DE2809253A1 - Tuerrahmen - Google Patents

Tuerrahmen

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DE2809253A1 DE19782809253 DE2809253A DE2809253A1 DE 2809253 A1 DE2809253 A1 DE 2809253A1 DE 19782809253 DE19782809253 DE 19782809253 DE 2809253 A DE2809253 A DE 2809253A DE 2809253 A1 DE2809253 A1 DE 2809253A1
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STAUDENMAYER INNENAUSBAU GmbH
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STAUDENMAYER INNENAUSBAU GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Türrahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine mit einem solchen Türrahmen versehene Tür.
  • Bei bekannten Türen ist das Blockzargenteil des Türrahmens im Querschnitt gesehen rechteckförmig, wobei der Türflügel stumpf anschlagend oder mit einem Falz im Blockzargenteil stumpf eanschlagend angelenkt ist. Bei diesen mit relativ scharfen eckigen Kanten versehenen Türrahmen bzw. Blockzargen, hat man bisher in Kauf genommen, daß die Ecken leicht beschädigt werden können, was insbesondere in Neubauten wegen der noch zahlreichen Handwerkerarbeiten und Materialzufuhr ein Problem darstellt. Aber auch beim Ein- und Ausziehen aus einer Wohnung oder dgl. können solche Türrahmen kanten schnell und leicht beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil, den man bisher in Kauf genommen hat, ist die Verletzungsgefahr, die insbesondere in Schulen, Kindergärten und dgl. eine Rolle spielt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Türrahmen bzw. eine Tür der eingangs geiiannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile sehr wesentlich reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Türrahmens durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Tür durch die im Kennzeichen des Anspruchs 13 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der mit den gerundeten Kanten versehene erfindungsgemäße 'Pürrahmen bzw. die erfindungsgemäße Tür hat somit nicht nur die Vorteile, daß die Gefahr von Beschädigungen der Kanten aufgrund von deren Abrundungen auf ein Minimum reduziert ist, daß ebenfalls aufgrund der Abrundungen die Verletzungsgefahr wesentlich verringert ist, was von großer Bedeutung beim Einbau dieser Türen bzw. Türrahmen in Schulen, Kindergärten usw. ist, sondern auch den Vorteil, daß die Türrahmen pflegeleichter sind und schöner bzw. gefälliger aussehen.
  • Die Abrundung der Blockzarge ermöglicht ferner ein einfacheres Überziehen und Bekleben des betreffenden Zargenwerkstoffes und ein einfaches Anlenken des Türflügels, indem dieser gegenüber der Blockzargenvorderkante zurückversetzt ist und die Bänder in den betreffenden Teilen winklig eingesetzt sind. Mit der Zurückversetzung des Türflügels gegenüber der Außenseite der Blockzarge ist auch gewährleistet, daß die üblicherweise verwendeten Schlösser und Schloßaufnahmen beibehalten werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Tür gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Tür gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und Fig. 3 einen horizontalen Teilschnitt durch eine Tür gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
  • Von der erfindungsgemäßen Tür 10, die hier einflüglig dargestellt ist, bzw. vom erfindungsgemäßen Türrahmen 11 sind in Fig. 1 die beiden aufrechten Rahmenteile 12 und 13 (der letztere nur teilweise) dargestellt, von denen der eine Rahmenteil 12 den betreffenden teil eines Türbandes 14 zur Anlenkung eines Türflügels 16 aufnimmt, während der andere Rahmenteil 13 mit einer Schloßaufnahme 15 für die am Türflügel 16 vorgesehene Falle eines Schlosses 17 versehen ist.
  • Die beiden Rp hmenteile 12, 13 können Stockwerkshöhe oder auch nur Sturzliöhe besitzen, je nachdem, ob über dem Türflügel 16 eine Verbindung vorgesehen ist oder ob nur sturzh ohe Türen 10 vorgesehen sind. Im letzteren Falle ist der Türrahmen 11 durch einen in derselben Weise wie die aufrechten Rahmenteile 12, 13 ausgebildeten Querrahmenteil ergänzt, wobei dann die Rahmenteile auf Gehrung geschnitten sind. Der Türrahmen 11 selbst besteht also entweder aus zwei oder aus drei hinsichtlich ihres konstruktiven Aufbaues gleichen Rahmenteilen.
  • Jeder g hrnenteil besteht dabei im Wesentlichen aus einem Grundrahmenteil 18 und einem damit verbundenen Blockzargenteil 19.
  • Das Grundrahmenteil 18 ist im Wesentlichen ein plattenförmiges oder brettartiges Element aus Holzwerkstoff oder einem Holz-Zement-Werkstoff, bspw. eine Spanplatte, dessen beide senkrechten Stirnkanten 22 von einer Profilschiene 23 aus Aluminium überdeckt sind. Die als handelsübliches Standardprofil ausgebildete Profilschiene 23 besitzt einen im Querschnitt T-förmigen Teil 31, dessen mit beidseitigen Sägezähnen versehener Befestigungssteg 32 in eine in die Stirnkanten 22 des Grundrahmenteils 18 eingearbeitete Befestigungsnut 29 fest eingepreßt sind. Der eine Quersteg des T-förmigen Teiles 31 überragt die Innenfläche 34 des Grundrahmenteils 18 und dient zusammen mit dem anderen Quersteg zur Abdeckung bzw. Bildung einer Schattenfuge 39 zwischen Grundrahmenteil 18 und Blockzargenteil 19. Dieser andere Quersteg geht in einen rechtwinklig verlaufenden Anputzsteg 37cinstückig über, der der jeweiligen Stirnkante 22 des Grundrahmenteils 18 im Wesentlichen abgewandt gerichtet ist, jedoch mit einer entgegengesetzt angeformten Nase in eine flache Nut 28 der Stirnkante 22 des Grundrahmenteils 18 eindringt. In einem Abstand parallel zu den flachen Nuten 28 bzw. den Anputzstegen 37 der beidseitig angeordneten Profilschienen 23 verläuft die Außenfläche 26 des Grundrahmenteils 18, die dem Mauerwerk 24 zugewandt ist. In Verlängerung dieser Außen~ fläche 26 besitzt das Grundrahmenteil 18 eine gegenüber ihren Stirnkanten 22 vorspringende Putzankerkante 27. Diese an jeder Stirn 22 vorgesehene Putzankerkante 27 des Grundrahmenteils 18 ermöglicht eine Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Grundrahmenteil 18 einerseits und dem auf das Mauerwerk 24 aufzubringenden Putz 41 andererseits, das einen unmittelbaren Licht- und Schalidurchgang zwischen Putz 41 und Grundrahmenteil 18 verhindert. Die Befestigung, Fixierung und Ausrichtung des betreffenden Grundrahmenteils 18 am bzw. im Verhältnis zum Mauerwerk 24 vor dem Anputzen kann in geeigneter, hier nicht weiter auszuführender Weise erfolgen.
  • Jedes Blockzargenteil 19 ist an seinen beiden gegenüberliegenden schmalen Stirnflächen 43 und 44 mit einer Rundung 45 versehen, die im Querschnitt gesehen halbkreisförmig ist und sich gemäß Fig. 1 über die ganze Breite des Blockzargenteils 19 zieht. Die Rundung 45 beginnt bzw. endet etwa in Höhe einer Nut 46, dietin der dem Grundrahmenteil 18 zugewandten und an diesem anliegenden Außenfläche vorgesehen ist und die dazu dient, den überstehenden Steg der jeweiligen Profilschiene 23 ggf. unter Einsetzen einer Abdichtung passend aufzunehmen. Das beidseitig mit der Rundung 45 versehene Blockzargenteil 19ist entweder aus Massivholz oder aus einem mit einer Furnier- oder einer Kunststoffbeschichtung versehenen Holzwerkstoff. Durch die beiden Rundungen 45 ist es in einfacher Weise möglich, den verwendeten II,l#erkstoff kostengünstig mit einem einstückigen Furnier zu beklsben, so daß an der Sichtseite kein BurniorstoB entsteht0 Die beiden Rundungen 45 am Blockzargenteil 19 haben ferner den Vorteil, daß der Türrahmen 11 insgesamt pflegeleichter ist, daß er optisch schöner bzw. gefälliger aussieht, daß Kantenbeschädigungen des vorstehenden Blockzargenteils auf ein Minimum reduziert sind und daß dann, wenn derartige Türrahmen in Schulen, Kindergärten oder dgl. im Wesentlichen von Kindern besuchten Räumlichkeiten eingebaut sind, die Verletzungsgefahr sehr wesentlich verringert ist.
  • Das Türband 14, mit dem der Türflügel 16 am betreffenden, in Fig. 1 linken Blockzargenteil 19 angelenkt ist, kann je nach Gewicht des Türflügels drei- oder vierteilig sein, und es können entsprechend zwei oder mehr Türbänder 14 vorgesehen sein. Das Türband 14 besitzt einen ortsfesten Teil, dessen Stift oder Stifte 67 in eine Bohrung des gemäß Fig. 1 linken Blockzargenteils 19 fest eingesteckt ist bzw. sind, und einen damit ggf. über Kugellager bewegbaren Teil, dessen Stift bzw.
  • Stifte 68 in Bohrungen des Türflügels 16 fest eingesteckt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ortsfeste Stift 67 unter einem Winkel von 350 zur Ebene 69 des geschlossenen Türflügels 16 im Blockzargenteil 19 angeordnet, während die bewegbaren Stifte 68 unter einem Winkel von 650 zu dieser Ebene 69 im Türflügel 16 gehalten sind. Dies bedeutet, daß sowohl der Stift 67 als auch die Stifte 68 unter einem Winkel von 650 zur Längserstreckung des betreffenden Teils, also des Blockzargenteils 19 bzw. Türflügels 16 angeordnet sind.
  • Wie aus Fig. 1 ferner deutlich hervorgeht, ist der Türflügel 16 gegenüber dem Blockzargenteil 19 zurückgesetzt, d.h., in der Schließstellung ist die Außenfläche 71 des Türflügels 16 gegenüber dem am weitesten vorstehenden Punkt der Rundung 45 des Blockzargenteil 19 parallel zurückversetzt. Das Maß der Zurückversetzung ist etwas kleiner als dem Radius der Rundung 45 entspricht. Im Ausführungsbeispiel entspricht dieses Maß der Zurückversetzung etwa dem Maß, um das die Rundung 45 des Blockzargenteil 19 gegenüber der Außenfläche des Putzes 41 übersteht. Ein Anhaltspunkt für das Maß der Zurückversetzung des Türflügels 16 gegenüber dem äußersten Ende der Rundung 45 des Blockzargenteils 19 ist die Anordnung der Schloßfallenaufnahme 15 im anderen, gemäß Fig. 1 rechten Blockzargenteil 19 bzw. die geeignete Funktion des Schlosses 17 beim Einfallen der Falle in die Aufnahme 15. Es muß nämlich einerseits gewährleistet sein, daß die Sçhloßfallenaufnahme 15 in geeigneter Weise am rechten Blockzargenteil 19 befestigt bzw. eingesetzt werden kann, und andererseits, daß die Schloßfalle in die Aufnahme 15 gelangen kann, ohne daß sie die Rundung 45 des betreffenden Blockzargenteils 19 berührt.
  • An der Innenseite 73 des türbandseitigen Blockzargenteil 19 ist eine Falzleiste 74 befestigt. Die Palzleiste ist im Querschnitt etwa rechteckförmig und an seinem dem Türflügel 16 abgewandten Ende über einen Teil seiner Breite mit einer angefrästen Rundung 76 versehen. Die der Rundung 76 gegenüberliegende ebene Stirnfläche ist mit einer Nut 77 versehen, in die eine Dichtung 78 aus Gummi oder Kunststoff eingesetzt ist. Die Befestigung der Falzleiste 74 am Blockzargenteil 19 erfolgt mittels einer Leiste 79, die einerseits in eine Nut des Blockzargenteils 19 und andererseits in eine Nut der Falzleiste 74 greift. Die Falzleiste 74 ist derart angeordnet, daß in Schließstellung des Türflügels 16 dessen entsprechender Innenseitebereich dichtend an der Dichtung 78 anliegt. Es versteht sich, daß eine entsprechende Fulzleiste auch am schloßseitigen Blockzargenteil 19 als Anschlag für den Türflügel 16 vorgesehen sein kann. Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist also der Türflügel 16 stumpf anschlagend angeordnet.
  • Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen der Türflügel 16 stumpf einschlagend am Blockzargenteil 19' angeordnet, wobei der einzige Unterschied zur Fig. 1 darin besteht, daß das Blockzargenteil 19' mit einem Falz 81 versehen ist, in dessen schmaler Querfläche eine Nut 82 angeordnet ist, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtleiste, die mit der Dichtleiste 78 vergleichbar ist, dient. Durch die Anordnung des Falzes 81 im Blockzargenteil 19 ist die Rundung 45' schmäer bzw. mit einem kleineren Radius versehen. Die der Rundung 45' gegenüberliegende Stirn des Blockzargenteils 19 ist dagegen ohne Falz ausgebildet und daher mit der in Fig. 1 ersichtlichen Rundung 45 versehen. Die weiteren Einzelheiten dieser Tür 10' sind gleich der in Fig. 1, außer daß hier die Falzleiste 74 fehlt.
  • Die Tür 10 " gemäß Fig. 3 ist im Wesentlichen eine Kombination der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2, d.h., der Türflügel 16 " ist über einen Doppelfalz stumpf einschlagend am Blockzargenteil 19' angelenkt. Das Blockzargenteil 19' ist wie bei Fig. 2 mit einem Falz 81 und der Nut 82 für eine nicht dargestellte Dichtleiste versehen. Darüber hinaus ist am türbandseitigen Blockzargenteil 19' auch die Falzleiste 74 mit einem zweiten Dichtsteg 78 vorgesehen. Um eine zweifache Abdichtung zu erreichen, ist der Türflügel 16" an seiner entsprechenden Kante mit einem Falz 83 versehen, so daß jeder Dichtleiste eine Dichtfläche des Türflügels 16 " gegenüberliegt. Auch hier ist eine schmälere Rundung 45' am entsprechenden Blockzargenteil 19' vorgesehen. Die weiteren Einzelheiten dieser Tür 10 " entsprechen denen der Tür 10 der Fig. 1. Leerseite

Claims (13)

  1. Titel: Türrahmen Patentansprüche 1. Türrahmen, dessen Rahmenteile ein Blockzargenteil und ggf.
    zur Bildung einer umlaufenden Schattenfuge ein zwischen Blockzargenteil und dem Mauerwerk angeordnetes Grundrahmenteil aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Blockzargenteil (19) an seinen beiden gegenüberliegenden schmalen Stirnflächen (43, 44) gerundet ist.
  2. 2. Türrahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rundung (45) im Querschnitt gesehen halbkreisförmig ist.
  3. 3. Türrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h-n e t , daß die Rundung (45) etwa in Höhe des Mauerwerks (24) bzw. der Grundfläche der Schattenfuge(39) ansetzt.
  4. 4. Türrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n z e i c h n e t , daß das Blockzargenteil (19) zumindest an der Sichtseite rundum bzw. einstückig mit einem Holzfurnier oder mit Kunststoff beschichtet ist.
  5. 5. Türrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Türflügel (16) derart an einem aufrechten Blockzargenteil (19) angeschlagen ist, daß in Schließstellung ihre Außenfläche (71) gegenüber dem äußeren Bereich des Blockzargenteils (19) zurückversetzt ist.
  6. 6. Türrahmen nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Türflügel außenfläche (71) bis etwa in Höhe des Beginns bzw. Endes der Rundung (45) der Stirnfläche (43, 44) des Blockzargenteils (19) zurückversetzt ist.
  7. 7. Türrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gürband (14) sowohl in das betreffende Blockzargenteil (19) als auch in den Türflügel (16) winklig zu deren Längserstreckung eingesetzt ist,
  8. 8. Türrahmen nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das ortsfeste Teil (67) des Türbandes (14) unter einem Winkel von etwa 650 zur Längserstreckung des Blockzargenteils (19) eingesetzt ist.
  9. 9. Türrahmen nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das bewegbare Teil (68) des Türbandes (14) unter einem Winkel von etwa 650 zur Längserstreckung des Türflügels (16) eingesetzt ist.
  10. 10. Türrahmen mit einem einseitig oder beidseitig am Blockzargenteil anSeordneten Falz mit einer §lzdi¢htung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am tür bandseitigen und / oder schloßseitigen Blockzargenteil (19) eine Falzleiste (74' befestigt ist, die an der dem Türflügel (16) abgewandten Seite mit einer Rundung (76) und an der gegenüberliegenden Seite mit einer Nut (77) zum Einziehen der Falzdichtung (78) versehen ist.
  11. 11. Türrahmen nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Türflügel (16) stumpf anschlagend angeordnet ist.
  12. 12. Türrahmen nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Türflügel (16"") stumpf anschlagend mit einem Doppelfalz angeordnet ist, wobei der eine Falz (81) im Blockzargenteil (19') vorgesehen und der andere Falz durch die Falzleiste (74) gebildet ist.
  13. 13. Tür mit einem Türrahmen, insbesondere nach Anspruch 1, dessen Rahmenteile ein Blockzargenteil und ggf. zur Bildung einer umlaufenden Schattenfuge ein zwischen dem Blockzargenteil und dem Mauerwerk angeordnetes Grundrahmenteil aufweisen, und mit einem Türflügel, der mittels Bänder am Blockzargenteil angelenkt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Blockzargenteil (19) an seinen beiden gegenüberliegenden schmalen Stirnflächen (43, 44) gerundet ist, daß die Türflügelaußenu seite (71) in Schließstellung gegenüber der Außenseite des Blockzargenteils (19) zurückversetzt ist und daß die Bänderteile (67, 68) in das Blockzargenteil (19) bzw.
    in den Türflügel (16) unter einem spitzen Winkel zu deren Längserstreckung eingesetzt sind.
    - Ende der Patent ansprüche -
DE19782809253 1978-03-03 1978-03-03 Tuerrahmen Ceased DE2809253A1 (de)

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