DE102010036675A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit mindestens einem Überrollschutz (8), insbesondere einem Überrollschutzbügel, der durch eine Öffnung (5) ausfahrbar ist, die durch eine Abdeckung (10) verschließbar ist. Um die Öffnungsbewegung der Abdeckung beim Ausfahren des Überrollschutzes des Cabriolet-Fahrzeugs weiter zu optimieren, ist die Abdeckung (10) mit Hilfe eines Mehrgelenks (14), das die Öffnungsbewegung der Abdeckung (10) steuert, an einem Karosserieteil (3) angebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit mindestens einem Überrollschutz, insbesondere einem Überrollschutzbügel, der durch eine Öffnung ausfahrbar ist, die durch eine Abdeckung verschließbar ist.
  • Aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 894 208 A1 ist eine Abdeckung für eine Öffnung in einem Verkleidungsteil bekannt, die durch eine Clips-beziehungsweise Rastverbindung in einer Schließstellung gehalten wird. Die Abdeckung wird durch Ausfahren eines Überrollschutzbügels geöffnet, wobei sie durch ein Band an dem Verkleidungsteil gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Öffnungsbewegung der Abdeckung beim Ausfahren des Überrollschutzes eines Cabriolet-Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 weiter zu optimieren.
  • Die Aufgabe ist bei einem Cabriolet-Fahrzeug mit mindestens einem Überrollschutz, insbesondere einem Überrollschutzbügel, der durch eine Öffnung ausfahrbar ist, die durch eine Abdeckung verschließbar ist, dadurch gelöst, dass die Abdeckung mit Hilfe eines Mehrgelenks, das die Öffnungsbewegung der Abdeckung steuert, an einem Karosserieteil angebracht ist. Durch das Mehrgelenk wird auf einfache Art und Weise eine definierte und reproduzierbare Öffnungsbewegung sichergestellt. Das Mehrgelenk ist gemäß einem Aspekt der Erfindung als Zweigelenk ausgeführt, kann aber auch zum Beispiel als Viergelenk ausgeführt sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrgelenk einen Lenker umfasst, der an einen hinteren Endbereich der Abdeckung angelenkt ist. Die Begriffe hinterer und vorderer beziehen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf eine Vorwärtsfahrtrichtung des Cabriolet-Fahrzeugs. Das Mehrgelenk ist vorzugsweise an die Unterseite der Abdeckung angelenkt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker mindestens eine Anlagefläche aufweist, an welcher der Überrollschutz beim Ausfahren so in Anlage kommt, dass die Abdeckung die Öffnung, durch die der Überrollschutz ausfährt, freigibt. Die durch das Mehrgelenk gesteuerte Öffnungsbewegung der Abdeckung wird auf einfache Art und Weise durch den Überrollschutz ausgelöst. Das hat den Vorteil, dass ein separater Auslösemechanismus zum Öffnen der Abdeckung entfallen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker zwei seitlich voneinander beabstandete Anlageflächen für den Überrollschutz aufweist. Dadurch wird die Gefahr eines Verkantens oder Klemmens der Abdeckung und/oder des Mehrgelenks reduziert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Der im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Lenker ist mit einem freien Ende an die Abdeckung angelenkt. Mit seinem anderen freien Ende ist der im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Lenker so an ein Karosserieteil des Kraftfahrzeugs angelenkt, dass die Abdeckung beim Öffnen aus dem Bereich der Öffnung heraus bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist die konkave Seite des U-förmig ausgebildeten Lenkers bei geschlossener Abdeckung der Öffnung zugewandt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrgelenk als Viergelenk mit einem hinteren Lenker ausgeführt ist, der zwischen zwei vorderen Lenkern angeordnet ist, die an einen vorderen Endbereich der Abdeckung angelenkt sind. Die vorderen Lenker sind vorzugsweise stärker gekrümmt ausgeführt als der hintere Lenker.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Lenker weiter vorne und näher an dem Karosserieteil angelenkt sind als der hintere Lenker. Dadurch wird die durch das Viergelenk gesteuerte Öffnungsbewegung der Abdeckung optimiert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der beziehungsweise die Lenker so ausgeführt und angelenkt ist beziehungsweise sind, dass sich die Abdeckung beim Öffnen unter einer relativ flachen Hüllfläche oder Hüllkurve nach vorne bewegt. Das liefert den Vorteil, dass die Öffnungsbewegung der Abdeckung nicht durch eine Heckscheibe beeinträchtigt wird, die in einem geringen Abstand oberhalb der Abdeckung angeordnet sein kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der beziehungsweise die Lenker an zwei Rahmenteile angelenkt ist beziehungsweise sind, die an dem Karosserieteil befestigt sind. Die Rahmenteile können einstückig mit dem Karosserieteil verbunden sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil, an dem die Abdeckung angebracht ist, ein Verdeckkastendeckel ist, der die Öffnung umfasst, durch die der Überrollschutz ausfahrbar ist. Die Abdeckung dient dazu, einen Aufnahmeraum für den Überrollschutz zu verschließen, solange sich der Überrollschutz in seiner eingefahrenen Stellung befindet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Cabriolet-Fahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Abdeckklappe umfasst, die eine Koppel des Mehrgelenks, insbesondere des Viergelenks, darstellt. Dadurch wird die Herstellung des Mehrgelenks, insbesondere des Viergelenks, vereinfacht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Verdeckkastendeckels eines Cabriolet-Fahrzeugs schräg von hinten;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Viergelenks, mit dem eine Abdeckung an die Unterseite des Verdeckkastendeckels aus 1 angelenkt ist;
  • 3 eine Seitenansicht des Verdeckkastendeckels aus den 1 und 2 mit geschlossener Abdeckung;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie in 3 mit einer Hüllfläche der Öffnungsbewegung der Abdeckung;
  • 5 eine ähnliche Darstellung wie in 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem Zweigelenk und
  • 6 eine stark vereinfachte schematische Darstellung eines ähnlichen Ausführungsbeispiels wie in 5.
  • In den 1 bis 4 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem Heckbereich 2 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Im Heckbereich 2 des Cabriolet-Fahrzeugs 1 ist ein Verdeckkastendeckel 3 angeordnet, der Öffnungen 5, 6 aufweist, die den Durchtritt von Überrollschutzelementen ermöglichen. Aus der Öffnung 5 ragt ein Überrollschutzbügel 8 heraus, der aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Überrollschutzstellung ausfahrbar ist.
  • Wenn sich der Überrollschutzbügel 8 in seiner (nicht dargestellten) eingefahrenen Stellung befindet, dann wird die Öffnung 5 mit einer Abdeckung 10 verschlossen, um zu verhindern, dass durch die Öffnung 5 Staub oder Schmutz in einen unter dem Verdeckkastendeckel angeordneten Aufnahmeraum für den Überrollschutzbügel 8 eindringt. Die Abdeckung 10 umfasst eine Abdeckklappe 12, die mit Hilfe eines Viergelenks 14 an den Verdeckkastendeckel 3 angelenkt ist.
  • In 1 ist durch einen Pfeil 16 eine Vorwärtsfahrtrichtung des Cabriolet-Fahrzeugs 1 angedeutet. Die Abdeckklappe 12 ist, wenn sich der Überrollschutzbügel 8 in seiner dargestellten ausgefahrenen Stellung befindet, in Vorwärtsfahrtrichtung 16 vor dem Überrollschutzbügel 8 angeordnet.
  • In 2 sieht man, dass das Viergelenk 14 einen hinteren Lenker 20 und zwei vordere Lenker 21, 22 umfasst. An dem hinteren Lenker 20 ist eine Anlagefläche 25 für den Überrollschutzbügel vorgesehen. Die Anlagefläche 25 geht in zwei seitlich voneinander beabstandete Anlageflächen über, die an dem hinteren Lenker 20 ausgebildet sind.
  • Der hintere Lenker 20 ist mit einem Ende an zwei Rahmenteile 31, 32 angelenkt. Das andere Ende des hinteren Lenkers 20 ist an einen hinteren Endbereich der Abdeckung 10 angelenkt. An den beiden Rahmenteilen 31, 32 ist darüber hinaus jeweils ein Ende eines vorderen Lenkers 21, 22 angelenkt.
  • Die beiden vorderen Lenker 21, 22 sind gekrümmt ausgebildet und seitlich von dem hinteren Lenker 20 angeordnet. Die anderen Enden der vorderen Lenker 21, 22 des Viergelenks 14 sind an einen vorderen Endbereich der Abdeckung 10 angelenkt. Die Abdeckung 10 selbst stellt mit der Abdeckklappe 12 eine Koppel des Viergelenks 14 dar.
  • In 3 ist die Abdeckung 10 in ihrer Schließstellung in einer Seitenansicht beziehungsweise im Schnitt dargestellt. Wenn der unter der Abdeckung 10 angeordnete Überrollschutzbügel ausgefahren wird, dann trifft er auf die Anlageflächen an der Unterseite der Abdeckung 10 und drückt diese auf. Die Öffnungsbewegung der Abdeckung 10 wird dabei durch das Viergelenk 14 gesteuert.
  • In 4 ist eine Hüllfläche 44 der Öffnungsbewegung der Abdeckklappe dargestellt. Durch das Viergelenk kann die Hüllfläche 44 so flach ausgebildet werden, dass die Öffnungsbewegung der Abdeckung nicht durch eine Heckscheibe 40 beeinträchtigt wird, die in einem geringen Abstand oberhalb der Öffnung angeordnet ist, durch die der Überrollschutzbügel ausfährt. Die flache Hüllkurve 44 wird insbesondere dadurch erreicht, dass der hintere Lenker 20 relativ kurz ausgeführt ist.
  • In 5 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in 2 dargestellt, das anstelle des Viergelenkes 14 in 2 ein Zweigelenk 52 umfasst. Das Zweigelenk 52 umfasst einen Lenker 60, der zwei voneinander abgewinkelte Schenkel aufweist. Ein freies Ende des Lenkers 60 ist an zwei Rahmenteile 61, 62 angelenkt, die an dem Karosserieteil 3 befestigt sind. Das andere Ende des Lenkers 60 ist an einen hinteren Bereich der Abdeckung 10 angelenkt.
  • Der Lenker 60 umfasst, wie der hintere Lenker 20 in 2, eine Anlagefläche beziehungsweise zwei seitlich voneinander beabstandete Anlageflächen für den Überrollschutzbügel. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass die gewünschte Öffnungsbewegung der Abdeckung 10 beziehungsweise der Abdeckklappe 12 auch mit Hilfe des Zweigelenks 52 und ohne die vorderen Lenker 21, 22 aus 2 dargestellt werden kann.
  • In 6 ist ein ähnliches Zweigelenk 68 wie in 5 stark vereinfacht von der Seite dargestellt. Das Zweigelenk 68 umfasst einen im Wesentlichen U-förmigen Lenker 70, der eine Basis aufweist, von der zwei Schenkel, insbesondere rechtwinklig, abgewinkelt sind. Einer der Schenkel ist mit seinem freien Ende an einer ersten Anlenkstelle 71 an das Karosserieteil 3 angelenkt. Der andere Schenkel 70 ist mit seinem freien Ende an einer zweiten Anlenkstelle 72 an den hinteren Endbereich der Abdeckklappe 12 angelenkt.
  • Bei geschlossener Abdeckung 12 ist die Basis des U-förmig ausgebildeten Lenkers 70 im Wesentlichen parallel zu der Abdeckklappe 12 angeordnet. Die geöffnete Stellung der Abdeckklappe 12 ist mit einem gestrichelt dargestellten Lenker 70' in 6 ebenfalls dargestellt. Bei geöffneter Abdeckklappe 12 ist die Basis des U-förmig ausgebildeten Lenkers 70' senkrecht zu dem Karosserieteil 3 angeordnet. Wenn sich der Lenker 70' in seiner Öffnungsstellung befindet, ist die Abdeckung 12 seitlich versetzt zu und nicht oberhalb der Öffnung 6 angeordnet, so dass ein Überrollschutzbügel durch die Öffnung 6 ausfahren kann, ohne dass die Ausfahrbewegung durch die Abdeckung 12 oder der Lenker 70' behindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2894208 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit mindestens einem Überrollschutz (8), insbesondere einem Überrollschutzbügel, der durch eine Öffnung (5) ausfahrbar ist, die durch eine Abdeckung (10) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mit Hilfe eines Mehrgelenks (14), das die Öffnungsbewegung der Abdeckung (10) steuert, an einem Karosserieteil (3) angebracht ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrgelenk (14) einen Lenker (20) umfasst, der an einen hinteren Endbereich der Abdeckung (10) angelenkt ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (20) mindestens eine Anlagefläche (25) aufweist, an welcher der Überrollschutz (8) beim Ausfahren so in Anlage kommt, dass die Abdeckung (10) die Öffnung (5), durch die der Überrollschutz (8) ausfährt, freigibt.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (20) zwei seitlich voneinander beabstandete Anlageflächen für den Überrollschutz (8) aufweist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrgelenk als Viergelenk mit einem hinteren Lenker (20) ausgeführt ist, der zwischen zwei vorderen Lenkern (21, 22) angeordnet ist, die an einen vorderen Endbereich der Abdeckung (10) angelenkt sind.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Lenker (21, 22) weiter vorne und näher an dem Karosserieteil (3) angelenkt sind als der hintere Lenker (20).
  8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der beziehungsweise die Lenker (2022) so ausgeführt und angelenkt ist beziehungsweise sind, dass sich die Abdeckung (10) beim Öffnen unter einer relativ flachen Hüllfläche (44) nach vorne bewegt.
  9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der beziehungsweise die Lenker (2022) an zwei Rahmenteile (31, 32) angelenkt ist beziehungsweise sind, die an dem Karosserieteil (3) befestigt sind.
  10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (3), an dem die Abdeckung (10) angebracht ist, ein Verdeckkastendeckel ist, der die Öffnung (5) umfasst, durch die der Überrollschutz (8) ausfahrbar ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) eine Abdeckklappe (12) umfasst, die eine Koppel des Mehrgelenks (14) darstellt.
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