DE3729366A1 - Ein- oder mehrteiliges tor- oder tuerblatt mit einem stangenschloss - Google Patents
Ein- oder mehrteiliges tor- oder tuerblatt mit einem stangenschlossInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein ein- oder
mehrteiliges Tor- oder Türblatt mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es gibt eine Vielzahl von Türblattkonstruktionen und
insbesondere auch Torblättern, bei denen das Ver
schließen mit Hilfe von zumindest nach oben oder unten
gerichteten Stangen geschieht, die mit Hilfe eines
Griffes betätigt werden und in die obere bzw. untere Zarge
oder dergleichen im Schließzustand eingreifen. Es gibt
auch solche Schlösser dieser Art, die bei Übergang des
Torblattes in die Schließlage aufgrund einer Schnapp
riegeleinrichtung selbsttätig schließend ausgebildet
sind. Dabei sind die Stangen als federbelastete Riegel
ausgebildet, die mit Hilfe des Betätigungsgriffes des
Schlosses vorbereitend in die Schließstellung ausge
fahren werden und gegen die Kraft einer Feder im Zuge
des Schließens des Torblattes aufgrund von
Schrägflächen entsprechend nachgiebig und in der
Schließstellung zurückfedernd reagieren, wie dies von
Fallen normaler Türschlösser bekannt ist. Solche
Stangenschlösser kommen insbesondere bei verhältnismäßig
hoch ausgebildeten Türblätternin Betracht, hier insbe
sondere die Schließflügel von Falttoren, ein- oder
mehrblattigen Schiebetorenund dergleichen.
Diesen Stangenschlössern ist grundsätzlich gemeinsam,
daß sie im Torblattinnenraum geführt eingebaut sind,
was die Montage und insbesondere eventuelle Reparatur
arbeiten wie notwendiger Federaustausch bei Federbruch
etc. sehr umständlich gestalten, weil in der Regel das
gesamte Stangenschloß ausgebaut bzw. aus entsprechend
rohrförmigen Hohlräumen entfernt und in diese wieder
eingesetzt werden muß.
Bei selbst in die Schließlage gehenden, federbelasteten
Riegeln von Stangenschlössern gibt sich das Problem des
Vorragens dieser Riegel, da diese selbst als Fallen
ausgebildet sind und daher entsprechend weit vorstehen,
was insbesondere im Unterkantenbereich des Torblattes
problematisch ist und zu Zerstörungen führen kann. Es
wurde daher eine Rasteinrichtung vorgeschlagen, mit
deren Hilfe eine Riegelstange gegen die Kraft einer
Feder in der Öffnungsstellung gehalten wird, bis die
Rasteinrichtung ihrerseits feststellt, daß sich das
Torblatt bzw. der Torblattflügel in der Schließstel
lung befindet, wodurch der federbelastete Riegel bzw.
die Riegelstange gelöst wird, so daß sie unter ihrer
Federbelastung in die Schließstellung gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Torblatt
der eingangs genannten Art hinsichtlich der Anordnung
des Stangenschlosses sowohl für die Montage als insbe
sondere auch für die Reparatur wesentlich besser hand
bar zu gestalten, und zwar auch hinsichtlich einer
eventuell vorgesehenen Rasteinrichtung bzw. deren Nach
bau und Pflege.
Ausgehend von einem Torblatt mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches wird diese Aufgabe er
findungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale ge
löst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Stangen
einrichtung mit einer, vorzugsweise zwei Stangen in
einem U-förmig ausgesparten Bereich der in Schließ
richtung nach vorne weisenden Stirnseite ist die
Riegelstangeneinrichtung insoweit frei von außen zu
gänglich, und es ist darüber hinaus ohne weiteres
möglich, das Schloß im Stegbereich dieses U-förmigen
stirnseitigen Profilbereiches der Tür derart
anzuordnen, daß es aus seiner Schloßtasche herausnehm
bar ist. Damit sind sämtliche Teile des Stangen
schlosses nicht nur einfach zu montieren, sie sind auch
ohne Mühe und ohne Ausbau des Torblattes bzw. Torblatt
flügels für Reparaturen und Wartungsarbeiten zugäng
lich. Dabei läßt sich der stirnseitige Aufnahmeraum
für die Stangen durch einen Dichtungswulst abschließen,
wie er bei Toren dieser Art üblich ist, so daß auch
keine besondere Verschmutzungsgefahr oder dergleichen
besteht.
Auch eine Rasteinrichtung zur Halterung der Riegel
stangeneinrichtung in eine zuvor mit Hilfe der Schloß
betätigung herbeigeführten Öffnungsstellung, bis sich
das Torblatt bzw. der Torflügel in der Schließstellung
befindet, läßt sich zumindest im Rahmen des Rastein
griffes an einer der Riegelstangen leicht überwachen
und auch nachbauen. Darüber hinaus ist es auch hier
möglich, durch eine U-förmig ausgenommene Stirnkante
des Torblattes die Rasteinrichtung leicht zugänglich
einzubauen und damit für Pflege und Reparatur gut hand
habbar zu gestalten.
Bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen, zum Teil unter Bezugnahme auf das
in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel,
auf das insoweit besonders Bezug genommen wird und
dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine Ansicht auf
die in Schließrichtung des
Torblattes nach vorne
weisende Stirnseite und
einen Teilschnitt eines
Vorderkantenbereiches durch
diesen Falttorflügel, ein
mal in der Öffnungsstellung
und zum anderen in der
Schließstellung;
Fig. 3 eine schematisierte Teil
schnittdarstellung in
Längsrichtung der Vorder
kante gesehen;
Fig. 4 einen vergrößerten
schematisierten Schnitt
durch den Schloßbereich.
Das Torblatt bzw. der Torblattflügel 1 - beispielsweise
als Schließteil eines mehrteiligen Torblattes - nach
dem Ausführungsbeispiel ist ringsum mit einer sich nach
außen öffnenden U-profilförmigen Ausbildung 4 der
Stirnseite 2 versehen, was im vorliegenden Falle be
sonders für den in Schließrichtung des Torblattes 1
vorderen Kantenbereiches 3 von Bedeutung ist. Dabei ist
- wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt - eine
U-Profilschiene 4 eingesetzt, deren Stegbereich 5 dem
Torblattinneren 12 zugerichtet angeordnet ist, während
die Schenkel 6 der U-Profilschiene 4 nach außen ab
stehen und mit den Endbereichen der an ihnen außen
seitig anliegenden, innen- und außenseitigen Türblatt-
Deckblechen 7 zusammen jeweils auf sich selbst zurück
gefaltet ausgebildet sind, so daß wulstförmige, stirn
seitig vorstehende Kantenbereiche 9 gebildet sind.
Ein Dichtungswulst 8 ist mit Hintergriffahnen 10 ver
sehen, mit denen er die Kantenbereiche 9 jeweils vom
Profilinnenraum 15 her hinterfaßt und somit nach vorne
abstehend an der Profilschiene 4 gehalten ist.
Ein Schloß 11 ist mit einem Schloßkasten in das Tor
blattinnere 12 eingreifend im Anschluß an den Stegbe
reich 5 des U-Profiles 4 angeordnet, durchgreift - wie
insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen - eine
entsprechende Aussparung 32 in dem Stegbereich 5 des
U-Profiles 4 und ist mit Hilfe eines üblichen Schloß
kastenschildes 31 an dessen nach außen gerichteter
Stegseite festgelegt. In den Raum 15, der von dem U-
Profil 4 bzw. dessen Schenkeln 6 eingefaßt wird, sind
zwei Riegelstangen 13 und 14 eingelagert und in Profil
längsrichtung verschiebbar geführt, wie dies die Fig.
1 und 2 hinsichtlich des jeweils nach oben und unten
gerichteten Endbereiches der Riegelstangen 13 bzw. 14
bei 29 zeigen. Das Ausführungsbeispiel zeigt demnach
eine Riegelstangeneinrichtung, die sowohl nach oben als
auch nach unten sperrend wirksam ist. Die aufeinander
zugerichteten Enden der Riegelstange 13 und 14 sind je
mit einem Verbindungselement 17 bzw. 18 gehalten, die
winkelförmig ausgebildet sind. Jedes der Verbindungs
elemente 17 und 18 greift in eines der rohrförmigen
schloßnahen Enden der zugehörigen Riegelstange 13 bzw.
14 ein und ist dort auf nicht näher gezeigte Weise
festgelegt. Der winkelförmig abstrebende andere End
bereich der Verbindungselemente 17 und 18 greift in den
Innenraum des Schlosses 11 ein und ist dort auf nicht
dargestellte Weise mit einem Schloßverriegelungs
mechanismus verbunden, der in irgendeiner an sich be
kannten Art eine voneinander fortgerichtete, etwa
lineare Verschiebebewegung auf die Riegelstangen 13 und
14 über die Verbindungselemente 17 bzw. 18 überträgt,
wenn eine Öffnungs-Drehbewegung mittels eines nicht
dargestellten parallel zur Torblattebene in Gegenuhr
zeigersinn aufgebrachte Verschwenkbetätigung eines Tor
drückers auf die die Vierkantöffnung 19 aufweisende
Schloßnuß übertragen wird, und umgekehrt. Dabei ist
auch eine Längsverschiebeführung der Riegelstangen 13
bzw. 14 im für die noch zu schildernde Rastfestlegung
notwendigen Umfang sichergestellt.
Die Riegelstangen sind in ihrem Eingriffsbereich aus
Vollmaterial und zum Schloß 11 hin gesehen daran an
schließend als Betätigungsrohre ausgebildet.
Die Riegelstangen 13 und 14 sind durch entsprechende
Drehung der Schloßnuß 19 für den Öffnungsvorgang des
Torblattes - Fig. 1 - auf das Schloß 11 zu zurückge
zogen, befinden sich also außerhalb der Verriegelungs-
Eingriffsstellen 27 des oberen Zargenprofiles 26 bzw.
des unteren Anschlagprofiles 33. In dieser zurückge
zogenen Stellung werden die Riegelstangen 13 und 14
gegen die Kraft von ihnen im Schloßbereich zugeordneten
Zugfedern 16 auch dann gehalten, wenn der nicht-dar
gestellte Torgriff und damit die Schloßnuß 19 nicht
mehr in die Öffnungsdrehrichtung beaufschlagt sind. Die
nach oben arbeitende Riegelstange 13 wird nämlich in
ihrem nach oben gerichteten Endbereich von einer Rast
einrichtung 20 bzw. deren Raste 21 inbesondere kraft
schlüssig gegriffen und in der Öffnungsstellung ge
halten, solange ein Abtaster in Form einer Abtast
falle die Offenstellung des Torblattes 1 signalisiert,
wie dies anhand der Fig. 1 dargestellt ist, d.h. die
Abtastfalle 23 ragt mit einem Teil ihrer Abtastschräg
fläche 28 über das obere Zargenprofil 26 hinaus. Die
Abtastfalle 23 ist in diese "Offensignalstellung" durch
eine Druckfeder 22 beaufschlagt, die zwischen einer
torblattfest gehaltenen Konsole 30 und einer dieser zu
gewandten Schulter der Abtastfalle 23 angeordnet ist.
Die an dem oberen Endbereich der nach oben ver
riegelnden Riegelstange 13 angreifende Raste 21 ist
bei 24 torblattfest schwenkbar gelagert und nach Art
eines einarmigen Hebels in dessen Mittelbereich von der
Druckfeder 22 gegenüber die Schulter der Abtastfalle
23 in der Offenstellung schräggestellt gehalten und
greift in dieser Lage sperrend an der Riegelstange 13
an. Fig. 2 zeigt die Situation, wenn das Torblatt bzw.
der Falttorblattflügel 1 in die Schließstellung
gelangt. Dann nämlich wird die Abtastfalle 23 von einem
Bereich des oberen Zargenprofils 26 gegen die Kraft der
Druckfeder 22 nach unten in das Torblattinnere 12 ge
drückt, wodurch die Raste 21 um den ortsfesten Dreh
punkt 24 verschwenkt in die Lösestellung gelangt, in
der der kraftschlüssige Angriff an der Mantelfläche der
Riegelstange 13 - der auch ein formschlüssiger An
griff sein kann - aufgehoben wird; hier durch etwa
senkrechtes Ausrichten der Raste 21 gegenüber der
Riegelstangenlängsachse. Dadurch wird die Riegelstange
13 frei und gelangt unter der vorbereitend in die Ver
riegelungsstellung wirkenden Kraft seiner Zugfeder 16
in den Verriegelungseingriff - Öffnung 27 - mit dem
oberen Zargenprofil 26. Die Öffnung des Torblattes 1
geschieht dann im Bedarfsfalle wieder durch ent
sprechendes Betätigen des Schlosses 11.
Die nach unten wirkende Riegelstange 14 steht durch
ihre in beiden Bewegungsrichtungen wirksame Kupplung
im Schloßbereich mit der nach oben arbeitenden Riegel
stange 13 in Zwangsverbindung, so daß die an der nach
oben wirkenden Riegelstange 13 angreifende Rastein
richtung 20 in gleicher Weise die nach unten wirksame
Riegelstange in der Öffnungsstellung hält und in der
Schließstellung freigibt. Diese Kupplung kann in ein
facher Weise auch den Türdrücker des Schlosses 11 um
fassen, dieser kann aber auch nach Art einer Einweg
kupplung nur für den Öffnungsvorgang an dem Ver
riegelungsmechanismus des Schlosses angreifen.
Die Federbelastung der Riegelstangen ist auch anders
als mit Einzelzugfedern 16 zu bewerkstelligen, insbe
sondere durch eine zwischen den Riegelstangen und an
diesen jeweils mit einem Ende abgestützte Druckfedern.
Claims (10)
1. Ein- oder mehrteiliges Tor- oder Türblatt, in
dessen in Schließbewegungsrichtung vorderem
Kantenbereich ein nach oben und/oder unten ver
riegelndes Stangenschloß vorgesehen ist, insbe
sondere Schließflügel eines Falttorblattes,
Schiebetorblatt oder dergleichen, mit eine
wenigstens einer senkrecht zur Torblattbewegungs
richtung und parallel zur Torblattebene verschieb
bar geführten Riegelstange aufweisenden Riegel
stangeneinrichtung und mit einem im Handbe
tätigungsbereich des Torblattes angeordneten
Schloß, dessen Handbetätigungsgriff getrieblich
mit der Riegelstangeneinrichtung verbunden und ge
gebenenfalls mit einer Verschließeinrichtung ver
sehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Torblatt (1) an der
Stirnseite (2) seines in Schließrichtung vorderen
Kantenbereiches (3) ein senkrecht zur Bewegungs
richtung des Torblattes (1) gesehen U-förmiges
Querschnittsprofil (4) aufweist, dessen Stegbe
reich (5) dem Torblattinneren (12) zugewandt ange
ordnet ist und dessen Schenkel (6) parallel zu der
Torblatt-Innen- bzw. Außenwandung (7) stirnseitig
nach vorn abstrebend - insbesondere mit mindestens
einer dieser Wandungen (7) fluchtend - ausgebildet
sind,
daß die Riegelstangeneinrichtung (13, 14) in dem zwischen den Schenkeln (6) des U-Profils (4) eingefaßten Raum (15) längsverschieblich gelagert angeordnet ist,
daß das Schloß (11) im Anschluß an die dem Tor blattinneren zugewandten Seite des U-Profilsteges (5) angeordnet ist und
daß die Riegelstangeneinrichtung (13, 14) mittels eines oder mehrerer Verbindungselemente (17, 18) mit dem schloßinternen Verriegelungsmechanismus getrieblich in Verbindung steht.
daß die Riegelstangeneinrichtung (13, 14) in dem zwischen den Schenkeln (6) des U-Profils (4) eingefaßten Raum (15) längsverschieblich gelagert angeordnet ist,
daß das Schloß (11) im Anschluß an die dem Tor blattinneren zugewandten Seite des U-Profilsteges (5) angeordnet ist und
daß die Riegelstangeneinrichtung (13, 14) mittels eines oder mehrerer Verbindungselemente (17, 18) mit dem schloßinternen Verriegelungsmechanismus getrieblich in Verbindung steht.
2. Torblatt nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Rasteinrichtung
(20) mit einer Raste (21), die die Riegelstange
bzw. -stangen (13, 14) in der Öffnungsstellung
hält, und mit einem Abtaster (23), insbesondere
in Gestalt einer Abtastfalle, der die Schließ
stellung des Torblattes (1) abtastend an diesem
angeordnet ist und die Raste (21) in der Torblatt
schließstellung die federvorgespannte Riegel
stangeneinrichtung (13, 14) freigebend löst.
3. Torblatt mit einer Riegelstangeneinrichtung (13,
14), die eine nach oben (13) und eine nach unten
(14) gerichtet wirksame Riegelstange aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Riegelstangen (13, 14) über den Schloß
mechanismus in jeder Stellung derart miteinander
verbunden sind, daß eine - insbesondere im oberen
Torblattrandbereich angeordnete - Rasteinrichtung
(20) beide Riegelstangen (13, 14) in der Öffnungs
stellung hält und in die Verriegelungsstellung
freigibt.
4. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das
Schloß (11) mit einem parallel zur Torblattebene
verschwenkbar zu betätigenden Türdrücker versehen
ist.
5. Torblatt nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Türdrücker über eine
Einwegkupplung an der getrieblichen Verbindung der
beiden Riegelstangen angreift.
6. Torblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Abtaster (23) eine schräge Anlauffläche (28) auf
weist, die in Schließbewegungsrichtung des als
Torflügel ausgebildeten Torblattes (1) senkrecht
zur Längserstreckung der - insbesondere oberen -
Zarge (26) ausgerichtet ist.
7. Torblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Abtaster eine schräge Anlauffläche aufweist, die
in Schließbewegungsrichtung des als Schiebetor
blatt ausgebildeten Torblattes in Längsrichtung
der die Verriegelungseingriffsstelle für die zu
gehörige Riegelstange aufweisenden Zarge ausge
richtet ist.
8. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Riegelstangeneinrichtung (13, 14) durch eine Zug
federeinrichtung (16) in die Schließstellung vor
gespannt belastet ist, die sich insbesondere im
Schloßinneren befindet.
9. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
Riegelstangeneinrichtung durch eine Druckfeder
einrichtung in die Schließstellung vorgespannt
belastet ist, die sich bei Verwendung zweier
Riegelstangen, insbesondere zwischen diesen bzw.
deren Verbindungselementen befindet.
10. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der
von den Schenkeln (6) eingefaßte Raum des
U-Profiles (4) mittels eines in Bewegungsrichtung
des Torblattes (1) nach vorn gerichteten Dichtungs
wulstes (8) abgedeckt ist, der insbesondere im
Schenkelkantenbereich (9) durch Hintergriff (10)
einer Tordeckblechumfaltung gehalten ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729366 DE3729366A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Ein- oder mehrteiliges tor- oder tuerblatt mit einem stangenschloss |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729366 DE3729366A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Ein- oder mehrteiliges tor- oder tuerblatt mit einem stangenschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729366A1 true DE3729366A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6335084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729366 Ceased DE3729366A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Ein- oder mehrteiliges tor- oder tuerblatt mit einem stangenschloss |
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