststellposition
bei etwa 90° gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
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Mit
Drehtüren
sind hier Türen
oder Klappen gemeint, die bis zu einem Winkel von 270° geöffnet werden
können.
Derartige Türen
werden im Fahrzeugbau, aber auch in der Möbelindustrie und im Ausstellungsbau
angetroffen. Die Drehung kann dabei sowohl um vertikale als auch
um horizontale Achsen erfolgen. Im Fahrzeugbau werden solche Türen hauptsächlich als
Hecktüren
für Transporter
eingesetzt, wobei das Heck sowohl von beidseitig angeschlagenen
Doppeldrehtüren
als auch von einer einzigen Drehtür verschlossen werden kann.
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Bei
der Öffnung
der Tür
um 90° wird
der Laderaum im Wesentlichen in voller Breite freigegeben. Bei der
Entladung sperriger Güter
kann es notwendig sein, hinter dem Fahrzeug einen breiteren freien
Bewegungsraum zu haben, wofür
die Tür
um mehr als 90° geöffnet werden
muß. In
einer Öffnungsstellung von
180° ragt
die Tür
in den Verkehrsraum neben dem Fahrzeug, so dass sie dort fließenden Verkehr, aber
auch Bedienungspersonal und Passanten stören kann. Daher wird auch gefordert,
dass eine Öffnung
um 270°,
in der die Tür
parallel zur Seitenwand des Fahrzeugs an dieser anliegt, möglich ist,
wodurch die Tür
ohne Störung
des Umfeldes positioniert werden kann.
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Die
häufigste
und gebräuchlichste Öffnungsposition
ist die bei 90°,
in der ein Feststellen der Tür besonders
gefordert ist, wobei in vielen Fällen
eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen über die 90°-Position hinaus erforderlich
ist. Ein Feststellen in der 180°-Öffnungsposition
wird meistens über
entsprechend ausgebildete Türscharniere
bewerkstelligt, während
die Festlegung in der 270°-Öffnungsposition
zweckmäßig an der
Seitenwand des Fahrzeuges erfolgt.
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In
der
DE 44 01 511 A1 ist
ein Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren beschrieben.
Im Stand der Technik sind Feststeller für Drehtüren mit einer Feststellposition
bei etwa 90° mehrteilig
und kompliziert und damit sehr aufwendig aufgebaut. Außerdem bieten
die im Stand der Technik bekannten Feststeller keine ausreichende
Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen über 90° hinaus. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Systeme besteht darin, dass sie im Naßbereich,
das heißt
in dem vor der Abdichtung zum Türspalt
liegenden Raum angeordnet sind, wo sie der Verschmutzung und dem
Korrosionsangriff ausgesetzt sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen
Türfeststeller
derart weiterzuentwickeln, dass er die erwähnten Nachteile vermeidet und
durch die Entkopplung der Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen von
der Rastfunktion des Feststellers die Aufnahme größerer Anschlagkräfte gewährleistet.
Außerdem
soll der Feststeller möglichst
einfach in der Konstruktion und der Montage sein.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Türfeststeller
mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
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Der
erfindungsgemäße Türfeststeller
hat den Vorteil, dass er einteilig und einfach zu montieren und im
Trockenbereich angeordnet ist. Er weist bei 90° einen stabilen Endanschlag
auf, der erst entkoppelt sein muß, wenn die Tür über 90° hinaus geöffnet werden
soll. Diese Entkopplung wird dadurch erreicht, dass das Rastwerksgehäuse mit
der durch sie hindurchgehenden Haltestange, die auf der einen Seite einen
stabilen Endanschlag und auf der anderen Seite ein unlösbares Schwenklager
für die
Befestigung an der Fahrzeugtür
aufweist, eine unlösbare
Einheit bilden, die mit dem Rastwerksgehäuse in einer an der Türsäule festgelegten
Aufnahme arretiert werden kann. Nach Lösen der Arretierung kann die
Haltestange mit dem sie umgebenden Rastwerk aus der Aufnahme herausgeschwenkt
werden, wodurch der Endanschlag der Haltestange aus der Anschlagsposition
frei kommt, so dass die Tür über 90° hinaus geöffnet werden
kann.
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In
einer Ausführungsform,
bei der die Haltestange über
ein Schwenklager mit einer Energie speichernden Rückstelleinrichtung
an der Tür
angelenkt ist, wird die Haltestange, nachdem sie aus ihrer Normallage
ausgelenkt ist, durch die Rückstelleinrichtung
beim Zurückschwenken
in die Normallage vorteilhaft unterstützt. Die Ausbildung der Rückstelleinrichtung
durch zwei gegenläufig
spannbare Druck-Drehfedern hat den Vorteil, dass die Haltestange
im Schwenklager in Normallage federnd zentriert gehalten wird, was
mit einfachen Mitteln und unkompliziert erreicht wird.
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Die
Bildung der Arretiervorrichtung, mit der das Rastwerksgehäuse in der
Aufnahme lösbar
festgelegt werden kann, mit von außen betätigbaren zueinander vorgespannten
Arretierklinken hat den Vorteil, dass die Arretierung beim Einschieben
des Rastwerksgehäuses
automatisch schließt.
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Die
Konstruktion der Aufnahme in Form eines C-förmigen Blechabschnitts erlaubt
die Realisierung der verschiedenen Funktionen, wie lösbare Arretierung
und exakte Positionierung des Rastwerksgehäuses sowie den ausschwenkbaren
Durchgang der Haltestange und die Betätigung der Arretierung von
außen
mit einfachsten Mitteln in einem Bauteil. Durch die am unteren Schenkel
der Aufnahme befestigte Umlenkungsbahn wird das Rastwerksgehäuse beim
Schließen
der Tür
aus einer Öffnungsposition von über 90° um die Aufnahme
herumgelenkt, bevor es beim Hochschwenken der Haltestange in die
Normallage bei 90° Öffnungswinkel
wieder in der Aufnahme positioniert und arretiert wird.
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Damit
beim Schließen
der Tür
aus der 90°-Position
die ins Fahrzeuginnere gedrückte
Haltestange kollisionsfrei geführt
wird, ist in einer anderen Ausführungsform
in der Bewegungsbahn der Haltestange ein nach oben gebogener Abweiser
vorgesehen.
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Für das Feststellen
der Tür
in der 90°-Position
können
verschiedene Feststellsysteme eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft
ist die Ausbildung des Rastwerks als Kugeldruckleiter, mit dem mit
einfachen Mitteln große
Feststelldrücke
aufgebracht werden können.
Diese Lösung
hat zudem den Vorteil, dass Rastwerk und Rastwerksgehäuse vollständig aus
Kunststoff hergestellt werden können,
so dass die allseits Kunststoff ummantelte Haltestange bei ihrem
eng geführten
Durchgang durch das Rastwerksgehäuse
ohne Schmierung geräuscharm
arbeiten kann. Der Vermeidung von Geräuschen, aber auch der Materialschonung
dienen auch die am Rastwerksgehäuse
angebrachten Dämpfungskissen.
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Die
erwähnten
Vorteile und weitere Vorzüge werden
verdeutlicht bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der
beigefügten
Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt
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1 den
Feststeller in Seitenansicht in Einbausituation;
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2 den
Feststeller in einer Perspektivdarstellung von schräg unten
gesehen und
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3 das
türseitige
Ende des Feststellers in perspektivischer Darstellung von schräg oben
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In 1 ist
der Feststeller in einer Seitenansicht dargestellt, wie er über das
Schwenklager 7 an der Tür 4 und über die
Aufnahme 3 an der Türsäule, z.B.
der C-Säule
der Karosserie befestigt ist. Die Haltestange 1 ist durch
das Rastwerksgehäuse 2 und
die Aufnahme 3 hindurchgeführt. An ihrem in der Darstellung
rechten Ende ist der Endanschlag 6 angeordnet, der im Anschlag
an das Rastwerksgehäuse
in arretierter Position einer 90°-Öffnungsposition
entspricht, in der auch die Rastvertiefung 14 angeordnet
ist. Am anderen Ende ist die Haltestange um eine Schwenkachse 8 am
Schwenklager 7 angelenkt, über das der Feststeller an
der Tür 4 befestigt
ist. In der Abbildung ist vor dem Rastwerksgehäuse 2 die Arretierklinke 9 angeordnet,
die mit ihrem Betätigungshebel 10 durch eine Öffnung im
Seitensteg der Aufnahme 3 hindurchreicht. Die Arretierklinke 9 ist über die
Drehachse 11 in der Aufnahme 3 drehbar gelagert
und weist an ihrem rechten Ende einen Federhebel 12 auf,
an dessen oberem Ende eine Zugfeder 13 angeordnet ist, über die
die auf beiden Seiten am Rastwerksgehäuse anliegenden und dieses
arretierenden Arretierhebel zueinander vorgespannt sind, was in
der nachfolgend beschriebenen Darstellungen in 2 deutlicher
zu erkennen ist. Die Aufnahme 3 hat einen C-förmigen Querschnitt
mit einem längeren
oberen und einem kürzeren
unteren Schenkel. In den gegenüberliegenden
Schenkeln ist die Drehachse 11 angeordnet. Im oberen Schenkel
sind Öffnungen
für die Befestigung
der Aufnahme 3 an der C-Säule 5 vorgesehen.
Der vertikale Seitensteg der Aufnahme 3 ist nach außen konusartig
vorgewölbt.
In diese konusförmige
Auswölbung
ragt der am Rastwerksgehäuse 2 ausgebildete
Kegel 18 hinein, wenn das Rastwerksgehäuse 2 über die
Arretierklinken 9 in der Aufnahme 3 festgelegt
ist. Die zum Konus 17 komplementär geformte Kegeloberfläche wirkt
im Zusammenspiel mit dem Konus als Positioniereinrichtung, wenn
das Rastwerksgehäuse 2 in
die Arretierstellung gebracht werden soll.
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Die
am unteren kurzen Schenkel der Aufnahme 3 befestigte Umlenkungsbahn 15 dient
der Führung
des Rastwerksgehäuses 2 um
die Aufnahme 3 herum. Sie ragt zumindest auf der zur Tür gerichteten Seite über den
unteren Schenkel hinaus und ist an den Enden nach oben gebogen.
Diese Umlenkung wird dann erforderlich, wenn die Tür über die
90°-Position
hinaus geöffnet
wird oder aus einer über 90°-Öffnung zurückgeschwenkt
wird. In der 90°-Öffnungsposition
liegt der Endanschlag 6 direkt an der in der Darstellung
rechten Außenseite
des Rastwerksgehäuses 2 zwischen
den Arretierhebeln 9 an. In dieser Position rasten die
Rastelemente 22 in die Rastvertiefung 14 ein und
halten die Tür
in dieser Feststellposition bei 90°. Soll die Tür über 90° hinaus geöffnet werden, muß zunächst das
Rastwerksgehäuse 2 aus
der Arretierung gelöst
werden. Dazu werden die Betätigungshebel 10 der
Arretierklinken 9 gegen die Zugspannung der Feder 13 aufeinander
zubewegt, wodurch die das Rastwerksgehäuse 2 hintergreifenden
Nasen 19 der Arretierhebel das Gehäuse freigeben. (Dieser Ablauf
wird bei der nachfolgenden Beschreibung der 3 anschaulich
verdeutlicht).
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Wenn
das Rastwerksgehäuse 2 aus
der Arretierung gelöst
ist, wird die Tür
zunächst
soweit wieder geschlossen, bis das Rastwerksgehäuse 2 gegenüber der
dargestellten Position soweit nach rechts verschoben ist, dass es
beim Herunterschwenken der Haltestange 1 am rechten Ende
des unteren Schenkels der Aufnahme 3 vorbeibewegt werden
kann. Die Haltestange 1 kann nach unten geschwenkt werden,
weil die Ausnehmung im Seitensteg und im unteren Schenkel der Aufnahme 3 nach unten
offen sind.
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Beim
Herunterschwenken der Haltestange 1 wird die Rückstelleinrichtung
für die
Haltestange aktiviert. Diese wird durch zwei Druck-Drehfedern 20 gebildet,
die gegenläufig
spannbar sind und beidseitig der Haltestange vorgespannt um die
Schwenkachse herum angeordnet sind, wobei jeweils ein Ende der Druck-Drehfeder 20 im
Schwenklager 7 und das andere Ende in der Haltestange 1 festgelegt ist.
Wird die Haltestange 1 aus der Normallage heraus runtergeschwenkt,
werden die beiden Federn gegenläufig
gespannt, wodurch die Bewegungsenergie gespeichert wird. Dadurch
wird bewirkt, dass die ausgelenkte Haltestange 1 bei der
Rückführung in die
Normallage von der Rückstelleinrichtung
unterstützt
wird. Wird zum Öffnen
der Tür über die
90°-Position hinaus die
Haltestange nach unten geschwenkt und dabei das Rastwerksgehäuse 2 in
eine Position unterhalb der Umlenkungsbahn 15 gebracht,
kann die Tür über 90° hinaus in
eine beliebige Position bis zu 270° geöffnet werden. Beim Schließen der
Tür aus einer Öffnungsstellung
von über
90° wird
das Rastwerksgehäuse
in Umkehrung des vorbeschriebenen Bewegungsablaufs wieder an die
Umlenkungsbahn 15 herangeführt, die jetzt hilft, das Rastwerksgehäuse unter
der Aufnahme 3 hindurchzuführen. Wird die Tür in Positionen
unterhalb 90° geschlossen,
wird die Haltestange 1 ins Fahrzeuginnere bewegt. Auf diesem
Weg kommt die Haltestange 1 in den Bereich des Abweisers 16,
der dafür
sorgt, dass die Haltestange 1 kollisionsfrei ins Fahrzeuginnere
bewegt werden kann.
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In 2 ist übersichtlich
zu erkennen, dass der Abstand der Nasen 19 der Arretierklinken 9 so groß ist, dass
der Endanschlag 6 zwischen den Arretierklinken 9 zum
Anschlag an das Rastwerksgehäuse
geführt
werden kann. Deutlich zu erkennen ist auch, wie die Arretierklinken 9 über die
Federhebel 12 mit Hilfe der Zugfeder 13 gegeneinander
vorgespannt werden. Deutlich ist auch zu erkennen, dass die Haltestange 1 zwischen
den Parallelflanken des Schwenklagers 7 über die
Schwenkachse 8 angelenkt ist und die Haltestange 1 mittels
der Druck-Drehfedern 20 seitlich federnd geführt wird.
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In
der Darstellung in 3 ist gut zu erkennen, dass
die Ausnehmung 21 im Seitensteg und dem unteren Schenkel
der Ausnehmung 3 ein Ausschwenken der Haltestange 1 nach
unten ermöglicht. Deutlich
zu erkennen sind auch beidseitig neben der Ausnehmung 21 die
Konen 17 und die Öffnungen, durch
die die Betätigungshebel 10 der
Arretierklinken 9 hindurchragen. Diese Betätigungshebel 10 sind
gut zugänglich,
so dass die Arretierklinken leicht von außen betätigt werden können. Dazu
werden die Betätigungshebel 10 aufeinanderzu
gedrückt,
wodurch die Arretierhebel 9 um die Drehachse 11 nach
außen geschwenkt
werden und ihre Nasen 19 aus der hintergreifenden Position
zur Arretierung des Rastwerksgehäuses
ausrücken
und dieses freigeben. Die Außenkontur
der Konen 17 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel rondenartig
ausgebildet, was aus Gründen
der besseren Verformbarkeit gemacht ist, ohne sich auf die Innenkontur
des Konus auszuwirken.
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Es
soll noch einmal kurz der Funktions- und Bewegungsablauf beim Öffnen und
Schließen
der Drehtür
beschrieben werden. Beim Öffnen
und Schließen
der Drehtür
bis 90° wirkt
der Türfeststeller in
bekannter Weise mit einer Rastposition und einem Endanschlag bei
90°. Die
Haltestange 1 wird allseits in der Durchgangsöffnung des
Rastwerksgehäuses geführt. Beim Öffnen der
Drehtür über 90° hinaus werden
die Arretierklinken 9 durch Betätigung gelöst. Die Drehtür wird um
etwa 20° geschlossen.
Der Feststeller mit Haltestange und Rastwerk schwenkt entlang der
Umlenkungsbahn 15 aus dem Fahrzeug. Haltestange 1 mit
Rastwerksgehäuse 2 können, was in
der Zeichnung nicht dargestellt ist, in eine Ausnehmung in der Drehtür eingeschwenkt
und dort arretiert werden, damit sie aus dem Bewegungsraum um das Fahrzeug
verschwinden und nicht stören.
In dieser Situation kann die Drehtür in jede gewünschte Position
zwischen 90° und
270° geöffnet werden.
Beim Schließen
der Drehtür
bei entkoppeltem Feststeller wird die Haltestange 1 mit
dem Rastwerksgehäuse 2 aus
der Ausnehmung in der Drehtür
gelöst.
Die Haltestange 1 schwenkt, unterstützt durch die Rückstelleinrichtung,
in die Normallage. Kurz vor Erreichen der 90°-Position wird das Rastwerksgehäuse mittels der
Umlenkungsbahn um die Aufnahme 3 des Rastwerksgehäuses 2 gelenkt.
Bei Erreichen des Endes dieser Umlenkungsbahn 15 schwenkt
die Haltestange mit dem sie umgebenden Rastwerksgehäuse 2 in die
Normallage zurück.
Sie wird über
den Abweiser in die Position der geschlossenen Tür geführt. Beim Öffnen der Drehtür 4 bei
entkoppeltem Rastwerksgehäuse 2 läuft die
Haltestange entlang des Abweisers 16. Kurz vor Erreichen
der 90°-Position
werden die Arretierklinken 9 geöffnet. Mit Hilfe der aus Kegel 17 und
Konus 18 gebildeten Positioniereinrichtung findet das Rastwerksgehäuse 2 seine
Position in der Aufnahme 3. Beim Erreichen der Öffnungsposition 90° legen die
Arretierklinken 9 das Rastwerksgehäuse 2 automatisch
fest.
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- 1
- Haltestange
- 2
- Rastwerksgehäuse
- 3
- Aufnahme
- 4
- Drehtür
- 5
- C-Säule/Karosserie
- 6
- Endanschlag
- 7
- Schwenklager
- 8
- Schwenkachse
- 9
- Arretierklinke
- 10
- Betätigungshebel
der Arretierklinke
- 11
- Drehachse
- 12
- Federhebel
- 13
- Zugfeder
- 14
- Rastvertiefung
- 15
- Umlenkbahn
- 16
- Abweiser
- 17
- Konus
- 18
- Kegel
- 19
- Nase
- 20
- Druck-Drehfeder
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Rastelement