DE4202698C2 - Verschluß für Türen, Hauben o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluß für Türen, Hauben o. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei diesem Verschluß liegt ein Schließzylinder vor, der durch Schlüsselbetätigung wenigstens zwischen einer gesicherten und einer entsicherten Zylinderposition drehbar ist. Zum Verschluß gehört auch eine Handhabe, die über einen ortsfest gelagerten Umlenkhebel normalerweise einwirkt, was aber nicht für die gesicherte Zylinderposition gilt. Der Umlenkhebel wirkt auf ein Fallenschloß ein und kann es zwischen einer Schließstellung und Offenstellung umsteuern.
In manchen Anwendungsfällen benötigt man bei derartigen Verschlüssen, wie aus dem Oberbegriff des Anspruches 2 zu ersehen ist, zugleich einen elektrischen oder pneumatischen Zentralverriegelungsantrieb, der nachfolgend kurz "ZV-Antrieb" genannt wird. Dieser ZV-Antrieb ist seinerseits hinsichtlich der Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit der Handhabe in eine entsicherte bzw. gesicherte Zentralverriegelungsstellung umsteuerbar, die nachfolgend kurz mit ZV-Stellung bezeichnet werden.
Der bekannte Verschluß dieser Art (DE-OS 29 22 906) bestand aus drei auf einer gemeinsamen Achse drehgelagerten Hebeln, die mit einem Langloch zur Durchführung eines gemeinsamen Mitnehmerstifts versehen waren, wobei das Langloch im zweiten und dritten Hebel jeweils mit einem zueinander höhenunterschiedlichen, seitlichen Ausschnitt versehen war. Die Handhabe griff stets nur an dem ersten, das ausschnittfreie Langloch aufweisenden Hebel an und verschwenkte diesen im Betätigungsfall stets auf der gemeinsamen Achse. Der Mitnehmerstift saß auf einem Schaltschieber, der in seitlichem Versatz zum Schließzylinder angeordnet war und über einen durch Schlüsselbetätigung des Schließzylinders verschwenkbaren Steuerhebel in drei unterschiedliche Schaltstellungen längsverschoben wurde. Diese drei Schaltstellungen bestimmen drei Höhenpositionen des Mitnehmerstifts in den Langlöchern der drei Hebel, wodurch, entsprechend den höhenunterschiedlichen Ausschnitten in den drei Hebeln, alle drei oder nur zwei oder nur einer der Hebel gekuppelt wurde. Lag die mittlere Schaltstellung des Schiebers vor, so konnte der vom Langloch des ersten Hebels mitverschwenkte Mitnehmerstift zwar auch noch den zweiten Hebel erfassen, doch war zur Übertragung der Schwenkbewegung auf den ersten Hebel ein am zweiten Hebel sitzender Elektromagnet erforderlich, dessen Spulenkern durch Umsteuern des Magnetfelds in Eingriff bzw. außer Eingriff mit einer am dritten Hebel befindlichen Kupplungsöffnung gebracht werden mußte. Dieser dritte Hebel war als zweiarmiger, abgewinkelter Umlenkhebel ausgebildet, dessen einer Art das mit einer großen Ausnehmung versehene Langloch aufwies, während der andere Arm als Arbeitsarm auf ein angeschlossenes Fallenschloß einzuwirken hatte. Der Elektromagnet war Bestandteil eines ZV-Antriebs und für die Wirkverbindung zwischen der Handhabe und dem Umlenkhebel in der mittleren Schaltstellung unverzichtbar.
Läßt man den ZV-Antrieb außer Betracht, so sind bei diesem bekannten Verschluß mindestens drei weitere Bauteile erforderlich, um die Betätigung der Handhabe auf den Umlenkhebel zu übertragen, nämlich der erste und zweite Hebel und der mit dem Mitnehmerstift ausgerüstete Schieber. Dies erfordert eine kostenaufwendige Herstellung der zahlreichen Einzelteile und eine umständliche Montage. Ein weiterer wesentlicher Mangel besteht in der Einbruchsgefährdung des bekannten Verschlusses. Selbst in der durch die dritte Schaltstellung des Schiebers gekennzeichneten gesicherten Zylinderposition, wo es auf die Kupplungs- oder Entkupplungslage des Spulenkerns nicht ankommt, läßt sich der Umlenkhebel durch Einbruchswerkzeuge manipulieren und im Sinne einer Betätigung des Fallenschlosses verschwenken. Der erste Hebel und der Schieber sind nämlich bei Betätigung der Handhabe über den Mitnehmerstift stets verschwenkbar, und weder der zweite Hebel noch der dritte Umlenkhebel sind gegen eine Drehmanipulation gesichert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch bei einer reinen Schlüsselbetätigung, ohne ZV-Antrieb nutzbaren Verschluß der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der trotz weniger, einfacher Bauteile zuverlässig wirksam ist und sich zugleich durch eine hohe Einbruchssicherheit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Der dem Arbeitsarm des Fallenschlosses gegenüberliegende zweite Hebelarm des Umlenkhebels dient als Drehlager für einen seinerseits zweiarmigen Schwenkhebel. Der erste Arm des Schwenkhebels, der als " Steuerarm" zu bezeichnen ist, ist über eine Längsführung bereits unmittelbar an einen koaxial zum Schließzylinder angeordneten Drehhebel angelenkt. Außer dem Umlenkhebel und dem daran drehgelagerten Schwenkhebel sind keine weiteren Bauteile erforderlich. Die wenigen Bestandteile des Verschlusses sind preiswert herzustellen, schnell zu montieren und erfordern geringen Platzbedarf. Obwohl der Drehhebel am Schließzylinder frei drehgelagert ist, wird nicht nur eine zuverlässige Wirkungsweise, sondern aus folgendem Grund eine hohe Einbruchssicherheit erreicht.
Es genügt, den Drehhebel zwischen zwei durch Drehanschläge begrenzten Schwenklagen umzusteuern, was in jedem Fall durch Schlüsselbetätigung möglich ist. Drehfest mit dem Schließzylinder ist nämlich ein Mitnehmer verbunden, der entsprechend der entsicherten und gesicherten Zylinderposition zwangsbewegt wird und über eine von zwei Endanschlägen begrenzte Drehführung den Drehhebel zwischen diesen beiden Schwenklagern umsteuert. In der einen Schwenklage des Drehhebels, die als "Wirklage" zu bezeichnen ist, ragt der zweite Arm des Schwenkhebels, der nachfolgend als "Stellarm" benannt werden soll, in den Arbeitsweg der Handhabe. Dagegen in der anderen Schwenklage des Drehhebels, die als "Freilauflage" zu bezeichnen ist, geht der Arbeitsarm der Handhabe im Betätigungsfall ins Leere, wodurch die Wirkverbindung zum Umlenkhebel unterbrochen ist. In dieser Freilauflage wird der Exzenter vom Mitnehmer über den erwähnten Drehanschlag an den einen Endanschlag seiner Schwenkumsteuerung angedrückt. Daher ist der Drehhebel stets zwischen dem Mitnehmer einerseits und dem Drehanschlag andererseits blockiert. Ist der Schlüssel aus dem Schließzylinder entfernt, so ist es unmöglich, den Drehhebel über Einbruchswerkzeuge in seine Wirklage zu überführen. Durch seine Anlenkung am Drehhebel ist zugleich der Schwenkhebel in seiner gegenüber der Betätigung der Handhabe unwirksamen Schwenkposition gesichert. Über das Drehlager am Schwenkhebel ist damit auch der Umlenkhebel blockiert und über Einbruchswerkzeuge nicht verstellbar.
Wahlweise kann der erfindungsgemäße Verschluß, ohne konstruktive Änderungen, auch mit einem ZV-Antrieb benutzt werden. Es genügt, wie Anspruch 2 vorschlägt, den ZV- Antrieb ebenfalls am Drehhebel angreifen zu lassen. Die entsicherte bzw. gesicherte ZV-Stellung ergeben sich dann durch die Wirklage bzw. Freilauflage des Drehhebels. Der Drehhebel kann dann wahlweise entweder über den Schlüssel oder den ZV-Antrieb umgesteuert werden. Wie ersichtlich, ist damit eine universelle Anwendung des Verschlusses für beide Betriebsweisen erreicht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und besondere Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Längsschnitt bzw. eine Rückansicht des erfindungsge­ mäßen Verschlusses im Sinne des Pfeils II von Fig. 1 in einer ersten Schwenklage seiner Bauteile, wenn eine Handhabe nicht betätigt ist und ein angeschlossenes Fallenschloß sich in einer Schließstellung befindet,
Fig. 3 und 4 einen der Fig. 1 und 2 entsprechenden Längsschnitt bzw. Rückansicht des Verschlusses, wo sich die Bauteile zwar auch in der ersten Schwenklage befinden, aber die Handhabe betätigt ist und über die Bauteile das Fallenschloß in seine Offenstellung überführt hat,
Fig. 5 in einer der Fig. 2 entsprechenden Rückansicht des Verschlusses eine zweite Schwenklage der Bauteile, in welcher die Handhabe des Verschlusses unwirksam gemacht ist,
Fig. 6a bis 9a Querschnittansichten durch ein Teilstück des Verschlusses von Fig. 1 bis 5 längs der Schnittlinie VIa-VIa von Fig. 1, wo sich die Bauteile in vier verschiedenen Drehlagen befinden,
Fig. 6b bis 9b jeweils die Frontansicht eines zugehörigen Schließzylinders in den zu Fig. 6a bis 9a gehörenden Drehlagen,
Fig. 10a, 11a Querschnittansichten durch ein entsprechendes Teilstück einer zweiten, abgewandelten Ausführungsform des Verschlusses in den beiden Fig. 6a und 7a entsprechenden Drehstellungen des ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 10b, 11b die zugehörigen Frontansichten auf den Schließzylinder in den Drehstellungen von Fig. 10a bzw. 11a.
Der Verschluß ist mit einem Gehäuse 10 in einer nur strichpunktiert angedeuteten Heckhaube 19 eingebaut und umfaßt eine Handhabe 11, die ein ortsfestes Grifflager 12 im Verschlußgehäuse 10 aufweist. Die Handha­ be besteht hier aus einer Griffplatte 13 auf der einen Seite des Griffla­ gers 12, welche eine vom Verschlußgehäuse 10 ausgeformte Mulde 15 schauseitig teilweise verschließt, während auf der gegenüberliegenden Seite des Grifflagers ein Arbeitsarm 14 eine Aussparung 16 im Muldenboden durchragt. Der Arbeitsarm 14 ist von einem elastischen Mantel 17 umgeben, der die Muldenaussparung 16 zur Schauseite hin abschließt. Die Griffplatte ist von einer zweischenkeligen Rückstellfeder 18 in ihren aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangszustand 13 belastet, der durch Anlage des Arbeitsarms 14 an einem ortsfesten Endanschlag 28 bestimmt ist. Der Anschlag 28 ist an einem Profillappen 29 des Verschlußgehäuses 10 höhenverstellbar montiert.
Die Handhabe kann durch Betätigen der Griffplatte 13′ im Sinne des Pfeils 22 von Fig. 3 gegen die Rückstellfeder 18 vom Ruhezustand 11 in Fig. 1 in den Arbeitszustand 11′ von Fig. 3 überführt werden, wodurch der innenseitige Arbeitsarm aus der Ruhelage 14 von Fig. 1 in die entsprechen­ de Arbeitslage 14′ von Fig. 3 bewegt wird und sich daher um den Arbeitsweg 24 von seinem Endanschlag 28 abhebt. Dadurch wird mittelbar, nämlich über einen besonderen, noch näher zu beschreibenden Schwenkhebel 30, auf einen zweiarmigen Umlenkhebel 40 eingewirkt, der auf einem Zapfen 25 ortsfest am Verschlußgehäuse 10 drehgelagert ist. An einem Hebelarm 41 des Umlenkhebels 40 ist über eine angedeutete Zugstange 21 od. dgl. ein nicht näher gezeigtes, an sich bekanntes Fallenschloß 20 angeschlossen, weshalb dieser Hebelarm 41 als "Abstützarm" bezeichnet werden kann. Der Umlenkhebel ist bestrebt, durch eine an ihm angreifen­ de Nullpunkt-Feder 23, in die aus Fig. 2 ersichtlichen Ruhelage 40 zu gelangen, in welcher sich das Fallenschloß 20 in einer Schließstellung mit seinem Verschlußzapfen am Rahmen der Heckhaube 19 befindet. Im vorliegenden Fall ist die Nullpunkt-Feder als eine zweischenkelige Ringfe­ der 23 ausgebildet, die um den Drehzapfen 25 des Umlenkhebels 40 herumgelegt ist und mit ihren beiden Schenkeln einerseits einen gehäusefe­ sten Vorsprung 26 und andererseits einen am Hebelarm 41 des Umlenkhe­ bels 40 befindlichen Nocken 27 umgreift. Am freien Ende des anderen Hebelarms 42 dieses Umlenkhebels 40 befindet sich das Drehlager 33 des erwähnten besonderen Schwenkhebels 30, weshalb dieser Hebelarm nachfol­ gend kurz als "Lagerarm 42" bezeichnet werden soll. Ausweislich der Fig. 1 ist das Drehlager 33 des Schwenkhebels 30 an einer Innenfläche des Verschlußgehäuses 10 abgestützt.
Auch der Schwenkhebel 30 ist zweiarmig ausgebildet und besitzt einen ersten Arm 31, der über einen Zapfen 51 an einem besonderen Drehhebel 50 angelenkt ist. Der Anlenkzapfen 51 ist dabei in einem Langloch 34 geführt, das sich in Längsrichtung dieses Steuerarms 31 erstreckt und dadurch dessen aus Fig. 4 ersichtliche, durch den Pfeil 35 verdeutlichte Längsver­ schiebung 35 ermöglicht. Der in besonderer Weise ausgebildete Drehhebel ist in einer noch näher zu beschreibenden Weise in zwei aus Fig. 2 und 5 ersichtliche Schwenklagen 50, 50′ überführbar, die wegen der Anlenkung des Schwenkhebels 30 am drehhebelseitigen Anlenkzapfen 51 die entspre­ chenden aus Fig. 2 und 5 ersichtlichen Schwenklagen 30, 30′ des Schwenkhe­ bels erzeugen, weshalb dieser in die Schwenklagen 31, 31′ überführbare Hebelarm nachfolgend kurz als "Steuerarm" bezeichnet werden soll.
Der Schwenkhebel 30 besitzt auf der anderen Seite seines am Umlenkhebel 40 befindlichen Drehlagers 33 einen zweiten Arm 32, der dabei in entsprechende Schwenklagen 32, 32′ gemäß Fig. 2 und 5 überführbar ist und nachfolgend kurz als "Stellarm" benannt werden soll. Ist der Drehhebel in seiner aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen einen Schwenklage 50, so befindet sich der Stellarm 32 etwa in vertikaler Position, wo seine stirnseitige Stoßfläche 36 über einen definierten Spalt 37 mit dem in Ruhelage befindlichen Arbeitsarm 14 der Handhabe 11 ausgerichtet ist. Wird die Handhabe 11 aus ihrer Ruhelage 11 von Fig. 1 in ihre Arbeitslage 11′ von Fig. 3 überführt, so trifft ihr Arbeitsarm beim Übergang aus der Ruhelage 14 von Fig. 1 in die Arbeitslage 14′ von Fig. 3 auf die endseitige Stoßfläche 36 des Schwenkhebels 30 und nimmt diesen mit. Der Schwenk­ hebel führt dabei, entsprechend dem vorerwähnten Hubweg 24 zwischen den beiden Arbeitsarm-Lagen 14, 14′ eine entsprechende Längsbewegung in die aus Fig. 4 ersichtliche Absenklage im Sinne des dortigen Absenkpfeils 44 aus. Ausweislich der in Fig. 2 und 4 strichpunktiert angedeuteten Ebene 43 befinden sich der drehhebelseitige Anlenkzapfen 51, das schwenkhebelseitige Drehlager 33 und der Hubweg 24 des Arbeitsarms zwischen seinen beiden Lagen 14, 14′ in einer gemeinsamen Ebene, so daß normalerweise kein Drehmoment auf den Schwenkhebel 30 von der Handhabe ausgeübt wird. Um aber in jedem Fall die vorerwähnte, ungewollte Schwenkbewegung 39 des Stellarms in die andere Schwenklage 32′ von Fig. 5 zu verhindern, ist auf der dem Umlenkhebel 40 zugekehrten Seite die Stoßfläche 36 von einer Nase 38 begrenzt. In diesem Fall würde nämlich die Nase 38 gegen die seitliche Flanke des Arbeitsarms 14′ stoßen und dadurch ein unkontrollier­ tes Verschwenken 39 des Stellarms 32 von vorneherein verhindern.
Aufgrund dieser Absenkung 44 wird über das Drehlager 33 natürlich auch der Lagerarm des Umlenkhebels 40 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Ruhelage 42 mitgenommen und in die aus Fig. 3 und 4 ersichtliche Arbeitslage 42′ überführt, die eine entsprechende, gegenüber der Ruhestel­ lung 40 verstellte Arbeitsstellung 40′ des Umlenkhebels bestimmt. Die zwischen dem erwähnten Gehäusevorsprung 26 und umlenkhebelseitigen Nocken 27 befindliche Nullpunkt-Feder 23 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, gespannt. Dies führt zu einer entsprechenden Arbeitslage des anderen Hebelarms 41′, der über die dort angeschlossene Zugstange 21 das nicht näher gezeigte Fallenschloß 20 in seine Freigabeposition überführt, wo der erwähnte Verschlußzapfen am Rahmen der Heckhaube 19 freigegeben wird. Der Verschluß ist in seine Offenlage überführt. Die Heckhaube 19 kann geöffnet werden.
Wird die Griffplatte 13′ bei der betätigten Handhabe 11′ von Fig. 3 losgelassen, so führt die Rückstellfeder 18 den Arbeitsarm aus seiner Arbeitslage 14′ wieder an den geräuschdämpfenden elastischen Anschlag 28 in die Ausgangslage 14 von Fig. 1 und 2 zurück und entlastet die Stoßflä­ che 36 am Stellarm 32. Dadurch kann sich auch die Nullpunkt-Feder 23 wieder entspannen und führt den Umlenkhebel aus der Arbeitslage 40′ in seine Ruhelage 40 von Fig. 2 wieder zurück. Der Arbeitszyklus der Handhabe 11, 11′ ist beendet. Wie ersichtlich, befindet sich der Schwenk­ hebel 30 bei diesem Arbeitszyklus stets in wirksamer Lage hinsichtlich des Fallenschlosses 20, weshalb diese Schwenklage des Hebels 30 gemäß Fig. 1 bis 4 nachfolgend kurz als "Wirklage" bezeichnet werden soll. Diese Bezeichnung soll sinngemäß auch für die Schwenklage 31, 32 seiner beiden Steuer- und Stellarme sowie für den Drehhebel 50 gelten.
Eine unmittelbare Möglichkeit, den Drehhebel zwischen seinen beiden Schwenklagen 50, 50′ gemäß Fig. 2 und 5 zu überführen, erfolgt über einen elektrischen oder pneumatischen Zentralverriegelungsantrieb 70, der nachfolgend kurz "ZV-Antrieb" bezeichnet werden soll und dessen Ausbil­ dung in den Fig. nicht näher gezeigt ist. Der ZV-Antrieb greift am Drehhebel über ein an der Anlenkstelle 52 angeschlossenes Verbindungsglied 71, z. B. eine Stange, an und kann den Drehhebel um einen Schwenkwinkel α zwischen der Wirklage 50 von Fig. 2 und der anderen Schwenklage 50′ von Fig. 5 überführen. Diese Schwenklagen 50, 50′ sind durch radiale Vorsprünge 57, 58 gemäß Fig. 6a und 7a begrenzt, welche dann jeweils mit einem ortsfesten Drehanschlag 47 am Verschlußgehäuse 10 zusammen­ wirken. Die beiden radialen Vorsprünge 57, 58 sind also um den Winkel α voneinander beabstandet.
Wie bereits erwähnt wurde, wird über den Drehhebel 50, 50′ aufgrund des drehhebelseitigen Anlenkzapfens 51 auch der Schwenkhebel 30, 30′ aus einer vorbeschriebenen Wirklage 30 von Fig. 2 in die andere Schwenklage 30′ von Fig. 5 überführt. Dabei gelangt sein Stellarm im Sinne des Schwenkbewe­ gungspfeils 39 von Fig. 5 in die Position 32′, wo sich seine endseitige Stoßfläche 36 außerhalb des auch in Fig. 5 angedeuteten Arbeitswegs 24 des zur Handhabe 11 gehörenden Arbeitsarms 14 befindet. Sofern man in dieser Schwenklage 32′ die Handhabe im Sinne der Fig. 3 und 4 in ihren Arbeitszustand 11′ überführen wollte, geht der Arbeitsarm 14′ wirkungslos am Stellarm 32′ vorbei. Um Kollisionen mit Sicherheit auszuschließen, ist der Stellarm mit einer aus Fig. 5 ersichtlichen Verkröpfung 49 versehen, wo der handhabenseitige Arbeitsweg 24 ins Leere geht. Deshalb soll diese Schwenklage 50′ des Drehhebels und des von ihm mitgenommenen Schwenk­ hebels 30′ mit seinen beiden Armen 31′, 32′ nachfolgend kurz "Freilaufla­ ge" bezeichnet werden. Der Übergang des Stellarms in seine Freilauflage 32′ ist trotz der über die Stoßfläche 36 herausragenden bereits erwähnten Nase 38 ohne weiteres möglich. Seine Nasenlänge ist nämlich gegenüber dem oben erwähnten Spalt 37 kleiner/höchstens gleich ausgebildet. Bei der Schwenkbewegung 39 von Fig. 5 kann sich daher die Nasenspitze gemäß der Strichpunktlinie von Fig. 2 unterhalb des im Ruhezustand befindlichen Arbeitsarms 14 vorbei bewegen. In der Freilauflage von Fig. 5 hintergreift der Schwenkhebel 30′ mit einem hier am Stellarm 32′ vorgesehenen Hakenende 73 einen am Verschlußgehäuse 10 befindlichen, ortsfesten Anschlag 72. Manipulationen am Verschluß mit dem Ziel, den Schwenkhebel 30′ im Sinne des in Fig. 5 angedeuteten Längsbewegungspfeils 44′ zu verstellen, sind dadurch blockiert. Der Umlenkhebel kann folglich in der Freilauflage 30′, 50′ des Schwenkhebels und Drehhebels nicht im Sinne der Fig. 4 in den Arbeitszustand 40′ überführt werden, sondern verbleibt in dem aus Fig. 5 ersichtlichen Ausgangszustand 40. Das zugehörige Fallen­ schloß 20 ist daher in seiner der Fig. 2 zugrundeliegenden Schließlage gesichert.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist im Verschlußgehäuse 10 unterhalb der Handhabe 11 ein zunächst in zwei Stellungen 60, 60′ umsteuerbarer Schließzylinder angeordnet. Der in Fig. 1 in der Zylinderstellung 60′ befindliche Schließzylinder umfaßt einen in entsprechende Zylinderstellungen 61, 61′ überführbaren Zylinderkern und ein Zylindergehäuse 62, das hier in das Verschlußgehäuse 10 integriert ist. Im Zylinderkern, der in Fig. 1 sich in der Zylinderstellung 61′ befindet, sind federbelastete, strichpunktiert angedeutete Zuhaltungen 65 längsverstellbar aufgenommen, die durch Einführen eines ordnungsgemäßen Schlüssels 66 in einen Schlüsselkanal 69 des Zylinderkerns 61′ auf den Durchmesser des Zylinderkerns 61′ einsortiert werden. In Fig. 6b ist die Stirnansicht des Schließzylinders 60′ in der Drehstellung von Fig. 1 gezeigt, und zwar in Blickrichtung des Pfeils 74, der die Einführbewegung des Schlüssels 66 in den Schlüsselkanal 69 bestimmt. Es liegt eine erste Drehstellung des in der entsprechenden Fig. 6a erkennbaren Zylinderkerns 61′ vor, wo die Zuhaltungen 65, wenn der Schlüssel 66 im Sinne des Pfeils 74′ herausgezogen ist, in ein erstes Paar von Sperrnuten 64 im Zylindergehäuse 62 einfahren. In dieser Drehstellung 60′ ist der Schließzylinder gesichert; der Zylinderkern befindet sich mit seinem Schlüsselkanal 69 in vertikaler Position 61′. Diese Position 60′, 61′ soll nachfolgend kurz als "gesicherte Zylinderposition" des Schließzylinders bzw. seines Zylinderkerns benannt werden.
Durch den eingesteckten Schlüssel 66 kann der Schließzylinder um einen aus Fig. 7b ersichtlichen Winkel β, der hier 90° beträgt, verdreht werden und gelangt in eine Position 60, in welcher der Zylinderkern mit seinem Schlüsselkanal 69 in eine horizontale Position 61 gemäß Fig. 7a überführt wird, die nachfolgend kurz als "entsicherte Zylinderposition" bezeichnet werden soll. In dieser entsicherten Zylinderposition 60, 61 befinden sich die vorerwähnten Zuhaltungen 65 in Ausrichtung mit einem weiteren, nicht näher gezeigten Paar von Sperrnuten im Zylindergehäuse 62, weshalb auch jetzt, ähnlich wie in Fig. 1, der Schlüssel 66 eingeführt 74 oder herausge­ zogen 74′ werden kann. In beiden Positionen 60, 60′ ist auch ein Rastver­ schluß 75, 76, 76′ schnappwirksam. Dieser Rastverschluß besteht im vorliegenden Fall aus einer im Zylinderkern 61, 61′ aufgenommenen, radial federbelasteten Rastkugel 75, der im Winkelabstand β zwei Rastvertiefungen 76, 76′ im Inneren des Zylindergehäuses 62 gegengeordnet sind.
Ausweislich der Fig. 1 ist der Drehhebel 50 auf der Zylinderachse 63 des Schließzylinders 60′ frei drehbar gelagert und kann daher im allgemeinen vom ZV-Antrieb 70 zwischen seiner Wirklage 50 in Fig. 7a und Freilaufla­ ge 50′ in Fig. 6a umgesteuert werden. Diese Umsteuerung kann aber auch vom Schlüssel 66 über den Schließzylinder bewerkstelligt werden, wozu im ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis Fig. 9b besondere Drehmitnah­ men sorgen. Dazu ist drehfest mit der Zylinderachse 63 ein Mitnehmer 45 verbunden, der in eine besondere Drehführung 55 des Drehhebels 50, 50′ eingreift, wie am besten aus Fig. 6a, 7a zu entnehmen ist. In der Drehführung 55 besitzt der Mitnehmer 45 eine radiale Aufnahme 46 für einen Kupplungskörper 56, der hier aus einer darin drehgelagerten Rolle 56 besteht. Die Drehführung 55 ist an ihrer Radial-Innenwand von einer ortsfesten Steuerfläche begrenzt, die hier aus der Umfangsfläche 67 des Zylindergehäuses 62 gebildet ist. Die Drehführung 55 ist durch Endanschlä­ ge 53, 54 begrenzt, welche eine Drehbewegung der im Mitnehmer 45 gelagerten Rolle 56 entsprechend dem Drehwinkel α zwischen den beiden Zylinderpositionen 60, 60′ voneinander beabstandet sind. In einem ersten, in Fig. 9a verdeutlichten Winkelbereich 81 ist die Umfangsfläche 67 mit einer Freinut 68 versehen, die der Drehführung 55 in diesem Winkelbereich 81 eine lichte Weite 48 gibt, die der radialen Höhe der Rolle 56 angepaßt ist. In diesem ersten Ausführungsbeispiel kann daher, gleichgültig, ob sich der Schließzylinder in seiner gesicherten Zylinderposi­ tion 60′ von Fig. 6a, 6b oder seiner entsicherten Position 60 gemäß Fig. 7a, 7b oder 8a, 8b befindet, der Drehhebel über den ZV-Antrieb 70 zwischen seiner Freilauflage 50′ und seiner Wirklage 50 umsteuert werden. Eine entsprechende Umsteuerung kann aber auch über den Schließzylinder mittels des Schlüssels 66 erfolgen, wozu beim ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 9b folgende Maßnahmen vorgesehen sind.
Befindet sich der Schließzylinder in seiner entsicherten Zylinderposition 60 gemäß Fig. 7a, 7b und wird dann über den Schlüssel der Zylinder um seinen vollen Drehwinkel β in seine gesicherte Position 60 von Fig. 6a, 6b überführt, so stößt der Mitnehmer 45 in der Drehführung 55 auf den Drehanschlag 53 gemäß Fig. 7a und führt den Drehhebel aus seiner Wirklage 50 in dessen Freilauflage 50′ von Fig. 6a zurück. In dieser gesicherten Zylinderposition 6a, 6b ist der Verschluß hinsichtlich des ZV- Antriebs 70 blockiert, wenn der Schlüssel 66 aus dem Zylinderkern 61′ in Gegenpfeilrichtung 74′ von Fig. 1 herausgezogen ist. Es liegt eine "Supersi­ cherung" vor. Über die in die Sperrnuten 64 eingreifenden Zuhaltungen 65 des Zylinderkerns 61′ ist auch der Drehhebel 50′ gegen ein Rückstellen in seine Wirklage 50 von Fig. 7a blockiert; der Endanschlag 53 der Drehfüh­ rung 55 stößt an den Mitnehmer 45. Außerdem hinterfährt, wie bereits anhand der Fig. 5 erläutert wurde, der in entsprechender Freilauflage 50′ befindliche Schwenkhebel 30′ mit seinem Hakenende 73 den ortsfesten Anschlag 72 am Verschlußgehäuse 10. Es sind daher nicht nur die oben im Zusammenhang mit Fig. 5 erläuterte Längsverschiebung 44′ des Schwenk­ arms 30′ unterbunden, sondern auch weitere Drehmanipulationen erfolglos. Das Fallenschloß 20 läßt sich mit Einbruchswerkzeugen nicht öffnen.
Eine Offenstellung des Fallenschlosses 20 ist über die Betätigung 22 der Handhabe 11 erst möglich, wenn die entsicherte Zylinderposition 60 des Schließzylinders gemäß Fig. 8a, 8b vorliegt. Dann kann über den ZV- Antrieb 70 der Drehhebel aus seiner Freilauflage 50′ von Fig. 8a in seine Wirklage 50 gemäß Fig. 7a um gesteuert werden.
Beide Schwenklagen 50, 50′ des Drehhebels unterliegen auch einem Rastver­ schluß 77, 78, 78′. Im vorliegenden Fall ist der Drehhebel aus elastisch nachgiebigem Kunststoff ausgebildet, weshalb der Rastverschluß aus einem damit einstückigen, federnden Rastarm 77 die eine Rastverschluß-Hälfte bildet, während die andere Verschlußhälfte aus zwei Rastkerben 78, 78′ gebildet ist. Die Rastkerben 78, 78′ befinden sich am Außenumfang des Zylindergehäuses 62 und sind zueinander entsprechend dem in Fig. 9a angedeuteten Schwenkwinkel α beabstandet, welcher dem Winkelabstand zwischen der Wirk- und Freilauflage 50, 50′ des Drehhebels entspricht.
Ausgehend von der Freilauflage 50′ des Drehhebels in Fig. 8a läßt sich auch über den Schlüssel 66 eine Umsteuerung in die Wirklage erlangen, wie anhand von Fig. 9a, 9b näher erläutert wird. Über den Schlüssel läßt sich nämlich, ausgehend von der entsicherten Zylinderposition 61 des Zylinderkerns von Fig. 8a, der Schließzylinder 60 um einen weiteren Winkelbereich 82 weiterdrehen, der betragsmäßig dem Schwenkwinkel α gleich ist. Dabei stößt zwar der Mitnehmer 45 zunächst gegen den Endanschlag 54 in der Drehführung 55 des Drehhebels, doch befindet sich dieser in seiner Freilauflage 50′, liegt mit seinem die Freilauflage bestimmenden Radialvorsprung 57 am gehäusefesten Drehanschlag 47 an und kann daher in die Wirklage 50 im Sinne des Pfeils 79 von Fig. 8 b weiterbewegt werden. Außerdem kommt es auch noch über die im Mitnehmer 45 befindliche Rolle 56 zu einer drehfesten Verbindung zwischen dem Drehhebel 50′ und dem Zylinderkern 61 während dieser Weiterdrehung 79 wegen folgender weiterer Maßnahmen.
Wie aus Fig. 9a ersichtlich ist, kommt die Rolle 56 dann in einen aus Fig. 9a ersichtlichen zweiten Winkelbereich 82 zu liegen, wo die vom Zylindergehäuse 62 bestimmte Radial-Innenwand der Drehführung 55 eine erhöhte Steuerfläche bildet, weil vorher die im ersten Winkelbereich 81 wirksame Freinut 68 endet. Dadurch wird die Rolle 65 in einen Radialaus­ schnitt 59 der Radial-Außenwand herausgedrückt, der als Kupplungsaufnah­ me für die Rolle 56 dient. Bei dieser Weiterdrehung 79 über den Schwenk­ winkel α liegt daher eine drehfeste Verbindung zwischen dem Mitnehmer 45 und dem Drehhebel 50′ vor, bis schließlich die aus Fig. 9a ersichtliche Wirklage 50 erreicht ist. Jetzt befindet sich der Schließzylinder bzw. der Zylinderkern in einer dritten Zylinderposition 60′′ bzw. 61′′, die sich als "Not-Auf"-Position bezeichnen läßt. Dazu besitzt das Zylindergehäuse 62 im Inneren eine weitere, dritte Rastvertiefung 76′′, die die vorbeschrie­ bene Rasthaltung ergänzt und in der dritten Zylinderposition 60′′, 61′′ zur Aufnahme der zugehörigen Rastkugel 75 gemäß Fig. 9a dient.
In dieser dritten Zylinderposition 60′′ besitzt das Zylindergehäuse 62 keine Sperrnuten, wie in der entsicherten oder gesicherten Zylinderposition 60, 60′, weshalb der im Zylinderkern 61′′ steckende Schlüssel 66 in Fig. 9a sich nicht herausziehen läßt. Wegen des formschlüssigen Eingriffs der Rolle 56 im Radialausschnitt 59 läßt sich der Zylinderkern 61′′ aus der dritten Zylinderposition von Fig. 9a, entgegen der Pfeilrichtung 79 von Fig. 9b, wieder in die entsicherte Zylinderposition 61 von Fig. 8a zurückführen. Dann ist die Drehverbindung zwischen dem Mitnehmer 45 und dem Drehhebel 50′ wieder beseitigt.
In den Fig. 10a bis 11b ist eine alternative Ausführung des erfindungsge­ mäßen Verschlusses gezeigt, die dann zum Zuge kommt, wenn grundsätzlich auf einen ZV-Antrieb verzichtet werden soll. Zwar ist es auch in diesem Fall möglich, mit dem Verschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auszukommen, doch zeigen
Fig. 10a, 11a, daß bei im wesentlichen unverändertem Aufbau des Verschlusses sich eine einfachere Betätigung ergibt, wenn man nur einen Bauteil austauscht. Zur Bezeichnung entspre­ chender Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausfüh­ rungsbeispiel verwendet. Es sollen lediglich die Unterschiede beschrieben werden, während in übriger Hinsicht die bisherige Beschreibung gilt.
Die wesentliche Abweichung besteht in einem anders ausgebildeten Drehhebel 80, 80′, der zwar über einen Schlüssel zwischen seiner Wirklage 80 von Fig. 11a und seiner Freilauflage 80′ von Fig. 10a umsteuerbar ist, doch erfolgt dies auf kurzem Wege. Der Schlüssel überführt den zugehörigen, aus Fig. 10b, 11b in Draufsicht gezeigten Schließzylinder zwischen der gesicherten und entsicherten Zylinderposition 60′, 60. Eine dritte Zylinderposition ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel nicht nötig. Aus diesem Grunde ist zwar der vorbeschriebene Mitnehmer 45 vorgesehen, doch kann die zeitweise kupplungswirksame, im ersten Ausführungsbeispiel mit 56 bezeichnete Rolle hier entfallen. Daher ist in Fig. 11a die Aufnahme 46 im Mitnehmer 45 leer. Die Freinut 68 im Zylindergehäuse 62 kann zwar vorhanden sein, ist hier aber funktionslos. Bei diesem Drehhebel 80, 80′ ist eine kürzere Drehführung 55′ vorgesehen, obwohl der Schließzylinder 60, 60′ den gleichen Drehwinkel β wie im ersten Ausführungsbeispiel aufweist, nämlich einen Winkel von 90°. In der Drehführung 55′ sind die entsprechenden Endanschläge 53′, 54′ kürzer beabstandet, obwohl auch der Schwenkwinkel α zwischen der Wirk- und Freilauflage 80, 80′ des Drehhebels den gleichen Betrag wie im ersten Ausführungsbeispiel aufweist, nämlich 60°. Die Drehführung 55′ läßt für den Mitnehmer 45 einen in Fig. 11a verdeutlichten Freiwinkel γ, der sich aus der Differenz zwischen dem zylinderseitigen Drehwinkel β und dem drehhebelseitigen Schwenkwinkel α ergibt. Dies führt zu folgenden aus Fig. 10a und 11a ersichtlichen Steuerbewegungen.
Ein ZV-Antrieb, wie im ersten Ausführungsbeispiel fehlt. Befindet sich der Zylinderkern in seiner aus Fig. 10a ersichtlichen gesicherten Zylinderposi­ tion 61′, so stößt der Mitnehmer 45 an den vorderen Endanschlag 53′ der Drehführung 55′ und hält bzw. überführt den Drehhebel in seine aus Fig. 10 a ersichtliche Freilauflage 80′. Gestängeseitig liegt dabei die bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebene Freilauflage vor, wo die Handhabe unwirksam ist. Auch in diesem Fall sichern die Zuhaltungen des Schließzy­ linders 61′ dessen gesicherte Zylinderposition 60′; das Verschlußgestänge ist nicht manipulierbar.
Bei einer Schlüsselbetätigung in die entsicherte Zylinderposition 60 von Fig. 11b stößt der Mitnehmer 45 nach dem beschriebenen Freiwinkel γ auf den hinteren Endanschlag 54′ und führt den Drehhebel in seine aus Fig. 11 a ersichtliche Wirklage 80, wo über den dort angedeuteten Anlenkzapfen 51 das Verschlußgestänge wieder in seine aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Position überführt worden ist, in Ausrichtung mit dem Arbeitsweg der Handhabe. Durch Betätigen der Handhabe öffnet jetzt der Verschluß das angeschlossene Fallenschloß.
Wie ersichtlich, ist, bis auf den Drehhebel 80, 80′, der Verschluß dieses zweiten Ausführungsbeispiels mit demjenigen des ersten identisch. Zur Umsteuerung des Gestänges zwischen seiner Wirk- und Freilauflage ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel lediglich eine Schlüsselbetätigung über einen Drehwinkel β erforderlich. Wie bereits erwähnt wurde, ist eine entsprechende Umsteuerung des Drehhebels 50, 50′ beim ersten Ausführungs­ beispiel zwar auch durch eine Schlüsselbetätigung gemäß der dortigen Fig. 6a und 9a möglich, allerdings ist dazu eine Schlüsseldrehung um einen größeren Winkelbetrag α + β erforderlich. Wenn dies stört, kann man den dortigen Drehhebel 50, 50′ durch den hinsichtlich seiner Drehmitnahme 55′ abgewandelten Drehhebel 80, 80′ gemäß Fig. 10a, 11a ersetzen.

Claims (13)

1. Verschluß für Türen, Hauben (19), Klappen od. dgl., insbesondere von Fahrzeugen, wie Kraftfahrzeugen,
mit einem Schließzylinder, der über einen Schlüssel (66) wenigstens in eine gesicherte (60′) und eine entsicherte Zylinderposition (60, 60′′) drehbar ist,
mit einer Handhabe (11, 11′), die zwar in entsicherter Zylinderposition (60, 60′′) über einen ortsfest gelagerten, zweiarmigen Umlenkhebel (40, 40′) auf ein an einem der beiden Hebelarme (Arbeitsarm (41, 41′) angeschlossenes Fallenschloß (20) einwirkt, bei der aber in gesicherter Zylinderposition (60′), die Wirkverbindung zum Umlenkhebel (40, 40′) unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am anderen Hebelarm (Lagerarm 42, 42′), des Umlenkhebels (40, 40′) ein Drehlager (33) für einen zweiarmigen Schwenkhebel (30, 30′) angeordnet ist,
der Schwenkhebel mit seinem ersten Arm (Steuerarm 31, 31′) über eine Längsführung (34) an einem Drehhebel (50, 50′) exzentrisch zur Zylinderachse (63) des Schließzylinders angelenkt (51) ist,
der Drehhebel um diese Zylinderachse (63) des Schließzylinders (60, 60′) drehgelagert ist, zwischen zwei durch Drehanschläge (57, 47; 58, 47) begrenzten Schwenklagen (50, 50′) umsteuerbar ist und eine von zwei Endanschlägen (53, 54; 53′, 54′) begrenzte Drehführung (55, 55′) für einen Mitnehmer (45) aufweist,
der Schwenkhebel (30, 30′) mit seinem zweiten Arm (Stellarm 32, 32′) zwar in der einen Schwenklage (Wirklage 32) des Drehhebels (50) in den Arbeitsweg (24) der Handhabe (11′) hineinragt und im Betätigungsfall (22) den Umlenkhebel (40′) mitnimmt, aber in der anderen Schwenklage (Freilauflage 32′) seitlich außerhalb davon liegt, so daß die Wirkverbindung zum Umlenkhebel (40) unterbrochen ist,
der Mitnehmer (45) drehfest mit dem Schließzylinder verbunden ist, durch Schlüsselbetätigung zwischen der entsicherten und gesicherten Zylinderposition (60′, 60) zwangsbewegt wird und dabei den Drehhebel zwischen dessen Wirk- und Freilauflage (50, 50′) mitnimmt,
der Mitnehmer (45) über dem Endanschlag (53, 53′) den Drehhebel in der Freilauflage ortsfest am Drehanschlag (57, 47) blockiert und daß der Schwenkhebel in seiner Freigabelage (30′) einen ortsfesten Anschlag (72) hintergreift (73), der die Längsverschieblichkeit (35) des Schwenkhebels blockiert.
2. Verschluß nach Anspruch 1 mit einem elektrischen oder pneumatischen Zentralverriegelungsantrieb (ZV- Antrieb 70), der seinerseits zwischen einer die Wirksamkeit der Handhabe (11, 11′) bestimmenden, entsicherten ZV-Stellung und einer die Wirkverbindung unterbrechenden, gesicherten ZV-Stellung umsteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der ZV-Antrieb (70) exzentrisch am Drehhebel (50, 50′) angreift, wobei die entsicherte ZV-Stellung des ZV-Antriebs (70) durch die Wirklage (50) und die gesicherte ZV- Stellung durch die Freilauflage (50′) des Drehhebels bestimmt sind, und der Drehhebel wahlweise entweder über den Schlüssel (66) oder über den ZV-Antrieb (70) zwischen diesen beiden Lagen (50, 50′) umsteuerbar ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Wirklage (30) die längsverschiebliche Anlenkstelle (51) des Schwenk­ hebels (30) am Drehhebel (50), ferner das Drehlager (33) des Schwenkhebels (30) am Umlenkhebel (40, 40′) und schließlich der Arbeitsweg (24) der betätigten Handhabe (11′) in einer gemeinsamen Ebene (43) liegen.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11, 11′) von einer Rückstellfeder (18) gegen einen ortsfesten Endanschlag (28) belastet ist, der den unbetätigten Ruhezustand (11) der Handhabe bestimmt.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellarm (32, 32′) des Schwenkhebels (30, 30′) eine Stoßfläche (36) aufweist, die in Wirklage (30) des Schwenk­ hebels mit dem Arbeitsarm (14′) der betätigten Handhabe (11′) ausgerichtet ist, und die Stoßfläche (36) auf ihrer zur Schwenkrich­ tung (39) in ihre Freigabelage gegenüberliegenden Seite von einer Nase (38) begrenzt ist, die in Abstand (37) vom im Ruhezustand (11) der Handhabe befindlichen Arbeitsarm (14) endet.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkhebel in Richtung auf eine die Schließlage des Fallenschlosses (20) bestimmende Ruhelage (40) hin federbelastet ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung aus einer im Bereich des Drehlagers (25) vom Umlenkhebel (40, 40′) angeordneten, doppelschenkeligen Nullpunkt- Feder (23) besteht.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß - in Abhängigkeit davon, ob nur eine ZV-antriebsfreie, reine Schlüsselbe­ tätigung (66) oder eine Kombinations-Betätigung sowohl über den Schlüssel (66) als auch über den ZV-Antrieb (70) vorliegt - zwei gegeneinander austauschbare Drehhebel (50, 50′; 80, 80′) vorgesehen sind, deren Drehführungen (55, 55′) sich über einen zueinander unterschiedlichen Winkelbetrag erstrecken, wobei - jeweils bezüglich der Anlenkstelle (51) des Schwenkhebels (30, 30′) am Drehhebel gesehen - zwar der eine, jeweils die Freilauflage bestimmende Endanschlag (53, 53′) der Drehführung (55, 55′) in beiden Drehhebeln (50, 50′; 80, 80′) die gleiche Winkelposition einnimmt, aber der andere Drehanschlag (54, 54′) demgegenüber um einen Winkel beabstandet ist, der beim ersten Drehhebel (50, 50′) dem Schwenkwin­ kel (α) zuzüglich der Mitnehmer (45) - Funktionsbreite - und beim zweiten Drehhebel dem Drehbetrag (β) zwischen der entsicherten und gesicherten Zylinderposition (80, 80′) entspricht.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder über die entsicherten Zylinderposition (60) hinaus in eine dritte Zylinderposition ("Not-auf"-Position 60′′) überführbar ist, in welcher der vorausgehend vom ZV-Antrieb in Freilauflage (50′) gebrachte Drehhebel auch schlüsselbedingt in seine Wirklage (50) überführbar ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radial-Innenwand der im Drehhebel (50, 50′) befindlichen Drehführung (55) von einer ortsfesten Steuerfläche, wie der Umfangsfläche (67) des Zylindergehäuses (62), gebildet ist und der Mitnehmer (45) einen radial frei beweglichen Kupplungskörper (56), wie eine Rolle (56), aufnimmt (46), wobei die ortsfeste Steuerfläche in einem ersten Winkelbereich (81) zwischen der entsicherten und gesicherten Zylinderposition (60, 60′) eine Freinut (68) aufweist, in welche der Kupplungskörper (56) radial eintaucht und der Drehführung im ersten Winkelbereich (81) eine der radialen Höhe des Kupplungskörpers (56) entsprechende lichte Weite (48) gibt, aber im angrenzenden zweiten Winkelbereich (82) zwischen der entsicherten Zylinderposition (60) und der "Not-auf"-Position (60′′) die ortsfeste Steuerfläche (67) die lichte Weite (48) der Drehführung (55) gegenüber der radialen Höhe des Kupplungskörpers (56) verengt, dadurch den Kupplungskörper (56) am Ende der Drehführung (55) in eine radiale Kupplungsaufnah­ me (59) ihrer Radial-Außenwand im Drehhebel (50, 50′) radial herausdrückt und eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehhebel (50, 50′) und dem Mitnehmer (45) in diesem zweiten Winkelbereich (82) erzeugt.
11. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinderkern (61, 61′) des Schließzylinders (60, 60′) und dem Zylindergehäuse (62) Rasthaltungen (75 bis 76′′′) vorgesehen sind, die in der gesicherten und entsicher­ ten Zylinderposition (60′, 60) sowie ggf. in der "Not-auf"-Position (60′′) schnappwirksam sind.
12. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehhebel (50, 50′; 80, 80′) und einem ortsfesten Gehäuseteil (62), wie dem Zylindergehäuse (62), ein weiterer Rastverschluß (77 bis 78′) angeordnet ist, der sowohl in der Wirklage (50; 80) als auch in der Freilauflage (50′, 80′) schnappwirksam ist.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (50) mit einem federnden Rastarm (77) versehen ist, der wahlweise in eine von zwei Rastkerben (78, 78′) am Umfang des Zylindergehäuses (62) einfährt, welche die Wirk- und Freilauflage (50, 50′) bestimmen.
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