DE3148031C2 - - Google Patents
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- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
- E05C9/023—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar
Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren
Treibstangenschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei einer derartigen Ausgestaltung (DE-OS 29 19 201) bekannt, die
Zahnleiste an einem Zahnsegment anzuordnen, welches seine Bewegung
über einen Zapfen/Schlitzsteuerung auf die Treibstange überträgt.
Zwischen der Treibstange und dem Schubriegel ist ebenfalls eine Zapfen/Schlitzsteuerung
vorgesehen, und durch Verlagerung der Treibstange
erfolgt eine Schließbewegung des Schubriegels. Unter Zugrundelegung
eines unter 45° verlaufenden Schlitzes bezüglich der letztgenannten
Zapfen/Schlitzsteuerung entspricht normalerweise der von der Treibstange
zurückgelegte Weg dem Ausschlußweg des Schubriegels. Jedoch durch
Vorsehen eines Freiganges in dieser Zapfen/Schlitzsteuerung ist der Weg
der Treibstange größer als derjenige des Schubriegels. Das bedeutet, daß
bei einem angeforderten kurzen Weg der Treibstange auch der Schubriegel
nur um die entsprechende Länge vorschließt. Ein größeres Vorschließen
des Schubriegels ist nur dann möglich, wenn man die optimale Winkellage
von 45° des Schlitzes verläßt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnradantrieb
in einem Treibstangenschloß vorgenannter Art so auszugestalten,
daß unter Beibehaltung der optimalen Winkellage der Zapfen/Schlitzsteuerung
der Treibstangenweg kürzer sein kann als der vom Schubriegel
zurückgelegte Weg.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das als Schieber ausgebildete
Zwischenglied in direktem formschlüssigen Eingriff mit dem Schubriegel
steht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren
Treibstangenschloß der vorausgesetzten Gattung
angegeben, wobei das Zwischenglied eine Mehrfachfunktion erfüllt. Der
Zwischenglied-Schieber dient einerseits zur Verlagerung der Treibstange,
und andererseits bewegt er den Schubriegel. Es ist daher möglich, den
als Zapfen/Schlitzsteuerung ausgebildeten formschlüssigen Eingriff
zwischen Zwischenglied-Schieber und Schubriegel so zu wählen, daß die
optimale Winkellage von 45° des Übertragungsschlitzes beibehalten werden
kann, und zwar selbst dann, wenn der Verlagerungsweg der Treibstange
geringer sein sollte als der Ausschlußweg des Schubriegels. In der Praxis
sieht es so aus, daß beispielsweise bei einem Ausschlußweg des Schubriegels
von 20 mm die Treibstange mit den daran befestigten Schließgliedern
einen Weg von 16 mm zurücklegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß in die Formschluß-Übertragung
zwischen Treibstange und Zwischenglied-Schieber ein Leerhub
eingeschaltet ist. Das bedeutet, daß der Zwischenglied-Schieber bei
Betätigung des Zahnradantriebes durch den Schlüssel zuerst den Schubriegel
um ein gewisses Maß vorschließt und danach sowohl den Schubriegel
als auch die Treibstange gemeinsam verschiebt. Wird ein größerer Leerhub
gewählt, entspricht dieses einer Verringerung des Treibstangenweges.
Eine weitere Funktion erfüllt der Zwischenglied-Schieber dadurch, daß
seine obere Stirnkante einen Wechselhebel betätigt.
Sodann übt der Zwischenglied-Schieber noch eine weitere Funktion dadurch
aus, daß er einen Arm eines zweigeteilten Wechselhebels entgegen
Federbelastung aus einer die Treibstangen gegen Rückdrücken sichernden
Sperrstellung in eine Freigabestellung steuert. Ist der Schubriegel vorgeschlossen
und der Zwischenglied-Schieber entsprechend verlagert, bringt
die Federbelastung den einen Arm des Wechselhebels in die Blockierungsstellung.
Diese wird erst beim Aufschließen freigegeben, wobei der Zwischenglied-Schieber
den Arm des Wechselhebels in die Freigabestellung
bringt.
Eine besonders günstige Lösung bezüglich der Steuerung des Wechselhebel-Armes
ist dadurch verwirklicht, daß der Zwischenglied-Schieber
eine Steuerkufe ausbildet, die bei vorgeschlossenem Schubriegel unterhalb
einer Steuerschräge des Arms liegt. Diese Steuerkufe erstreckt sich in
der zurückgeschlossenen Stellung des Schubriegels oberhalb der Steuerschräge
und hält den federbelasteten Wechselhebel-Arm in seiner Bereitschaftsstellung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1
bis 12 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Treibstangenschlosses bei fortgelassener
Schloßdecke und zurückgeschlossenem Riegel, wobei der Spalt
des Zahnkranzes mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung
fluchtet,
Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei Wechselbetätigung,
Fig. 4 eine klappfigürliche Seitenansicht der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Treibstangenschlosses in der ersten Schließphase,
wobei ausschließlich der Schubriegel vorgeschlossen wird,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des Einsteckschlosses bei vorgeschlossenem Schubriegel
und verlagerter Treibstange,
Fig. 8 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des Einsteckschlosses in der vorgeschlossenen
Stellung, wobei ausschließlich der Wechselhebel und die mit
diesem zusammenwirkenden Teile mit ausgezogenen Linien dargestellt
sind,
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 in stark vergrößerter Darstellung einen Horizontalschnitt durch
das Einsteckschloß im Bereich des Erstrades und
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
Das Einsteckschloß besitzt einen Schloßboden 1 mit daran befestigter,
rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1
erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die das Schloßeingerichte überfängt.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich von einer Falle 4 durchsetzt.
Letztere setzt sich zusammen aus einem Fallenkopf 4′ und einem im
Schloßkastengehäuse geführten, zweigeteilten Fallenschwanz 4′′. Die Falle
steht unter dem Einfluß einer Fallenfeder 5, die sich einerseits an einem
schloßgehäuseseitigen Böckchen 6 und andererseits an einer Schulter 7
des Fallenschwanzes 4′′ abstützt. Die Falle 4 läßt sich mittels einer im
Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 8 über deren Nußarm 8′ zurückverlagern,
welcher an der Schulter 7 des Fallenschwanzes 4′′ angreift.
Die Nuß 8 weist umfangseitig eine Verzahnung 9 auf, die mit einem Zahnstangenabschnitt
10 zusammenwirkt. Dieser ist mit einem Führungszapfen
11 versehen, auf welchem die Nußfeder 12 angeordnet ist und welcher
sich in einem schloßgehäuseseitigen Lagerboch 13 führt.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender
Schubriegel 14. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse
geführt. Der Schubriegel 14 weist einen unter einem Winkel von 45° zur
Ausschlußrichtung verlaufenden Schlitz 15 auf, der endseitig in rechtwinklig
zur Ausschlußrichtung angeordnete Nischen 16 und 17 übergeht.
Bei zurückgeschlossenem Schubriegel 14 greift in das obere Ende seines
Schlitzes 15 ein Zapfen 18 eines in vertikaler Richtung im Schloßkastengehäuse
geführten Zwischenglied-Schiebers 19 ein. Dieser bildet an seiner
der Stulpplatte 2 gegenüberliegenden Seite eine Zahnleiste 20 aus, die in
Eingriff steht mit dem Letztrad 21 eines Untersetzungsgetriebes. Das
Letztrad 21 lagert um einen schloßkastenseitigen Bolzen 22 und wird von
einem Erstrad 23 über ein Zwischenrad 24 angetrieben. Das Erstrad 23
des Untersetzungsgetriebes als auch das Zwischenrad 24 sitzen auf schloßkastenseitigen
Bolzen 25 und 26. Bezüglich des Letztrades 21 des Zwischenrades
24 und des Erstrades 23 handelt es sich um solche, die je
einen Antriebszahnkranz und Abtriebszahnkranz ausbilden.
Der Antriebszahnkranz 27 des Erstrades 23 kämmt mit zwei um schloßkastenseitige
Lagerzapfen drehbare Abtriebszahnrädern 28, 29. Diese
stehen ihrerseits in kämmendem Eingriff mit einem Zahnkranz 30, der
einen zum Rand hin offenen Spalt 31 zum Eintritt des Schließbartes 32
eines Schließzylinders 33 besitzt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der
Spalt 31 der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges angepaßt
ist. Die Abtriebszahnräder 28, 29 besitzen einen solchen Abstand zueinander,
daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern
28, 29 oder mindestens mit einem von ihnen kämmt.
Für den Schließzylinder 33 ist im Schloßkasten eine Schließzylinder-Durchstecköffnung
35 vorgesehen.
Der Zahnkranz 30 lagert in einer Bohrung 34 einer schloßkastengehäuseseitigen
Platte 36.
Zwischen dem Antriebszahnkranz 27 und Abtriebszahnkranz 37 des Erstrades
23 liegt ein Freigang. Zu diesem Zweck ist das Erstrad 23 im Gegensatz
zu dem nachfolgenden Zwischenrad 24 und Letztrad 21 des Untersetzungsgetriebes
zweiteilig ausgebildet. Der Antriebszahnkranz 27 des
Erstrades 23 und der Abtriebszahnkranz 37 desselben sind durch eine
Klauenkupplung K miteinander verbunden. Hierzu formen die einander
zugekehrten Nabenabschnitte 38, 39 der Zahnkränze 27, 37 sektorförmige
Backen 40 bzw. 41. Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel dieser
sektorförmigen Backen 120°, so daß ein Freigang von insgesamt 120°
vorliegt. Bei nicht eingebautem Schließzylinder nehmen die sektorförmigen
Backen 40, 41 eine solche Stellung zueinander ein, daß nach beiden Seiten
ein Freigang F von 60° vorliegt.
Wird ein Schließzylinder eingesetzt, so ist der Schließbart 32 vorerst in
die Stellung gemäß Fig. 1 zu bringen. Danach kann die Schlüsselabzugsstellung
herbeigeführt werden, wobei die Drehwinkelstellung des
Schließbartes innerhalb der Linien L und R liegen kann, welcher von
diesen beiden Linien eingeschlossene Winkel 120° beträgt. Das bedeutet,
daß bei entsprechender Drehung des Schließbartes innerhalb dieses Drehwinkelbereiches
noch keine Mitnahme des Abtriebszahnkranzes 37 des
Erstrades 23 erfolgt.
In einer parallel zur Zahnleiste 20 verlaufende Nut 42 des Zwischenglied-Schiebers
19 ist eine Treibstange 43 geführt. Endseitig von dieser
gehen Treibstangenabschnitte 44 und 45 aus, die Rollzapfen 46 tragen.
Für letztere sind in der Stulpplatte Längsschlitze 47 vorgesehen.
Der Zwischenglied-Schieber 19 treibt formschlüssig die Treibstange 43 an,
und zwar über einen eingeschalteten Leerhub H. Zu diesem Zweck ist die
Treibstange mit zwei sich gegenüberliegenden Schultern 48 und 49 ausgestattet,
die im Bewegungsbereich der einander gegenüberliegenden Mitnahmestufen
50, 51 des Zwischenglied-Schiebers 19 liegen. Der Abstand
zwischen den Schultern 48, 49 der Treibstange 43 ist um das Maß H
größer als der Abstand zwischen den Mitnahmestufen 50, 51 des Zwischenglied-Schiebers
19.
Im Bewegungsbereich der oberen Stirnkante 52 des Zwischenglied-Schiebers
19 liegt ein Anschlag 53 eines Armes 54 eines zweigeteilten Wechselhebels
W. Der Arm 54 ist über einen Bolzen 55 gelenkig mit dem anderen
Arm 56 des Wechselhebels gekuppelt, welcher Arm 56 auf einem schloßkastengehäuseseitigen
Zapfen 57 lagert und an der Schulter 7 des Fallenschwanzes
4′′ angreift.
Der Arm 54 des Wechselhebels W steht unter dem Einfluß einer nicht
dargestellten Feder, die bestrebt ist, den Arm 54 um den Bolzen 55 im
Uhrzeigersinn zu verdrehen. Bei zurückgeschlossenem Schubriegel 14
begrenzt eine Steuerkufe 58 des Zwischenglied-Schiebers 19 diese Bewegung.
Die Steuerkufe 58 liegt bei zurückgeschlossenem Schubriegel oberhalb
einer Steuerschräge 59 des Armes 54. Unterhalb der Steuerschräge
59 formt der Arm 54 eine randseitige Nische 60, die mit einem Stützvorsprung
61 des Schloßbodens 1 zusammenwirkt. Das untere freie Ende des
Armes 54 stellt einen Blockierungsvorsprung 62 dar.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Befindet sich der Schubriegel 14 in der zurückgeschlossenen Stellung,
erstreckt sich die Mitnahmestufe 50 des Zwischenglied-Schiebers 19 vor
der Schulter 48 der Treibstange 43, vergl. Fig. 1. Soll aus dieser Stellung
eine Wechselbetätigung erfolgen, so ist mittels des zum Schließzylinder
33 zugehörigen, nicht dargestellten Schlüssels der Schließbart 32
im Uhrzeigersinn zu verdrehen, siehe Fig. 3. Dabei wird über den die
Klauenkupplung K aufweisenden Zahnradantrieb der Zwischenglied-Schieber
19 in Aufwärtsrichtung bewegt. Mit seiner oberen Stirnkante 52
beaufschlagt er Anschlag 53 des Armes 54. Zwangsläufig wird der andere
Arm 56 verschwenkt, welcher über die Schulter 7 die Falle 4 schloßeinwärts
zieht. Der Rollzapfen 47 wird dabei aus seiner Ausgangsstellung um
das Maß z bewegt, vergl. Fig. 4.
Zum Zwecke des Vorschließens des Schubriegels 14 ist der Schlüssel und
damit der Schließbart 32 entgegen Uhrzeigersinn zu drehen. Einhergehend
verlagert sich über das Untersetzungsgetriebe der Zwischenglied-Schieber
19 in Abwärtsrichtung. Durch seinen Zapfen 18 wird über den Schlitz 15
des Schubriegels 14 dieser unmittelbar mitgenommen. Eine Mitnahme der
Treibstange findet dabei noch nicht statt wegen des Leerhubes H. Erst
wenn die Mitnehmerstufe 51 gegen die Schulter 49 der Treibstange 43
tritt, wird diese mitgeschleppt, und zwar in die in Fig. 7 bis 10 veranschaulichte
Stellung. Dann befindet sich der Zapfen 18 in der unteren
Nische 17 des Schlitzes 15. Der Schubriegel ist um das Maß y und die
Treibstange um das Maß x verschoben worden. Das Maß x ist jedoch
kleiner als das Maß y. In der abwärts verlagerten Stellung des Zwischenglied-Schiebers
19 hat dessen Steuerkufe 58 den Arm 54 zum Verschwenken
freigegeben. Die Nische 60 umfaßt dann formschlüssig den Stützvorsprung
61, während der Blockierungsvorsprung 62 des Armes 54 innerhalb
der Bewegungsbahn einer Stufe 63 der Treibstange 43 liegt, vergl.
Fig. 9 und 10. An der Treibstange angreifende Rückdrückkräfte werden
daher sicher aufgefangen.
Beim Zurückschließen des Schubriegels 14 erfolgt mittels der Steuerkufe
58 die Aussteuerung des Armes 54, wobei die Steuerkufe 58 die Steuerschräge
59 des Armes 54 beaufschlagt und diesen entgegen Federbelastung
verschwenkt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen
nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (5)
1. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
mit Schubriegel, handhabenbetätigbarer Falle und einem dem Schließbart
des Schließzylinders zugeordneten Zahnkranz, der mit zwei Abtriebszahnrädern
zur Betätigung der Treibstangen und des Schubriegels kämmt,
und der einen zum Rand hin offenen Spalt zum Einstecken des Schließbartes
des Schließzylinders besitzt, welcher Spalt der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges
angepaßt ist, wobei die Abtriebszahnräder
ihrerseits gemeinsam mit dem Antriebszahnkranz des Erstrades
eines nachfolgenden Untersetzungsgetriebes kämmen, dessen Letztrad mit
einer Zahnleiste eines mit der Treibstange formschlüssig verbundenen
Zwischengliedes kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber
ausgebildete Zwischenglied (19) in direktem formschlüssigen Eingriff mit
dem Schubriegel (14) steht.
2. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Formschluß-Übertragung
zwischen Treibstange (43) und Zwischenglied-Schieber (19) ein
Leerhub (H) eingeschaltet ist.
3. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnkante (52)
des Zwischenglied-Schiebers (19) einen Wechselhebel (W) betätigt.
4. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenglied-Schieber
(19) den einen Arm (54) eines zweigeteilten Wechselhebels (W) entgegen
Federbelastung aus einer die Treibstangen gegen Rückdrücken
sichernden Sperrstellung in eine Freigabestellung steuert.
5. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenglied-Schieber
(19) eine Steuerkufe (58) ausbildet, die bei vorgeschlossenem
Schubriegel (14) unterhalb einer Steuerschräge (59) des Arms (54) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813148031 DE3148031A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813148031 DE3148031A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3148031A1 DE3148031A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3148031C2 true DE3148031C2 (de) | 1990-07-19 |
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ID=6147891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813148031 Granted DE3148031A1 (de) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel |
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DE (1) | DE3148031A1 (de) |
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- 1981-12-04 DE DE19813148031 patent/DE3148031A1/de active Granted
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