DE2232662A1 - Einrichtung zur sicherung eines rolladens - Google Patents
Einrichtung zur sicherung eines rolladensInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/86—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
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- E06B2009/801—Locking arrangements
- E06B2009/805—Locking arrangements located on or in the guides
Description
- Einrichtung zur Sicherung eines Rolladens Xie mrîindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung eines aus einzelnen vorzugsweise hohlen Prof illeisten bestehenden und in seitlichen Pührungsschienen beweglichen Rolladensgegen Anheben von der Raumaußenseite.
- Innenräume werden vielfach durch Herablassen von Rolladen gegen Einbruch geschützt. Diese bekannte Schutzwirkung von Rolladen ist jedoch nicht als ausreichend anzusehen, da nicht gesicherte Rolladen von außen durch Anheben geöffnet werden können, sodaß der Zutritt zu den zu sichernden Räumen zwar erschert nicht jedoch aber unmöglich gemacht ist. Es besteht daher ein Bedarf an Sicherheitseinrichtungen für Rolladen die ein -Anheben des Rolladens von der Raumaußenseite her zumindest erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen.
- Es sind bereits Rolladensicherungen bekannt. Die bekannten Rolladensicherungen sind jedoch ausnahmslos in dem zu sichernden Innenraum in unmittelbarer Nähe des Rolladens angeordnet, und somit von dem Innenraum aus sichtbar. Ganz abgesehen davon, daß das Yorhandensein einer Sicherung bei dieser Art der Ausführung sofort erkennbar ist, stellt diese Sicherung eine unschöne Anordnung dar, die die Harmonie des Raumes stört. Dabei wirken diese bekannten Sicherungen so, daß zwischen die einzelnen Profilleisten eine Schiene geschoben wird, die ein Anheben des Rolladens verhindert. Es ist weiterhin eine Rolladensicherung benannt geworden, die aus zwei Teilen besteht und zwar einem festen ifaken, der an den Rolladenrahmen angeschraubt wird und einem dreiteiligen Scharnier, das auf dem Gitter sitzt (auf dern Profilsten). Bei dieser bekannten Anordnung tritt die Sperrung automatisch ein, wenn der Rolladen heruntergelassen wird und sie löst sich selbständig wieder, wenn der Rolladen angehoben wird. Jedoch auch diese Rolladenscherung ist durch das von außen Anbringen des dreiteiligen Scharniers eine optische unschöne Anordnung. außerdem weisen sCimtliche bekannten Sicherheitseinrichtungen den iTachteil auf, daß sie nur in einer ganz bestimmten Endlage wirksam werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung zu schaffen, die die Verrieglung des Rolladens in nahezu jeder Lage des Rolladens ermöglicht und die weder von innen noch von außen an dem Rolladen erkennbar ist. Außerdem soll die Sicherheitseinrichtung automatisch wirken, d.h., ohne einenzusatzlic}en Iiandgriff auszuüben oei dem Tfterablassen des Rolladens einrasten und oei dem l-vieder-Anheben des Rolladens sich entriegelt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens einer Profilleiste ein in Längsrichtung der Profilleisten bewegliches und in seiner Endlage entweder in der Führungsschiene des Rolladens oder der nächstunteren Profilleiste arretierbares Verriegelungselement angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß die Sicherheitseinrichtung an dem Rolladen nicht erkennbar ist und daher auch die glatte Porm des Rolladens nicht stört. Dabei hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß erfindungs,gemäß das Verriegelungselement als Bolzen ausgebildet und in einem Schieber geführt ist und daß in dem Schieber Mittel zur Begrenzung der Längsbewegung angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemäße Weiterführung wird erreicht, daß bei dem SchliNen des Rolladens und damit dem Wirksamwerden der Sicherungseinrichtung sich der als Verriegelungselement dienende Bolzen um ein bestimmtes Maß seitlich oder nach unten aus der einen Ä?rofilleiste herausschiebt und entweder mit der Führungsschiene oder der nächstunteren Profilleiste eine Verriegelung bildet. Da bei diesen einfachsten Ausführungen noch eine gewisse Betätigung von Hand nämlich bei dem Entriegeln möglich sein kann, indem zum Beispiel der Bolzen entgegen der Ursprungsrichtung bewegt werden muß, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine vollautomatische Einrichtung dadurch möglich, daß der Schieber an seinem rückwärtigen Ende eine schräg zur Längsachse verlaufende I"läche aufweist und in der Profilleiste senkrecht zur längsachse des Schiebers ein auf- und ab beweglicher Stift angeordnet ist, so daß durch Bewegung des Stiftes der Schieber bewegt wird. Durch diese zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß bei dem Aufeinandersetzen im Schließzustand der einzelnen Profilleisten der Stift entlang der schrägen Flache des Schiebers bewegt wird und bei dieser Bewegung den Schieber wiederum in seiner Längsrichtung bewegt und damit das Herausragen des Verriegelungsbolzens bewirkt. Um den Schieber in seiner Endlage zu halten, hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der Schieber durch eine in der Profilleiste angeordnete Jeder gehalten ist. Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden, daß zwischen dem Bolzen und dem Schieber eine weitere Weder angeordnet ist, wobei diese weitere Weder vorzugsweise als Druckfeder wirksam ist.
- Dadurch wird erreicht, daß zunächst einmal der Schieber mit dem einbesetzten Bolzen in Richtung auf die Schließstellung oewegt wird und dann erst der Bolzen weiter vorscheellt, wenn er seine Einraststelle gefunden hat. Es hat sich nun als zweckmäßig herausgestellt, uaß erfindungsgemäß an der seitlichen Führungsschiene des Rolladens vorspringende Nocken zum Einrasten des Bolzens angeordnet sind. Anstelle dieser Nocken können erfindu.
- gemäß auch in der seitlichen Pührungsschiene des Rolladens Bohrungen denen Durchmesser größer ist als der des Bolzens zum Einrasten des Bolzens angeordnet sein. Damit wird erreicht, daß der Bolzen in diese Einraststellen, die in beliebigem Abstand in der Führungsschiene angeordnet sein können, einrastet und somit eine feste Verriegelung bildet. sinne weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung ergibt sich jadurch, daß an dem rückwärtigen Ende des Bolzens ein Anschlagring mit einem Durchmesser größer als der des Bolzens und daß in dein Schieber ein als Gegenstück wirkender Einsatz entsprechenden Durchmessers durch Einschrauben verstellbar angeordnet ist. Durch diese einfache Maßnahme läßt sich dann die Strecke begrenzen, die der Bolzen in Schließstellung der Profilleiste lDerrag.
- Einzeiheiten der Enfindung sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten usführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine einfactle Verriegelung zweier Profilleisten untereinander Fig. 2 die automatische Ausführung in der Ausgangsstellung Fig. 3 die automatische Ausführung öci Beginn des Verriegelungs-Vorganges Fig. 4 die automatische Ausführung im Verriegelungszustand Fig. 5 eine Seitenansicht zweier Profilleisten mit der eingebauten Einrichtung.
- die in er Fig. 1 dargestellt, wirkt die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung zwischen zwei Profilleisten 1,? eines Rolladens. Bei er hier dargestellten Ausführung werden die beiden Profilleisten 1,2 durch ein als Verriegelungselement wirkenden Schieber 4 starr miteinander verbundenen Profilleisten 1,2 leinen Aufwicicelradius zu-lassen. kiese Einrichtung wird daher zweckmäßig so angeordnet, daß die beiden Proteilleisten 1,2 in geschlossenem Zustand des Rolladens nahe der Aufwickelrolle sind.
- Wenn der Rolladen herabgelassen wird, ragt der Stift t3 in d den Raum zwischen den Profilleisten 1 und 2, ebenso der Arm y des Schiebers 4 mit dem Einrasthaken 10. Durch die Zugfeder 3 wird der Schieber 4 in der Ausgangs£>aition - Arm 9 am Anschlag 11 -gehalten. Beim Zusammenrücken der beiden Profilleisten 1 und 2 gelangt der Arrii 9 in die Einrastöffnung 12 der Profilleiste 2 und der Stift 3 trifft auf die obere Kante dieser Profilleiste 2. ei weiterem Herablassen des Rolladens schiebt der Stift 8 mit seiner Gleitfläche 13 den Schieber 4 über dessen Gleitfläche 14 entgegen der Wirkungskraft der Zugfeder 3 nach vorne, so daß der Arm 9 des Schiebers 4 mit seinem Einrasthaken 10 unter die Anschlagfläche 15 der Profilleiste 2 einrastet. Damit sind die beiden Profilleisten 1 und 2 starr miteinander verbunden und der Rolladen gesichert. Beim Öffnen des Rolladens vetäuSt der Vorgang umgekehrt, d.h. entriegeind. In den Sig. 2 - 5 ist eine weitere, bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Während bei der Ausführung gemaß Fig. 1 die Verriegelung auch einfach von Hand anstelle Betätigung durch den Stift 8 erfolgen kann, ist die nun beschriebene Ausführung für eine automatisch wirkende Verriegelung noch besser geeignet. In der Ausgangsstellung Fig. 2 ist in einer Ausnehmung der Profilleiste 1 der Schieber 4 angeordnet. In diesem Schieber 4 ist wiederun in einer Bohrung 18 zu e ein Verri egelu ngs b olz en o geführt der Anschlagring oder Stift 16 verhindert ein Herausrutschen des Bolzens 6. In der Bohrung 18 ist ferner eine Druckfeder 7 zur Bewegung des Bolzens angeordnet. Die Zugfeder 3 wirkt auf den Schieber 4, wie bereits bei Figur 1 beschrieben, ebenso der Stift 8. Im Ge£:ensatz zu der Varianten der Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 1 slnd bei dieser Ausführung in der seitlichen Führung 19 des Rolladens Bohrungen 5 zum Einrasten des Bolzens 6 in der Verriegelungsposition angeordnet. Anstelle dieser Bohrungen 5 können auch - in den Fig. nicht dargestellt - vorspringede zecken in der seitlichen Führungsschiene angebracht sein T unter die der Bolzen 6 einrastet.
- Im geöffneten Zustand hängt der Stift 8 in der Profilleiste 1 über dem Einhängestreifen 20 der Profilleiste 2, der Schieber 4 mit dem Bolzen 6 ist durch die Feder 3 in seiner Ausgangsposition gehalten. Beim Herablassen des Rolladens trifft der Einhängestreifen 20 der Profilleiste 2 auf den Stift 8 und schiebt diesen, wie bei Fig. 1 bereits beschrieben, nach oben und bewegt so den Schieber nach vorne bis der in dem Schieber 4 liegende Bolzen 6 die an dieser Stelle glatte Führungsschiene 19 trifft. Hierbei wird die Feder 3, die als Rückholfeder wirkt, gespannt. Gleichzeitig ist die Druckfeder 7 gespannt, infolge der Vorwärtsbewegung des Schiebers 4. In diesem Zustand, entsprechend Fig. 3, gleitet der schon nahezu geschlossene Rolla-Len entlang der Führungsschiene 19. Sobald der Bolzen 6 auf eine Bohrung 5 in der Führungsschiene trifft, entspannt sich die Feder 7 und treibt den Bolzen 6 in diese Bohrung 5 zum Einrasten und @il@et SO die in Fig. 4 dargestellte Verriegelung. Beim Öffnen des Rolladens gleitet der Stift 8 wieder zurück, da sich die Einhängeleiste 20 von ihrer Position an der Profilleiste 1 löst und die Feder 3 bewirkt infolge Entspannung das tösen der Verriegelung.
- In geschlossenem Zustand kann, durch die Endlage des Stiftes 8 gegenüber dem Schieber 4 der Bolzen 6 auch nicht gewaltsam in ie Öffnungs- $(Entriegelungs-) Position bewegt werden.
- Wie leicht zu erkennen ist, läßt sich eine entsprechend wirkende Sicherheitseinrichtung nicht nur bei Rolladen, sondern auch z.B. bei offenbaren Lichtkuppeln oder Dachfenstern anwenden.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h eJinrichtung zur Sicherung eines aus einzelnen, vorzugsweise hohlen Profilleisten benthenden und in seitlichen Führungschienen beweglichen Rolladens gegen Anheben von der Raumaußenseite, dadurch gekennzeichnet, daß in mindesdens einer Profilleiste (1,2) ein in Längsrichtung er Profilleisten (1,2) bewegliches und in seiner Endlage entweder in der Führungsschiene (19) des Rolladens oder er nächstunteren Profilleiste arretierbares Verriegelungselement (6) angeordnet ist.2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als Bolzen (6) ausgebildet und in einem Schieber (4) geführt ist und daß in dem Schieber (4) Mittel zur Begrenzung der Längsbewegung angeorunet sind.3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ger Schieber (4) an seinem rückwärtigen Ende eine schräg zur Längsachse verlaufende Fläche (14) aufweist und in der Profilleiste (2) senkrecht zur Längsachse des Schiebers (4) ein auf- und abbeweglicher Stift (8), angeordnet ist, so daß durch Bewegung des Stiftes (s) der Schieber (4) bewegt wird 4.) ) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß aer Schieber (4) durch eine in der Profilleiste (1) angeordnete Weder (3) in seiner Endlage gehalten ist.5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (6) und dem Schieber (4) eine weitere Feder (7) angeordnet ist.6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der seitlichen Bührungssciließne des Rolladens (1D) vorspringende Nocken (21) angeordnet sind.7.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlichen Führungsschiene (19) des Rolladnes Bohrungen (5), deren Durchmesser größer als der des Bolzens (6) ist, zum Einrasten dieses Bolzens angeordnet sind.8.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Längsrichtung bewegliche Bolzen (6) derart in der Profilleiste (1) des Rolladens angeordnet ist, daß er beim Aufeinanderstoßen dieser Profilleiste mit der nächstunteren Profilleiste (2) in die obere Profilleiste (1) bewegt wird.9.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückwärtigen Ende des Bolzens (6) ein Anschlagring mit einem Durchmesser größer als der des Bolzens (6) und in dem Schieber (4) ein als Gegenstück wirkender Einsatz entsprechenden Durchmessers durch Eindrehen verstellbar angeordnet ist. (In der Fig. nicht dargestellt).L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232662 DE2232662A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Einrichtung zur sicherung eines rolladens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722232662 DE2232662A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Einrichtung zur sicherung eines rolladens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2232662A1 true DE2232662A1 (de) | 1974-01-24 |
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ID=5849592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722232662 Pending DE2232662A1 (de) | 1972-07-03 | 1972-07-03 | Einrichtung zur sicherung eines rolladens |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2232662A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2246180A1 (es) * | 2005-04-08 | 2006-02-01 | Sistemas De Acceso Up Systems, S.L. | Dispositivo de cierre para puerta enrollable y puerta que comprende el mismo. |
CN107100531A (zh) * | 2017-05-04 | 2017-08-29 | 四川良木道门窗型材有限公司 | 一种盗蚊双防窗 |
WO2020061633A1 (en) | 2018-09-28 | 2020-04-02 | Cw Products Pty Ltd | Roller shutter lock assembly |
WO2024073239A1 (en) * | 2022-09-26 | 2024-04-04 | Qualitas Manufacturing Incorporated | Rolling shutter lock bar slat |
-
1972
- 1972-07-03 DE DE19722232662 patent/DE2232662A1/de active Pending
Cited By (5)
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