DE2839070A1 - Schloss, insbesondere fuer tueren von automobilen - Google Patents

Schloss, insbesondere fuer tueren von automobilen

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    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
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Description

COMPANIE INDUSTRIELLE ... PH/HP 782
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß, wie es insbesondere bei Kraftfahrzeugen für die Türen, die Motorhaube oder den Kofferraumdeckel verwendet wird.
Die. US-Patentschrift 3 347 584 beschreibt ein Schloß, welches eine zwischen einer Entriegelungsstellung/ in welche es elastisch zurückgeholt wird, und einer Verriegelungsstellung hin und her schwenkbare Gabel, ein Sperrklinkenelement, welches von einem Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels gehalten wird, welcher zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung eines Vorsprungs dieser Gabel beweglich ist und in seine Freigabestellung durch eine auf die Gabel ausgeübte Entriegelungskraft belastet wird, . und einen zweiten Hebel, welcher zwischen einer ersten Stellung, in die er elastisch zurückgeholt wird und in der er das Ende des zweiten Armes des ersten Hebels blockiert, wenn dieser sich in seiner Haltestellung befindet, und einer zweiten Stellung, in welcher er dieses Ende freigibt und in die er betätigt, werden kann, hin und her bewegbar angebracht ist, umfaßt.
Mit dieser zweihebeligen Anordnung läßt sich eine verminderte Entriegelungskraft gewinnen. Bei gewissen Anwendungsfällen, insbesondere für das Schließen von Automobiltüren, ist es jedoch aus Sicherheitsgründen wünschenswert, daß das Schloß, wie beispielsweise in der DE-OS 2 065 444 beschrieben, zwei Verriegelungsstufen aufweist. Nun läßt sich aber mit dem Mechanismus der genannten US-Patentschrift dieses Resultat nicht erzielen, da sein zweiter Hebel nur einmal arbeiten kanny nur die Aktion der Betätigung von außen kann diesen zweiten Hebel in die Entriegelungsstellung zurückführen, wenn der Vorsprung der Gabel durch den ersten Hebel eingehakt ist, so daß es nicht möglich ist, die Gabel
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mit einem zweiten Verriegelungsvorsprung zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schloß der eingangs genannten Art zu schaffen, welches zwei Verriegelungsstufen aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gabel zwei aufeinanderfolgende Verriegelungsvorsprünge aufweist und daß eine Nockenfläche vorgesehen ist, welche mit einer Erhebung des zweiten Hebels so zusammenwirkt, daß dieser vorübergehend in seine zweite Stellung übergeht, wenn der zweite Vorsprung der Gabel sich während der Verriegelungsbewegung dieser Gabel dem Sperrklinkenelement nähert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Gabel eine Nockenfläche auf, welche, wenn die Gabel in die Offenstellung,gezwungen wird, nachdem ihr erster Vorsprung das Sperrklinkenelement während des Schließens des Schloßes passiert hat, mit einer Anschlagsfläche des Schwenkhebels zusammenwirkt. Dies stellt das Einhaken der Gabel bei jeder Zuschlaggeschwindigkeit der Tür oder dergleichen sicher und schließt folglich die Gefahr eines Prellens als Folge der Elastizität der Dichtungen vollkommen aus.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schlosses in Verriegelungsstellung,
Fig. 2 ähnliche Ansichten, die zwei Phasen der Entriegelung
und 3 ,. _ , ,
dxeses Schlosses zeigen, und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht des entriegelten Schlosses.
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Das in Fig. 1 in Verriegelungsstellung dargestellte Schloß ist in einem im wesentlichen quaderförmigen Kasten 1 aufgenommen, der durch eine ungefähr rechteckige ebene Platte abgeschlossen ist. Diese Platte, welche durch drei Nieten 2, 3, 4 oder dergleichen gehalten wird, die in drei ihrer Ecken sitzen, ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird der Kasten als vertikal und als wie dargestellt orientiert angenommen .
In der linken großen Seitenfläche 5 und in der unteren Hälfte wenigstens der hinteren Fläche 6 des Kastens 1 ist ein langgestreckter horizontaler Ausschnitt 7 vorgesehen, der sich fast bis zur gegenüberliegenden großen Seitenfläche 8 erstreckt und in einem Halbkreis endet. Die Fläche 6 weist außerdem ein Fenster 9 in Form eines Kreisbogens auf, welcher auf den einzigen Niet 3 zentriert ist, welcher wie das Fenster über dem Ausschnitt 7 liegt.
Der Schloßmechanismus weist eine Gabel 10 und eine Sperrklinkenvorrichtung auf, die durch einen gekrümmten Hebel 11 und einen geraden Hebel 12 gebildet wird.
Die Gabel 10 hat die allgemeine Form eines H und kann um eine Welle 13 schwenken, die ihren Mittelbereich durchsetzt. Die Welle 13 ist zwischen dem Fenster 19 und dem Ausschnitt 7 angeordnet, und zwar nicht weit von dessen geschlossenem Ende.
Zu einer Seite der Welle '. 3 zeigt die Gabel zwei Äste 14, 15 die zwischen sich eine Ausnehmung 16 konstanter Breite begrenzen, die in einem Halbkreis 17 endet. Zur anderen Seite finden sich zwei Vorsprünge 18, 19, die durch eine Vertiefung 20 getrennt sind, deren Boden näher zur Welle 13 liegt /als. der untere Rand des Fensters 9. Die linken Seiten 18a, 19a der Vorsprünge 18, 19 bilden Rampen bzw. Nocken,
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deren Rolle sich weiter unter zeigen wird, während ihre rechten Seiten im wesentlichen radial bezüglich der Welle 13 verlaufen. Die Außenseite 15 des Astes 15 ist ebenfalls ungefähr radial bezüglich dieser Welle 13. Die linke Seite der Gabel 10, welche den Nocken 18a mit der Fläche 15a verbindet, ist ungefähr gerade. Im Gegensatz dazu weist ihre rechte Seite, welche den Vorsprung 19 mit dem Arm 14 verbindet, in ihrem Mittelteil eine Spitze auf, welche eine obere Nockenrampe 22 und eine untere Nockenrampe 23 definiert.
Der Hebel 11 hat die Form eines L und schwenkt frei um seine Ecke, welche von dem Niet 2 durchsetzt ist, der dem Niet 3 diagonal gegenüberliegt. Der kürzere Arm 24 erstreckt sich nach links fast bis zum Nachbarniet 4 und endet in einem Haken bzw. einer Klinke 25, die nach oben gerichtet ist. Sein langer Arm 26 erstreckt sich ungefähr vertikal bis jenseits der Welle 13 und ist insgesamt gerade. Ein Vorsprung bzw. Zapfen 27 springt bezüglich des Arms 26 hervor, und zwar ungefähr auf Höhe des oberen Randes des Ausschnitts 7 des Kastens 1.
Der Hebel 12 ist insgesamt gerade und mit seinem linken Ende am Niet 3 angelenkt. Er ist in seinem Mittelabschnitt vor einer Nase 28 durchsetzt, die sich durch das Fenster 9 aus dem Kasten 1 fortsetzt.
Eine um die Welle 13 aufgewickelte Spiralfeder 29 liegt einerseits gegen einen unteren Haken 30 des Hebels 12 und andererseits in einem Loch 31 der Gabel 10 an und drückt so dauernd den Hebel 12 nach unten und die Äste 14, 15 nach links.
Der Hebel 12 befindet sich in der gleichen Ebene wie der Arm 26 des Hebels T1. Im Gegensatz dazu befindet sich die Gabel 10 in einer anderen Ebene, und der Arm 24 des Hebels 11 weist eine nach vorne geneigte Rampe 32 auf, welche
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den Haken 25 in die Ebene dieser Gabel bringt. Der Zapfen 27 springt in die gleiche Ebene vor.
Zur Beschreibung der Wirkungsweise dieses Schlosses wird angenommen, daß es auf der Karosserie, beispielsweise einem Türpfosten befestigt ist und daß die Tür mit einem Schließzapfen 33 versehen ist, welcher beim Schließen in den Ausschnitt 7 längs dessen Achse X-X eindringt. Die Grundplatte 34 des Schließzapfens 33 ist zylindrisch und hat einen Durchmesser, der gleich oder geringfügig kleiner als die Breite 1 des Ausschnitts ist. Sein Oberteil 35 ist ebenfalls zylindrisch, hat aber einen verminderten Durchmesser, der gleich
der Breite 1 der Ausnehmung 16 der Gabel ist (s. Fig. 4).
In der dargestellten Schließposition ist der Zapfen 33 im Boden der Ausnehmung 16 aufgenommen, er sitzt in der Umgebung des Bodens des Ausschnitts 7, allerdings ohne ihn zu berühren, und ist in vertikaler Richtung ungefähr auf die Welle 13 und die Nase 28 ausgerichtet. Die Einhakfläche 25a des Hakens 25 und die Fläche 15a des Arms 15 der Gabel liegen ungefähr vertikal und berühren einander. Das gleiche gilt für das Ende 12a des Hebels 12 und dasjenige 26a des Armes 26. Der Hebel 12 ist in tiefer Stellung, wobei seine Nase 28 am unteren Rand des Fensters 9 anliegt. Der Vorsprung 19 und die Spitze 21 der Gabel befinden sich links der Nase 28 bzw. über dem Zapfen 27.
Das Zusammendrücken der Türdichtungen und evtl. eine zufällige überbeanspruchung üben auf den Schließzapfen 33 eine Kraft P aus, die längs der Achse X-X nach links gerichtet ist.
Diese Kraft erzeugt auf den Haken 25 eine ungefähr horizon-
2
tale, schwächere Kraft F , deren Wirkungslinie zwischen der 2 Achse X-X und dem Niet 2 im Abstand d oberhalb desselben verläuft. Der Hebel 11 überträgt auf den Hebel 12 die Kraft
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Fl, die über P in einem Abstand d vom Niet 2 liegt, der sehr viel größer als d2 ist. Die Kraft F1 = F2 &2/&λ ist
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daher sehr klein. Die Fläche 12 des Hebels 12 hat eine solche Form, daß die Kraft F ungefähr auf die Achse des Niets
3 gerichtet ist, aber geringfügig unterhalb dieser verläuft. Die Kraft F ist also geringfügig gegenüber der Horizontalen geneigt, wobei zu beachten ist, daß F auf den Hebel 12 ein Drehmoment der Verriegelung erzeugt, d. h., ein solches, das
2 den Hebel herunterkommen läßt, während Γ auf den Hebel 11 ein Drehmoment der Entriegelung erzeugt, d. h., ein solches, das im Sinne eines Zurückziehens des Hakens 25 wirkt. Die Berührlängen 25a-15a und 12a-26a sind im Hinblick auf die Konstruktionsanforderungen minimal; in der Praxis können sie von der Größenordnung einiger Millimeter, beispielsweise von
4 mm sein.
Zum Entriegeln des Schlosses hebt man die Fortsetzung der Nase 28 außerhalb des Kastens 1 durch irgendein geeignetes Z-litt&L (nicht dargestellt) an. Die für dieses Anheben notwendige Energie ist stark vermindert, was neben einer großen Sanftheit der Handhabung und einem verminderten Verschleiß die Möglichkeit eröffnet, den Anhebemechanismus durch einen Elektromotor oder anderen verhältnismäßig schwacher Leistung zu unterstützen.
Sobald die Nase 28 und damit der Hebel 12 angehoben ist,
2 wird der Hebel 11 freigegeben. Da die Kraft F beim Entriegeln gegen den Hebel 11 wirkt, dreht sich dieser im Gegenuhrzeigersinn und gibt den Ast 15 frei. Die Nase 28 bildet kein Hindernis für die Vorsprünge 18 und 19, und die Gabel 10 beginnt sich unter der gemeinsamen Wirkung der Kraft P und der Feder 29 im Uhrzeigersinn zu drehen. Der Anfang dieser Entriegelungsbewegungen ist in Fig. 2 dargestellt. Sobald der Ast 15 den Haken 25 überwunden hat, kommt die Rampe 23 auf der oberen Seite 27a des Zapfens 27 zum Angriff, was den Arm 26 zurückdrückt und zu einer Zwangsdrehung des Hebels 11 im Uhrzeigersinn führt, wodurch dieser in seine Einhakstellung
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zurückkehrt, wo sich der Haken 25 in der Bewegungsbahn des Astes 14 der Gabel befindet.Wenn jetzt der Hebel 12 hinreichend früh losgelassen würde, fiele seine Nase 28 wieder in die Ausnehmung 20 der Gabel, wobei er dadurch den Hebel 11, wie in Fig. 1, blockiert, und das Schloß bleibt in der Sicherungsstufe bzw. in der Stellung der "Verriegelung in erster Stufe" verriegelt.
Diese Situation kann sich im Falle einer zufälligen Einwirkung auf das Betätigungselement des Hebels 12 ergeben. Wenn man im Gegensatz dazu absichtlich auf das Betätigungselement einwirkt, hat der Hebel 12 nicht die Zeit, in die Ausnehmung 20 zurückzufallen; während er noch angehoben ist, kommt der Ast 14 an dem Haken 25 in der gleichen Weise wie der Ast 15 in der vorangehenden Phase zum Angriff. Da dann die Spitze 21 den Zapfen 27 passiert hat, dreht sich der Hebel 11 erneut im Gegenuhrzeigersinn; der Haken 25 läßt den Ast 14 passieren und die Gabel dreht sich, bis sie mit ihrer Fläche 15 am oberen Rand des Ausschnitts 7 anschlägt, was das Ende des Asts 14 in die Nähe des Eingangs dieses Ausschnitts bringt, und zwar geringfügig unterhalb von dessen Achse X-X.
Danach kommt die Nase 28, durch den Betätigungsmechanismus freigegeben, unter der Wirkung der Feder 29 erneut herunter. Im Zuge dieser Bewegung trifft eine untere geneigte Fläche bzw. Rampe 36, die am Ende des Hebels 12 vorgesehen ist, auf das Ende des Arms 26 und trachtet, diesen durch Erzeugung eines Drehmoments im Uhrzeigersinn auf den Hebel 11 nach rechts zurückzudrücken. Infolgedessen geht der Haken 25 hinter dem Arm 14 wieder nach oben, sobald dieser ihn überschritten hat. Die Nase 28 kommt zur Anlage auf dem Boden der Rampe 18a, und das Ende des Arms 26 des Hebels 11 findet sich in Berührstellung mit demjenigen des Hebels 12, wobei ein Winkelspiel vermindert ist, welches für den Arm 26 zwischen dem Hebel 12 und der Seitenwand 8 des Kastens 1 möglich ist. Das
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Das öffnen des Schlosses ist damit beendet.
Es ist zu beachten, daß unter Annahme einer sehr kurzen ungelegenen Betätigung des Hebels 12, die weiter oben angesprochen worden ist, der Nocken 36, wenn dieser Hebel vor der Freigabe des Asts 15 der Gabel zurückfällt, im Prinzip am Ende des Arms 26 in der Weise angreift, die gerade beschrieben wurde, und zur Rückkehr des Hebels 11 in Einhakstellung beiträgt. In der Praxis hat jedoch die Trägheit des Hebels 11 zum Ergebnis, daß es die Wirkungen des Nockens auf den Zapfen 27 ist, die wesentlich ist.
Im folgenden wird nun das Schließen des Schlosses beschrieben.
Wenn sich der Schließzapfen 33 dem Ausschnitt 7 nähert (Fig. 4) greift sein Oberteil 35 am Ast 14 der Gabel an und ruft den Beginn der Verriegelungsbewegung derselben hervor, die in einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn gegen die Feder besteht. Vom Beginn dieser Bewegung an hebt die Rampe 18a die Nase 28 an, was den Hebel 12 vollständig vom Ende des Arms 26 freimacht, und zwar geschieht dies ebenfalls gegen die Feder 29 etwas bevor das Ende des Asts 14 mit der geneigten Angriffsfläche 25 des Hakens 25 in Berührung kommt.
Der Hebel 11, der nun frei ist, kann im Gegenuhrzeigersinn schwenken, um zu gestatten, daß der Ast 14 am Haken vorbeigeht. Sobald der Ast 14 diesen Haken 25 überschritten hat, greift der obere Nocken 22 der Spitze 21 an der Unterseite 27 des Zapfens 27 und bewirkt eine Zwangsdrehung des Hebels 11 im Uhrzeigersinn, wodurch der Haken 25 in Verriegelungsstellung geführt wird. In diesem Augenblick überschreitet die Nase 28 die Spitze des Vorsprungs 18 und fällt unter der Wirkung der Feder 29 gegen den unteren Rand des Fensters 9 zurück. Es ist zu beachten, daß diese Bewegung nicht durch den Hebel 11 behindert ist und also sehr schnell vor sich gehen kann, wobei der Nocken 36 keinen Einfluß ausübt.
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Von da ab kommt, wenn der Schließzapfen 33 seine Bewegung beendet, die Nase 28 auf dem unteren Rand des Fensters 9 zur Ruhe, was durch die Ausnehmung 20 der Gabel ermöglicht wird. Das Schloß ist dann in einer ersten Verriegelungsstellung bzw. in einer "Verriegelung erster Stufe".
Normalerweise setzt der Schließzapfen 33 jedoch .seine Bewegungen nach rechts fort. Ein wesentlicher Teil der oben beschriebenen Bewegungsabfolge wiederholt sich dann, wobe'i der Ast 15 und der Vorsprung 19 mit seiner Rampe 19a jeweils den Arm 14 und den Vorsprung 18 mit seiner Rampe 18a ersetzen. Die Rampe 19a hebt also ein zweites Mal die Nase 28 an, dann drückt der Ast 15 den Haken 25 zurück, die Nase 28 läuft am Vorsprung 19 vorbei, und der Hebel 12 fällt zurück. Dagegen ist es der Hebel 12, der beim Zurückfallen durch die Wirkung seines Nockens 36 auf den Arm 26 den Hebel 11 in Verriegelungsstellung nimmt. Folglich steigt, sobald der Ast 1 5 den Haken 25 überschritten hat, letzterer unter der Wirkung des Nockens 36 wieder hoch und die zwei Hebel 11, 12 befinden sich in ihrer Ausgangsstellung der Fig.
Das Schloß befindet sich dann in seiner normalen Verriegelungsstellung bzw. der "Verriegelung zweiter Stufe". Zwei Verriegelungsstufen sind natürlich aus Sicherheitsgründen vorgesehen.
Wenn die Tür heftig zugeschlagen wird, kann, wenn der Ast 15 den Haken 25 passiert hat, das Zusammendrücken der Dichtungen durch Prellen eine umgekehrte Drehung (im Uhrzeigersinn) der Gabel bewirken, bevor der Hebel 11 wegen der Trägheit der beiden Hebel Zeit hatte, unter der Wirkung des Nokkens 36 in die Einhakstellung für den Ast 15 zurückzukehren.
In diesem Fall führt, sobald der Ast 15 den Haken 25 nach links überschritten hat, das Zusammenwirken des Nockens 23 mit dem Zapfen 27 den Hebel 11 positiv in die Stellung des Einhakens des Arms 14, wie weiter oben beschrieben wurde.
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Der Hebel 12 ist dann ungehindert, sehr schnell wieder in die Ausnehmung 20 abzusteigen, um den Hebel 11 in dieser Stellung zu blockieren. Damit kommt es zu einer sicheren Verriegelung des Schloßes in der Sicherheitsstufe.
Versuche haben gezeigt, daß ein solches Schloß sehr zufriedenstellend funktioniert. Man kann jedoch auch, gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung, ein zusätzliches Paar Nocken-zapfen entsprechend 22-27 vorsehen, welches beim Schließen den Hebel 11 positiv in die Einhakstellung für den zweiten Ast 15 führt, sobald dieser den Haken 25 passiert hat. In diesem Fall spielt der Nocken 36 nur mehr eine sehr untergeordnete Rolle, weil alle Bewegungen des Hebels 11 im Uhrzeigersinn positiv und direkt durch die Bewegungen der Gabel selbst gesteuert werden, was die Bewegungsbahn des Hebels 12 nach unten freigibt. Der Zusatznocken kann beispielsweise auf dem Ast 14 unter der Spitze 21 sitzen und mit einem zweiten Zapfen zusammenwirken, der vom Hebel 11 hervorspringt, wobei dieser zweite Zapfen elastisch sein kann, um den verschiedenen Ausmaßen des möglichen Eindringens des Schließzapfens 33 in den Ausschnitt 7 Rechnung zu tragen.
Es ist zu beachten, daß Dank der zweihebeligen Untersetzungsanordnung es möglich ist, den Hebel 12 in einer leichten Konstruktion mit geringer Trägheit auszubilden, wodurch möglich wird, daß er extrem schnell in die Blockierstellung für den Hebel 11 zurückfällt, jedesmal wenn dieser durch das oben beschriebene Zusammenwirken Nocken-Zapfen in Verriegelungsstellung geführt wird.
In einer Abwandlung könnte eine Feder (nicht dargestellt) den Hebel 11 in seine Ausgangsstellung zurückholen. In einer weiteren Abwandlung könnte die Basis der Rampe 18 eine Spitze aufweisen, die bezüglich der Achse 13 tief liegt, in welchem Fall die Gabel 10 von selbst ihr Gleichgewicht in der Stellung der Fig. 4 finden würde, ohne notwendigerweise über die Fläche
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15 gegen die Wand des Kastens 1 zu stoßen.
Natürlich kann es auch der Kasten 1 sein, der beweglich ist, und der Schließzapfen 33, der feststeht, und ferner kann das Schloß zum Schließen anderer Elemente, beispielsweise des Kofferraums oder der Motorhaube ,dienen.
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Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    GEIBELSTRASSE β
    8OOO MÜNCHEN
    TELEFON (O 89) 47 40 73· TELEX 52 34 87(WiIp-O) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN
    PH/HP 782
    COMPAGNIE INDUSTRIELLE DE MECANISMES S.A.
    92302 LEVALLOIS-PERRET, PRANKREICH
    Schloß/ insbesondere für Türen von Automobilen
    Prioritäten: 12. September 1977 - FRANKREICH - 77 27 497 18. Juli 1978 - FRANKREICH - 78 21 260
    PATENTANSPRÜCHE
    Schloß, insbesondere für Türen von Automobilen, mit einer "schwenkbaren Gabel, die zwischen einer Entriegelungsstellung, in welche sie elastisch zurückgeholt wird, und einer Verriegelungsstellung beweglich ist, mit einem Sperrklinkenelement, welches von einem Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels gehalten wird, welcher zwischen einer Haltestellung und einer Freigabestellung eines Vorsprungs dieser Gabel beweg-
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    lieh ist und in seine Freigabestellung durch eine auf die Gabel ausgeübte Entriegelungskraft bewegt wird, und mit einem zweiten Hebel, welcher zwischen einer ersten Stellung, in welche er elastisch zurückgeholt wird und in welcher er rfas Ende des zweiten Arms des ersten Hebels blockiert, wenn sich dieser in seiner Haltestellung befindet, und einer zweiten Stellung, in welcher er dieses Ende freigibt und in welche er durch Betätigung gebracht werden kann, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabel (10) zwei aufeinanderfolgende Verriegelungsvor-Sprünge (14, 15) aufweist und daß eine Nockenfläche (19 ) vorgesehen ist, welche mit einer Erhebung (28) des zweiten Hebels (12) zur vorübergehenden überführung desselben in die zweite Stellung, wenn der zweite Vorsprung (15) der Gabel sich dem Sperrklinkenelement (25) im Zuge der Verriegelungsbewegung der Gabel nähert, zusammenwirkt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (19a) auf der Gabel (10) sitzt.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (12) eine Rampe (36), welche am Ende des zweiten Arms (26) so angreift, daß der erste Hebel (11) in seine Haltestellung gezwungen wird, aufweist und dadurch, daß eine zweite Nockenfläche (18a) vorgesehen ist, welehe mit der Erhebung (28) des zweiten Hebels (12) zur vorübergehenden Überführung desselben in seine zweite Stellung, wenn der erste Vorsprung (14) der Gabel (10) sich dem Sperrklinkenelement (25) im Zuge der Verriegelungsbewegung der Gabel nähert, zusammenwirkt.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Hebel (11) frei drehbar ist.
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  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Hebel (11) so eingerichtet ist, daß er die Kraft (F ), die er auf den
    2 zweiten Hebel (12) überträgt, bezüglich derjenigen (F ) untersetzt, unter der das Sperrklinkenelement (25) steht.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder Vorsprung (14, 15) durch einen Ast der Gabel (10) gebildet ist.
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Arm (26) in der Verriegelungsstellung des Schlosses ungefähr radial am zweiten Hebel (12) angreift.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kraft' (F ) , die vom zweiten Arm (26) auf den zweiten Hebel (12) ausgeübt wird, neben der Schwenkachse (3) desselben verläuft und den zweiten Hebei (12) in seine erste Stellung zu bewegen trachtet.
  9. 9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Hebel (11) die Form eines L hat, wobei das Ende des ersten Arms (24) einen Haken (25) bildet, der zum Inneren des L gekehrt ist und das Sperrklinkenelement bildet.
  10. 10. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabel (10) eine Nockenfläche (23), welche, wenn die Gabel nach dem Passieren des Sperrklinkenelements (25) durch den ersten Vorsprung (14) beim Schließen des Schlosses auf öffnung belastet wird, mit
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    einer Anlagefläche (27 ) des Schwenkhebels (11) so zusammenwirkt, daß dieser positiv in seine Haltestellung geführt wird.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet/ daß die Gabel (10) eine zweite Nockenfläche (22) aufweist, welche mit einer zweiten Anlagefläche (27 ) des Schwenkhebels (11) während des Schließens des Schlosses zusammenwirkt, um diesen Hebel positiv in seine Haltestellung zu führen, sobald der erste Vorsprung (14) der Gabel (10) das Sperrklinkenelement (25) passiert hat.
  12. 12. Schloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Anlagefläche (27a, 27 ) einem gleichen über der
    ragenden Vorsprung (27) angehören.
    (27a, 27 ) einem gleichen über den Schwenkhebel (11) hervor-
  13. 13. Schloß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet daß jede Nockenfläche (23,
    a b 22) und zugehörige Anlagefläche (27 , 27 ) so eingerichtet sind, daß sie das Sperrklinkenelement (25) zwischen die zwei Vorsprünge (14, 15) führen.
  14. 14. Schloß nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch g.e kennzeichnet „ daß die Gabel (10) eine dritte Nockenfläche aufweist, welche mit einer dritten Anlagefläche des Schwenkhebels (11) während des Schließens zusammenwirkt, um diesen Hebel positiv in seine Halteposition zu führen, sobald der zweite Vorsprung (15) der Gabel (10) das Sperrklinkenelement (25) passiert hat.
  15. 15. Schloß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Anlagefläche elastisch ist.
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