DE4401511A1 - Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren - Google Patents

Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren, bestehend aus einem türraumseitigen Rastsitzteil und aus einem türseitigen, um eine zur Türscharnierachse parallele Schwenkachse gegen die Kraft einer Andrückfeder schwenkbaren Halter mit Rastglied, welcher beim überweiten Öffnen der Tür über die etwa 90°-Arretierstellung hinaus an der Rückseite des Kraftwagens frei abragt.
Derartige Türfeststeller dienen zur Arretierung der Kraftwagen-Hecktüren in einer Öffnungsstellung von etwa 90°. Wenn der Kraftwagen, in der Regel ein Lastwagen oder auch ein Anhänger, rückwärts an eine Laderampe oder dgl. herangefahren werden soll, wird der Türfeststeller von Hand gelöst und die Tür anschließend in eine 180°- oder bei Anlenkung der Tür über ein Doppelachsenscharnier - bis in eine 270°-Stellung aufgeschwenkt. Bei einem solchen überweiten Öffnen der Tür ragt bei den bekannten Türfeststellern der als verhältnismäßig lange Haltestange ausgebildete Halter an der Rückseite des Kraftwagens frei ab, wobei aber der Fahrer von seinem Fahrersitz aus über den Rückspiegel die abragende Haltestange nicht beobachten kann. Beim Rangieren wird vielfach mit der abragenden Haltestange gegen die Rampe oder gegen auf der Laderampe befindliche Kisten oder dgl. angefahren, wobei der Türfeststeller verbogen und oft auch die Hecktür und das Türscharnier stark beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Türfeststeller derart weiterzubilden, daß die beschriebene Gefahr einer Verbiegung des Türfeststellers und einer Beschädigung der Kraftfahrzeugtür behoben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Halter aus zwei aneinander angelenkten und gegen die Kraft einer Streckfeder einknickbaren Teilen besteht. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, nach einem überweiten Öffnen der Tür den frei abragenden Halter in enge Anlage an den Kraftwagen abzuknicken, so daß der Halter nahe am Fahrzeugaufbau anliegt und keine besondere Berücksichtigung beim Rangieren mehr erfordert. Vorteilhafterweise ist der Halter hierbei so positioniert, daß er, wenn sein Einknicken von Hand vergessen sein sollte, auch dann abknickt, wenn der Halter beim Rangieren des Fahrzeuges auf ein Hindernis auftrifft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Halter aus einem an der Tür um die Halter-Schwenkachse schwenkbaren und durch die Andrückfeder belasteten Fußteil und aus einer am Fußteil angelenkten Haltestange besteht, welche durch die Streckfeder in Anlage am Fußteil gehalten ist und bei überweit geöffneter Tür über eine am Fußteil vorgesehene Rastschwelle hinweg in Richtung auf die Rückseite des Kraftwagens abknickbar ist. Durch die Rastschwelle wird die Haltestange in ihrer abgeknickten Stellung gehalten, aus der sie von Hand wieder zurückschwenkbar ist.
Um aber ein gesondert vorzunehmendes Rückschwenken der Haltestange zu erübrigen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Türholm als Auflauframpe für das haltestangenseitige Rastglied ausgelegt ist und beim Schließen der überweit geöffneten Tür die Haltestange über die Rastschwelle hinweg wieder in ihre gestreckte Lage zurückführt. Die Rückführung der Haltestange in ihre gestreckte Lage wird somit automatisch beim Wiederschließen der Tür bewirkt.
Der Türfeststeller nach der Erfindung ist universell einsetzbar, d. h. unabhängig davon, bis zu welchem maximalen Winkel die Hecktür aufgeschwenkt werden kann. Weitere Merkmale der Erfindung, durch die insbesondere eine preiswerte Herstellung und eine stabile Ausführung des Türfeststellers erreicht werden, sind in den Unteransprüchen angegeben und in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Der Türfeststeller nach der Erfindung besteht aus nur wenigen, einfach herstellbaren und montierbaren Bauteilen und zeichnet sich durch eine hohe Stabilität und Belastbarkeit aus.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen an einen Kraftwagen montierten Türfeststeller nach der Erfindung, in geschlossener Türstellung,
Fig. 2 den Türfeststeller in einer 90°-Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 3 den Türfeststeller in einer 180°-Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 4 den Türfeststeller in einer 270°-Öffnungsstellung der Tür,
Fig. 5 in einer vergrößerten Darstellung eine Draufsicht auf den Rastsitzteil des Türfeststellers,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Halteteil des Türfeststellers,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 das Lagergehäuse des Halteteiles in Draufsicht,
Fig. 10 das Lagergehäuse in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 gesehen,
Fig. 11 das Lagergehäuse, in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 9 gesehen,
Fig. 12 den Fußteil des Halters im Längsschnitt,
Fig. 13 den Fußteil, in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12 gesehen, und
Fig. 14 den Fußteil, in Richtung des Pfeiles XIV in Fig. 12 gesehen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in strichpunktierten Linien einen Türholm 1, an den über ein Doppelachsscharnier 2 eine Hecktür 3 angelenkt ist. Der Türfeststeller besteht aus einem am Türholm 1 angeschraubten Rastsitzteil 4 mit Rastsitz 5 und aus einem an der Tür 3 festgeschraubten Halteteil 6 mit Haltestange 7. Die Haltestange 7 trägt an ihrem freien Ende ein Rastglied 8, bei dem es sich um eine Rastrolle oder um einen aufgespritzten Kunststoff-Gleitschuh handeln kann. Das Rastglied 8 wird durch eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Andrückfeder 9 beim Öffnen der Tür in Anlage an der Führungsbahn des Rastsitzteiles 4 gehalten und läuft bei einem Öffnungswinkel von 90° in den Rastsitz 5 ein, vgl. Fig. 2.
Wenn die Tür 3 überweit geöffnet werden soll, wird die Tür zunächst so weit wieder zurückgeschwenkt, bis das Rastglied 8 den Rastsitz 5 verläßt, wonach die Haltestange 7 gegen die Kraft der Andrückfeder 9 vom Rastsitzteil 4 weggeschwenkt wird, so daß dann die Tür in die 180°-Öffnungsstellung nach Fig. 3 oder in die 270°-Öffnungsstellung nach Fig. 4 geschwenkt werden kann. Insbesondere in dieser 270°-Stellung ragt die Haltestange 7 weit vom Fahrzeugaufbau ab, wodurch sie und die sie haltenden Teile stark gefährdet sind, beim Rückwärtsrangieren des Fahrzeuges durch Auftreffen auf ein Hindernis beschädigt zu werden.
Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist der Erfindung zufolge der Halter 10 zweiteilig aufgebaut aus einem verhältnismäßig kurzen Fußteil 11 und der langen Haltestange 7, die um eine Schwenkachse 12 einknickbar sind. Die Haltestange 7 wird durch eine auf der Schwenkachse 12 angeordnete, als Schenkelfeder ausgebildete Streckfeder 13, vgl. Fig. 7 und 8, in Anlage an und in gestreckter Lage mit dem Fußteil 11 gehalten. Gegen die Kraft dieser Streckfeder 13 kann die Haltestange in die in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnete Lage 7′ eingeknickt werden, wobei die Haltestange über eine am Fußteil 11 vorgesehene Rastschwelle 14 geführt wird, die die Haltestange in ihrer in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichneten Lage 7′ hält.
Beim Schließen der Tür trifft das Rastglied 8 auf eine am Türholm 1 zugeordnete Auflauframpe 15, die beim Ausführungsbeispiel von der Scharnierhülse 16 und/oder Rundkopfbefestigungsschrauben 17, 18 des Scharnieres gebildet ist und welche die Haltestange 7 über die Rastschwelle 14 zurückführt, wonach die Streckfeder 13 die Haltestange 7 wieder in ihre gestreckte Grundstellung überführt. Die Haltestange kann dann in üblicher Weise um den Türholm 1 herum und durch eine am Rücken des Rastsitzes 5 vorgesehene Rampe 19 über den Rastsitz 5 hinweg in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeführt werden.
Das Rastsitzteil 4, vgl. Fig. 5 und- 6, besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse 20, das an seinen Seitenschenkeln 21 mit vier abgewinkelten Befestigungsaugen 22 versehen ist, aus einem als Rastsitz 5 abgewinkelten Blechstreifen 23 und aus einem als Führungszunge ausgebildeten Blechstreifen 24. Die Blechstreifen 23, 24 greifen, mit abgekröpften Endabschnitten 25, 26 sich überlappend, in das U-förmige Gehäuse 20 ein und sind mit dessen Bodenschenkel 27 zusammengenietet, wobei die Blechstreifen-Führungszunge 24, der Bodenschenkel 27 und der Rastsitz-Blechstreifen 23 eine durchgehende Führungsbahn für das Rastglied 8 der Haltestange 7 bilden. An ihrem in Fig. 6 linken Stirnende sind die Seitenschenkel 21 als Auflauframpen 19 ausgebildet.
Fig. 8 zeigt das Halteteil 6 in einer Stellung 7′′, bei der die Andrückfeder 9 maximal komprimiert ist. Die Haltestange nimmt die in ausgezogenen Linien dargestellte Position 7′′ beispielsweise dann ein, wenn das Rastglied 8 aus dem Rastsitz 5 zur Einleitung eines überweiten Öffnens herausgezogen wird. Bei nicht gespannter Andrückfeder 9 nimmt die Haltestange die mittlere, strichpunktiert dargestellte Lage 7 ein. Bei Abknicken der Haltestange über die Rastschwelle 14 hinweg nimmt sie die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 7′ ein.
Die Streckfeder 13 ist mit ihren Federschenkeln 28, 29 zwischen Haltestange 7 und dem Lagergehäuse 30 des Halteteiles 6 eingespannt. Das Lagergehäuse 30, vgl. auch Fig. 9 bis 11, besteht aus einer Anschraubplatte 31 und untergelegten Distanzstücken 32. Die Anschraubplatte 31 weist zwei abgewinkelte Lagerschenkel 33,34 für die Schwenkachse 12 auf, deren unter dem Fußteil 11 liegenden Enden 35 einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges des Fußteiles 11 bilden.
Der Fußteil 11, vgl. Fig. 12 bis 14, besteht aus einer Blechplatte, die mittels abgewinkelter Lagerschenkel 36, 37 auf der Schwenkachse 12 gelagert ist und die mit zwei seitlichen Einfaßschenkeln 38, 39 die als Rundmaterial-Bügel ausgebildete Haltestange 7 einfaßt, wobei an den Einfaßschenkeln die Rastschwellen 14 in Form von ausgeprägten Wülsten ausgebildet sind. Die Schwenkachse 12 des Fußteiles 11 ist körperlich von einem Querholm 40 der Haltestange 7 gebildet, vgl. Fig. 7.
Bezugszeichenliste
1 Türholm
2 Doppelachsscharnier
3 Hecktür
4 Rastsitzteil
5 Rastsitz
6 Halteteil
7 Haltestange
8 Rastglied
9 Andrückfeder
10 Halter
11 Fußteil
12 Schwenkachse
13 Streckfeder
14 Rastschwelle
15 Auflauframpe
16 Scharnierhülse
17 Rundkopf-Befestigungsschraube
18 Rundkopf-Befestigungsschraube
19 Rampe
20 Gehäuse
21 Seitenschenkel
22 Befestigungsaugen
23 Blechstreifen
24 Blechstreifen
25 abgekröpfte Endabschnitte
26 abgekröpfte Endabschnitte
27 Bodenschenkel
28 Federschenkel
29 Federschenkel
30 Lagergehäuse
31 Anschraubplatte
32 Distanzstück
33 Lagerschenkel
34 Lagerschenkel
35 Enden
36 Lagerschenkel
37 Lagerschenkel
38 Einfaßschenkel
39 Einfaßschenkel
40 Querholm

Claims (8)

1. Türfeststeller für Kraftwagen-Hecktüren, bestehend aus einem türholmseitigen Rastsitzteil (4) und aus einem türseitigen, um eine zur Achse des Türscharnieres (2) parallele Schwenkachse (12) gegen die Kraft einer Andrückfeder (9) schwenkbaren Halter (10) mit Rastglied (8), welcher beim überweiten Öffnen der Tür (3) über die etwa 90°-Arretierstellung hinaus an der Rückseite des Kraftwagens frei abragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus zwei aneinander angelenkten und gegen die Kraft einer Streckfeder (13) einknickbaren Teilen (7, 11) besteht.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus einem an der Tür (3) um die Schwenkachse (12) schwenkbaren und durch die Andrückfeder (9) belasteten Fußteil (11) und aus einer am Fußteil (11) angelenkten Haltestange (7) besteht, welche durch die Streckfeder (13) in Anlage am Fußteil (11) gehalten ist und bei überweit geöffneter Tür über eine am Fußteil (11) vorgesehene Rastschwelle (14) hinweg in Richtung auf die Rückseite des Kraftwagens abknickbar ist.
3. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Türholm (1) eine Auflauframpe (15) für das haltestangenseitige Rastglied (8) vorgesehen ist, welche beim Schließen der überweit geöffneten Tür (3) die Haltestange (7) über die Rastschwelle (14) hinweg wieder in ihre gestreckte Lage zurückführt.
4. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (7) auf der Schwenkachse (12) des Fußteils (11) gelagert ist und daß die Streckfeder (13) aus einer auf der Schwenkachse (12) angeordneten Schenkelfeder besteht, die mit ihren Schenkeln (28, 29) zwischen der Haltestange (7) und einem Lagergehäuse (30) des Halters (10) eingespannt ist.
5. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (30) aus einer Anschraubplatte (31) besteht, die zwei abgewinkelte Lagerschenkel (33, 34) für die Schwenkachse (12) aufweist, deren Enden (35) einen Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges des Fußteiles (11) bilden.
6. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (11) aus einer Blechplatte besteht, die mittels abgewinkelter Lagerschenkel (36, 37) auf der Schwenkachse (12) gelagert ist und mit zwei Einfaßschenkeln (38, 39) die als Rundmaterial-Bügel ausgebildete Haltestange (7) einfaßt, wobei mindestens an einem Einfaßschenkel (38, 39) die Rastschwelle (14) für die Haltestange (7) ausgebildet ist.
7. Türfeststeller nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des Fußteils (11) von einem Querholm (40) der Haltestange (7) körperlich gebildet ist.
8. Türfeststeller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastsitzteil (4) aus einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse (20), das an seinen Seitenschenkeln (21) mit abgewinkelten Befestigungsaugen (22) versehen ist, aus einem als Rastsitz (5) abgewinkelten Blechstreifen (23) und aus einem als Führungszunge ausgebildeten Blechstreifen (24) besteht, daß die Blechstreifen (23, 24), mit abgekröpften Endabschnitten (25, 26) sich überlappend, in das U-förmige Gehäuse (20) eingreifen und mit dessen Bodenschenkel (27) als Paket zusammengenietet sind, wobei der Rastsitz-Blechstreifen (23), der Bodenschenkel (27) und der Führungszungen-Blechstreifen (24) eine durchgehende Führungsbahn für das Rastglied (8) der Haltestange (7) bilden.
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