DE4308955A1 - Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines Insektengitters - Google Patents

Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines Insektengitters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen zur ver­ stellbaren Aufnahme eines ein engmaschiges Insekten­ schutzgitter aufweisenden Flügels, wobei Rahmen und Flügel aus mehreren Hohlprofilen zusammengesetzt sind, die über an Winkelteilen angeordnete Zapfen fest ver­ bindbar sind.
Es ist bereits ein Rahmen zur verstellbaren Aufnahme eines ein engmaschiges Insektenschutzgitter aufweisen­ den Flügels bekannt (DE 2 81 039 A). Der Rahmen und der Flügel bestehen aus mehreren Hohlprofilen, die über Zapfen aufweisende Winkelteile miteinander zu einem Rahmen zusammensetzbar sind. Die einzelnen Hohlprofile sind in bezug auf den Querschnitt mit in Längsrichtung der Profile verlaufenden Einbuchtungen versehen, um da­ durch eine bessere Haftung der einzelnen Zapfen in den Profilen zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einzelnen Verbindungselemente zur Verbindung der Rahmenteile der­ art auszubilden und anzuordnen, daß sie ohne zusätz­ liche Sicherungselemente auf einfache Weise sicherbar sind, ohne daß diese beim Einbauvorgang beschädigt oder zerstört werden.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Querschnitt des Hohlprofils des Flügels aus zwei parallel verlaufenden Seitenwänden und zwei die Seiten­ wände verbindenden Querwänden gebildet ist, in das die an den Winkelteilen angeordneten Zapfen einschiebbar sind, die zumindest teilweise über einen Metallkern ab­ stützbar sind. Durch die vorteilhafte Verwendung eines Metallkerns in den einzelnen Verbindungselementen wer­ den diese in ihrer Festigkeit wesentlich erhöht, so daß es ohne weiteres möglich ist, diese auch aus Kunststoff hergestellten Verbindungsteile als Testverbindungen herzustellen, so daß die einzelnen Teile des Rahmens bzw. des Flügels in kürzester Zeit zusammengefügt bzw. zusammengesteckt werden können. Dabei können die ein­ zelnen Verbindungselemente auch als Preßsitzverbindun­ gen ausgebildet sein und mit erheblich großem Kraftauf­ wand zusammengefügt werden, ohne daß beim Zusammensetz­ vorgang die einzelnen Kunststoffteile zerstört bzw. be­ schädigt werden. Ferner ist es vorteilhaft, daß der Me­ tallkern in den Winkelteil und den am Winkelteil ange­ ordneten Zapfen als rechteckförmiger Winkel eingelassen ist. Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Wei­ terbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß der Metallkern als einteiliger Winkel ausgebildet ist, der einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Da der Metallkern insbesondere als einteiliger Winkel aus­ gebildet sein kann, läßt er sich ohne weiteres in den Eckverbindungen einsetzen bzw. beim Gießvorgang ein­ legen, so daß die Verbindungen wesentlich leichter aus­ gebildet werden können als bisher und trotzdem als Preßverbindungen zu Verbindungen der einzelnen Holme eingesetzt werden können. Die einzelnen Zapfen aufwei­ senden Eckverbindungen lassen sich ohne weiteres mit­ tels Hammerschlägen in die Profile hineintreiben, auch dann, wenn der Außendurchmesser der einzelnen Zapfen größer ist als der Innendurchmesser der entsprechenden Hohlprofile der Holme von Rahmen und Tür.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die an dem Winkelteil angeordneten Zapfen aus einem im Querschnitt gesehen U-Profil bestehen, das zu einer Seite hin offen ist und in dessen parallel ver­ laufende Schenkel sich ein Teil des flachen Metallkerns erstreckt. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Win­ kelteils, dessen Querschnitt ein U-Profil aufweisen kann, läßt sich der Winkelteil unter Einsparung von Ma­ terialeinsatz verbindungssteif herstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß in der die beiden Schenkel miteinander verbindenden Wand eine oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Rastelementen vorgesehen sind. Da die einzelnen Schenkel der Winkel­ profile mit Bohrungen versehen sind, lassen sich in den entsprechenden Profilen auch entsprechende nasenförmige Rastelemente vorsehen, die beim Einschiebvorgang der Winkelteile in die Hohlprofile in die entsprechenden Bohrungen einrasten, um dadurch die Verbindungsfestig­ keit zu erhöhen. Da sich die Zapfen in Richtung ihrer freien Enden gleichförmig verjüngen, wird der Ein­ schiebvorgang der Zapfen in das Hohlprofil wesentlich erleichtert. Hierzu ist es vorteilhaft, daß sich die Zapfen in Richtung ihrer freien Enden pyramidenförmig verjüngen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden Zapfen mit dem in etwa rechteckförmigen Eckteil einteilig verbun­ den sind, dessen Querschnitt etwas größer als der Quer­ schnitt der Zapfen und in etwa gleich groß bzw. zumin­ dest so groß ist wie der Querschnitt des Hohlprofils des Flügels bzw. des Rahmens, so daß alle Flächen der einzelnen Profile in zusammengesetztem Zustand eine durchgehend ebene Fläche bilden. Außerdem ist es von Vorteil, daß das Eckteil im Bereich zwischen den Zapfen eine rechtwinkelförmige Vertiefung aufweist, in der ein formbares bzw. elastisches Sicherungselement einpreßbar ist, durch das ein Insektenschutzgitter festsetz- bzw. einklemmbar ist. Durch das verformbare Sicherungsele­ ment, das als Schnur ausgebildet sein kann, läßt sich ein Insektenschutzgitter ohne weiteres in eine entspre­ chende Nut eindrücken und auf einfache Weise befesti­ gen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß der rechteckförmige Außenquerschnitt der Zap­ fen geringfügig größer ist als der rechteckförmige In­ nenquerschnitt des Hohlprofils, so daß durch Einfügen des Zapfens in den Innenraum des Hohlprofils eine Preß­ verbindung herstellbar ist, und daß das Eckteil im Be­ reich zwischen den Zapfen eine rechtwinkelförmige Platte aufweist, die eine winkelförmige, im Winkelteil vorgesehene Aussparung aufweist, in die eine winkelför­ mige Abdeckplatte derart einsetzbar ist, daß sie mit der Oberfläche der Platte bündig abschließt. Durch die winkelförmige Abdeckplatte, die sich ohne weiteres in eine entsprechende Aussparung einsetzen läßt, wird auf einfache Weise die Gesamtoberfläche des außenliegenden Teils des Rahmens verbessert, so daß Winkelteile und Holme eine glatte, durchgehende Oberfläche bilden, die das Erscheinungsbild des Rahmens sowie des Flügels we­ sentlich verbessert.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die winkel­ förmige Abdeckplatte über an ihrer Stirnseite vorge­ sehene kleine Zapfen gegen die Innenseite der Ausspa­ rung andrückbar bzw. in entsprechende Vertiefungen ein­ rast- und sicherbar ist und daß die winkelförmige Ab­ deckplatte an ihrer Stirnseite mit Bezug auf die Innen­ seite der Aussparung geneigt verlaufend angeordnet ist. Die Festigkeit der in der Aussparung aufgenommenen Ab­ deckplatte wird dadurch verbessert, daß der Winkel zwi­ schen der Stirnseite der Abdeckplatte und der Innen­ seite der Aussparung zwischen 0,2° und 1° groß ist.
Eine wesentliche Verbilligung wird dadurch erreicht, daß in jedem Winkelteil zwei mit gleichem Abstand zur Eckkante angeordnete Bohrungen zur Aufnahme von Dreh­ zapfen des Rahmens oder des Flügels bzw. zur Aufnahme von Zapfen eines im Rahmen einbaubaren Distanzstückes vorgesehen sind, die mit ihrer Rückseite drehfest gegen die Oberfläche eines Schenkels des Rahmens anliegt, und daß im Rahmen im Bereich einer jeden Eckkante zwei mit gleichem Abstand zur Eckkante angeordnete Bohrungen zur Aufnahme von Drehzapfen des Flügels bzw. zur Aufnahme von Zapfen eines im Rahmen einbaubaren Distanzstückes vorgesehen sind. Vorteilhaft ist es ferner, daß das Di­ stanzstück eine geneigt verlaufende Gleitfläche auf­ weist, die mit der Längsmittelachse des Zapfens einen Winkel bildet, der zwischen 5° und 70° oder zwischen 45° und 70° groß ist. Da ein jedes Winkelteil mit min­ destens zwei Bohrungen zur Aufnahme eines Drehzapfens versehen ist, läßt sich der Flügel links- und rechtsan­ schlägig in der Öffnung des Rahmens einsetzen, so daß der Flügel ohne Nacharbeiten ganz beliebig eingebaut werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rahmens mit herausgeklapptem Flügel zur Aufnahme eines Insektenschutzgitters,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Eckbereichs von Flügel und Rahmen mit der zugehörigen Feder zur selbsttätigen Verschwenkung des Flügels in Richtung des Rahmens,
Fig. 3a eine weitere Teilansicht des Rahmens mit dem zugehörigen Winkelteil und der im Winkelteil vorgesehenen Aussparung zur Aufnahme einer Abdeckplatte,
Fig. 3b eine Vorderansicht gemäß Fig. 3a,
Fig. 3c eine Abdeckplatte zur Abdeckung der Aussparung, die im Winkelteil gemäß Fig. 3a und 3b vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Flügels und des Rahmens entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Abdeck­ platte des Rahmens gemäß Fig. 3c, die in Fig. 3a bzw. 3b eingesetzt ist, entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 3a,
Fig. 6 ein Distanzstück für den Flügel,
Fig. 6a-6c weitere Ausführungsbeispiele des auf dem Schenkel angeordneten Wulstes des Rahmens zur Anlage am Hohlprofil des Flügels,
Fig. 7-9 verschiedene Darstellungen des Rück­ stellelementes bzw. der Feder zur Ver­ stellung des Flügels,
Fig. 10 eine Teilansicht des Rahmens mit einge­ schwenktem Flügel und den zugehörigen Distanzelementen sowie dem erfindungs­ gemäßen Rückstellelement,
Fig. 11a+11b zwei Ansichten eines Distanzstückes, das seitlich auf einen Drehzapfen des Flügels aufsetzbar ist,
Fig. 12a-12c zwei Schnittdarstellungen und eine per­ spektivische Darstellung des Winkels mit Metallkern für den Flügel,
Fig. 13a+13b eine Schnittdarstellung und eine per­ spektivische Darstellung des Winkels für den Rahmen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Rahmen bezeichnet, der zur Aufnahme eines Flügels 3 dient und zusammen mit diesem in eine Wandöffnung vor einem Fenster eingebaut werden kann.
Der Rahmen 1 besteht gemäß Fig. 1 aus mehreren zusam­ mensteckbaren Hohlprofilen 11, die über Zapfen 6 auf­ weisende Winkelteile 5 (Fig. 3a bis 3c) fest mitein­ ander verbunden sind.
In Fig. 4 und in den Fig. 6a bis 6c ist das Hohl­ profil 11 des Rahmens 1 sowie ein Hohlprofil 4 des Flü­ gels 3 im Schnitt dargestellt. Das Hohlprofil des Flü­ gels 3 besteht aus zwei parallel verlaufenden Seiten­ wänden 8, die über zwei Querwände 13 miteinander ver­ bunden sind. Die Oberflächen aller Seitenwände 8 und aller Querwände 13 sind durchgehend glatt und bilden eine gute Anlagefläche, wenn die Flügel in den Rahmen 1 hineingeschwenkt wurden. An eine Seitenwand 8 schließt sich ein U-förmiges Teil 58 an, das eine Vertiefung 25 bildet, in der ein formbares bzw. elastisches Siche­ rungselement 26 derart einpreßbar ist, daß auf diese Weise ein Insektenschutzgitter 2 in der Vertiefung 25 festgesetzt wird. Das Sicherungselement 26 kann als eine durchgehende elastische Kordel ausgebildet sein, die sich um das gesamte rahmenförmige Teil des Flü­ gels 3 erstreckt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Flügel 3 mit seinem rechteckförmigen Hohlprofil 4 in einer rechteck- bzw. L-förmigen Aussparung des Rahmens 1 aufgenommen. Der Rahmen 1 besteht aus dem ebenfalls rechteckförmig aus­ gebildeten Hohlprofil 11, das aus zwei parallel verlau­ fenden Seitenwänden 12 und zwei Querwänden 14 besteht.
An die obere Querwand 14 schließt sich gemäß Fig. 4 ein länglicher Schenkel 10 an, der an seinem freien, äußeren Ende einen aufrecht stehenden, nach unten ge­ richteten Wulst 9 aufweist. Der Wulst 9 kann ballig bzw. abgerundet sein, so daß er linienförmig gegen die Oberfläche der Seitenwand 8 anpreßbar ist. Das Hohlpro­ fil 11 mit dem Schenkel 10 ist gemäß Fig. 1 insgesamt als rechteckförmiger Rahmen 1 ausgebildet, der in eine Mauerleibung einsetzbar ist (vgl. Fig. 1 und 10).
Je nach Anforderung kann der Schenkel 10 mit dem zuge­ hörigen Wulst 9 auch federelastisch ausgebildet sein, so daß bei entsprechender Anpreßkraft des Flügels 3 ge­ gen die Oberfläche des Schenkels 10 bzw. gegen den Wulst 9 eine gute Abdichtung erreicht wird. In diesem Fall ist ein Teil des Schenkels 10 im Bereich der Win­ kelteile 5 nicht mit dem angrenzenden Schenkel, bei­ spielsweise dem gemäß Fig. 1 horizontal verlaufenden Schenkel, fest verbunden.
Der Wulst 9 kann ebenfalls aus einem elastischen Teil bestehen bzw. ist es möglich, in den Wulst 9 eine Gummi- oder eine Kunststofflippe einzulassen, um da­ durch die Abdichtung zwischen dem Rahmen 1 und dem Flü­ gel 3 zu verbessern.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6a ist der Wulst 9 bis an den Bereich einer linken äußeren Kante 55 des Hohlprofils 4 geführt, so daß auf einfache Weise der gesamte Bereich des Hohlprofils 4 abgedeckt ist.
Gemäß Fig. 6b ist es nach einem anderen Ausführungs­ beispiel auch möglich, das Ende des Schenkels 10 L- bzw. winkelförmig auszubilden, so daß der Wulst 9 gegen die Stirnseite der Querwand 13 zur Anlage bringbar ist. Ferner besteht die Möglichkeit, in der Querwand 13 eine Mulde 16 vorzusehen, so daß der Wulst 9 in diese einra­ sten kann, um auf diese Weise den Flügel 3 am Rahmen 1 in eingeklapptem Zustand festzusetzen.
Gemäß Fig. 6c können auch mehrere mit Abstand zueinan­ der angeordnete Wulste 9 an der Unterseite des Schen­ kels 10 des Rahmens 1 vorgesehen werden. Gemäß Fig. 6c sind lediglich zwei Wulste 9 dargestellt, die in ent­ sprechende Aussparungen 16, ähnlich wie in Fig. 6b, einrasten können.
Der Rahmen 1 besteht gemäß Fig. 1 aus zwei vertikal verlaufenden, hohlprofilförmigen Holmen 59 und zwei ho­ rizontal verlaufenden Holmen 60, die über die vier Win­ kelteile 5 (Fig. 3a und 12) miteinander verbindbar sind. Die zugehörigen Winkelteile 5 sind in den Figu­ ren 3a bis 3c im Detail wiedergegeben. Das Winkelteil 5 ist mit den beiden feststehenden Zapfen 6 einteilig verbunden. Der Zapfen 6 ist im Querschnitt rechteckför­ mig ausgebildet und besteht insgesamt aus einem U-Pro­ fil 19 mit einer Wand 21 sowie zwei aufrecht stehenden Seitenwänden bzw. Schenkeln 20. Das Profil 19 kann auch über eine Wand 66 verschlossen sein.
Das Winkelteil 5 des Rahmens 1 unterscheidet sich nur in einigen technischen Details von dem Winkelteil 5′ des Flügels 3. Deshalb wurden gleiche Teile der Winkel­ teile 5, 5′ mit gleichen Bezugsnummern belegt.
Das Winkelteil 5′ des Flügels 3 gemäß Fig. 12a, b und c besteht ebenfalls aus einem rechteckförmigen Win­ kel mit drei rechteckförmigen Kammern 61, die in das Winkelteil 5′ eingelassen sind, damit das Volumen und das Gewicht des Winkelteils 5′ reduziert werden können. Zwei gleiche Zapfen 6 sind am entsprechenden Ende des Winkelteils 5′ angeordnet.
Wie aus den Fig. 12a, b und c ferner hervorgeht, ist in die beiden U-förmigen Zapfen 6 sowie in das Winkel­ teil 5′ ein ebenfalls winkelförmig ausgebildeter Me­ tallkern 17 eingelassen, dessen Querschnitt 18 rechteckförmig ausgebildet und, wie aus Fig. 12 her­ vorgeht, relativ flach ist. Der Metallkern 17 erstreckt sich mit seinen Seitenteilen in die Schenkel 20 des U- Profils 19. Hierdurch behält man ein recht widerstands­ fähiges, sehr stark beanspruchbares Winkelteil, so daß die Zapfen 6, deren Außenquerschnitt geringfügig größer ist als der Innenquerschnitt des Hohlprofils 4, auch mit großem Kraftaufwand in das Hohlprofil 4 eingepreßt werden können. Das Einführen der Zapfen 6 in das Hohl­ profil 4 kann mittels eines Schlaghammers geschehen, der hierzu auf die Rückseite des Winkelteils 5′ auf­ treffen kann. Durch den in vorteilhafter Weise einge­ lassenen Metallkern wird verhindert, daß sich das Win­ kelteil 5′ verzieht bzw. auseinanderplatzt. Ferner wird durch den Metallkern 17 die Verwindungssteife des ge­ samten Flügels 3 wesentlich verbessert, ohne daß das Gesamtgewicht des Flügels 3 beträchtlich erhöht wird.
Um das Einführen der Zapfen 6 in das Hohlprofil 4 der Holme 59 und 60 zu erleichtern, verjüngen sich die Zap­ fen 6 beider Winkelteile 5 und 5′ in Richtung ihrer freien Enden gleichförmig und können pyramidenstumpf­ förmig ausgebildet sein. Die beiden Schenkel 20 des U- Profils können durch einen Quersteg 62 verbunden sein, um die Steifigkeit des Profils 19 zu verbessern.
Wie aus Fig. 12c ferner hervorgeht, befindet sich zwi­ schen den beiden Zapfen 6 des Winkelteils 5′ im Bereich der inneren Eckkante ein Eckteil 23 mit einer rechtwin­ kelförmigen Vertiefung 25 zur Aufnahme des umlaufenden Sicherungselements 26 (gemäß Fig. 4), das hierzu in die Vertiefung 25 eingepreßt wird. Ein Festklemmen des Sicherungselementes 26 wird durch einen Wulst 67 an einem Steg 68 erreicht, der mit der Wand 13 die Vertie­ fung 25 bildet.
Ferner können die Zapfen 6 mit einer oder mehreren Boh­ rungen 22 ausgestattet sein, die beispielsweise zur Aufnahme von im Hohlprofil 4 vorgesehenen, nicht darge­ stellten Arretierungselementen dienen, die federela­ stisch ausgebildet sein können, wenn ein Preßsitz nicht erwünscht ist. Hierdurch lassen sich die Eckteile 5′ unter bestimmten Voraussetzungen beispielsweise leich­ ter in die Hohlprofile 4 einsetzen und auch herauszie­ hen, wenn hierzu die Arretierungselemente aus den Boh­ rungen 22 herausgedrückt werden.
Wie aus Fig. 3a ähnlich wie aus Fig. 12c hervorgeht, bilden die einzelnen Kammern 61 des Winkelteils 5 des Rahmens 1 eine rechteckförmige Aussparung 27, die durch Stege 62 unterteilt sind. Das in Fig. 3a dargestellte Eckteil 15 weicht nur geringfügig von dem in Fig. 12 dargestellten Eckteil 15 ab. Das in Fig. 3a darge­ stellte Winkelteil 5 des Rahmens 1 kann auch ohne Eisenkern hergestellt werden, da es für den feststehen­ den Rahmen 1 verwendet wird und daher nicht unbedingt so verwindungssteif sein muß wie das Winkelteil 5′ für den häufig betätigten Flügel 3. Es ist jedoch möglich, auch das Winkelteil 5′ gemäß Fig. 3a mit einem ent­ sprechenden Metallkern auszustatten. Das in Fig. 3a dargestellte Winkelteil 5 ist in eingebautem Zustand in Fig. 1 und 2 dargestellt. Damit, ähnlich wie in Fig. 3a, das Gewicht des Winkelteils 5 klein gehalten werden kann, weist dieses die in mehrere Kammern 61 un­ terteilte Aussparung 27 auf, die durch eine winkelför­ mige Abdeckplatte 28 gemäß Fig. 3c verschlossen werden kann. Hierzu kann die Abdeckplatte 28 an einer Innen­ seite 32 mit Bezug auf die Innenseite der Aussparung 27 gemäß Fig. 5 etwas geneigt verlaufen. Ein sich hierbei bildender Winkel 33 kann zwischen 0° und 3°, vorteil­ hafterweise zwischen 0,2° und 1°, groß sein, damit die Abdeckplatte 28 sich ohne weiteres in die Aussparung 27 einpressen läßt. Die Stege 62 stellen dabei sicher, daß die Abdeckplatte 28 in eingebautem Zustand genau bündig mit dem übrigen Teil der Oberfläche der zwischen den Zapfen 6 liegenden Platte 29 ist. Hierdurch wird si­ chergestellt, daß in eingebautem Zustand des Eck­ teils 15 alle Oberflächen des Rahmens 1 durchgehend plan sind, also eine durchgehende Oberfläche ohne Ab­ sätze, Sprünge oder Rillen bilden, so daß hierdurch das Aussehen des Flügels 3 und des Rahmens 1 wesentlich verbessert wird und auch die Bauhöhe bzw. der Quer­ schnitt von Rahmen 1 und Flügel 3 sehr klein gehalten werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Rahmen 1 mit eingeklapptem Flügel 3 ohne weiteres vor einem Fenster in dem Raum zwischen Rolladenschiene und Fensterrahmen unterbringen.
Wie aus den Fig. 2, 3 und insbesondere aus den Figu­ ren 6 und 12 hervorgeht, befinden sich im Winkelteil 5 jeweils zwei Bohrungen 34 zur Aufnahme von je einem Drehzapfen 35. Die Bohrungen 34 sind mit gleichem Ab­ stand zur Eckkante angeordnet, damit für den Einbau des Flügels 3 die Zapfen 6 wahlweise in die eine oder in die andere Bohrung eingeführt werden können und der Flügel 3 auf diese Weise links oder rechts angeschlagen werden kann.
In die Bohrung 34, in die dann kein Drehzapfen 35 ein­ gesetzt wird, läßt sich gemäß Fig. 6 ein Distanz­ stück 38 mit einem Drehzapfen 36 einsetzen. Das Di­ stanzstück 38 ist im Querschnitt rechteckförmig ausge­ bildet und weist im Bereich seiner Stirnseite eine Füh­ rungsfläche 37 auf, die in Richtung des zu bewegenden Flügels 3 zeigt. Die Rückseite 63 des Distanzstücks 38 liegt in eingebautem Zustand gegen die Stirnseite des Schenkels 10 des horizontal verlaufenden Holms 60 an, so daß bei Kontaktaufnahme des Flügels 3 mit der Füh­ rungsfläche 37 sich das Distanzstück 38 nicht um den Zapfen 36 dreht. Durch die Anlage der Rückseite 63 des Distanzstücks 38 erhält man auf einfache, kostengün­ stige Weise eine Drehsicherung für das Distanzstück 38. Durch dieses Distanzstück 38 wird auch der entspre­ chende Abstand zwischen der Unter- bzw. Oberseite 65 des Flügels 3 bzw. der Abstand der Unter- bzw. Ober­ seite 53 des Rahmens 1 sichergestellt.
Es sind jeweils zwei Distanzstücke 38 notwendig, die im Bereich des freien Endes des Flügels 3 am Rahmen 1 zu befestigen sind. Die Distanzstücke 38 können gleichzei­ tig auch als Feststellelemente dienen und als Magnete ausgebildet sein, um auf diese Weise eine zusätzliche Sicherung des eingeklappten Flügels 3 zu erhalten. Hierdurch wird eine weitere Verbilligung des Rahmens insgesamt erreicht.
Anstelle der als Magnete ausgebildeten Distanzstücke 38 sind Magnete 56 gemäß Fig. 1 und 2 an der der Drehachse gegenüberliegenden Seite des Flügels 3 vorge­ sehen. Die Magnete 56 können länglich ausgebildet sein und mit entsprechenden im Flügel 3 vorgesehenen, läng­ lichen Platten 57 zusammenwirken.
Zur Verstärkung des Rahmens 1 ist es ferner möglich, im Bereich des Eckteils 15 gemäß Fig. 2 Winkelstücke 64 zwischen dem Wulst 9 und der Seite 12 des Hohlpro­ fils 11 vorzusehen. Die Winkelstücke 64 können aus einem verwindungssteifen Material, in vorteilhafter Weise aus Kunststoff oder aus einem Metallwerkstoff, bestehen (Fig. 1).
Die Führungsfläche 37 des Distanzstücks 38 bildet mit der Mittelachse des Zapfens 36 einen Winkel 40, der zwischen 5° und 70°, vorteilhafterweise zwischen 45° und 70°, groß ist. Je geringer die Neigung der Füh­ rungsfläche 37 des Distanzstücks 38 ist, um so leichter läßt sich der Flügel 3 über die Fläche 37 führen und in den Rahmen 1 einklappen.
Wie aus den Fig. 2, 7 bis 9 und 10 bis 11b hervor­ geht, läßt sich der Flügel 3 durch ein Rückstellele­ ment 41 bzw. eine Feder selbsttätig in eine Schließ­ stellung an den Rahmen 1 heranschwenken. Das Rückstell­ element 41 kann in vorteilhafter Weise zusätzlich zu dem Distanzstück 38 als Distanzstück 42 ausgebildet sein, so daß es zwei Funktionen auf einfache Weise er­ füllt. Hierzu ist die Feder bzw. das Rückstellele­ ment 41, wie aus Fig. 2 und 7 hervorgeht, mit einem zylinderförmigen, mehrere Windungen aufweisenden Feder­ kern 47 ausgestattet, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Drehzapfens 35 gemäß Fig. 10, so daß der Federkern ohne weiteres auf den Zapfen 35 von unten her aufgeschoben werden kann und dabei im Raum zwischen der Unterseite des Flügels 3 und der Oberkante des Rahmens 1 sitzt. Durch den Feder­ kern 47 wird bewirkt, daß der Flügel 3 nach oben gegen ein zweites und drittes Distanzstück 38, 44 gedrückt wird. Dadurch lagert der Flügel 3 fast vollständig rat­ terfrei im Rahmen 1. Somit wird durch das als Distanz­ stück 42 ausgebildete Feder- bzw. Rückstellelement 41 und die drei bzw. vier Distanzstücke 38, 44 eine sta­ bile bzw. ratterfreie Aufnahme des Flügels 3 im Rah­ men 1 sichergestellt.
In Fig. 7 ist das Rückstellelement 41 zur Verstellung des Flügels 3 im Rahmen 1 veranschaulicht, das gemäß Ausführungsbeispiel als Feder ausgebildet sein kann. Das Rückstellelement bzw. die Feder 41 besteht aus dem als Distanzstück 42 ausgebildeten Federkern 47 gemäß Fig. 7 mit einem linken Federarm 48 und einem rechten Federarm 49. Der Federarm 48 schließt sich an den Fe­ derkern 47 bzw. das Distanzstück 42 an und weist end­ seitig ein aufrecht stehendes Arretierungsteil 50 auf, das an seinem oberen Ende mit einem Arretierungszap­ fen 52 ausgerüstet ist, der mit Bezug auf den Arretie­ rungsteil 50 rechtwinklig verläuft. Das Arretierungs­ teil 50 erstreckt sich in eine Öffnung 51, die an der Unter- bzw. Oberseite 65 des Flügels 3 vorgesehen ist. Die Öffnung 51 steht mit dem Innenraum des Hohlpro­ fils 4 des Flügels 3 in Verbindung. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, erstreckt sich der abgewinkelte Teil bzw. der Arretierungszapfen 52 des Arretierungs­ teils 50 in den Hohlraum des Hohlprofils 4, so daß das Arretierungsteil 50 beim Schwenkvorgang des Flügels 3 nicht ohne weiteres aus der Öffnung 51 herausrutscht.
Der zweite Federarm 49 des Rückstellelements 41 ver­ läuft in etwa parallel zur Unterseite 65 des Flügels 3 bzw. parallel zur Oberseite 53 des Rahmens 1 und er­ streckt sich geradlinig in eine Öffnung 54, die in dem vertikal verlaufenden Holm 59 des Rahmens 1 vorgesehen ist. Derartige Öffnungen 51, 54 können auch am oberen Ende des Holmes 59 bzw. des Flügels 3 vorgesehen sein, so daß auch die Feder bei Links- oder Rechtsanschlag des Flügels 3 entsprechend umgesteckt werden kann. Die entsprechenden Öffnungen 54 sind jeweils im Eckbereich des Rahmens 1 vorgesehen, so daß auch der Federarm 49 des Rückstellelements 51 entsprechend umgesteckt werden kann. Soll beispielsweise der Flügel 3 aus der Stellung gemäß Fig. 1 links angeschlagen werden, so muß ledig­ lich der Flügel 3 um 180° gedreht und nach Umstecken der Feder 41 und der zugehörigen Zapfen 35 wieder ent­ sprechend montiert werden.
Das zylinderförmige Federteil 43 ist ohne weiteres auf den Drehzapfen 35 des Flügels 3 aufsetzbar. Hierzu ist der Innendurchmesser des Federteils 43 geringfügig grö­ ßer als der Außendurchmesser des Drehzapfens 35 des Flügels 3.
Das als Distanzstück 42 ausgebildete Federteil 43 be­ wirkt, daß der gewünschte Abstand zwischen der Unter­ seite 65 des Flügels 3 und der Oberseite 53 des Rah­ mens 1 eingehalten wird. Neben dem Distanzstück 42 sind die bereits erwähnten Distanzstücke 38 im dem Drehzap­ fen 35 gegenüberliegenden Ende des Flügels 3 vorge­ sehen, der hierzu mit seinem entsprechenden Drehzap­ fen 36 in die Bohrung 34 eingesetzt wird. Das Distanz­ stück 38 kann gemäß Fig. 1 im oberen und im unteren Bereich des Rahmens 1 vorgesehen werden.
In vorteilhafter Weise bewirkt das zylinderförmige Fe­ derteil 43 mit dem Federarm 48, daß gemäß Fig. 7 der Flügel 3 nach oben gedrückt wird, so daß er mit seiner Oberkante gegen das linke Distanzstück 38 und das rechte Distanzstück 44 anliegt. Dadurch erhält man eine exakte Führung des Flügels 3 im Rahmen 1 und stellt außerdem sicher, daß dieser ratterfrei im Rahmen 1 ar­ retiert ist, wenn der Flügel 3 in die Öffnung des Rah­ mens 1 eingeschwenkt ist. Die Distanzstücke 44 und 38 bewirken im Zusammenhang mit dem Rückstellelement 41 außerdem, daß sich der Flügel 3 automatisch exakt in der Öffnung des Rahmens 1 ausrichtet, so daß die ringsum verlaufenden Spalte zwischen der Innenseite des Rahmens 1 und der entsprechenden Stirnkante des Flü­ gels 3 an jeder beliebigen Meßstelle einen gleich großen Abstand aufweisen. Dadurch wird auch sicherge­ stellt, daß die Innenoberfläche des Flügels 3 exakt ge­ gen den umlaufenden Wulst 9 des Schenkels 10 anliegt, d. h. die Kante des Wulstes 9 verläuft genau parallel zur Querwand 13 des entsprechenden Hohlprofils 4. Da­ durch wird eine exakte Dichtigkeit zwischen dem Wulst 9 und der Seitenwand 8 bzw. Querwand 13 des Hohlprofils 4 gewährleistet. Um den Flügel ohne weiteres aus dem Rah­ men 1 herausnehmen zu können, ist das Distanzstück 44 zu einer Seite hin derart geöffnet, daß es von dem Drehzapfen 36 ohne weiteres seitlich abgezogen werden kann. Hierzu wird das Distanzstück 44 mittels eines He­ belarms 46, der am Distanzstück 44 angeordnet ist (vgl. Fig. 9 bis 11b) geschwenkt, so daß der Hebelarm 46 aus dem Rahmen 1 hervorsteht und dann quer zur Längs­ mittelachse des Zapfens 36 abgenommen werden kann.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß die Feder 41 in Ver­ bindung mit den zugehörigen Distanzstücken 38, 44 ein genaues Ausrichten des Flügels 3 im Rahmen 1 sicher­ stellt. Außerdem bewirkt die Feder 41 die automatische Verstellung des Flügels 3 in die Schließstellung, so daß stets sichergestellt ist, daß der Flügel 3 in ge­ schlossenem Zustand nicht aus dem Rahmen 1 hervorsteht. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn beispiels­ weise der Rahmen 1 mit dem Flügel 3 zwischen einer Fen­ steroberfläche und einer Rolladenschiene montiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Insektenschutzgitter bzw. Fliegengitter
3 Flügel
4 Hohlprofil
5 Winkelteil des Rahmens 1
5′ Winkelteil des Flügels 3
6 Zapfen
8 Seitenwand des Hohlprofils 4
9 Wulst = Gummileiste oder Kunststofflippe
10 Schenkel des Hohlprofils 11
11 Hohlprofil des Rahmens 1
12 Wand des Hohlprofils 11
13 Querwand des Hohlprofils 4
14 Querwand des Hohlprofils 11
15 Eckteil
16 Mulde = Vertiefung
17 Metallkern
18 Querschnitt
19 U-Profil der Zapfen 6
20 Schenkel
21 Wand
22 Bohrung
23 Eckteil
24 rechtwinkelförmige Vertiefung des Eckteils
25 Vertiefung
26 Sicherungselement = Kordel
27 Aussparung
28 Abdeckplatte
29 Platte
32 Innenseite
33 Winkel
34 Bohrung
35 Drehzapfen
36 Zapfen
37 Führungsfläche
38 Distanzstück
40 Winkel
41 Rückstellelement = Feder
42 Distanzstück
43 zylinderförmiges Federteil
44 zweites Distanzstück
46 Hebelarm des Distanzstückes
47 Federkern
48 1. Federarm
49 2. Federarm
50 Arretierungsteil
51 Öffnung
52 Arretierungszapfen
53 Unter- oder Oberseite des Rahmens l
54 Öffnung
55 Äußere Kante des Hohlprofils 4
56 Magnet
57 Platte
58 U-förmiges Teil
59 Vertikaler Holm des Rahmens 1
60 Horizontaler Holm des Rahmens l
61 Hammer
62 Steg
63 Rückseite des Distanzstücks 38
64 Winkelstück
65 Unter- oder Oberseite des Flügels 3

Claims (17)

1. Rahmen (1) zur verstellbaren Aufnahme eines ein engmaschiges Insektenschutzgitter (2) aufweisen­ den Flügels (3), wobei Rahmen (1) und Flügel (3) aus mehreren Hohlprofilen (4) zusammengesetzt sind, die über an Winkelteilen (5) angeordnete Zapfen (6) fest verbindbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Hohlprofils (4) des Flügels (3) aus zwei parallel verlaufenden Seitenwänden (8) und zwei die Seitenwände verbin­ denden Querwänden gebildet ist, in das die an den Winkelteilen (5) angeordneten Zapfen (6) ein­ schiebbar sind, die zumindest teilweise über einen Metallkern abstützbar sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (17) in den Winkelteil (5) und den am Winkelteil (5) angeordneten Zapfen (6) als rechteckförmiger Winkel eingelassen ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Metallkern (17) als einteiliger Winkel ausgebildet ist, der einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt (18) aufweist.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Winkelteil (5) angeordneten Zap­ fen (6) aus einem im Querschnitt gesehen U-Pro­ fil (19) bestehen, das zu einer Seite hin offen ist und in dessen parallel verlaufende Schen­ kel (20) sich ein Teil des flachen Metall­ kerns (17) erstreckt.
5. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der die beiden Schenkel (20) miteinander verbindenden Wand (21) eine oder mehrere Bohrungen (22) zur Aufnahme von Rastelementen vorgesehen sind.
6. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (6) in Richtung ihrer freien Enden gleichförmig verjüngen.
7. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (6) in Richtung ihrer freien Enden py­ ramidenförmig verjüngen.
8. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (6) mit dem in etwa rechteckförmi­ gen Eckteil (23) einteilig verbunden sind, dessen Querschnitt etwas größer als der Querschnitt der Zapfen (6) und in etwa gleich groß bzw. zumindest so groß ist wie der Querschnitt des Hohlpro­ fils (4) des Flügels (3) bzw. des Rahmens (1), so daß alle Flächen der einzelnen Profile in zusam­ mengesetztem Zustand eine durchgehend ebene Flä­ che bilden.
9. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (23) im Bereich zwischen den Zapfen (6) eine rechtwinkelförmige Vertiefung (25) aufweist, in der ein formbares bzw. elastisches Sicherungs­ element (26) einpreßbar ist, durch das ein Insek­ tenschutzgitter (2) festsetz- bzw. einklemmbar ist.
10. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Außenquerschnitt der Zapfen (6) geringfügig größer ist als der rechteckförmige Innenquerschnitt des Hohlprofils (4), so daß durch Einfügen des Zapfens (6) in den Innenraum des Hohlprofils (4) eine Preßverbindung herstell­ bar ist.
11. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (23) im Bereich zwischen den Zapfen (6) eine rechtwinkelförmige Platte (29) aufweist, die eine winkelförmige, im Winkelteil (5) vorgesehene Aussparung (27) aufweist, in die eine winkelför­ mige Abdeckplatte (28) derart einsetzbar ist, daß sie mit der Oberfläche der Platte (29) bündig ab­ schließt.
12. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Abdeckplatte (28) über an ihrer Stirnseite vorgesehene kleine Zapfen gegen die Innenseite (32) der Aussparung andrückbar bzw. in entsprechende Vertiefungen einrast- und sicherbar ist.
13. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Abdeckplatte (28) an ihrer Stirn­ seite mit Bezug auf die Innenseite (32) der Aus­ sparung (27) geneigt verlaufend angeordnet ist.
14. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (33) zwischen der Stirnseite der Abdeck­ platte (28) und der Innenseite (32) der Ausspa­ rung (27) zwischen 0,2° und 1° groß ist.
15. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in je­ dem Winkelteil (5) zwei mit gleichem Abstand zur Eckkante (15) angeordnete Bohrungen (34) zur Auf­ nahme von Drehzapfen (35) des Rahmens (1) oder des Flügels (3) bzw. zur Aufnahme von Zapfen (36) eines im Rahmen einbaubaren Distanzstückes (38) vorgesehen sind, die mit ihrer Rückseite (63) drehfest gegen die Oberfläche eines Schen­ kels (10) des Rahmens (1) anliegt.
16. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) im Bereich einer jeden Eckkante (15) zwei mit gleichem Abstand zur Eckkante (15) ange­ ordnete Bohrungen (34) zur Aufnahme von Drehzap­ fen (35) des Flügels (3) bzw. zur Aufnahme von Zapfen (36) eines im Rahmen einbaubaren Distanz­ stückes (38) vorgesehen sind.
17. Rahmen nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (38) eine geneigt verlaufende Gleit­ fläche (37) aufweist, die mit der Längsmittel­ achse des Zapfens (36) einen Winkel (40) bildet, der zwischen 5° und 70° oder zwischen 45° und 70° groß ist.
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