DE4110556C5 - Mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes Schloß - Google Patents

Mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes Schloß Download PDF

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    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

Abstract

Mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes, Falle (51) und Schließglied (20) aufweisendes Schloss, insbesondere Einsteckschloss, mit im Schlossgehäuse (4) angeordnetem Kraftspeicher (68), der durch Öffnungsbetätigung des Schlosses aufladbar und durch Auflaufen eines Tasters (65) am Türrahmen derart freigebbar ist, dass er Schließglieder (20, 36, 37) des Schlosses in die Schließeingriffsstellung zum Türrahmen bewegt, wobei das Aufladen des Kraftspeichers 68 aus der Rückschließbewegung des Schließzylinders (6) abgeleitet ist und wobei der Kraftspeicher (68) von einer bei Tasterbeaufschlagung freigebbaren Sperre gegen Entladen gehalten ist und die Falle (51) von einer Fallenfeder (53) in eine rahmenseitige Schließeingriffsöffnung (66') gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre von der in die Schließeingriffsöffnung (66') einfahrenden Falle (51) aufgehoben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes Schloss gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Die EP 0 141 891 beschreibt ein gattungsgemäßes Schloss, bei dem ein Kraftspeicher durch den Rückzug eines Riegels aufladbar ist. Der Kraftspeicher wird von einem Taster ausgelöst, der beim Schließen der Tür mit einem Gegenschließteil zusammenwirkt.
  • Aus der DE 37 29 366 A1 ist es bekannt, die Schließglieder des Schlosses als gegenläufig bewegbare Treibstangen zu gestalten, an welchen im Schloßgehäuse angeordnete Kraftspeicher in Form von Zugfedern angreifen. Nimmt das Schloss seine Verriegelungsstellung ein, sind die Enden der Treibstangen in Schließeingriffsstellung zum Türrahmen getreten. Ferner befinden sich die jeder Treibstange zugeordneten Taster in einer Auslösestellung. Das Öffnen des Schlosses geschieht durch Druckerbetätigung, wobei die Treibstangen zurückgezogen werden. Bei geöffneter Tür können die federbeaufschlagten Taster vortreten und dabei mit einem Rasthebel in Eingriff zu den Treibstangen gelangen, um diese zu halten. Beim Schließen der Tür beaufschlagen die Taster den Türrahmen im entsprechenden Bereich und werden demgemäß verlagert unter gleichzeitiger Freigabe der Treibstangen, so dass dann die aufgeladenen Kraftspeicher die Schließbetätigung der Treibstangen erzwingen. Ein derartig ausgestaltetes Schloss verlangt, um die Treibstangen verlagern zu können, auf beiden Seiten der Drückernuss je einen Türdrücker. Daher eignen sich solche Schlösser nicht, an Haustüren oder Wohnungsabschließtüren eingesetzt zu werden, weil dann bei nicht vom Schließzylinder gesperrtem Verschlusseingerichte das Öffnen der Tür mittels des Türdrückers von außen möglich wäre.
  • Aus der EP 0 413 177 A1 ist ein Treibstangenschloss bekannt, bei welchem durch Verdrehen des Drückers verschiebbare Treibstangen und einer dem Drücker eine Nuss zugeordner ist, welche in ihrer Grund-Mittelstellung gehalten ist und aus dieser gegen Federbelastung in entgegengesetzte Richtung schwenkbar ist, wobei der Schlosskasten eine Stulpschiene trägt. Die Treibstangen steuern Schließglieder derart, dass diese sowohl durch Verdrehen des Drückers als auch zufolge Freigabe eines die Treibstangen belasteten Kraftspeichers in rahmenseitige Gegenschließteile einfahrbar sind. Die Freigabe des Kraftspeichers erfolgt durch beim Schließen der Tür betätigbare Auslöser.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitswert eines gattungsgemäßen Schlosses derart zu erhöhen, dass es sowohl an Haustüren als auch an Wohnungsabschließtüren einsetzbar ist.
  • Die Ansprüche 1, 3 und 8 lösen diese Aufgabe. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Das erfindungsgemäße Schloss ist geeignet, sowohl an Haustüren, als auch an Wohnungsabschließtüren eingesetzt zu werden. Das Aufladen des Kraftspeichers ist aus der Rückschließbewegung des Schließzylinders abgeleitet. Daher ist es nicht erforderlich, dass türaußenseitig ein Türdrücker zu betätigen ist, um den Kraftspeicher aufzuladen. Mit dem schlüsselbedingten Öffnen des Schlosses von der Türaußenseite her gelangt der Kraftspeicher stets in eine Ladestellung, so dass beim folgenden Schließen der Tür der Taster wirksam wird unter Freigabe des Kraftspeichers.
  • Zufolge der Lehre des Anspruches 1 fahren die entsprechenden Schließglieder vorschriftsmäßig in ihre Schließstellung. Das Aufladen des Kraftspeichers kann auch durch Druckerbetätigung erfolgen. Handelt es sich bezüglich der Schließglieder um Treibstangen, erweist es sich als günstig, dass der Kraftspeicher ei nen zahntriebgesteuerten Treibstangen-Anschluss-Schieber belastet und der Zahntrieb bei Rückschließen der Schließglieder in jeder Stellung gegen Rückdrehen gesperrt ist, welche Sperre durch Beaufschlagung des Tasters auslösbar ist. Als Zahntrieb eignet sich insbesondere ein Untersetzungsgetriebe, um die am Schlüssel auftretenden Kräfte gering zu halten. Die Sperre verhindert, dass in einer Drehzwischenstellung die Kraftspeicherfeder sich entspannen kann. Das Auslösen des Kraftspeichers muss bestimmungsgemäß stets über den Taster und den Vortritt der Falle erfolgen, wobei die Sperre zum Zahntrieb aufgehoben wird. Über den kraftspeicherbeaufschlagten Treibstangen-Anschluss-Schieber kann dann einhergehend das Rückdrehen des Zahntriebes erfolgen. Als bautechnisch günstig erweist es sich, die Sperre als Klinkengesperre zu gestalten, dessen Sperrklinke von einem vom Taster gesteuerten Schieber verlagerbar ist Somit ist es möglich, einem Zahnrad des Zahntriebes eine Doppelfunktion zukommen zu lassen. Einerseits dient es zur Kraftübertragung und andererseits gleichzeitig noch als Klinkenrad, an welchem die Sperrklinke angreift. Das Ausheben derselben muss bestimmungsgemäß durch den tastergesteuerten Schieber geschehen. Zufolge der Lehre des Anspruches 3 wird die Sicherheit des Schlosses noch dadurch erhöht, dass die Freigabe des Kraftspeichers durch Synchronbetätigung des Tasters und der drückerbetätigbaren Falle erfolgt. Wird nur die Falle oder der Taster beaufschlagt, führt dieses zu keiner Auslösung des Klinkengesperres. Der Kraftspeicher bleibt daher stets aufgeladen. Zur Koordinierung der Bewegungen von Taster und Falle dient der dem Fallenschwanz zugeordnete Auslöseschieber. Erst durch synchrone Verlagerung von Taster und Falle kann der von dem Auslöseschieber gesteuerte Schieber die Sperrklinke in die Freigabestellung bringen. Es ist dabei vorgesehen, dem mit einer Rückhaltestufe für den Fallenschwanz ausgestatteten Auslöseschieber ein in Eingriffsrichtung federbelastetes Sperrglied zuzuordnen, welches von einem zum Taster führenden Übertragungsglied in die Freigabestellung bewegbar ist. Wird nur die Falle allein zurückverlagert, so gelangt die Rückhaltestufe in Eingriff zum Fallenschwanz. Dann ist die Vortrittsbewegung der Falle blockiert durch das Sperrglied, welches vor eine Schulter des Auslöseschiebers tritt. Da dieser blockiert ist, kann er auch nicht den Schieber zur Freigabe der Sperrklinke steuern. Ein Vortritt kann erst dann erfolgen, wenn zusätzlich der Taster beaufschlagt wird, welcher über das Übertragungsglied das Sperrglied in die Freigabestellung zurückbewegt. Der Auslöseschieber ist dadurch frei und kann über den an der Rückhaltestufe angreifenden Fallenschwanz mitgenommen werden unter gleichzeitiger Verlagerung des der Sperrklinke zugeordneten Schiebers. Die Sperrklinke gelangt in Auslösestellung zum Zahntrieb, und der Kraftspeicher kann an dem Treibstangen-Anschluss-Schieber wirksam werden. Damit der Auslöseschieber nach Vortreten der Falle in die rahmenseitige Schließeingriffsöffnung wieder in seine Ausgangsstellung fährt, weist der unter Federbelastung stehende Auslöseschieber eine Schrägflanke auf, die bei der Verlagerung des Treibstangen-Anschluss-Schiebers während des Entladen des Kraftspeichers von einer Gegenschräge des Treibstangen-Anschluss-Schiebers unterlaufen ist. Dadurch gibt der Fallenschwanz die Rückhaltestufe frei, so dass die am Auslöseschieber angreifende Feder wirksam werden kann. In einfacher Weise ist die Kupplung zwischen Auslöseschieber und Schieber durch einen Zapfen/Schlitzeingriff zwischen diesen beiden Teilen bewerkstelligt.
  • Zufolge der Lehre des Anpruches 8 ist eine Maßnahme getroffen, dass in der Rückschließstellung der Schließglieder ein weiteres Drehen des Schließ glieder mittels des Schlüssels ermöglicht ist, ohne einen Einfluß auf die Schließglieder auszuüben. Erreicht ist dies dadurch, daß das eine Schließglied als Schubriegel gestaltet ist, dessen Riegelschwanz einen Steuernocken besitzt, welcher in zurückgeschlossener Riegelstellung eine Klauenkupplung zwischen zwei Zahnrädern eines auch den Treibstangen-Anschlußschieber bewegenden Zahntriebes entgegen Federbelastung öffnet. Die weitere Drehung kann dazu ausgenutzt werden, um einen Wechsel zum Zurückziehen der Falle zu betätigen. In Eingriff tritt die Klauenkupplung erst dann mit dem Vorschließen des Riegels, also nach Beaufschlagung der Falle und des Tasters, unterstützt durch den aufgeladenen Kraftspeicher. Während dieses Vorganges wird der Steuernocken mitbewegt, so daß die Klauenkupplung federbelastet schließt. Eine danach erfolgende Schließbetätigung mittels des Schlüssels führt daher stets zu einem ununterbrochenen Antrieb des Zahntriebes. Raumsparend und fertigungstechnisch günstig erweist es sich, die beiden Zahnräder koaxial auf einer gemeinsamen Achse anzuordnen und topfförmig ineinandergreifen zu lassen derart, daß die Klauenkupplung im Bereich des Topfbodens sitzt. Ferner besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der zum Zwecke der Notöffnung mittels der Drückernuß in die Öffnungsstellung verlagerbare Treibstangen-Anschlußschieber mittels des zwischen Schließzylinder-Schließglied und Treibstangen-Anschlußschieber vorgesehenen, in Schlüsselabzugsstellung unterbrochenen Zahntriebes bewegbar ist. Diese Abkupplung des Riegels vom Zahntrieb in Schlüsselabzugsstellung erlaubt die Notöffnung durch Drückerbetätigung derart, daß dabei keine Zwangskräfte auf den Schließzylinder bzw. dessen Schließglied übertragen werden. Die entsprechende Abkupplung ist so beschaffen, daß bei einer Schließbetätigung des Schließzylinders über dessen Schließglied der Zahntrieb in der vorschriftsmäßigen Weise angetrieben wird unter gleichzeitiger Mitnahme des Schubriegels. Eine baulich besonders einfache Abkupplung wird dadurch erreicht, daß die Zahnung des Zahnkranzes zwei in Schlüsselabzugsstellung des Schließzylinders den Abtriebszahnrädern gegenüberliegende Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte besitzt. Bei einer Notöffnung erfolgt daher keine Antriebsmitnahme des Zahnkranzes von den Abtriebszahnrädern. Der an sich bewährte vorteilhafte Aufbau des Zahntriebes braucht demgemäß nur unwesentlich abgeändert zu werden verbunden mit einem geringen Kostenaufwand, um die Notöffnung durch Betätigung der Drückernuß zu gewährleisten. Die Umfangslänge der Zahnunterbrechungstellen kann dabei so groß gewählt werden, daß ein Freigang des Zahnkranzes ermöglicht ist. Diese Ausgestaltung eröffnet die Möglichkeit, Schließzylinder einzusetzen, deren Schließglied in Schlüsselabzugsstellung unterschiedliche Winkelstellungen zur Längsmittelebene des Schließzylinders einnimmt. Je größer die Umfangslänge der Zahnunterbrechungsstellen wird, desto größer kann die abweichende Winkelstellung zur Schließzylindermittelebene sein. Antriebstechnisch ist es optimal, wenn der Abstand der einander zugekehrten Flanken der Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte kleiner ist als die Zahneingriffspunkte der Abtriebsräder zu dem Zahnkranz. Große auf den vorgeschlossenen Riegel einwirkende Rückdrückkräfte werden durch den hinter den Riegelkopf tretenden Schieber aufgefangen. Zusätzlich kann auch noch eine Sperrung durch ein Segment eines Zahnrades des Zahntriebes erzielt sein, welches in bekannter Weise in eine randkantenseitige Ausnehmung des Riegels in der vorgeschlossenen Stellung desselben tritt. Der zur Blockierung des vorgeschlossenen Riegels führende Schieber ist dabei von einem Abschnitt des zahntriebgesteuerten Treibstangen-Anschlußschiebers gebildet. An diesem greift auch bei Druckerbetätigung der an der Null sitzende Mitnehmer an. Einhergehend mit einer Längsverschiebung des Treibstangen-Anschlußschiebers parallel zur Schloßstulpe erfolgt durch diesen der Antrieb des Zahntriebes derart, daß nach vorangegangener Freigabe des Riegels über den Zahntrieb dieser in seine Rückschließstellung gebracht wird. Zufolge der dabei vorliegenden Schlüsselabzugsstellung nimmt der Zahnkranz eine solche Position ein, in welcher seine Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte den Abtriebsrädern gegenüberliegen und demgemäß die Rückdrehung des Zahntriebes nicht beeinträchtigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines Einsteckschlosses bei abgenommener Schloßdecke, strichpunktiert veranschaulichtem Wechsel und bei in Freigabestellung befindlichen Schließgliedern,
  • 2 die klappfigürliche Seitenansicht der 1,
  • 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt des Schlosses im oberen Bereich, ebenfalls bei fortgelassener Schloßdecke und bei in Freigabestellung befindlichen Schließgliedern gemäß der Aufladestellung des Kraftspeichers,
  • 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in 3,
  • 5 den Schnitt nach der Linie V-V in 3,
  • 6 den oberen Bereich des Schlosses bei zugeschlagener Tür mit in die türrahmenseitige Schließeingriffsöffnung eingetretener Falle und beaufschlagtem Taster sowie mit verlagertem, die Sperrklinke auslösendem Schieber, jedoch nach nicht bei entspanntem Kraftspeicher,
  • 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in 6,
  • 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in 6,
  • 9 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei entspanntem Kraftspeicher und in die Vorschließstellung getretenem Schubriegel nebst Treibstangen,
  • 10 die Rückansicht des in 9 veranschaulichten Schlosses,
  • 11 den unteren Bereich des Einsteckschlosses in vergrößerter Darstellung bei zurückgezogenem Schubriegel mit geschnitten dargestelltem Zahnkranz und
  • 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in 11. Das als Einsteckschloß ausgestaltete Schloß besitzt eine Schloßstulpe 1 mit an dieser festgelegtem, rechtwinklig zur Schloßstulpe 1 ausgerichtetem Schloßboden 2. Parallel zu diesem erstreckt sich eine Schloßdecke 3. Das von Schloßstulpe 1, Schloßboden 2 und Schloßdecke 3 gebildete Schloßgehäuse 4 nimmt das Schloßeingerichte auf.
  • Im unteren Bereich ist das Einsteckschloß mit einer Einstecköffnung 5 für einen Profil-Schließzylinder 6 ausgestattet. Die Zylinderkerndrehachse ist mit ZD bezeichnet. In Aufwärtsrichtung versetzt zu dieser erstreckt sich die Drehachse D für einen Zahnkranz 7, welcher auf Höhe des Schließgliedes 8 des Profil-Schließzylinders 6 liegt und zur formschlüssigen Kupplung mit dem Schließglied 8 einen Radialschlitz 9 ausbildet. Zur Lagerung des Zahnkranzes 7 dient ein sich zwischen Schloßboden 2 und Schloßdecke 3 erstreckender Einsatz 10. Dieser trägt ferner die Lagerachsen für zwei mit Abstand nebeneinanderliegende Abtriebszahnräder 11, 12, welche mit der mantelflächenseitigen Zahnung des Zahnkranzes 7 kämmen. Der Radialschlitz 9 und der Abstand der beiden Abtriebszahnräder 11, 12 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei einer Drehung des Zahnkranzes mittels des Schließgliedes 8, hervorgerufen durch Schlüsselbetätigung, stets ein Abtriebszahnrad mit dem Zahnkranz 7 kämmt.
  • Die Zahnung des Zahnkranzes 7 besitzt zwei in Schlüsselabzugsstellung des Schließzylinders 6 den Abtriebszahnrädern 11, 12 gegenüberliegende Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte 13, 14, vgl. 11. Die Umfangslänge der Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte 13, 14 erlaubt einen Freigang des Zahnkranzes 7, um unterschiedliche Winkelstellungen des Schließgliedes 8 zur Längsmittelebene des Profil-Schließzylinders in Schlüsselabzugsstellung erlauben zu können. Beim Ausführungsbeispiel ist der Abstand der einander zugekehrten Flanken 13', 13'' bzw. 14', 14'' kleiner als die Zahneingriffspunkte der Abtriebszahnräder 11, 12 zu dem Zahnkranz 7.
  • Die vorgenannten Abtriebszahnräder 11, 12 sind Bestandteil eines Zahntriebes, der beim Ausführungsbeispiel als Untersetzungsgetriebe gestaltet ist. Zu dem Zahntrieb gehört ein auf einer gehäuseseitigen Achse 15 drehbar angeordnetes Zahnrad 16. Dessen Zähnezahl entspricht einem Mehrfachen derjenigen der Abtriebszahnräder 11, 12. Das Zahnrad 16 liegt auf dem Schloßboden 2 auf. Ferner lagert die Achse 15 ein weiteres Zahnrad 17. Dessen Zähnezahl ist geringer als diejenige des Zahnrades 16. Beide Zahnräder greifen topfförmig ineinander und bilden im Bereich des Topfbodens eine Klauenkupplung K. Im einzelnen besitzt diese die beiden kreisringabschnittförmigen Klauen 18, 19, wobei sich jede Klaue 18, 19 über etwas weniger als 180 erstreckt unter Belassung eines Freiganges zwischen den beiden Klauen 18, 19. Bei zurückgeschlosenem, oberhalb des Zahnkranzes 7 geführtem Schubriegel 20 ist die Klauenkupplung K zwischen beiden Zahnrädern 16, 17 geöffnet. Zu diesem Zweck ist dem Riegelschwanz 20'' ein Steuernocken 21 mit einer Auflaufschräge 21' angeformt, welcher gegen eine Abschrägung 17' der Zahnung des Zahnrades 17 tritt und dieses in Richtung der Schloßdecke 3 verlagert entgegen einer die Achse 15 umgebenden Druckfeder 22. Dieselbe stützt sich einerseits an dem Boden einer die Druckfeder 22 aufnehmenden Ausnehmung 23 des Zahnrades 17 und andererseits an der Innenfläche der Schloßdecke 3 ab.
  • Mit dem Zahnrad 17 kämmt ein Zwischenrad 24, welches drehbar auf einem Stehbolzen 25 des Schloßgehäuses 4 angeordnet ist. Verbunden mit dem Zwischenrad 24 ist ein Riegelantriebszahnrad 26, welches mit einer riegelschwanzflankenseitigen Zahnstange 27 kämmt. Ferner steht das Riegelantriebszahnrad 26 in kämmendem Eingriff mit einem um einen Achszapfen 28 des Schloßgehäuses 4 drehbaren Zwischenrad 29. Unterseitig ist diesem ein Zahnrad 30 geringerer Zähnezahl angeformt, das mit der Zahnleiste 31 eines parallel zur Schloßstulpe 1 im Schloßgehäuse 4 geführten-Treibstangen-Anschlußschieber 32 kämmt. Die Bewegungsbahn des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 erstreckt sich dabei zwischen Riegel 20 und Schloßboden 2.
  • Zur Blockierung des vorgeschlossenen Schubriegels 20 dient ein Steg 33 des Treibstangen-Anschlußstücks 32, welcher Steg, von einem Abschnitt desselben gebildet ist und in eine formangepaßte Höhlung 34 des Riegelkopfes 20' tritt. Zur Blockierung kann ferner ein nicht veranschaulichtes, an der Unterseite des Zwischenrades 24 vorgesehenes Segment dienen, welchem eine Aussparung 35 an der mit der Zahnstange 27 zugekehrten Flanke des Riegelschwanzes 20'' zugeordnet ist. Im übrigen ist der Riegelschwanz 20'' gegabelt gestaltet, um die Klauenkupplung K zwischen sich aufnehmen zu können.
  • Endseitig trägt der Treibstangen-Anschlußschieber 32 von der Schloßstulpe 1 abgedeckte Treibstangen 36, 37.
  • Das Zwischenrad 24 bildet mit einer um den Gehäusezapfen 38 gelagerten Sperrklinke 39 ein Klinkengesperre 40. An seinem freien Ende formt die Sperrklinke 39 einen Klinkenzahn 39'. Eine nicht veranschaulichte Feder belastet die Sperrklinke 39 entgegen Uhrzeigerrichtung derart, daß der Klinkenzahn 39 bestrebt ist in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen des Zwischenrades 24 einzutauchen, vgl. hierzu 1. Seitlich entspringt der Sperrklinke 39 ein Zapfen 41, der in einen Querschlitz 42 am unteren Ende eines Schiebers 43 eintaucht. Geführt ist dieser auf Höhe des Schloßgehäuserückens, und zwar parallel zur Schloßstulpe 1. Am oberen Ende des Schiebers 43 befindet sich ein schräg in Richtung des Schloßrückens ansteigender Schlitz 44, in den ein Zapfen 45 eines quer zur Schloßstulpe 1 geführten Auslöseschiebers 46 eingreift. Eine einerseits an dem Schloßboden 2 festgelegte Zugfeder 47 greift andererseits an der Unterseite des Auslöseschiebers 46 und belastet diesen in Richtung einer Rückzugstellung, die begrenzt ist durch eine Schulter 48 eines im oberen Bereich des Schloßgehäuses 4 vorgesehenen Einsatzstückes 49 zwischen Schloßboden 2 und Schloßdecke 3. Die Zugfeder 47 nimmt einen Schrägverlauf ein, so daß der Auslöseschieber 46 auch im Sinne eines Kippens belastet ist. In zurückgefahrener Stellung des Auslöseschiebers 46 liegt jedoch ein Parallelverlauf desselben zur Schloßdecke 3 sowie Schloßboden 2 vor. Gesichert ist diese Position durch einen Vorsprung 50 des Fallenschwanzes 51' einer Falle 51, deren Fallenkopf 51'' eine formangepaßte Öffnung 52 der Schloßstulpe 1 durchsetzt. Eine auf einem zapfenförmigen Abschnitt des Fallenschwanzes angeordnete Fallenfeder 53 belastet die Falle 51 in Austrittsrichtung. Begrenzt ist diese dadurch, daß der Fallenschwanz 51' sich an einem Fortsatz 49' des Einsatzstückes 49 abstützt. Mit dem Vorsprung 50 wirkt eine an der Unterseite des Auslöseschiebers 46 vorgesehene Rückhaltestufe 54 zusammen.
  • Der Auslöseschieber 46 ist an seinem der Schloßstulpe 1 zugekehrten Ende unterseitig mit einer Schrägflanke 55 ausgestattet, die mit einer Gegenschräge 56 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 zusammenwirkt. Die Gegenschräge 56 befindet sich an einem fest mit dem Treibstangen-Anschlußschieber 32 verbundenen Nocken 57. Durch die vorgenannte Schrägflanke 55 entsteht am Auslöseschieber 46 eine Schulter 58, vor welche in der Offenstellung des Schlosses ein von einer Druckfeder 59 beaufschlagtes Sperrglied 60 tritt. Dessen Sperrende 60' ist dachförmig zugespitzt. In Freigabestellung kann das Speerende 60' in eine an der oberen Randkante des Auslöseschiebers 46 vorgesehene Nut 61 eintauchen, vgl. hierzu 8.
  • Oberhalb seines Sperrendes 60' formt das Speerglied 60 eine Steuerschräge 62. Gegen diese tritt eine Aushebeschräge 63 am freien Ende eines quer zur Schloßstulpe 1 verlagerbaren Übertragungsgliedes 64, welches mit einem die Schloßstulpe 1 durchsetzenden Taster 65 gekuppelt ist. Das über die Schloßstulpe 1 vorstehende Ende des Tasters 65 ist mindestens mit einer Fallenschräge 65' ausgestattet, gegen welche beim Schließen einer mit dem Schloß ausgestatteten Tür ein türrahmenseitiges Schließblech 66 stößt. In diesem befinden sich die Schließeingriffsöffnungen 66' und 66'' für die Falle 51 und Schubriegel 20.
  • In dem Einsatzstück 49 ist auf Höhe des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 eine Sackbohrung 67 zur Aufnahme eines Kraftspeichers 68 eingearbeitet. Dieser ist als Druckfeder gestaltet und stützt sich einerseits am Boden der Sackbohrung 67 und andererseits an dem Nocken 57 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 ab. Durch den Kraftspeicher 68 wird der Treibstangen-Anschlußschieber 32 in Abwärtsrichtung belastet, welches der Verschieberichtung der Treibstangen 36, 37 in die Verschlußrichtung entspricht.
  • Zwischen der Falle 51 und dem Zahntrieb ist im Schloßgehäuse 4 in Schloßboden 2 und Schloßdecke 3 eine Drückernuß 69 gelagert. Ein Nußarm 69' liegt in der Bewegungsbahn des Fallenschwanzes 51'. Ferner befindet sich an der Drückernuß 69 ein dem Schloßrücken zugekehrter, zweiter Nußarm 69''. Dort greift ein Übertragungsschieber 70 an, der zu einer im Einsatzstück 49 untergebrachten, nicht veranschaulichten Nußfeder führt. Die federbedingte Nußendstellung ist gesichert durch einen Gehäusezapfen 71, an wel chem sich die Drückernuß 69 mit einer Schulter 69''' abstützt.
  • Zur Erzielung einer Notöffnung ist die Drückernuß 69 mit einem Mitnehmerarm 72 ausgestattet. Bei vorgeschlossenem Riegel 20 liegt in der Bewegungsbahn des Mitnehmerarmes 72 eine Anschlagschulter 32 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32.
  • Weiterhin ist das Schloß mit einem zweigeteilten Wechsel W ausgestattet. Es liegt ein unterer Wechselhebel-Teil 73 und ein oberer Wechselhebel-Teil 74 vor. Beide sind mittels eines Gelenkzapfen 75 miteinander gekuppelt. Der obere Wechselhebel-Teil 74 lagert um den Gehäusezapfen 71 und greift mit seinem freien Ende am Fallenschwanz 51' an. Das untere Ende des Wechselhebel-Teils 73 erstreckt sich bei zurückgeschlosenem Schubriegel 20 vor einer Mitnehmerstufe 7' des Zahnkranzes 7, so daß bei in Uhrzeigerrichtung verlagertem Zahnkranz mittels des Schließgliedes 8 der untere Wechselhebel-Teil 73 aufwärts fährt verbunden mit einem Verschwenken des oberen Wechselhebel-Teils 74, was zu einem Zurückziehen der Falle 51 führt.
  • Damit in Schließstellung des Einsteckschlosses der untere Bereich des unteren Wechselhebel-Teils 73 nicht im Drehbereich der Stufe 7' liegt, ist am oberen Ende des unteren Wechselhebel-Teils 73 eine Gabelöffnung 75 eingearbeitet, in welche ein Steuervorsprung 76 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 fährt.
  • Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
    Bei einer mit dem erfindungsgemäßen Schloß ausgestatteten Tür ist in deren Öffnungsstellung der Kraftspeicher 68 aufgeladen. Der Schubriegel 20 ist zurückgeschlossen. Ebenfalls nehmen die Treibstangen 36, 37 ihre Freigabestellung ein. Der den Treibstangen-Anschlußschieber 32 über dessen Nocken 57 belastende Kraftspeicher 68 kann sich jedoch nicht entladen zufolge des Klinkengesperres 40. Die Sperrklinke 39 greift nämlich mit ihrem Klinkenzahn 39' in eine Zahnlücke des Zwischenrades 24 ein. Der mit dem Untersetzungsgetriebe über die Zahnleiste 31 in Zahneingriff stehende Treibstangen-Anschlußschieber 32 vermag also nicht die Zahnräder des Untersetzungsgetriebes zurückzudrehen.
  • Entladen kann sich der Kraftspeicher 68 ausschließlich beim Schließen der Tür. Dabei müssen sowohl die Falle 51 als auch der Taster 65 synchron verlagert werden. Dies geschieht dadurch, daß der Fallenkopf 51'' sowie der Taster 65 das rahmenseitige Schließblech 66 beaufschlagen. Während dieses Vorganges gelangt der Vorsprung 50 am Fallenschwanz 51' hinter die Rückhaltestufe 54 des Auslöseschiebers 46. Einhergehend wird über den Taster 65 und Übertragungsglied 64 das Sperrglied 60 in die Freigabestellung zurückgezogen. Sobald der Fallenkopf 51'' mit der zugehörigen Schließeingriffsöffnung 66' fluchtet, kann die zuvor gespannte Fallenfeder 53 wirksam werden unter Versteuerung der Falle 51. Bei dieser Vorverlagerung nimmt der Vorsprung 50 den Auslöseschieber 46 mit, vgl. hierzu 6, 7 und 8. Das Sperrende 60' des Sperrgliedes 60 taucht dabei in die Nut 61 ein und übt keine Sperrfunktion auf den Auslöseschieber 46 aus. Mit der Vorverlagerung des Auslöseschiebers 46 wird über den Zapfen/Schlitzeingriff 44, 45 der Schieber 43 in Aufwärtsrichtung verlagert, wobei die untere Schlitzrandkante des Querschlitzes 42 über den Zapfen 41 die Sperrklinke 39 in Uhrzeigerrichtung entgegen Federbelastung verschwenkt. Hierbei gelangt die Sperrklinke 39 mit ihrem Sperrzahn 39' in Freigabestellung zur Zahnung des Zwischenrades 24. Der Kraftspeicher 68 kann sich nun entladen und dabei die Zahnräder des Zahntriebes zurückdrehen. Die Endposition des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 ist begrenzt durch einen schloßbodenseitigen Anschlagnocken 77, gegen welchen das untere Ende des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 stößt. Während seiner Abwärtsverlagerung stößt der Nocken 57 gegen die Schrägflanke 55 des Auslöseschiebers 46 und bringt dessen Rückhaltestufe 54 außer Eingriff mit dem Vorsprung 50 am Fallenschwanz 51'. Daraufhin kann die Zugfeder 47 den Auslöseschieber 46 zurückziehen und über den Zapfen/Schließeingriff 44, 45 die Sperrklinke 39 in die Eingriffsbereitschaftsstellung zurückführen. Einhergehend wird bei dem Zurückdrehen des Zahntriebes über das Zwischenrad 24 der Schubriegel 20 vorgeschlossen. Mit dem Vorschließen entfernt sich der Steuernocken 21 von dem Zahnrad 17, so daß danach die Klauenkupplung K durch Federbelastung wieder in Eingriff treten kann.
  • Wird ausschließlich nur der Taster 65 beaufschlagt, so fährt dieses zwar über das Übertragungsglied 64 zu einem Aussteuern des Sperrgliedes 60 in die Freigabestellung zum Auslöseschieber 46. Dieser verharrt jedoch zufolge Federbelastung in seiner Ausgangsposition gemäß 3. Wird dagegen ausschließlich nur die Falle 51 in Einwärtsrichtung beaufschlagt, so führt dieses dazu, daß der Vorsprung 50 am Fallenschwanz 51' hinter die Rückhaltestufe 54 des Auslöseschiebers 46 gelangt. Es wird dann ausschließlich der Auslöseschieber 46 geringfügig mitgenommen. Begrenzt ist die Vorverlagerung jedoch durch das Sperrglied 60, dessen Sperrende 60' vor die Schulter 58 des Auslöseschiebers 46 tritt.
  • Beim Öffnen des Schlosses mittels des Schlüssels von der Türaußenseite bzw. Türinnenseite her wird das Schließglied 8 des Zylinderkerns in Uhrzeigerrichtung mitgenommen. Da in dieser vorgeschlossenen Stellung die Klauenkupplung zwischen den Zahnrädern 16 und 17 geschlossen ist, erfolgt eine Mitnahme der weiteren Zahnräder des Zahntriebes. Das Zwischenrad 24 desselben dreht dabei entgegen Uhrzeigerrichtung, so daß dann der Klinkenzahn 39' keine Sperrwirkung auf das Zwischenrad ausübt und entgegen Federbelastung von den Zähnen des Zwischenrades 24 ausgehoben wird. Der Querschlitz 42 ist in dem der Schloßstulpe 1 zugekehrten Bereich verbreitert gestaltet, so daß ausschließlich die Sperrklinke 39 angehoben wird, ohne eine Verlagerung des Schiebers 43 zu veranlassen. Durch den Zahntrieb werden dabei über die Zahnstange 27 und Zahnleiste 31 sowohl der Schubriegel 20 zurückgeschlossen als auch der Treibstangen-Anschlußschieber 32 in seine Freigabestellung gebracht. Das heißt, daß derselbe in Aufwärtsrichtung des Schloßgehäuses 4 fährt. Mit diesem Vorgang beaufschlagt der Nocken 57 den Kraftspeicher 68 und lädt ihn auf. In der Endphase des Zurückschließens des Riegels 20 beaufschlagt dessen Steuernocken 21 mit der Auflaufschräge 21' Abschrägung 17' des Zahnrades 17 und verlagert dieses entgegen Federwirkung in die in 12 veranschaulichte Position, wobei die Kupplungsklauen 18, 19 außer Eingriff gelangen. Bei der weiteren Drehverlagerung des Zahnkranzes 7 stößt dessen Stufe 7' gegen das untere Ende des Wechselhebel-Teils 73 und verlagert über das mit ihm gekuppelte obere Wechselhebel-Teil 74 die Falle 51 schloßeinwärts. Die Tür ist somit öffenbar.
  • Auch ist es möglich, die Verriegelungsstellung des Schlosses von der Türinnenseite durch Drückerbetätigung aufzuheben. Bei diesem Vorgang wird mittels der Drückernuß 69 die Falle 51 zurückgezogen. Einhergehend beaufschlagt der Mitnehmerarm 72 der Nuß die Kante 32' des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 und verlagert diesen in Aufwärtsrichtung. Über dessen Zahnleiste 31 wird sodann das Untersetzungsgetriebe zurückgedreht unter gleichzeitiger Mitnahme des Schubriegels 20 in die zurückgezogene Position. Bei diesem Vorgang wird wiederum der Kraftspeicher 68 aufgeladen. Bei dem Rückdrehen des Zahntriebes dreht das Zwischenrad 24 ebenfalls entgegen Uhrzeigerrich tung, so daß die Sperrklinke 39 ausgesteuert wird. Bei vollständig zurückgezogenem Schubriegel 20 und in Freigabestellung verlagerten Treibstangen 36, 37 greift der Klinkenzahn 39' in eine der Zahnlücken des Zwischenrades 24 ein und verhindert, daß der Kraftspeicher 68 sich entladen kann.
  • Das Rückdrehen des Zahntriebes ist dadurch möglich, daß in der Abschließstellung des Schließzylinders 8 der Zahnkranz 7 eine solche Position einnimmt, daß die Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte 13, 14 den Abtriebszahnrädern 11, 12 gegenüberliegen. Daher endet die Kraftübertragung des Zahntriebes in diesem Bereich.

Claims (16)

  1. Mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes, Falle (51) und Schließglied (20) aufweisendes Schloss, insbesondere Einsteckschloss, mit im Schlossgehäuse (4) angeordnetem Kraftspeicher (68), der durch Öffnungsbetätigung des Schlosses aufladbar und durch Auflaufen eines Tasters (65) am Türrahmen derart freigebbar ist, dass er Schließglieder (20, 36, 37) des Schlosses in die Schließeingriffsstellung zum Türrahmen bewegt, wobei das Aufladen des Kraftspeichers 68 aus der Rückschließbewegung des Schließzylinders (6) abgeleitet ist und wobei der Kraftspeicher (68) von einer bei Tasterbeaufschlagung freigebbaren Sperre gegen Entladen gehalten ist und die Falle (51) von einer Fallenfeder (53) in eine rahmenseitige Schließeingriffsöffnung (66') gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre von der in die Schließeingriffsöffnung (66') einfahrenden Falle (51) aufgehoben wird.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (68) einen zahntriebgesteuerten Treibstangen-Anschlussschieber (32) belastet und der Zahntrieb bei Rückschließen der Schließglieder (20, 36, 37) in jeder Stellung gegen Rückdrehen gesperrt ist.
  3. Mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes, Falle (51) und Schließglied (20) aufweisendes Schloss, insbesondere Einsteckschloss, mit im Schlossgehäuse (4) angeordnetem Kraftspeicher (68), der durch Öffnungsbetätigung des Schlosses aufladbar und durch Auflaufen eines Tasters (65) am Türrahmen derart freigebbar ist, dass er Schließglieder (20, 36, 37) des Schlosses in die Schließeingriffsstellung zum Türrahmen bewegt, wobei das Aufladen des Kraftspeichers (68) aus der Rückschließbewegung des Schließzylinders (6) abgeleitet ist und wobei der Kraftspeicher (68) von einer bei Tasterbeaufschlagung freigebbaren Sperre gegen Entladen gehalten ist und die Falle (51) von einer Fallenfeder (53) in eine rahmenseitige Schließeingriffsöffnung (66') gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Falle (51) und der Taster (65) derart miteinander gekuppelt sind, dass die Sperre erst durch eine synchrone Verlagerung von Taster (65) und Falle (51) aufhebbar ist.
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem Fallenschwanz (51') zugeordneten Auslöseschieber (46) zur Kupplung der Bewegungen von Taster (65) und Falle (51).
  5. Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit einer Rückhaltestufe (54) für den Fallenschwanz (51') ausgestatteten Auslöseschieber (46) ein in Eingriffsrichtung federbelastetes Sperrglied (60) zugeordnet ist, welches von einem zum Taster (65) führenden Übertragungsglied (64) in die Freigabestellung bewegbar ist.
  6. Schloss nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der unter Federbelastung stehende Auslöseschieber (46) eine Schrägflanke (55) aufweist, die bei vorverlagerter und in die rahmenseitige Schließeingriffsöffnung (66') eingetretener Falle (51) von einer Gegenschräge (56) des Treibstangen-Anschlussschiebers (32) unterlaufen ist.
  7. Schloss nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Zapfen/Schlitzeingriff (44, 45) zwischen Auslöseschieber (46) und dem die Sperrklinke (39) steuernden Schieber (43).
  8. Mittels Drücker und/oder Schließzylinder zu betätigendes Schloss, insbesondere Einsteckschloss, mit im Schlossgehäuse (4) angeordnetem Kraftspeicher (68), der durch Öffnungsbetätigung des Schlosses aufladbar und durch Auflaufen eines Tasters (65) am Türrahmen derart freigebbar ist, dass er Schließglieder (20, 36, 37) des Schlosses in die Schließeingriffsstellung zum Türrahmen bewegt, wobei das Aufladen des Kraftspeichers (68) aus der Rückschließbewegung des Schließzylinders (6) abgeleitet ist, und wobei der Kraftspeicher (68) einen zahntriebgesteuerten Treibstangen-Anschlussschieber (32) belastet und der Zahntrieb bei Rückschließen der Schließglieder (20, 36, 37) in jeder Stellung gegen Rückdrehen gesperrt ist, mit einer zwischen zwei Zahnrädern des auch den Treibstangen-Anschlussschieber (32) bewegenden Zahntriebs angeordneten Klauenkupplung (K), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließglied als Schubriegel (20) gestaltet ist, dessen Riegelschwanz (20'') einen Steuernocken (21) besitzt, welcher in zurückgeschlossener Riegelstellung die Klauenkupplung (K) entgegen Federbelastung öffnet.
  9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnräder (16, 17) koaxial auf einer gemeinsamen Achse (15) sitzen und topfförmig ineinander greifen derart, dass die Klauenkupplung (K) im Bereich des Topfbodens sitzt.
  10. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Zwecke der Notöff nung mittels der Drückernuss (69) in die Öffnungsstellung verlagerbare Treibstangen-Anschlussschieber (32) mittels eines zwischen Schließzylinder-Schließglied (8) und Treibstangen-Anschlussschieber (32) vorgesehen, in Schlüsselabzugsstellung unterbrochenen Zahntriebs bewegbar ist.
  11. Schloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung des Zahnkranzes (7) zwei in Schlüsselabzugsstellung des Schließzylinders (6) den Abtriebszahnrädern (11, 12) gegenüberliegende Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte (13, 14) besitzt.
  12. Schloss nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge der Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte (13, 14) einen Freigang des Zahnkranzes (7) erlaubt.
  13. Schloss nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einander zugekehrten Flanken (13', 13'') bzw. (14', 14'') der Zahnungs-Unterbrechungsabschnitte (13, 14) kleiner ist als die Zahneingriffspunkte der Abtriebsräder (11, 12) zu dem Zahnkranz (7).
  14. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeschlossene Stellung des Riegels (20) durch einen hinter den Riegelkopf (20') tretenden Steg (33) gegen Rückbewegen blockiert ist.
  15. Schloss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (33) von einem Abschnitt des zahntriebgesteuerten Treibstangen-Anschlussschiebers (32) gebildet ist.
  16. Schloss nach den Ansprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückernuss (69) einen am Treibstangen-Anschlussschieber (32) angreifenden Mitnehmer (72) besitzt und der Notöffnungsrückzug des Riegels (20) durch rückdrehenden Antrieb des Zahntriebes durch den Treibstangen-Anschlussschieber (32) erfolgt.
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