DE2406428A1 - Tuer - Google Patents

Tuer

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DE2406428A1
DE2406428A1 DE19742406428 DE2406428A DE2406428A1 DE 2406428 A1 DE2406428 A1 DE 2406428A1 DE 19742406428 DE19742406428 DE 19742406428 DE 2406428 A DE2406428 A DE 2406428A DE 2406428 A1 DE2406428 A1 DE 2406428A1
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Leon Bronislaw Yulkowski
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Description

22 999 G/we
5, Februar 1974
Leon Yulkowski, München
Tür
Die Erfindung betrifft eine Tür rait an der Türzarge befestigtem Gelenk und an ihrer Öffnungsseite angeordnetem Verschlußteil.
Es sind Türen unterschiedlichster Form und Konstruktion
bekannt, die entweder nicht genügend einbruchsicher sind oder nur mit erhöhtem Aufwand bei ihrer Herstellung oder ihrer Montage einbruchsicher gemacht werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine formschöne, in wirtschaftlicher Weise herstellbare und montierbare Tür zu schaffen, die sich einbruchsicher verschließen läßt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verschlußteil aus einem mit der Tür über mindestens einen Teil von deren Höhe gelenkig verbundenen Verschlußleiste besteht, deren Gelenk im Bereich einer Außenseite der Tür angeordnet ist und die an ihrer Stirnseite Rastelamente aufweist, die mit entsprechenden an der Türzarge vorgesehenen Gegenelementen zusammenwirken, daß die Verschlußleiste mit einer Gelenksperre versehen ist, die ihr Verschwenken über die Verschlußstellung hinaus verhindert, daß die Verschlußleiste um das Gelenk in die Öffnungsstellung soweit schwenkbar ist, daß der durch Rast- und Gegenelemente gebildete Verschluß gelöst ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die die Verschlußleiste in der öffnungs- oder Verschlußsteilung halten und deren Verschwenken nach Überwindung eines Widerstands gestatten. Die erfindungsgemäße Tür läßt sich durch Verschwenken der Verschlußleiste immer nur nach einer Seite öffnen und durch das Zurückschwenkan schließen. Ein Verschwenken der Verschlußleiste über die Verschlußstellung hinaus ist durch die Gelenksperre vermieden. Im unverriegelten Zustand läßt sich die Tür durch einfachen Druck oder Zug öffnen, wodurch die Verschlußleiste in ihre Öffnungsstellung verschwenkt wird. Beim Schließen der Tür greift die Verschlußleiste in das an der Türzarge befestigte Gegenvers chlußelement ein, über das diese in ihre Verschlußstellung verschwenkt wird. Durch einfaches Verriegeln der schwenkbaren Verschlußleiste in ihrer Schließstellung läßt sich die erfindungsgemäße Tür einbruchsicher verschließen.
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Zweckmäßigerweise verläuft die Verschlußleiste über die volle Höhe der Tür. Auf diese Weise erhält die Tür ein einheitliches Aussehen und die Rast- sowie Gegenelemente lassen sich über die volle Türhöhe verteilen.
Die Verschlußleiste kann an ihrer Stirnseite eine längsverlaufende Nut oder einen längsverlaufenden Vorsprung aufweisen, die mit einem entsprechenden an der Türzarge vorgesehenen, über die volle Höhe der Tür verlaufenden Vorsprung oder einer entsprechenden Nut zusammenwirken. Die Gelenksperre kann dadurch gebildet sein, daß die Verschlußleiste einen über das Gelenk hinaus fortgesetzten, gegen das Türgelenk weisenden plattenförmigen Fortsatz aufweist, der sich bei geschlossener Tür auf eine an der Türaußenseite vorgesehene Gegenfläche anlegt.
Zweckmäßigerweise ist eine einerseits an der Tür und andererseits an der Verschlußleiste befestigte Feder vorgesehen, die die Verschlußleiste nach Verschwenken durch die Totpunktlage in der Verschluß- oder Öffnungsstellung hält. Die -die Verschlußleiste in ihren Endlagen haltende Feder besteht zweckmäßigerweise aus einer Druckfeder. Es können auch Schnapp- oder Friktionselemente vorgesehen sein, die die Lage der Verschlußleiste in der öffnungs- oder Verschlußstellung sichern.
Der die Gelenksperre bildende plattenförmige Fortsatz kann an seinem Ende mit einer Griffleiste und die Tür im Bereich der Griffleiste mit einer den Durchgriff gestattenden Aussparung vesehen sein. Zweckmäßigerweise ist der
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durch das Verschwenken des plattenförmigen Fortsatzes zwischen diesem und der Tür gebildete Spalt durch eine winkelig auf dem Fortsatz befestigte Platte abgedeckt, so daß eine Verletzungsgefahr von Benutzern ausgeschlossen ist. Die Platte kann entsprechend dem Schwenkradius bogenförmig gekrümmt und an ihrer Endkante mit einem Vorsprung versehen sein, der mit einem an der Tür angeordneten, entgegengerichteten Vorsprung hakenartig zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Verschlußleiste zusammenwirkt.
Auch auf der gegenüberliegenden Türseite kann eine Griffleiste gebildet sein. Die Verschlußleiste besteht zweckmäßigerweise aus einem Kastenprofil mit beidseitigen Stegen, wobei die stirnseitigen Stege eine die an der Türzarge befestigte Verschlußleiste einfassende Nut bilden. Zur Verriegelung der Tür kann eine lösbare Verriegelung vorgesehen, sein, die die Verschlußleiste in ihrer Sperrstellung blockiert. Die Verriegelung kann aus einer Riegelleiste bestehen, die um eine in der Tür angeordnete senkrechte Achse zwischen ihrer Verschlußstellung, in der sie sich auf einen Teil der Verschlußleiste über ihre volle Länge abstützt, und ihrer die Verschlußleiste freigebende Stellung schwenkbar ist, wobei Mittel zur Verschwenkung der Riegelleiste vorgesehen sind. Die Riegelleiste kann auch in Führungen gehaltert und geradlinig zwischen ihrer blockierenden Stellung und der Freigabestellung bewegbar sein. Die Riegelleiste kann durch eine Feder oder andere Mittel in ihre Verschlußstellung drückbar oder in dieser gehalten sein, so daß die Tür bei ihrem
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Schließen automatisch auch verriegelt wird.
Es kann ein von einer oder beiden Türseiten greifbarer Hebel vorgesehen sein, über den die Riegelleiste in ihre Freigabestellung verschwenkbar ist. Die Riegelleiste kann auch durch einen von einer oder beiden Türseiten betätigbaren Nocken in ihre Freigabestellung drückbar sein. Der Nocken kann auf einer horizontal in der Tür gelagerten Welle befestigt sein, wobei an den Wellenenden von einer oder beiden Türseiten her betätigbare Griffe befestigt sind und die Riegelleiste über einen an dieser befestigten Vorsprung von dem Nocken in die Öffnungsstellung schwenkbar ist. Die Riegelleiste kann auch über eingebaute Schlösser beliebiger Art in ihre Freigabestellung schwenkbar sein.
Das Türgelenk besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem mit der Türzarge verschraubten Profil aus elastischem Kunststoff, das einen streifenförmigen Fortsatz aufweist, der mit der Tür verschraubt ist. äreckmäßigerweise erfolgt die Verschraubung an der Stirnseite der Tür im Grund eines durch seitliche Stege gebildeten Kanals, der den an der Türzarge befestigten Befestigungsstreifen des Kunststoffprofils einfaßt. Die Verschraubung des Kunststoffprofils mit der Türzarge erfolgt zweckmäßigerweise durch ein U-Profil aus Stahl, das in dem durch die die Tür fortsetzenden Stege gebildeten Kanal liegt, so daß sich die Tür durch Aufschneiden des streifenförmigen Fortsatzes nicht aus ihrem Gelenkbereich, schwenken und auf rechtswidrige Weise öffnen läßt.
Die Verschlußleiste kann auch aus einem Rundprofil mit als Anschläge dienenden Vorsprüngen oder aus einem Rundprofil bestehen, aus dem ein Segment herausgenommen ist.
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Die verwendeten Profile werden zweckmäßigerweise durch Extrusion hergestellt.
Die erfindungsgemäße Tür weist zahlreiche Vorteile auf. Ihre äußere Erscheinung ist sehr ansprechend, weil sie gleichmäßig und eben ausgebildet ist. Die Tür weist keine Vorsprünge auf, an der sich Personen verletzen könnten.
Die Herstellungskosten der Tür sind vermindert, weil Einsteckschlösser, Drücker und sonst übliche Beschläge vermieden werden können. Die Tür kann in ihrem Rahmen links oder rechts durch Drehung in beliebiger Weise montiert werden, je nachdem wie es gerade gewünscht wird. Sie kann in beliebiger Weise auf die benötigten Maße zugeschnitten werden, ohne daß dadurch ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wäre.
Übliche Tischlerarbeiten sind bei der Montage der Tür weitgehend vermieden. Die Tür wird kostensparend vollständig in der Fabrik hergestellt und kann anschließend raumsparend verpackt werden, weil die einzelnen Türen keine oder nur unwesentliche Vorsprünge aufweisen und deshalb aufeinander gestapelt werden können. Die gute Verpackungsmöglichkeit der Tür ist für eine Verschiffung und den Versand von Vorteil.
Da die Tür im Herstellwerk bis in alle Einzelheiten fertiggestellt werden kann, ist deren Montage sehr vereinfacht. Sie braucht lediglich in dem Rahmen durch Schrauben befestigt zu werden, wobei lediglich deren Verschlußelemente und Gelenkelemente befestigt werden müssen.
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Die Tür ist einbruchsicher, da sich bei ihr zum unberechtigten Öffnen der Rahmen nicht einfach auseinanderdrücken läßt, weil die Tür im wesentlichen über ihre gesamte Höhe mit dem Sperrelement verrastet ist. Die Tür läßt sich auch nicht durch Gewalt, beispielsweise durch Fußtritte öffnen, weil sich ein Druck über die Höhe der Verschluß- und Riegelleiste verteilt und dadurch beträchtliche Drücke aufgenommen werden können. Auch mit einer Brechstange läßt sich die Tür nicht öffnen, weil die Tür nicht über ihre volle Höhe aus ihrer Verrastung gehoben werden kann. Die Tür bietet wegen ihrer hohen Aufbruchsicherheit insbesondere Schutz gegen einen Explosionsdruck.
Auf der anderen Seite läßt sich an der erfindungsgemäßen Tür in einfacher Weise ein Drücker anbringen, über den sich die Riegelleiste in ihre Öffnungsstellung verschwenken läßt, so daß die erfindungsgemäße Tür in einfacher Weise alle Anforderungen an einen Notausgang erfüllen kann.
Die er findungs gemäße Tlir ist insbesondere zum Einbau in Schulen, Kirchen oder Büroräume geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Tür,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Öffnungsseite der Tür mit einem Verriegelungsmechanismus ,
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Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Querschnitt mit einem durch einen Hebel zu betätigenden Öffnungsmechanismus ,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden
Querschnitt mit einem Drücker zur öffnung der Tür,
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt
durch die einander zugewandten Teile einer zweiflügeligen Tür und
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf die Tür nach Fig. 5.
Die Tür 1 besteht aus einem mittleren Türkörper 2, der aus Holz, Kunststoffplatten mit aufgeschäumtem Kern, sandwichartig aufeinandergeschichteten Platten und anderen Materialien in beliebiger Weise hergestellt sein kann. Auf der Öffnungsseite der Tür ist an dem plattenförmigen Zentralteil 2 der profilierte Träger 3 befestigt. Der Träger 3 weist eine Profilform auf, die ihm auch bei Biegung um seine Längsachse eine ausreichende Steifigkeit verleiht.
An den profilierten Träger 3 ist der die Verschlußleiste bildende Träger 4 angelenkt.
An der Gelenkseite des zentralen Türkörpers 2 ist der Doppel-T-förmige Träger 5 befestigt.
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Der Profilträger 3 weist im Bereich einer Türaußenseite einen Steg 6 auf, an dessen der Verschlußleiste 4 zugewandten Seite ein Wulst 7 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist. Dieser Wulst dient als Gelenkachse für
die einschwenkbäre Verschlußleiste 4. Die Verschlußleiste 4 besteht aus einem Kastenträger, an dessen einer Seite durch die Stege 8, 9 eine U-förmige Nut gebildet ist.
Der Steg 8 ist in Richtung auf das Türgelenk zu durch
einen plattenförmigen Teil 1o fortgesetzt. Dieser plattenförmige Teil weist neben dem die Stege 8, 9 verbinddenden Steg 12 eine bogenförmig gekrümmte Leiste 11 auf, die die Gelenkachse bildende Wulst 7 des Trägers 3 einfaßt. Die Verschlußleiste 4 ist um das Gelenk 7, 11 in
Richtung des Pfeils B schwenkbar. Die Verschwenkung der Verschlußleiste 4 in entgegengesetzter Richtung ist dadurch begrenzt, daß sich der plattenförmige Teil 1o .gegen die Fläche 13 des Profils 3 anlegt und eine weitere Verschwenkung sperrt. Eine Druckfeder 16 ist im Punkt an dem Träger 3 und im Punkt 14 an der Verschlußleiste gelenkig befestigt. Bei Verschwenken der Verschlußleiste 4 durchsetzt der Änlenkpunkt 14 der Feder 16 auf dem
Steg 17 der Verschlußleiste 4' die strichpunktiert eingezeichnete Linie A-A so daß die Feder 16 nach Überschreiten ihrer Totpunktlage wieder in eine stabile Lage ge- ■ langt. Ih der Fig. T ist die Verschlußleiste 4 in ihrer stabilen Verschlußstellung geELgt. Beim Öffnen der Tür
durch Verschwenken der Verschlußleiste 4 in Richtung
des Pfeils B gelangt der Steg 17 in die gestrichelte
Stellung 17', in der die Verschlußleiste 4 ihre stabile Öffnungsstellung einnimmt.
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- 1ο -
Der plattenförmige Teil 1o weist an seiner dem Türgelenk zugewandten Seite eine Griffleiste 18 auf. In entsprechender Weise ist der profilierte Träger 3 auf der gegenüberliegenden Türseite mit einer Griffleiste 19 versehen. In dem Profilträger ist jeweils unter den Griffleisten 18, ein Raum ausgespart, so daß die Griffleisten bequem ergriffen werden können.
Der plattenförmige Teil 1o ist mit einem gegen das Türinnere gerichteten Steg 2o versehen, der beim Öffnen der Tür den zwischen der Gegenfläche 13 und dem plattenförmigen Teil 1o gebildeten Spalt abdeckt. Der Steg 2o weist an seinem Ende einen Vorsprung 21 auf, der beim Verschwenken der Verschlußleiste 4 gegen einen auf dem Profilträger 3 angeordneten entgegengesetzten Vorsprung 22 anschlägt und dadurch den SchwenkwinleL der Verschlußleiste 4 begrenzt.
An dem Türrahmen 2 3 ist die Verschlußleiste 24 aufgeschraubt. Diese besteht aus einem aus elastischem Kunststoff extrudierten Profil 24, das durch den U-Trager und die Schrauben 25 mit dem Türrahmen 23 verschraubt ist. Die Verschraubung ist durch die Lasche 24' verdeckt, so daß die Verschlußleiste 24 ein ansprechendes Aussehen aufweist. Um einen guten Sitz der Tür auf der Verschlußleiste zu gewährleisten, ist die durch die Stege 8, 9 gebildete Verschlußnut mit einem U-förmigen elastischen Kunststoffteil 27 ausgekleidet. Die gegen die Tür gerichteten Stege des Profilträgers 26 liegen innerhalb der durch die Stege 8, 9 gebildeten Nut, so daß sich die verriegelte Tür auch dann nicht öffnen läßt, wenn die Verschlußleiste 24 mit einem Messer aufgeschnitten wird.
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Das das Türgelenk bildende Profil 28 aus elastischem Kunststoff ist auf den Türrahmen 23 in gleicher Weise aufgeschraubt wie die Verschlußlexste 24. Zum Verschrauben mit dem Türrahmen dient der U-Profil-Träger 29, der mit den Schrauben 3o auf den Türrahmen 23 aufgeschraubt ist. Die den Träger 29 aufnehmende Nut ist durch eine Klappe 31 des Profils 2 8 verschließbar. Das Gelenkprofil 2 8 weist einen stegförmigen Fortsatz 32 auf, der zwischen dem Steg 35 und der Klemmleiste 33, die auf den Träger 5 durch Schrauben 34 aufgeschraubt ist, festgeklemmt ist. Zum Befestigen der Tür an den elastisch verschwenkbaren Fortsatz 32 wird dieser zweckmäßigerweise in die gestrichelte Stellung 32' verschwenkt. Der der Befestigung dienende Träger 29 liegt in der durch die Stege 35 des Profilträgers 5 gebildeten Nut, so daß sich die Tür auch im Gelenkbereich nicht durch Zerschneides des Fortsatzes 32 in rechtswidriger Weise öffnen läßt. Zum Einrichten der Tür können unter die Klemmleiste 33 Streifen 33' oder andere Unteriegstücke gelegt werden.
Beim Verschwenken der Verschlußlexste in Richtung des Pfeils B kommt die Leiste 24 frei von der durch die Stege 8, 9 gebildeten Nut, so daß sich die Tür in Richtung des Pfeils C öffnen läßt.
Die Verschlußlexste 4 ist in nicht dargestellter Weise um die Gelenkachse 7 in der Weise schwenkbar gelagert, daß deren Verschiebung in axialer Richtung verhindert ist.
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-· 12 -
In Fig. 2 ist eine Verriegelung für die in Fig. 1 dargestellte Tür gezeigt. Die Riegelleiste 36 ist auf einer Wulst 38, die am Ende eines an dem Profil 3 befesigten Steges angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Die Riegelleiste 36 weist einen flachen Fortsatz 39 auf, mit dem diese in ihrer Verschlußstellung gegen den Steg 4o anliegt. Der Verschlußriegel 36 wird ständig durch die Druckfeder 37 in seine Verriegelungsstellung gedrückt .
Der im Querschnitt an seinem hinteren Ende gabelförmig ausgebildete Verschlußriegel 36 weist an seinem dem Schenkel 39 gegenüberliegenden Schenkel einen Fortsatz 41 auf, über den der Verschlußriegel 36 durch den Nocken 42 in seine Freigabestellung bewegbar ist. Der Nocken 42 ist auf der in dem Profilträger 3 gelagerten Welle 43 befestigt, die über den Griff 44 von einer Türseite her drehbar ist. Es können auch an beiden Türseiten Griffe vorgesehen sein. Die in Fig. 2 dargestellte Tür kann somit jeweils von einer Türseite her nur durch Drehen des Griffes oder der Klinke geöffnet werden. Die Tür kann auch in einem ständig geöffneten Zustand gehalten werden, wenn durch Drehung des Nokkens 42 der Fortsatz 41 ständig niedergehalten ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Tür dargestellt, bei dem der Riegel 36 durch Betätigung des doppelarmigen Schwenkhebels 45 in seine öffhungsstellung gedrückt werden kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich die Riegelleiste 36 durch den Drücker 46 von einer Türseite her in ihre Öffnungsstellung verschwenken.
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In Fig. 2 sind gestrichelt Schlüsselzylinder eingezeichnet. Nach Einbau entsprechender Schlösser läßt sich die Tür auch durch übliche Schlüssel verschließen und öffnen. Der den Fortsatz 41 niederdrückende Nocken 42 wird sodann über den Schlüssel verdreht.
In Fig. 5 sind die einander zugewandten Teile einer aus zwei Flügeln bestehenden Tür dargestellt. Jeder Türflügel ist in beliebiger oder in der beschriebenen Weise im Türrahmen gelagert. Die Türkörper 2 der Flügeltüren sind in der beschriebenen Weise mit den profilierten Trägern 3 verbunden. An die profilierten Träger 3 sind in der ebenfalls beschriebenen Weise die Verschlußleisten 4 angelenkt. Die Verschlußleisten 4 sind an ihren einander zugewandten Stirnseiten mit Rastelementen versehen, die zusammenwirken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Rastelemente aus einer Nut 47 und einer in diese Nut eingreifenden Leiste 48.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich und in Fig. 5 gestrichelt eingezeichnet, sind im oberen Teil des Türrahmens Wüten 49, 5o vorgesehen. Diese Nuten bilden die Führungen für Zapfen 51, 52 die auf den Oberseiten der Verschlußleisten 4 befestigt sind. Die Nuten 49, 5o weisen eine Krümmung auf, die dem Verlauf der Zapfen 51, 52 beim Öffnen und Schließen entspricht. Beim Schließen der Flügeltür ist es gleichgültig, welcher Flügel zuerst geschlossen wird. Jeder Flügel der Tür ist in seinor geschlossenen Stellung über den Zapfen 51, 52 in der Nut 49 oder 5o arretiert. Die Flügel der Tür lassen sich gleichzeitig oder auch nacheinander schließen oder öffnen. In der geschlossenen Stellung sind die Flügel der Tür auch gegeneinander verrastet.
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Claims (23)

PATENTANSP rüche
1. Tür mit an der Türzarge befestigtem Gelenk und an ihrer Öffnungsseite angeordneten Verschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einer mit der Tür (1) über mindestens einen Teil von deren Höhe gelenkig verbundenen Verschlußleiste (4) besteht, die an ihrer Stirnseite Rastelemente aufweist, die mit entsprechenden an der Türzarge (23) vorgesehenen Gegenelementen (24) zusammenwirken, daß die Verschlußleiste (4) mit einer Gelenksperre (1o) versehen ist, die ihr Verschwenken über die Verschlußstellung hinaus verhindert, daß die Verschlußleiste (4) um das Gelenk (7, 11) in die Öffnungsstellung soweit schwenkbar ist, daß der durch die Rast- und Gegenelemente gebildete Verschluß gelöst ist, und daß "littel vorgesehen sind, die die Verschlußleiste in der Öffnungs- oder Verschlußstellung halten und deren Verschwenkung nach ilberweindung eines Widerstands gestatten.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) über die volle Höhe der Tür (1) verläuft.
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3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) an ihrer Stirnseite eine längsverlaufende Nut oder einen längsverlaufenden Vorsprung aufweist, die mit einem entsprechenden an der Türzarge (23) vorgesehenen, über die volle Höhe der Tür oder einen Teil von dieser verlaufenden Vorsprung oder einer entsprechenden Nut zusammenwirken.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) einen über das Gelenk (7, 11) hinaus fortgesetzten, gegen das Türgelenk v/eisenden plattenförmigen Fortsatz aufweist, der sich bei geschlossener Tür auf eine an der Türaußenseite vorgesehene Gegenfläche anlegt.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder einerseits an der Tür und andererseits an der Verschlußleiste befestigt ist, die die Verschlußleiste nach Verschwenken durch die Totpunktlage in der Verschluß- oder Öffnungsstellung hält.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußleiste in ihren Endlagen haltende Feder aus einer Druckfeder besteht.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Fortsatz an seinem Ende mit einer Griffleiste und die Tür im Bereich der Griffleiste mit einer den Durchgriff gestattenden Aussparung versehen ist.
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8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Verschwenken des plattenförmigen Fortsatzes zwischen diesem und der Tür gebildete Spalt durch eine winkelig auf dem Fortsatz stehende Platte abgedeckt ist.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte entsprechend dem Schwenkradius bogenförmig gekrümmt und an ihrer Endkante mit einem Vorsprung versehen ist, der mit einem an der Tür angeordneten entgegengerichteten Vorsprung hakenartig zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Verschlußleiste zusammenwirkt.
1o. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Türseiten Griffleisten vorgesehen sind.
11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste aus einem Kastenprofil mit beidseitigen Stegen besteht, wobei die stirnseitigen Stege eine die an der Türzarge befestigte Verschlußleiste einfassende Nut bilden.
12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verriegelung vorgesehen ist, die die Verschlußleiste in ihrer Sperrstellung blockiert.
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13. Tür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einer mindestens teilweise über die Höhe der Tür verlaufende Riegelleiste besteht, die um eine in der Tür angeordnete senkrechte Achse zwischen ihrer Verschlußstellung, in der sie sich auf einem Teil der Verschlußleiste über ihre volle Länge abstützt, und ihrer die Verschlußleiste freigebenden Stellung schwenkbar ist, und daß Mittel zur Verschwenkung der Riegelleiste vorgesehen sind.
14. Tür nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste durch eine Feder in ihre Verschlußstellung drückbar oder in dieser gehalten ist.
15. Tür nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Türseite greifbarer Hebel vorgesehen ist, über den die Riegelleiste in ihre Freigäbestellung verschwenkbar ist.
16. Tür nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste durch einen von einer oder beiden Türseiten her betätigbaren Nocken in ihre Freigabestellung verschwenkbar ist.
17. Tür nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken auf einer horizontalen, in der Tür gelagerten Welle angeordnet ist, daß an einem oder beiden Wellenenden von einer oder beiden Türseiten her zu betätigende Griffe befestigt sind und die Riegel-
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leiste einen Vorsprung aufweist, über den sie ,von dem Nocken in ihre Freigabestellung schwenkbar ist.
18. Tür nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelleiste von einer oder beiden Türseiten her nur durch einen Scnlüssel in ihre Freigabestellung schwenkbar ist.
19. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türgelenk aus einem mit der Türzarge verschraubten Profil aus elastischem Kunststoff besteht, das einen streifenförmigen Fortsatz aufweist, der mit der Tür verschraubt öder in sonstiger Weise verbunden ist.
20. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zweiflügelig ausgebildet ist und die Türflügel an den einander zugewandten Seiten gelenkig mit Schlußleisten verbunden sind, die an ihren Stirnseiten zusammenwirkende Rastelemente tragen, und daß mindestens ein Türflügel mit dem Rahmen oder dem Boden verriegelbar ist.
21. Tür nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleisten an ihren Oberseiten mit Stiften versehen sind, die in einer an dem oberen Türrahmen befindlichen Nut geführt sind, deren Krümmung der Schwenkbewegung der Stifte beim Öffnen bzw. Schließen der Tür entspricht.
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22. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Profile durch Extrusion hergestellt sind.
23. Tür nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk (7, 11) der Verschlußlexste (4) im Bereich einer Außenseite der Tür (1) angeordnet ist.
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