DE4401511A1 - Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren - Google Patents
Türfeststeller für Kraftwagen-HecktürenInfo
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- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/24—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
- E05C17/26—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the pivot of the rod
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für
Kraftwagen-Hecktüren, bestehend aus einem
türraumseitigen Rastsitzteil und aus einem türseitigen,
um eine zur Türscharnierachse parallele Schwenkachse
gegen die Kraft einer Andrückfeder schwenkbaren Halter
mit Rastglied, welcher beim überweiten Öffnen der Tür
über die etwa 90°-Arretierstellung hinaus an der
Rückseite des Kraftwagens frei abragt.
Derartige Türfeststeller dienen zur Arretierung der
Kraftwagen-Hecktüren in einer Öffnungsstellung von etwa
90°. Wenn der Kraftwagen, in der Regel ein Lastwagen
oder auch ein Anhänger, rückwärts an eine Laderampe
oder dgl. herangefahren werden soll, wird der
Türfeststeller von Hand gelöst und die Tür anschließend
in eine 180°- oder bei Anlenkung der Tür über ein
Doppelachsenscharnier - bis in eine 270°-Stellung
aufgeschwenkt. Bei einem solchen überweiten Öffnen der
Tür ragt bei den bekannten Türfeststellern der als
verhältnismäßig lange Haltestange ausgebildete Halter
an der Rückseite des Kraftwagens frei ab, wobei aber
der Fahrer von seinem Fahrersitz aus über den
Rückspiegel die abragende Haltestange nicht beobachten
kann. Beim Rangieren wird vielfach mit der abragenden
Haltestange gegen die Rampe oder gegen auf der
Laderampe befindliche Kisten oder dgl. angefahren,
wobei der Türfeststeller verbogen und oft auch die
Hecktür und das Türscharnier stark beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Türfeststeller derart weiterzubilden,
daß die beschriebene Gefahr einer Verbiegung des
Türfeststellers und einer Beschädigung der
Kraftfahrzeugtür behoben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Halter aus zwei aneinander
angelenkten und gegen die Kraft einer Streckfeder
einknickbaren Teilen besteht. Die Erfindung bietet die
Möglichkeit, nach einem überweiten Öffnen der Tür den
frei abragenden Halter in enge Anlage an den Kraftwagen
abzuknicken, so daß der Halter nahe am Fahrzeugaufbau
anliegt und keine besondere Berücksichtigung beim
Rangieren mehr erfordert. Vorteilhafterweise ist der
Halter hierbei so positioniert, daß er, wenn sein
Einknicken von Hand vergessen sein sollte, auch dann
abknickt, wenn der Halter beim Rangieren des Fahrzeuges
auf ein Hindernis auftrifft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß der Halter aus einem an der
Tür um die Halter-Schwenkachse schwenkbaren und durch
die Andrückfeder belasteten Fußteil und aus einer am
Fußteil angelenkten Haltestange besteht, welche durch
die Streckfeder in Anlage am Fußteil gehalten ist und
bei überweit geöffneter Tür über eine am Fußteil
vorgesehene Rastschwelle hinweg in Richtung auf die
Rückseite des Kraftwagens abknickbar ist. Durch die
Rastschwelle wird die Haltestange in ihrer abgeknickten
Stellung gehalten, aus der sie von Hand wieder
zurückschwenkbar ist.
Um aber ein gesondert vorzunehmendes Rückschwenken der
Haltestange zu erübrigen, ist vorteilhafterweise
vorgesehen, daß der Türholm als Auflauframpe für das
haltestangenseitige Rastglied ausgelegt ist und beim
Schließen der überweit geöffneten Tür die Haltestange
über die Rastschwelle hinweg wieder in ihre gestreckte
Lage zurückführt. Die Rückführung der Haltestange in
ihre gestreckte Lage wird somit automatisch beim
Wiederschließen der Tür bewirkt.
Der Türfeststeller nach der Erfindung ist universell
einsetzbar, d. h. unabhängig davon, bis zu welchem
maximalen Winkel die Hecktür aufgeschwenkt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung, durch die insbesondere
eine preiswerte Herstellung und eine stabile Ausführung
des Türfeststellers erreicht werden, sind in den
Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert. Der Türfeststeller nach der
Erfindung besteht aus nur wenigen, einfach
herstellbaren und montierbaren Bauteilen und zeichnet
sich durch eine hohe Stabilität und Belastbarkeit aus.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen an einen Kraftwagen montierten
Türfeststeller nach der Erfindung, in
geschlossener Türstellung,
Fig. 2 den Türfeststeller in einer
90°-Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 3 den Türfeststeller in einer
180°-Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 4 den Türfeststeller in einer
270°-Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 5 in einer vergrößerten Darstellung eine
Draufsicht auf den Rastsitzteil des
Türfeststellers,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halteteil des
Türfeststellers,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
Fig. 7,
Fig. 9 das Lagergehäuse des Halteteiles in
Draufsicht,
Fig. 10 das Lagergehäuse in Richtung des Pfeiles X
in Fig. 9 gesehen,
Fig. 11 das Lagergehäuse, in Richtung des Pfeiles
XI in Fig. 9 gesehen,
Fig. 12 den Fußteil des Halters im Längsschnitt,
Fig. 13 den Fußteil, in Richtung des Pfeiles XIII
in Fig. 12 gesehen, und
Fig. 14 den Fußteil, in Richtung des Pfeiles XIV
in Fig. 12 gesehen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in strichpunktierten Linien
einen Türholm 1, an den über ein Doppelachsscharnier 2
eine Hecktür 3 angelenkt ist. Der Türfeststeller
besteht aus einem am Türholm 1 angeschraubten
Rastsitzteil 4 mit Rastsitz 5 und aus einem an der Tür
3 festgeschraubten Halteteil 6 mit Haltestange 7. Die
Haltestange 7 trägt an ihrem freien Ende ein Rastglied
8, bei dem es sich um eine Rastrolle oder um einen
aufgespritzten Kunststoff-Gleitschuh handeln kann. Das
Rastglied 8 wird durch eine als Schraubendruckfeder
ausgebildete Andrückfeder 9 beim Öffnen der Tür in
Anlage an der Führungsbahn des Rastsitzteiles 4
gehalten und läuft bei einem Öffnungswinkel von 90° in
den Rastsitz 5 ein, vgl. Fig. 2.
Wenn die Tür 3 überweit geöffnet werden soll, wird die
Tür zunächst so weit wieder zurückgeschwenkt, bis das
Rastglied 8 den Rastsitz 5 verläßt, wonach die
Haltestange 7 gegen die Kraft der Andrückfeder 9 vom
Rastsitzteil 4 weggeschwenkt wird, so daß dann die Tür
in die 180°-Öffnungsstellung nach Fig. 3 oder in die
270°-Öffnungsstellung nach Fig. 4 geschwenkt werden
kann. Insbesondere in dieser 270°-Stellung ragt die
Haltestange 7 weit vom Fahrzeugaufbau ab, wodurch sie
und die sie haltenden Teile stark gefährdet sind, beim
Rückwärtsrangieren des Fahrzeuges durch Auftreffen auf
ein Hindernis beschädigt zu werden.
Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist der Erfindung zufolge
der Halter 10 zweiteilig aufgebaut aus einem
verhältnismäßig kurzen Fußteil 11 und der langen
Haltestange 7, die um eine Schwenkachse 12 einknickbar
sind. Die Haltestange 7 wird durch eine auf der
Schwenkachse 12 angeordnete, als Schenkelfeder
ausgebildete Streckfeder 13, vgl. Fig. 7 und 8, in
Anlage an und in gestreckter Lage mit dem Fußteil 11
gehalten. Gegen die Kraft dieser Streckfeder 13 kann
die Haltestange in die in Fig. 7 strichpunktiert
eingezeichnete Lage 7′ eingeknickt werden, wobei die
Haltestange über eine am Fußteil 11 vorgesehene
Rastschwelle 14 geführt wird, die die Haltestange in
ihrer in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichneten Lage 7′
hält.
Beim Schließen der Tür trifft das Rastglied 8 auf eine
am Türholm 1 zugeordnete Auflauframpe 15, die beim
Ausführungsbeispiel von der Scharnierhülse 16 und/oder
Rundkopfbefestigungsschrauben 17, 18 des Scharnieres
gebildet ist und welche die Haltestange 7 über die
Rastschwelle 14 zurückführt, wonach die Streckfeder 13
die Haltestange 7 wieder in ihre gestreckte
Grundstellung überführt. Die Haltestange kann dann in
üblicher Weise um den Türholm 1 herum und durch eine am
Rücken des Rastsitzes 5 vorgesehene Rampe 19 über den
Rastsitz 5 hinweg in die Stellung nach Fig. 1
zurückgeführt werden.
Das Rastsitzteil 4, vgl. Fig. 5 und- 6, besteht aus
einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse 20, das an
seinen Seitenschenkeln 21 mit vier abgewinkelten
Befestigungsaugen 22 versehen ist, aus einem als
Rastsitz 5 abgewinkelten Blechstreifen 23 und aus einem
als Führungszunge ausgebildeten Blechstreifen 24. Die
Blechstreifen 23, 24 greifen, mit abgekröpften
Endabschnitten 25, 26 sich überlappend, in das
U-förmige Gehäuse 20 ein und sind mit dessen
Bodenschenkel 27 zusammengenietet, wobei die
Blechstreifen-Führungszunge 24, der Bodenschenkel 27
und der Rastsitz-Blechstreifen 23 eine durchgehende
Führungsbahn für das Rastglied 8 der Haltestange 7
bilden. An ihrem in Fig. 6 linken Stirnende sind die
Seitenschenkel 21 als Auflauframpen 19 ausgebildet.
Fig. 8 zeigt das Halteteil 6 in einer Stellung 7′′, bei
der die Andrückfeder 9 maximal komprimiert ist. Die
Haltestange nimmt die in ausgezogenen Linien
dargestellte Position 7′′ beispielsweise dann ein, wenn
das Rastglied 8 aus dem Rastsitz 5 zur Einleitung eines
überweiten Öffnens herausgezogen wird. Bei nicht
gespannter Andrückfeder 9 nimmt die Haltestange die
mittlere, strichpunktiert dargestellte Lage 7 ein. Bei
Abknicken der Haltestange über die Rastschwelle 14
hinweg nimmt sie die strichpunktiert eingezeichnete
Stellung 7′ ein.
Die Streckfeder 13 ist mit ihren Federschenkeln 28,
29 zwischen Haltestange 7 und dem Lagergehäuse 30 des
Halteteiles 6 eingespannt. Das Lagergehäuse 30, vgl.
auch Fig. 9 bis 11, besteht aus einer Anschraubplatte
31 und untergelegten Distanzstücken 32. Die
Anschraubplatte 31 weist zwei abgewinkelte
Lagerschenkel 33,34 für die Schwenkachse 12 auf, deren
unter dem Fußteil 11 liegenden Enden 35 einen Anschlag
zur Begrenzung des Schwenkweges des Fußteiles 11
bilden.
Der Fußteil 11, vgl. Fig. 12 bis 14, besteht aus einer
Blechplatte, die mittels abgewinkelter Lagerschenkel
36, 37 auf der Schwenkachse 12 gelagert ist und die mit
zwei seitlichen Einfaßschenkeln 38, 39 die als
Rundmaterial-Bügel ausgebildete Haltestange 7 einfaßt,
wobei an den Einfaßschenkeln die Rastschwellen 14 in
Form von ausgeprägten Wülsten ausgebildet sind. Die
Schwenkachse 12 des Fußteiles 11 ist körperlich von
einem Querholm 40 der Haltestange 7 gebildet,
vgl. Fig. 7.
Bezugszeichenliste
1 Türholm
2 Doppelachsscharnier
3 Hecktür
4 Rastsitzteil
5 Rastsitz
6 Halteteil
7 Haltestange
8 Rastglied
9 Andrückfeder
10 Halter
11 Fußteil
12 Schwenkachse
13 Streckfeder
14 Rastschwelle
15 Auflauframpe
16 Scharnierhülse
17 Rundkopf-Befestigungsschraube
18 Rundkopf-Befestigungsschraube
19 Rampe
20 Gehäuse
21 Seitenschenkel
22 Befestigungsaugen
23 Blechstreifen
24 Blechstreifen
25 abgekröpfte Endabschnitte
26 abgekröpfte Endabschnitte
27 Bodenschenkel
28 Federschenkel
29 Federschenkel
30 Lagergehäuse
31 Anschraubplatte
32 Distanzstück
33 Lagerschenkel
34 Lagerschenkel
35 Enden
36 Lagerschenkel
37 Lagerschenkel
38 Einfaßschenkel
39 Einfaßschenkel
40 Querholm
2 Doppelachsscharnier
3 Hecktür
4 Rastsitzteil
5 Rastsitz
6 Halteteil
7 Haltestange
8 Rastglied
9 Andrückfeder
10 Halter
11 Fußteil
12 Schwenkachse
13 Streckfeder
14 Rastschwelle
15 Auflauframpe
16 Scharnierhülse
17 Rundkopf-Befestigungsschraube
18 Rundkopf-Befestigungsschraube
19 Rampe
20 Gehäuse
21 Seitenschenkel
22 Befestigungsaugen
23 Blechstreifen
24 Blechstreifen
25 abgekröpfte Endabschnitte
26 abgekröpfte Endabschnitte
27 Bodenschenkel
28 Federschenkel
29 Federschenkel
30 Lagergehäuse
31 Anschraubplatte
32 Distanzstück
33 Lagerschenkel
34 Lagerschenkel
35 Enden
36 Lagerschenkel
37 Lagerschenkel
38 Einfaßschenkel
39 Einfaßschenkel
40 Querholm
Claims (8)
1. Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren, bestehend
aus einem türholmseitigen Rastsitzteil (4) und aus
einem türseitigen, um eine zur Achse des
Türscharnieres (2) parallele Schwenkachse (12) gegen
die Kraft einer Andrückfeder (9) schwenkbaren Halter
(10) mit Rastglied (8), welcher beim überweiten
Öffnen der Tür (3) über die etwa
90°-Arretierstellung hinaus an der Rückseite des
Kraftwagens frei abragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus zwei
aneinander angelenkten und gegen die Kraft einer
Streckfeder (13) einknickbaren Teilen (7, 11)
besteht.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus einem an der
Tür (3) um die Schwenkachse (12) schwenkbaren und
durch die Andrückfeder (9) belasteten Fußteil (11)
und aus einer am Fußteil (11) angelenkten
Haltestange (7) besteht, welche durch die
Streckfeder (13) in Anlage am Fußteil (11) gehalten
ist und bei überweit geöffneter Tür über eine am
Fußteil (11) vorgesehene Rastschwelle (14) hinweg in
Richtung auf die Rückseite des Kraftwagens
abknickbar ist.
3. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Türholm (1) eine Auflauframpe
(15) für das haltestangenseitige Rastglied (8)
vorgesehen ist, welche beim Schließen der überweit
geöffneten Tür (3) die Haltestange (7) über die
Rastschwelle (14) hinweg wieder in ihre gestreckte
Lage zurückführt.
4. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltestange (7) auf der
Schwenkachse (12) des Fußteils (11) gelagert ist und
daß die Streckfeder (13) aus einer auf der
Schwenkachse (12) angeordneten Schenkelfeder
besteht, die mit ihren Schenkeln (28, 29) zwischen
der Haltestange (7) und einem Lagergehäuse (30) des
Halters (10) eingespannt ist.
5. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (30) aus einer
Anschraubplatte (31) besteht, die zwei abgewinkelte
Lagerschenkel (33, 34) für die Schwenkachse (12)
aufweist, deren Enden (35) einen Anschlag zur
Begrenzung des Schwenkweges des Fußteiles (11)
bilden.
6. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußteil (11) aus einer
Blechplatte besteht, die mittels abgewinkelter
Lagerschenkel (36, 37) auf der Schwenkachse (12)
gelagert ist und mit zwei Einfaßschenkeln (38, 39)
die als Rundmaterial-Bügel ausgebildete Haltestange
(7) einfaßt, wobei mindestens an einem
Einfaßschenkel (38, 39) die Rastschwelle (14) für
die Haltestange (7) ausgebildet ist.
7. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des
Fußteils (11) von einem Querholm (40) der
Haltestange (7) körperlich gebildet ist.
8. Türfeststeller nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastsitzteil (4) aus einem im Querschnitt U-förmigen
Gehäuse (20), das an seinen Seitenschenkeln (21) mit
abgewinkelten Befestigungsaugen (22) versehen ist,
aus einem als Rastsitz (5) abgewinkelten
Blechstreifen (23) und aus einem als Führungszunge
ausgebildeten Blechstreifen (24) besteht, daß die
Blechstreifen (23, 24), mit abgekröpften
Endabschnitten (25, 26) sich überlappend, in das
U-förmige Gehäuse (20) eingreifen und mit dessen
Bodenschenkel (27) als Paket zusammengenietet sind,
wobei der Rastsitz-Blechstreifen (23), der
Bodenschenkel (27) und der
Führungszungen-Blechstreifen (24) eine durchgehende
Führungsbahn für das Rastglied (8) der Haltestange
(7) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401511 DE4401511C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401511 DE4401511C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401511A1 true DE4401511A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4401511C2 DE4401511C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=6508269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401511 Expired - Fee Related DE4401511C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401511C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251172B4 (de) * | 2002-10-31 | 2005-12-29 | Edscha Ag | Feststeller für Drehtüren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006022179B4 (de) * | 2006-05-12 | 2009-08-20 | Daimler Ag | Türfeststeller für eine Kraftwagentür |
-
1994
- 1994-01-20 DE DE19944401511 patent/DE4401511C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251172B4 (de) * | 2002-10-31 | 2005-12-29 | Edscha Ag | Feststeller für Drehtüren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4401511C2 (de) | 2002-10-31 |
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