DE2406428B2 - Türverschluß - Google Patents

Türverschluß

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DE2406428B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Türverschluß, bei dem die um ein an der Türzarge befestigtes Gelenk schwenkbare Tür an ihrer Öffnungsseite einen gelenkig gelagerten Riegel aufweist der mit Rastelementen in am Türrahmen befestigte Gegenelemente eingreift, gegen ein Schwenken über seine Verschlußstellung hinaus blockiert und durch eine Feder in seiner öffnungs- oder Verschlußstellung gehalten ist.
Bei einem aus der DE-AS 10 67 334 bekannten Türverschluß dieser Art ist ein an der zu verschließenden öffnung befestigter Zapfen vorgesehen, in dem zum Verschließen der Tür ein an dieser schwenkbar gelagerter Doppelhebel mit einer Rastausnehmung eingreift, der über eine Koppel mit einem Betätigungshebel gelenkig verbunden ist, wobei durch die gelenkige Verbindung des Riegels mit dem Betätigungshebel durch die Koppel ein Doppelkniegelenk gebildet ist, das durch eine Feder in seinen der öffnungs- bzw. der Schließstellung entsprechenden Übertotpunktlagen gehalten ist. Der bekannte Türverschluß ist infolge seiner genau definierten öffnungs- und Verschlußstellungen sowie der beim Schließen und öffnen auftretenden Hebelwirkungen besonders für Geschirrspül- und
Waschmaschinen geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türverschluß für eine formschöne, in wirtschaftlicher Weise herstellbare und leicht montierbare Tür zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Türverschluß der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Riegel aus einer sich im wesentlichen über die Höhe der Tür erstreckenden, die Tür verbreiternden und mit dieser scharnierartig verbündenen Ve;-schlußleiste besieht, die Feder einerseits an dieser und andererseits an der Tür befestigt ist und nach Schwenken durch ihre Totpunktlage die Verschlußleiste in ihrer öffnungs- oder Verschlußstellung hält. Die Tür läßt sich durch Verschwenken der Verschlußleiste immer nur nach einer Seite öffnen und durch das Zurückschwenken verschließen. Ein Verschwenken der Verschlußleiste über die Verschlußstellung hinaus ist durch Anschläge vermieden. Im unverriegelten Zustand läßt sich die Tür daher durch einfachen Druck oder Zug öffnen, wodurch die Verschlußleiste in ihre Öffnungsstellung verschwenkt wird. Beim Schließen der Tür greift die Verschlußleiste in das an der Türzarge befestigte Gegenverschlußelement ein, über das diese in ihre Verschlußstellung verschwenkt wird.
Die äußere Erscheinung der mit dem Türverschluß gemäß der Erfindung versehenen Tür ist sehr ansprechend, weil diese gleichmäßig und ebi 11 ausgebildet ist. Die Tür weist keine Vorsprünge auf, an denen sich Personen verletzen könnten.
Die Herstellungskosten der Tür sind verminde-1, weil Einsteckschlösser, Drücker und sonst übliche Beschläge vermieden werden können. Die Tür kann in ihrem Rahmen links oder rechts durch Drehung in beliebiger Weise montiert werden, je nach dem, wie es gerade gewünscht wird. Sie kann in beliebiger Weise auf die benötigten Maße zugeschnitten werden, ohne daß dadurch ihre Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wäre.
Die den Türverschluß aufweisende Tür kann kostensparend vollständig in der Fabrik hergestellt und anschließend raumsparend verpackt werden, weil sie keine oder nur unwesentliche Vorsprünge aufweist, und deshalb ein Aufeinanderstapeln möglich ist. Die gute Verpackungsmöglichkeit ist für eine Verschiffung und den Versand von Vorteil.
Da die Tür mit dem Verschluß nach der Erfindung im Herstellwerk bis auf alle Einzelheiten fertiggestellt werden kann, ist deren Montage sehr vereinfacht. Sie braucht lediglich in dem Rahmen durch Schrauben befestigt zu werden, wobei deren Verschlußelemente und Gelenkelemente befestigt werden müssen.
Der Türverschluß gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise mit einer lösbaren Verriegelung versehen werden, die die Verschlußleiste in ihrer Sperrstellung blockiert. Dadurch ist die Tür auf einfache Weise einbruchsicher, da sich bei ihr zum unberechtigten öffnen der Rahmen nicht einfach auseinanderdrükken läßt, weil die Verschlußleiste im wesentlichen über ihre gesamte Höhe mit dem Gegenelement verrastet ist. Die Tür läßt sich auch nicht durch Gewalt, beispielsweise durch Fußtritte, öffnen, weil sich ein Druck über die Höhe der Verschluß- und Riegelleiste verteilt und dadurch beträchtliche Drücke aufgenommen werden können. Auch mit einer Brechstange läßt sich die Tür nicht öffnen, weil diese nicht über ihre volle Höhe aus ihrer Verrastung gehoben werden kann. Wegen ihrer hohen Aufbruchsicherheit bietet die Tür zusätzlich auch einen Schutz gegen einen Explosionsdruck.
Andererseits läßt sich an der Tür in einfacher Weise ein Drücker anbringen, über den sich die Riegelleiste in ihre Öffnungsstellung verschwenken läßt, so daß die Tür in einfacher Weise alle Anforderungen an einen Notausgang zu erfüllen vermag.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Türverschlusses nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 und 11 bis 16 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Tür,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Öffnungsseite der Tür mit einem Verriegelungsmechanismus,
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Querschnitt rait einem durch einen Hebel zu betätigenden Öffnungsmechanismus,
Fig.4 einen der Fig.2 entsprechenden Querschnitt mit einem Drücker zur Öffnung der Tür und
Fig.5 einen teilweisen Querschnitt durch die einander zugewandten Teile einer zweiflügeligen Tür.
Eine Tür 1 besteht aus einem mittleren Türkörper 2, der als Holz, Kunststoffplatten mit aufgeschäumtem Kern, sandwichartig aufeinandergeschichteten Platten und anderen Materialien hergestellt sein kann. Auf der Öffnungsseite der Tür ist an dem plattenförmigen Körper 2 ein profilierter Träger 3 befestigt. Der Träger 3 weist eine Profilform auf, die ihm auch bei Biegung um seine Längsachse eine ausreichende Steifigkeit verleiht.
An den profilierten Träger 3 ist ein eine Verschlußleiste 4 bildender Träger angelenkt.
An der Gelenkstein des zentralen Türkörpers 2 ist ein Doppel-T-förmiger Träger 5 befestigt.
Der Profilträger 3 weist im Bereich einer Türaußenseite einen Steg 6 auf, an dessen der Verschlußleiste 4 zugewandten Seite ein Wulst 7 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet ist. Dieser Wulst dient als Gelenkachse für die einschwenkbare Verschlußleiste 4. Die Verschlußleiste 4 besteht aus einem Kastenträger, an dessen einer Seite durch Stege 8, 9 eine U-förmige Nut gebildet ist. Der Steg 8 bildet in Richtung auf das Türgelenk einen plattenförmigen Fortsatz 10. Dieser Fortsatz weist neben einem die Stege 8,9 verbindenden Steg 12 eine bogenförmig gekrümmte Leiste Il auf, die die Gelenkachse bildende Wulst 7 des Trägers 3 einfaßt. Die Verschlußleiste 4 ist um das aus Wulst 7 und Leiste It gebildete Gelenk in Richtung des Pfeils B schwenkbar. Die Verschwenkung der Verschlußleiste 4 in entgegengesetzter Richtung ist dadurch begrenzt, daß sich der Fortsatz 10 an eine Gegenfläche 13 des Trägers 3 anlegt und eine weitere Verschwenkung sperrt. Eine Druckfeder 16 ist im Punkt 15 an dem Träger 3 und im Punkt 14 an der Verschlußleiste 4 gelenkig befestigt. Beim Verschwenken der Verschlußleiste 4 durchsetzt der Anlenkpunkt 14 der Feder 16 auf einem Steg 17 der Verschlußleiste 4 die strichpunktiert eingezeichnete Linie A-A, so daß die Feder 16 nach Überschreiten ihrer Totpunktlage wieder in eine stabile Lage gelangt. In der F i g. 1 ist die Verschlußleiste 4 in ihrer stabilen Verschlußstellung gezeigt. Beim öffnen der Tür durch Verschwenken der Verschlußleiste 4 in Richtung des Pfeils B gelangt der Steg 17 in die gestrichelte Stellung 17', in der die Verschlußleiste 4 ihre stabile Öffnungsstellung einnimmt.
Der Fortsatz 10 weist an seiner dem Türgelenk zugewandten Seite eine Griffleiste 18 auf. In entsprechender Weise ist der profilierte Träger 3 auf der gegenüberliegenden Türseite mit einer Griffleiste 19
versehen. In dem Profilträger ist jeweils unter den Griffleisten 18, 19 ein Raum ausgespart, so daß die Griffleisten bequem ergriffen werden können.
Der Fortsatz 10 ist mit einem gegen das Türinnere gerichteten Platte 20 versehen, die beim öffnen der Tür den zwischen der Gegenfläche 13 und dem Fortsatz 10 gebildeten Spalt abdeckt. Die Platte 20 weist an ihrem Ende einen Vorsprung 21 auf, der beim Verschwenken der Verschlußleiste 4 gegen einen auf dem Profilträger 3 angeordneten entgegengesetzten Vorsprung 22 anschlägt und dadurch den Schwenkwinkel der Verschlußleiste 4 begrenzt.
An einer Türzarge 23 ist eine VerschluQleiste 24 aufgeschraubt. Diese besteht aus einem aus elastischem Kunststoff extrudierten Profil, das durch einen U-Träger 26 und Schrauben 25 mit der Türzarge 23 verschraubt ist. Die Verschraubung ist durch eine Lasche 24' verdeckt, so daß die Verschlußleiste 24 ein ansprechendes Aussehen aufweist. Um einen guten Sitz der Tür auf der Verschlußleiste zu gewährleisten, ist die durch die Stege 8, 9 gebildete Verschlußnut mit einem U-förmigen elastischen Kunststoffteil 27 ausgekleidet. Die gegen die Tür gerichteten Stege des Profilträgers 26 liegen innerhalb der durch die Stege 8,9 gebildeten Nut, so daß sich die verriegelte Tür auch dann nicht öffnen läßt, wenn die Verschlußleiste 24 mit einem Messer aufgeschnitten wird.
Das das Türgelenk bildende Profil 28 aus elastischem Kunststoff ist auf der Türzarge 23 in gleicher Weise aufgeschraubt wie die Verschlußleiste 24. Zum Verschrauben mit dem Türrahmen dient ein U-Profil-Träger 29, der mit Schrauben 30 auf die Tür 23 aufgeschraubt ist. Eine den Träger 29 aufnehmende Nut ist durch eine Klappe 31 des Profils 28 verschließbar. Das Gelenkprofil 28 weist einen stegförmigen Fortsatz 32 auf, der zwischen einem Steg 35 und einer Klemmleiste 33, die auf den Träger 5 durch Schrauben 34 aufgeschraubt ist, festgeklemmt ist. Zum Befestigen der Tür an dem elastisch verschwenkbaren Fortsatz 32 wird dieser zweckmäßigerweise in die gestrichelte Stellung 32' verschwenkt. Der der Befestigung dienende Träger 29 liegt in der durch die Stege 35 des Profilträgers 5 gebildeten Nut, so daß sich die Tür auch im Gelenkbereich nicht durch Zerschneiden des Fortsatzes 32 in rechtswidriger Weise öffnen läßt. Zum Einrichten der Tür können unter die Klemmleiste 33 Streifen 33' oder andere Unterlegstücke gelegt werden.
Beim Verschwenken der Verschlußleiste in Richtung des Pfeils B kommt die Leiste 24 frei von der durch die Stege 8, 9 gebildeten Nut, so daß sich die Tür in Richtung des Pfeils Cöffnen läßt.
Die Verschlußleiste 4 ist in nicht dargestellter Weise um die Gelenkachse in der Weise schwenkbar gelagert, daß dere ι Verschiebung in axialer Richtung verhindert '■ ist.
In Fig. 2 ist eine Verriegelung für die in Fig. 1 dargestellte Tür gezeigt. Eine Riegelleiste 36 ist auf einer Wulst 38. die am Ende eines an dem Profil 3 befestigten Steges angeordnet ist, schwenkbar gelagert.
ι» Die Riegelleiste 36 weist einen flachen Fortsatz 39 auf, mit dem diese in ihrer Verschlußstellung gegen einen Steg 40 anliegt. Die Riegelleiste 36 wird ständig durch eine Druckfeder 37 in ihre Verriegelungsstellung gedrückt.
Die im Querschnitt an seinem hinteren Ende gabelförmig ausgebildete Riegelleiste 36 weist an ihrem dem Fortsatz 39 gegenüberliegenden Schenkel einen Vorsprung 41 auf, über den die Riegelleiste 36 durch einen Nocken 42 in ihre Freigabestellung bewegbar ist.
Der Nocken 42 ist auf einer in dem Profilträger 3 gelagerten Welle 43 befestigt, die über einen Griff 44 von einer Türseite her drehbar ist Es können auch an beiden Türseiten Griffe vorgesehen sein. Die in Fig.2 dargestellte Tür kann somit jeweils von einer Türseite
2"> her nur durch Drehen des Griffes geöffnet werden. Die Tür kann auch in einem ständig geöffneten Zustand gehalten werden, wenn durch Drehung des Nockens 42 der Vorsprung 41 ständig niedergehalten ist.
In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel der Tür
J() dargestellt, bei dem die Riegelleiste 36 durch Betätigung eines doppelarmigen Schwenkhebels 45 in ihre Öffnungsstellung gedrückt werden kann.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich die Riegelleiste 36 durch einen Drücker 46 von
r> einer Türseite her in ihre Öffnungsstellung verschwenken.
In Fig.2 sind gestrichelt Schlüsselzylinder eingezeichnet. Nach Einbau entsprechender Schlösser läßt sich die Tür auch durch übliche Schlüssel verschließen und öffnen. Der den Vorsprung 41 niederdrückende Nocken 42 wird sodann über den Schlüssel verdreht.
In F i g. 5 sind die einander zugewandten Teile einer aus zwei Flügeln bestehenden Tür dargestellt. Jeder Türflügel ist in der beschriebenen Weise im Türrahmen
A=> gelagert. Die Türkörper der Flügeltüren sind in der beschriebenen Weise mit den profilierten Trägern 3 verbunden. An die profilierten Träger 3 sind in der ebenfalls beschriebenen Weise die Verschlußleisten 4 angelenkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Türverschluß, bei dem die um ein an der Türzarge befestigtes Gelenk schwenkbare Tür an ihrer Öffnungsseite einen gelenkig gelagerten Riegel aufweist, der mit Rastelementen in am Türrahmen befestigte Gegenelemente eingreift, gegen eh Schwenken über seine Verschlußstellung hinaus blockiert und durch eine Feder in seiner Öffnungsoder Verschlußstellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer sich im wesentlichen über die Höhe der Tür (1) erstreckenden, die Tür verbreiternden und mit dieser scharnierartig verbundenen Verschlußleiste (4) besteht, die Feder (16) einerseits an dieser und andererseits an der Tür (1) befestigt ist und nach Schwenken durch ihre Totpunktlage die Verschlußleiste (4) in ihrer öffnungs- oder Verschlußstellung hält
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) an ihrer Stirnseite eine längsveriaufende Nut oder einen längsverlaufenden Vorsprung aufweist, die mit einem entsprechenden an der Türzarge (23) vorgesehenen, über die volle Höhe der Tür oder einen Teil von dieser verlaufenden Vorsprung oder einer entsprechenden Nut zusammenwirken.
3. Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) einen über das Gelenk (Wulst 7, Leiste 11) hinaus fortgesetzten, gegen das Türgelenk weisenden plattenförmigen Fortsatz (10) aufweist, der sich bei geschlossener Tür auf eine an der Türaußenseite vorgesehene Gegenfläche (13) anlegt.
4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußleiste (4) in ihren Endlagen haltende Feder aus einer Druckfeder (16) besteht.
5. Türverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Fortsatz (10) an seinem Ende mit einer Griffleiste (18) und die Tür (1) im Bereich der Griffleiste (18) mit einer den Durchgriff gestattenden Aussparung versehen ist.
6. Türverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Verschwenken des plattenförmigen Fortsatzes (10) zwischen diesem und der Tür (1) gebildete Spalt durch eine winkelig auf dem Fortsatz (10) stehende Platte (20) abgedeckt ist.
7. Türverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) entsprechend dem Schwenkradius bogenförmig gekrümmt und an ihrer Endkante mit einem Vorsprung (21) versehen ist, der mit einem an der Tür (1) angeordneten, entgegengerichteten Vorsprung (22) hakenartig zur Begrenzung des Schwenkwinkels mit der Verschlußleiste (4) zusammenwirkt.
8. Türverschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Türseiten Griffleisten (18,19) vorgesehen sind.
9. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) aus einem Kastenprofil mit beidseitigen Stegen (8,9) besteht, wobei die stirnseitigen Stege (8, 9) eine die an der Türzarge (23) befestigte Verschlußleiste (24) einfassende Nut bilden.
10. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare
Verriegelung vorgesehen ist, die die Verschlußleiste (4) in ihrer Sperrstellung blockiert
11. Türverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelung aus einer mindestens teilweise über die Höhe der Tür (1) verlaufenden Riegelleiste (36) besteht die um eine in der Tür (1) angeordnete vertikale Achse (Wulst 38) zwischen ihrer Verschlußstellung, in der sie sich auf einem Teil der Verschlußleiste (4) über ihre volle Länge abstützt, und ihrer die Verschlußleiste (4) freigebenden Stellung schwenkbar :st, und daß Mittel (Schwenkhebel 45, Druckfeder 37, Drücker 46) zur Verschwenkung der Riegelleiste (36) vorgesehen sind.
12. Türverschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die Riegelleiste (36) durch eine Feder (37) in ihre Verschlußstellung drückbar oder in dieser gehalten ist.
13. Türverschluß nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Türseite greifbarer Schwenkhebel (45) vorgesehen ist, über den die Riegelleiste (36) in ihre Freigabestellung schwenkbar ist.
14. Türverschluß nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß die Riegelleiste (36) durch einen von einer oder beiden Türseiten her betätigbaren Nocken (42) in ihre Freigabestellung schwenkbar ist.
15. Türverschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Nocken (42) auf einer horizontalen, in der Tür (1) gelagerten Welle (43) angeordnet ist, daß an einem oder beiden Wellenenden von einer oder beiden Türseiten her zu betätigende Griffe (44) befestigt sind und die Riegelleiste (36) einen Vorsprung (41) aufweist, über den sie von dem Nocken (42) in ihre Freigabestellung verschwenkbar ist.
16. Türverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das aus Wulst (7) und Leiste (11) gebildete Gelenk der Verschlußleiste (4) im Bereich der Außenseite der Tür (1) angeordnet ist.
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