DE19912321C1 - Verschlussvorrichtung, insbesondere für Schließfunktionen am Heck eines Fahrzeugs - Google Patents

Verschlussvorrichtung, insbesondere für Schließfunktionen am Heck eines Fahrzeugs

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Abstract

Bei einer Verschlußvorrichtung ist ein schlüsselbetätigbarer Schließzylinder vorgesehen, der über einen Exzenterhebel auf Schloßglieder einwirkt, wenn er sich in einer Entsicherungsstellung befindet und betätigt wird. Koaxial zum Exzenterhebel ist ein ZV-Hebel angeordnet, der von einer Zentralverriegelungseinrichtung aus steuerbar ist. Besteht eine Drehverbindung zwischen dem ZV-Hebel und dem Exzenterhebel, so können beide Hebel in eine Sicherungsstellung überführt werden, wo die Schloßglieder unwirksam gesetzt sind. Der Zylinderkern kann mittels des Schlüssels in eine Safestellung weitergedreht werden, in welcher der Exzenterhebel blockiert ist und ein Einstecken und Herausziehen des Schlüssels in dem Zylinderkern möglich sind. Um einen hohen Bedienungskomfort zu erreichen und Betriebsstörungen auszuschließen, wird vorgeschlagen, zwischen dem ZV-Hebel und dem Exzenterhebel ein Kupplungsmittel anzuordnen, welches zwar in der Sicherungs- und Entsicherungsstellung beide Hebel drehfest miteinander verbindet, aber in der Safestellung entkuppelt. Außerdem wird zwischen dem Zylinderkern und dem Exzenterhebel ein Koppelglied angeordnet, welches bei der Rückdrehung des Zylinderkerns aus der Safestellung in die Nullstellung den Exzenterhebel zurückführt.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verschlussvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Neben der im Heck eines Fahrzeugs angeordneten Vorrichtung gibt es weitere Verschlussvorrichtungen an den Türen des Fahrzeugs, die eigene Schlossglieder aufweisen. Damit man die verschiedenen Vorrichtungen zentral und miteinander abgestimmt steuern kann, verwendet man eine Zentralverriegelungseinrichtung, die nachfolgend kurz "ZV-Einrichtung" bezeichnet werden soll. Diese ZV-Einrichtung hat Antriebe, die auf einen ZV-Hebel bei den einzelnen Verschlussvorrichtungen einwirken und ihn zwischen zwei Schwenkpositionen überführen. Dadurch soll im Normalfall ein mit dem ZV-Hebel verbundener Exzenterhebel in entsprechende Schwenkpositionen gelangen, nämlich entweder in eine Sicherungsstellung, wo zugehörige Schlossglieder unwirksam sind, oder in eine Entsicherungsstellung, in welcher die Schlossglieder wirksam gesetzt sind.
Die Verschlussvorrichtung besitzt einen Schließzylinder mit einem schlüsselbetätigbaren Zylinderkern, der mit einem Mitnehmer formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist. Dieser Mitnehmer ist koaxial zu dem bereits erwähnten Exzenterhebel angeordnet. Außerdem ist eine Impulsfeder vorgesehen, welche nach einer Schlüsselbetätigung den Zylinderkern selbsttätig in eine Nullstellung überführt, welche zwischen der Sicherungs- und Entsicherungsstellung liegt. In dieser Nullstellung ist das Ein- und Ausführen des Schlüssels in den Zylinderkern möglich. Darüber hinaus kann aber der Zylinderkern durch den Schlüssel in eine jenseits der Sicherungsstellung liegende Safestellung weitergedreht werden, in welcher der Exzenterhebel blockiert ist. Außerdem kann in der Safestellung der Schlüssel ebenfalls in den Zylinderkern eingesteckt und herausgezogen werden.
Bei der bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff angegebenen Art (DE 197 46 381 C1) ist der Exzenterhebel drehfest mit dem ZV-Hebel verbunden. Diese beiden Hebel sind stets synchron schwenkbeweglich. Dies führt zu Betriebsstörungen in der Safestellung des Zylinderkerns, wenn sich das Hebel-Paar zwar in seiner Sicherungsstellung befindet, aber, ausgelöst durch einen außerhalb der Vorrichtung kommenden Steuerbefehl, die ZV-Einrichtung bestrebt ist, den ZV-Hebel in seine Entsicherungsstellung zu überführen. Dies führt zu Verklemmungen im Inneren des Schließzylinders, die ein Einstecken des Schlüssels in den Zylinderkern ausschließen oder wenigstens beeinträchtigen. Solche Verklemmungen entstehen z. B. zwischen den vom Schlüssel zu steuernden Zuhaltungen und den ihnen zugeordneten Sperrkanälen im Schließzylinder.
Außerdem ist bei dem bekannten Verschluss eine Drehung des Zylinderkerns über einen sehr großen Winkelbetrag erforderlich, um, ausgehend von der Safestellung, das Hebel-Paar in seiner Entsicherungsstellung zu überführen, wo eine Betätigung der Schlossglieder der Vorrichtung erst möglich ist. Bei der bekannten Vorrichtung muss nämlich der Schlüssel, ausgehend von der Safestellung, über die Nullstellung hinaus, bis zur Entsicherungsstellung des Zylinderkerns gedreht werden. Diese große Schlüsseldrehung ist nicht ergonomisch und beeinträchtigt den Bedienungskomfort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine zuverlässige Verschlussvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, bei welcher die vorgenannten Betriebsstörungen nicht mehr eintreten und welche sich durch einen hohen Bedienungskomfort auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist zwischen dem ZV-Hebel einerseits und dem Exzenterhebel andererseits ein Kupplungsmittel angeordnet. Dieses bewirkt, dass diese beiden Hebel dann miteinander drehfest verbunden sind, wenn die Schlüsseldrehung in dem normalen Winkelbereich zwischen der Sicherungsstellung, über die Neutralstellung bis zur Entsicherungsstellung erfolgt. Wenn aber die Safestellung vorliegt, liegt bei der Erfindung eine Entkupplung der beiden Hebel vor. Die vorerwähnte Betriebsstörung bei der Safestellung kann nicht eintreten, weil der ZV-Hebel frei ist und ohne weiteres aus der Sicherungsstellung in seine Entsicherungsstellung überführt werden kann, ohne den Exzenterhebel mitzunehmen. Dadurch kann es im Inneren des Schließzylinders nicht zu Verklemmungen kommen. Außerdem ist zwischen dem Zylinderkern und dem Exzenterhebel ein Koppelglied angeordnet, welches den Zylinderkern mit dem Exzenterhebel dann koppelt, wenn, ausgehend von der Safestellung, eine Schlüsseldrehung erfolgt und wenn vorausgehend der ZV- Hebel in seine Entsicherungsstellung gebracht worden ist. In diesem Fall genügt eine kleine Schlüsseldrehung; der Zylinderkern braucht aus der Safestellung nur bis in die Nullstellung überführt zu werden, um den bis dahin in der Sicherungsstellung befindlichen Exzenterhebel in dessen Entsicherungsstellung zu bringen. Dieser kleine Drehwinkel ist sehr bedienungsfreundlich und erleichtert die Betätigung der Verschlussvorrichtung.
Weitere Maßnahmen und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Endansicht auf die Vorrichtung, in Blickrichtung des Pfeils I von Fig. 2,
Fig. 2, teilweise im Ausbruch, einen Längsschnitt durch den Schließzylinder der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung längs der dortigen Schnittlinie III-III,
Fig. 4a + 4b einen Querschnitt durch die Vorrichtung von Fig. 2 längs der dortigen Schnittlinie IV-IV in zwei verschiedenen Stellungen, wobei der Zylinderkern durch Punktschraffur hervorgehobenen ist,
Fig. 5a + 5b Teilansichten eines Querschnitts der Vorrichtung längs der Schnittlinie V-V von Fig. 2, wenn sich der Schließzylinder in seiner Normalstellung befindet, aber ein zugehöriger Exzenterhebel eine gesicherte bzw. eine entsicherte Stellung gegenüber Schlossgliedern einnimmt,
Fig. 5c + 5d zu Fig. 5a und 5b entsprechende Querschnitt-Ansichten der Vorrichtung, wenn sich der Schließzylinder in einer Safestellung befindet,
Fig. 6a + 6b weitere Teilansichten eines Querschnitts durch die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung längs der dortigen Schnittlinie VI-VI, wenn sich die Bauteile in den Stellungen von Fig. 5a bzw. 5b befinden und
Fig. 6c + 6d die gleichen Querschnitte wie in den Fig. 6a und 6b, wenn sich der Schließzylinder bzw. die Bauteile in den Positionen der Fig. 5c bzw. 5d befinden.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verschlussvorrichtung befindet sich am Heck eines Fahrzeugs, um Schließfunktionen bezüglich einer Heckklappe auszuführen. Zur Verschlussvorrichtung gehört ein am besten aus Fig. 2 erkennbarer Schließzylinder 10, der aus einem in zwei Abschnitte 11, 12 gegliederten Zylinderkern besteht. Der Zylinderkern 11, 12 ist in einem ortsfest positionierten Gehäuse 13 gelagert und kann mittels eines nicht näher gezeigten Schlüssels drehbetätigt werden. Der Zylinderkern besteht aus einem Außenabschnitt 12, der stirnendig mit einer Schutzkappe 14 versehen ist und einen am besten aus Fig. 1 erkennbaren Schlüsselkanal 15 zur Aufnahme des Schlüssels besitzt. Das Stirnende vom Außenabschnitt 12 des Zylinderkerns ragt mit seiner Schutzklappe 14 aus dem strichpunktiert in Fig. 2 angedeuteten Karosserieblech nach außen. Dort ist der Schlüsselkanal 15 zugänglich. In diesem Außenabschnitt 12 des Zylinderkerns sind auch die vom Schlüssel betätigbaren Zuhaltungen 16 angeordnet, deren Position in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist.
Drehfest mit diesem Außenabschnitt 12 ist der andere Abschnitt 11 des Zylinderkerns verbunden. Dieser Abschnitt 11 weist ins Innere des Fahrzeugs, weshalb er "Innenabschnitt" genannt werden soll. Der Innenabschnitt 11 trägt verschiedene koaxial angeordnete Bauteile 20, 30, 40. Zwischen den beiden Abschnitten 11, 12 des Zylinderkerns kann sich auch eine nicht näher gezeigte Überlastkupplung befinden. Wird auf den Außenabschnitt 12 ein Drehmoment ausgeübt, welches unterhalb eines bestimmten Grenzwerts liegt, so besteht eine drehfeste Verbindung zwischen den beiden Kernabschnitten 11, 12. Durch Schlüsseldrehung des Außenabschnitts 12 dreht sich daher der Innenabschnitt 11 synchron mit. Wird aber durch Einbruchswerkzeuge od. dgl. ein diesen Grenzwert übersteigendes Drehmoment auf den Außenabschnitt ausgeübt, so entkuppelt die Überlastkupplung den Innenabschnitt 11 vom Außenabschnitt 12 des Zylinderkerns. Der vom Einbruchswerkzeug mitgenommene Außenabschnitt 12 dreht sich im Gehäuse 13 im Leerlauf, weshalb diese Drehung auf den Innenabschnitt 11 und die dort sitzenden Bauteile 20, 30, 40 nicht übertragen wird.
Zu diesen Bauteilen gehört zunächst ein Mitnehmer 20, der auf dem Zylinderkern 11 drehbar gelagert ist und sowohl eine axiale Nase 21 als auch eine radiale Nase 22 besitzt. Neben der axialen Mitnehmernase 21 befindet sich auch eine ortsfeste Gehäusenase 75. Diese Nasen 21, 75 liegen gegenüber der Schnittführung in Fig. 3 in einer versetzten Axialebene und werden von den beiden Schenkeln 26, 27 einer um den Zylinderkern 11 herumgelegten Impulsfeder 25 eingefasst. Durch diese Impulsfeder 25 wird der Zylinderkern in der durch die vertikale Linie 50 verdeutlichten Nullstellung gehalten. Durch den eingesteckten Schlüssel kann der Zylinderkern 11 wahlweise entweder in die durch die Linie 51 oder durch die Linie 51' von Fig. 1 gekennzeichnete Drehposition verschwenkt werden. Die in Fig. 1 mit 53 bzw. 53' gekennzeichneten zugehörigen Drehwinkel sind gleich und mögen jeweils bei 55° liegen. Wird der Zylinderkern 11, 12 vom Schlüssel in die Drehpositionen 51 bzw. 51' gebracht und lässt man dann den Schlüssel los, so wird der Zylinderkern 11, 12 von der Impulsfeder 25 selbsttätig wieder in die Nullstellung 50 zurückgebracht. Um diese Drehung 53, 53' zu erlauben und zu begrenzen ist das Gehäuse 13 gemäß Fig. 3 mit einem Fenster 29 versehen, welches Endanschläge 28, 28' für die Mitnehmernase 22 aufweist.
Letzteres ist aus den Fig. 5a und 5b zu erkennen. Im dortigen Schnitt ist vom Mitnehmer 20 lediglich ein axialer Mitnahmefinger 23 gezeigt, der von zwei radialen Schultern 24, 24' begrenzt ist. In beiden Fig. 5a, 5b nimmt der Mitnahmefinger 23 die gleiche Stellung ein, obwohl bei Fig. 5a eine Drehung bis zur Position 51 von Fig. 1 und in Fig. 5b eine Gegendrehung bis zur Position 51' des Zylinderkerns 11 erfolgt sind. Dabei haben die Schultern 24 in Fig. 5a und 24' im Falle der Fig. 5b mit entsprechenden Gegenschultern 34 bzw. 34' eines Exzenterhebels 30 zusammengewirkt, der ein weiterer Bauteil dieser Vorrichtung ist.
Der Exzenterhebel 30 ist mit einem Lagerstück 33 drehbar auf dem Zylinderkern 11 angeordnet. Das Lagerstück 33 besitzt die erwähnten Gegenschultern 34, 34'. Durch eine Schlüsseldrehung im Sinne des Pfeils 18 gelangt der Exzenterhebel 30 in die aus Fig. 5a ersichtliche Stellung, die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnet ist und deren Lage durch die Hilfslinie 31 gekennzeichnet ist. Dadurch ist ein in Fig. 1 und 2 ersichtliches erstes Schlossglied 45 in eine Position gebracht worden, in welcher die zugehörigen weiteren, nicht näher gezeigten Schlossglieder unwirksam gesetzt sind. In diesem Fall befindet sich also der Exzenterhebel 30 in einer "Sicherungsstellung". Das Schloßglied 45 ist im vorliegenden Fall ein auf einer Führungsstange 35 von Fig. 1 verschieblicher Schieber, der auf der Stange 35 auch in eine nicht näher gezeigte Gegenposition verschoben werden kann. In dieser Gegenposition des Schloßgliedes 45 sind die Schloßglieder wirksam gesetzt.
Wird dagegen der Zylinderkern 11 mit dem Schlüssel in der durch den Pfeil 18' verdeutlichten Gegenrichtung gedreht, so wirken die vorerwähnten Schultern 24' und Gegenschultern 34' zusammen und überführen den Exzenterhebel in die aus Fig. 5b ersichtliche andere Stellung 30'. Diese Stellung 30' ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Ihre Lage wird durch die dortige Hilfslinie 31' verdeutlicht. In diesem Fall ist das erwähnte erste Schlossglied 45 in eine in Fig. 1 nicht gezeichnete Stellung verschoben worden, in welcher die nachfolgenden Schlossglieder wirksam gesetzt sind. Durch Betätigen einer Handhabe od. dgl. lässt sich daher in dieser Stellung 30' das Schloss öffnen. Diese Stellung 30' erweist sich somit als "Entsicherungsstellung" des Exzenterhebels.
Ein weiterer Bauteil der Vorrichtung ist ein sogenannter ZV-Hebel 40 gemäß Fig. 6a, der seinerseits mit einem Lagerstück 43 unter Zwischenschaltung des bereits erwähnten Lagerstücks 33 vom Exzenterhebel 30 auf dem Zylinderkern 11 drehbar angeordnet ist. Der ZV-Hebel 40 wirkt mit einem Antrieb der bereits eingangs erwähnten Zentralverriegelungseinrichtung zusammen. Dieser Antrieb greift über eine Stange an einem Lagerauge 42 des ZV-Hebels 40 an. Der ZV-Hebel 40 kann entweder von diesem Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung oder, was noch näher zu erläutern ist, durch die erwähnte Gegendrehung 18' des Schlüssels aus der in Fig. 6a ersichtlichen Stellung, die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnet und durch die Hilfslinie 41 gekennzeichnet ist, in die gestrichelt in Fig. 1 dargestellte andere Stellung 40' überführt werden, die in Fig. 6b zu erkennen und mit der Hilfslinie 41' bezeichnet ist.
Ausweislich der Fig. 2 sitzt der ZV-Hebel 40 mit seinem Lagerstück 43 am inneren Ende des Zylinderkerns 11, wo er durch einen Sicherungsring 19 od. dgl. axialfest ist. Gemäß der Fig. 2 und 6a sind die beiden Hebel 30, 40 normalerweise durch ein Kupplungsmittel 55 drehfest verbunden. Dieses Kupplungsmittel 55 besteht im vorliegenden Fall aus einem federbelasteten, axialverschieblichen Stift, der in einer radialen Führung 44 vom ZV-Hebel 40 längsverschieblich ist. Wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, lässt sich der Stift 55, in Achsrichtung des Schließzylinders 11, in zwei Stücke 56, 57 gliedern, die unterschiedliche Längen aufweisen und aus nachfolgend ersichtlichen Gründen als Kupplungsstück 56 und Steuerstück 57 bezeichnet werden können. Diese Stücke 56, 57 haben die aus Fig. 6a ersichtliche Profilform. Die Lagerstücke 43 und 33 der beiden Hebel 30, 40 besitzen Radialdurchbrüche 36, 46, die vom Stift 55 durchsetzt werden. Der Stift 55 wird von einer Feder 58 im Sinne des Pfeils 59 von Fig. 6a federbelastet. Dadurch kommt das Innenende vom Steuerstück 57 des Stifts 55 an einer Steuerfläche 37 des Zylinderkerns 11 federnd zur Anlage. Zur besseren Führung ist das Innenende vom Steuerstück 57 gerundet profiliert, während das Innenende des benachbarten kurzen Kupplungsstücks 56 konkav geformt ist und das Lagerstück 33 des Exzenterhebels 30 nicht radial nach innen überragt.
Während der Radialdurchbruch 46 vom Lagerstück 43 auf die Profilbreite des Stifts 55 begrenzt ist, ist der Radialdurchbruch 36 im Lagerstück 33 in seiner Weite gestuft ausgebildet und besitzt hinsichtlich der beiden Stiftstücke 56, 57 eine unterschiedliche lichte Weite. Der Radialdurchbruch 36 ist im Bereich des Kupplungsstücks 56 eng bemessen, weshalb in den aus Fig. 6a und 6b erkennbaren Fällen eine Drehmitnahme zwischen den beiden Hebeln 30, 40 besteht. Die beiden Hebel 30, 40 sind dann drehfest miteinander verbunden und können entweder durch die erwähnte Schlüsseldrehung 18, 18' oder durch den ebenfalls erwähnten Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung zwischen den genannten Positionen 30, 40 einerseits und 30', 40' andererseits gemeinsam bewegt werden. Wegen der damit erzielten wirksamen und unwirksamen Position des bereits beschriebenen Schlossglieds 45 bezüglich der nachfolgenden Schlossglieder erweisen sich die durch die Linien 31 bzw. 41 gekennzeichneten Stellungen der beiden Hebel 30, 40 als "Sicherungsstellungen", wogegen die mit den Linien 31' bzw. 41 gekennzeichneten anderen Positionen 30', 40' der beiden Hebel die bereits beschriebenen "Entsicherungsstellungen" sind.
Der vorerwähnte gestufte Radialdurchbruch 36 im Lagerstück 33 des Exzenterhebels 30 hat im Bereich des langen Steuerstücks 57 vom Stift 55 die bereits erwähnte größere, aus Fig. 6a ersichtliche Weite, die durch Drehendanschläge 38, 38' begrenzt ist. Diese Drehendanschläge 38, 38' erlauben eine Verschwenkung des ZV-Hebels 40 relativ zum Exzenterhebel 30 entsprechend der aus Fig. 1 ersichtlichen Winkeldifferenz 47 zwischen den beiden durch die Hilfslinie 41, 41' gekennzeichneten Stellungen 40, 40'. Dies wird, wie aus Fig. 6d ersichtlich ist, in jenem besonderen Fall genutzt, wo sich der Zylinderkern 11 in einer sogenannten "Safestellung" befindet, die in Fig. 1 durch die Hilfslinie 52 gekennzeichnet ist.
Diese Safestellung 52 von Fig. 1 wird, ausgehend von der Nullstellung 50 nur durch eine Schlüsseldrehung des Zylinderkerns 11 um einen Winkelbetrag 54 erreicht, der wesentlich größer als der vorbeschriebene Drehwinkel 53 ist. Dieser Winkelbetrag 54 beträgt im vorliegenden Fall 90°. Dieser Winkelbetrag 54 ist auch in der Querschnittsdarstellung von Fig. 4b eingezeichnet, welche die Safestellung 52 des hier gepunktet dargestellten Zylinderkerns 11 zeigt. Die Nullstellung 50 dieses Zylinderkerns 11 in der gleichen Querschnittsansicht ist in der vorausgehenden Fig. 4a erkennbar und in Fig. 4b durch die Hilfslinie 50 markiert. In einem diametralen Kanal 48 des Zylinderkerns 11 befinden sich eine Feder und zwei Kugeln 49. Diese Kugeln 49 werden durch die mittels Pfeilen in Fig. 4a und 4b verdeutlichten Federkraft radial nach außen in Ausnehmungen 29 bzw. 29' eingedrückt, die sich in der Ringöffnung des Mitnehmers 20 befinden. Damit besteht sowohl im Normalfall gemäß Fig. 4a als auch im Sonderfall gemäß Fig. 4b zunächst eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Mitnehmer 20 und dem Zylinderkern 11. Außerdem sind aber die Ringöffnung vom Mitnehmer einerseits und der Umfang des Zylinderkerns 11 andererseits mit unrunden Konturen versehen. Dadurch wirken im Normalfall von Fig. 4a entweder der Drehanschlag 39 oder im Sonderfall von Fig. 4b ein anderer Drehanschlag 39' zwischen dem Mitnehmer 20 und dem Zylinderkern 11.
Im Normalfall von Fig. 4a kann, wie schon anhand der Fig. 5a und 5b erläutert wurde, der Mitnehmer 20 aus der durch die Hilfslinie 50 gekennzeichneten Nullstellung im Sinne der erwähnten Pfeile 18, 18' in die bereits beschriebenen gesicherten und entsicherten Drehpositionen 51, 51' von Fig. 1 überführt werden. In Fig. 4a gesehen bewegen sich dann die beiden Bauteile 20, 11 gemeinsam. Dies geschieht zunächst wegen des erwähnten Kraftschlusses zwischen den beiden Kugeln 49 und den Ausnehmungen 29. Außerdem besteht aber noch ein Formschluss zwischen diesen Bauteilen 20, 11, wie aus Fig. 4a zu entnehmen ist. Dieser Formschluss kommt im vorliegenden Fall durch eine Kugel 32 od. dgl. zustande, die in einem Radialdurchbruch 62 des Mitnehmers 20 frei beweglich angeordnet ist, weil die Kugel 32 mit einem Teil ihres Querschnitts in eine radiale Vertiefung 63 vom Zylinderkern 11 eingreift. Wird bei der vorbeschriebenen Drehung 18, 18' des Federkerns 11 gemäß Fig. 4a der Mitnehmer 20 folglich auch formschlüssig mitgenommen. Im Normalfall von Fig. 4a werden also die beiden Bauteile 20, 11 bei einer Drehung synchron bewegt.
Dies ändert sich beim Übergang vom Normalfall in den Sonderfall von Fig. 4b, wenn der Zylinderkern 11 in seine dortige Safestellung 52 überführt wird. In der Innenfläche des Gehäuses 13 befindet sich eine radiale Gegenvertiefung 64 in welche die Kugel 32 nach einer Anfangsdrehung 65 der gemäß Fig. 4a zunächst gemeinsam beweglichen Einheit 11, 20 gelangt. Diese Anfangsdrehung 65 kann größer/gleich dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Drehwinkel 53 sein. Nach dieser Anfangsdrehung 65 kann die Kugel 32 in die Gegenvertiefung 64 ausweichen und sich aus der radialen Vertiefung 63 vom Zylinderkern 11 lösen. Die Kugel 32 wird im Radialdurchbruch 62 von der in Fig. 4b mit 66 gekennzeichneten Umrissfläche des Zylinderkerns 11 in die Gegenvertiefung 64 eingedrückt. Jetzt liegt ein Formschluss zwischen dem Gehäuse 13 und dem Mitnehmer 20 vor. Diese besondere Lage des Mitnehmers 20 ist anhand seines in Fig. 5c und 5d mit 23'' bezeichneten Mitnahmefingers 23'' zu erkennen. Nach diesem Formschluß bleibt der Mitnehmer 20 stehen. Bei der in Fig. 4a angedeuteten Restdrehung 67 des Zylinderkerns 11, bis zu dem vollen, aus Fig. 4b ersichtlichen Winkelbetrag 54, werden die beiden Kugeln 49 zunächst aus ihren bisherigen Ausnehmungen 29 herausgehoben, wobei sich der bisherige Drehanschlag 39 von Fig. 4a löst. Die Kugeln fallen dann in die bereits erwähnten drehversetzten Ausnehmungen 29' im Ringinneren des Mitnehmers 20 ein, womit sich die zweite, aus Fig. 4b ersichtliche Raststellung ergibt. Dann liegt aber wegen der bereits beschriebenen unrunden Umrisskontur ein Drehanschlag 39' zwischen den beiden Bauteilen 11, 20 vor. Dadurch wird der Winkelbetrag 54 der Drehung vom Zylinderkern 11 begrenzt.
In der Safestellung von Fig. 4b können die aus Fig. 5c bis 6d ersichtlichen Verhältnisse vorliegen. Der Schlüsselkanal 15 nimmt in der Safestellung 52 eine gegenüber der vorausgehenden Nullstellung 50 von Fig. 5a bis 6b senkrechte Position ein. In dieser Safestellung ist ein Einstecken und ein Herausziehen des Schlüssels aus dem Zylinderkern 11 ohne weiteres möglich. Das wird durch einen nicht näher gezeigten weiteren Sperrkanal im Inneren des Gehäuses 13 erreicht, wo die bereits beschriebenen, in Fig. 2 ersichtlichen Zuhaltungen 16 mit ihren Enden einfahren können. Wegen der bereits beschriebenen Mechanik ist in der Safestellung 52 der Exzenterhebel 30 grundsätzlich in seiner durch die Hilfslinie 31 gekennzeichnete Sicherungsstellung, wo das zugehörige Schloss unwirksam gesetzt ist. Ausweislich der Fig. 5c und 5d ist außerdem der Exzenterhebel 30 in seiner Sicherungsstellung 31 blockiert. Der in der Position 23" befindliche Mitnahmefinger stützt mit seiner Schulter 24 die entsprechende Gegenschulter 34 des Exzenterhebels 30 ab. Deswegen ist eine Rückdrehung durch Einbruchswerkzeuge od. dgl. im Sinne des Pfeils 68 von Fig. 5c nicht möglich.
In der Safestellung 52 des Zylinderkerns 11 kommt es zu einer Entkupplung des ZV- Hebels gegenüber dem Exzenterhebel 30, wie aus Fig. 6c zu erkennen ist. Dies erfolgt durch die bereits erwähnte Steuerfläche 37 vom Zylinderkern 11, die das Ende des langen Steuerstücks 57 vom Stift 55 gegen die Federkraft 59 radial nach außen drückt. Dadurch kommt das benachbarte Kupplungsstück 56 vom gemeinsamen Stift 55 aus dem ihm zugeordneten engeren Bereich im Radialdurchbruch 36 des Exzenterhebels 30 heraus und gibt mit seinem konkaven Ende das zugehörige Lagerstück 33 frei. Dadurch lässt sich der entkuppelte ZV- Hebel aus einer in Fig. 6c gezeigten Sicherungsstellung von dem bereits erwähnten Antrieb einer Zentralverriegelungseinrichtung in seine aus Fig. 6d ersichtliche Entsicherungsstellung 40' überführen. Der in der Safestellung 52 blockierte Exzenterhebel 30 ändert aber seine Lage nicht. Auch in der Entsicherungsstellung 40' des ZV-Hebels gemäß Fig. 6d lassen sich folglich die Schlossglieder nicht betätigen; das Schloss ist in einer unwirksamen Position. Auch im Fall der Fig. 6d befindet sich der Stift 55 in der bereits beschriebenen entkuppelten Position, weil das Ende seines Steuerstücks 57 an der mit 69 gekennzeichneten konvexen Fortsetzung 69 der Steuerfläche 37 vom Zylinderkern 11 sich federnd abstützt, welche in diesem Fall einfach aus der Umfangsfläche des Zylinderkerns 11 besteht.
Zwischen dem Zylinderkern 11 und dem Exzenterhebel 30 gibt es aber auch noch ein besonderes Koppelglied 60, das im vorliegenden Fall aus einer Rolle besteht. Dieser Rolle 60 ist im Zylinderkern 11 ein konkaver Bereich 71 eines Steuerprofils und an der Innenfläche vom Lagerstück 43 des ZV-Hebels ein konkaver Bereich 72 eines Gegenprofils zugeordnet. Außerdem besitzt, wie aus Fig. 6d zu erkennen ist, das Lagerstück 33 ein radiales Loch 70 für die darin lose aufgenommene Rolle 60.
Wegen der Blockadestellung des Exzenterhebels 30 in der Safestellung 52 von Fig. 6c und 6d und der Drehmitnahme im radialen Loch 70 befindet sich auch die Rolle 60 in der mit 61 verdeutlichten Drehposition. In der Sicherungsstellung 40 von Fig. 6c ist der ZV-Hebel zwar mit seinem konkaven Bereich 72 des Gegenprofils noch in Ausrichtung mit der Rolle 60, doch ändert sich dies in der Entsicherungsstellung 40' von Fig. 6d, weil jetzt ein konvexer Bereich 73 des Gegenprofils im Lagerstück 43 die Kugel 60 in den konkaven Bereich 71 des Zylinderkerns 11 hineindrückt. Dieser konvexe Bereich 73 ist einfach von der inneren Ringfläche des Hebel-Lagerstücks 43 gebildet.
Soll nun, ausgehend von Fig. 6d der Zylinderkern 11 aus der Safestellung 52 wieder in die Nullstellung 50 überführt werden im Sinne des Rückdrehpfeils 18" von Fig. 6d, so bleibt der ZV-Hebel in seiner Entsicherungsstellung 40' stehen. Wenn das Ende vom konkaven Bereich 71 des Steuerprofils an die bis dahin ruhende Rolle 60 stößt, ist auch, nach der aus Fig. 4b durch den Drehpfeil 74 verdeutlichten Anfangs- Rückdrehung der Mitnehmer 20 frei; die Kugel 32 kann wieder in die radiale Vertiefung 63 vom Zylinderkern 11 einfallen. Außerdem liegt dann wieder ein Rasteingriff zwischen den beiden Kugeln 49 und dem anderen Ausnehmungs-Paar 29 vom Mitnehmer 20 vor. Der Mitnehmer 20 wird dann wieder, wie bei jeder normalen Schließbewegung, in die Nullstellung 50 selbsttätig zurückgedreht. Der Exzenterhebel 30 wird dabei mittels des Zylinderkerns 11 und der Rolle 60 in die Entsicherungsstellung 30' geschwenkt. Bei der Rückdrehung 18" um den zwischen den beiden Stellungen 50, 52 befindlichen Winkelbetrag 54 von hier 90°, hat sich also gleichzeitig der Exzenterhebel 30 um den vollen, aus Fig. 1 ersichtlichen Winkelbetrag 47 verschwenkt. Der Schlüssel braucht also nicht weitergedreht zu werden, als den Winkelbetrag 54 zwischen 50 und 52 entspricht. Dies bringt eine komfortable Bedienungsvereinfachung.
Dann befinden sich, gemäß Fig. 6b, beide Hebel 30', 40' wieder in ihren jeweiligen Entsicherungsstellungen. Die Rolle 60 ist in eine Drehposition 61' von Fig. 6b gelangt, wo sie wieder mit dem konkaven Bereich 72 des zum ZV-Hebel gehörenden Gegenprofils radial ausgerichtet ist. Dann ist auch wieder der Stift 55 in seine Kupplungsposition gegangen, wo die beiden Hebel 30', 40' wieder drehfest miteinander verbunden sind. Sie können wahlweise über den bei 42 des ZV-Hebels 40' von Fig. 6b eingreifenden Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung wieder synchron in ihre aus Fig. 6a ersichtliche Sicherungsstellungen 30, 40 überführt werden. Hinsichtlich des Koppelglieds 60 ergeben sich dabei folgende Steuerbewegungen.
Bei der in Fig. 5b und 6b mit 18 gekennzeichneten Schlüsseldrehung wird zunächst, wie bereits erwähnt wurde, über die Schulter 24 des Mitnahmefingers 23 und die Gegenschulter 34 vom Lagerstück 33 auch der Exzenterhebel 30' mitgenommen, wodurch das radiale Loch 70 in seinem Lagerstück 33 auch die Rolle 60 mitnimmt. Die Rolle 60 läuft daher auf die Umfangsfläche 69 des Zylinderkerns 11 auf, die dann als konvexer Bereich des Steuerprofils fungiert, welches, gemäß Fig. 6a, schließlich die Rolle 60 wieder in den konkaven Bereich 72 des Gegenprofils vom ZV-Hebel 40 eindrückt. Dann liegt eine zweite formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Hebeln 30, 40 vor; außer dem kupplungswirksamen Stift 55 hält auch die Rolle 60 die beiden Hebel 30, 40 zusammen.
Bezugszeichenliste
10
Schließzylinder
11
Zylinderkern, Innenabschnitt
12
Zylinderkern, Außenabschnitt
13
Gehäuse
14
Schutzkappe
15
Schlüsselkanal in
12
16
Zuhaltung in
12
17
Karosserieblech (
Fig.
2)
18
Pfeil der Schlüsseldrehung
18
' Pfeil der Gegenschlüsseldrehung
18
'' Pfeil der Schlüssel-Rückdrehung aus
52
(
Fig.
6d)
19
Sicherungsscheibe für
43
an
11
(
Fig.
2)
20
Mitnehmer
21
axiale Nase von
20
, Mitnehmernase
22
weitere Nase von
20
, Anschlagnase
23
Mitnahmefinger von
20
23
" Mitnahmefinger in Safestellung (
Fig.
5c, 5d)
24
erste radiale Schulter von
23
24
' zweite radiale Schulter von
23
25
Impulsfeder (
Fig.
3)
26
erster Schenkel von
25
(
Fig.
3)
27
zweiter Schenkel von
25
(
Fig.
3)
28
erster Endanschlag für
22
(
Fig.
3)
28
' zweiter Endanschlag für
22
(
Fig.
3)
29
erste Ausnehmung in
20
(
Fig.
4a, 4b)
29
' zweite Ausnehmung in
20
(
Fig.
4a, 4b)
30
Exzenterhebel (in Sicherungsstellung)
30
' Entsicherungsstellung von
30
31
Hilfslinie der Sicherungsstellung von
30
(
Fig.
1
)
31
' Hilfslinie der Entsicherungsstellung von
30
' (
Fig.
1)
32
Kugel (
Fig.
4a)
33
Lagerstück von
30
34
erste Gegenschulter von
33
(
Fig.
5a)
34
' zweite Gegenschulter von
33
(
Fig.
5b)
35
Führungsstange für
45
36
Radialdurchbruch in
33
für
56
und
57
37
konkaver Bereich der Steuerfläche an
11
für
57
(
Fig.
6a)
38
erster Drehanschlag für
57
(
Fig.
6a)
38
' zweiter Drehanschlag für
57
(
Fig.
6a, 6d)
39
Drehanschlag zwischen
20
/
11
(
Fig.
4a)
39
' Drehanschlag zwischen
20
/
11
(
Fig.
4b)
40
ZV-Hebel (Sicherungsstellung)
40
' Entsicherungsstellung von
40
41
Hilfslinie für Sicherungsstellung von
40
(
Fig.
1)
41
' Hilfslinie für Entsicherungsstellung von
40
' (
Fig.
1)
42
Lagerauge in
40
(
Fig.
6)
43
Lagerstück von
40
44
radiale Führung in
40
für
55
45
Schlossglied (
Fig.
1)
46
Radialdurchbruch in
43
für
55
47
Winkeldifferenz zwischen
40
,
40
' (
Fig.
1)
48
Radialkanal in
11
(
Fig.
4a, 4b)
49
Kugel in
48
(
Fig.
4a, 4b)
50
Nullstellung von
11
, vertikale Linie (
Fig.
1)
51
Hilfslinie für gesicherte Drehposition von
11
(
Fig.
1)
51
' Hilfslinie für entsicherte Drehposition von
11
(
Fig.
1)
52
Hilfslinie der Safestellung von
11
(
Fig.
1)
53
Drehwinkel zwischen
50
und
51
53
' Drehwinkel zwischen
50
und
51
' (
Fig.
1)
54
Winkelbetrag zwischen
50
,
52
55
Kupplungsmittel, Stift
56
kurzes Kupplungsstück von
55
57
langes Steuerstück von
55
58
Feder für
55
(
Fig.
6a)
59
Pfeil der Federbelastung von
55
(
Fig.
6a)
60
Koppelglied, Rolle
61
Hilfslinie der ersten Drehposition von
60
61
' Hilfslinie der zweiten Drehposition von
60
62
Radialdurchbruch für
32
in
20
(
Fig.
4a)
63
radiale Vertiefung in
11
(
Fig.
4a)
64
radiale Gegenvertiefung in
13
für
32
(
Fig.
4a, 4b)
65
Anfangsdrehung von
11
(
Fig.
4)
66
Umrissfläche von
11
(
Fig.
4b)
67
Restdrehung von
11
(
Fig.
4a)
68
Rückdrehpfeil von
30
(
Fig.
5c)
69
konvexe Fortsetzung von
37
bzw. von
71
(
Fig.
6a, 6b)
70
radiales Loch in
33
für
60
71
konkaver Bereich des Steuerprofils von
11
(
Fig.
6d)
72
konkaver Bereich des Gegenprofils von
11
für
60
in
43
(
Fig.
6d)
73
konvexer Bereich des Gegenprofils in
33
74
Anfangs-Rückdrehung von
11
(
Fig.
4b)
75
Nase in
13

Claims (8)

1. Verschlussvorrichtung, insbesondere für Schließfunktionen am Heck eines Fahrzeugs, mit einem Schließzylinder (10), der einen schlüsselbetätigbaren Zylinderkern (11, 12) aufweist,
mit einem koaxial zum Zylinderkern (11) angeordneten Mitnehmer (20), der mit dem Zylinderkern (11) formschlüssig (32, 62, 63) und/oder kraftschlüssig (49, 29; 49', 29') verbunden ist,
mit einem koaxial zum Mitnehmer (20) angeordneten Exzenterhebel (30), der durch Schlüsselbetätigung (18, 18') des Zylinderkerns (11) vom Mitnehmer (20) zwischen einer zugehörige Schlossglieder unwirksam setzenden Sicherungsstellung (30, 31) und einer die Schlossglieder wirksam setzenden Entsicherungsstellung (30', 31') überführt wird,
mit einem koaxial zum Mitnehmer (20) angeordneten ZV-Hebel (40), der mit dem Exzenterhebel (30) mitdrehbar verbunden ist,
mit einer ZV-Einrichtung, welche auch den ZV-Hebel (40) zwischen einer Sicherungs- und Entsicherungsstellung (40, 41; 40', 41') überführt,
mit einer Impulsfeder (25), welche den Zylinderkern (11) nach einer Schlüsselbetätigung (18, 18') in eine Sicherungs- oder Entsicherungsstellung (51, 51') selbsttätig in eine dazwischen liegende Nullstellung (50) zurückführt, wo ein erstes Einstecken und Herausziehen des Schlüssels möglich sind,
wobei der Zylinderkern (11) in eine Safestellung (52) weiter drehbar ist, in welcher der Exzenterhebel (30) in seiner Sicherungsstellung (31) blockiert ist und ein zweites Einstecken bzw. Herausziehen des Schlüssels in den Zylinderkern (11) möglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem ZV-Hebel (40) und dem Exzenterhebel (30) ein Kupplungsmittel (55) angeordnet ist, welches zwar in der Sicherungs-, der Neutral- und der Entsicherungsstellung (31, 41; 50; 31', 41') die beiden Hebel (30, 40) drehfest verbindet, aber in der Safestellung (52) entkuppelt,
und dass zwischen dem Zylinderkern (11) und dem Exzenterhebel (30) ein Koppelglied (60) angeordnet ist, welches in der Safestellung (52) den Zylinderkern (11) dann drehfest mit dem Exzenterhebel (30) koppelt und bei einer Schlüsselrückdrehung (18") des Zylinderkerns (11) in die Entsicherungsstellung (30', 31') überführt, wenn vorausgehend der ZV-Hebel in seine Entsicherungsstellung (40', 41') gebracht worden ist.
2. Verschlussvorrichtung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern eine Steuerfläche (37, 69) für das Kupplungsmittel (55) aufweist und das Kupplungsmittel (55) gegen diese Steuerfläche (37, 69) federbelastet (59) ist und dass die Umsteuerung des Kupplungsmittels (55) zwischen seiner Kupplungs- und Entkupplungslage bezüglich des ZV-Hebels (40) und des Exzenterhebels (30) durch die Steuerfläche (37, 69) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmittel ein im ZV-Hebel (40) oder im Exzenterhebel (30) längsverschieblich geführter Stift (55) ist, der sich in ein kurzes Kupplungsstück (56) und ein langes Steuerstück (57) gliedert,
dass der Stift (55) in Radialdurchbrüche (36; 46) des Exzenterhebels (30, 33) und des ZV-Hebels (40, 43) eingreift, wo sein Kupplungsstück (56) zwar eine Drehmitnahme erzeugt, aber seinem Steuerstück eine Freimachung (38, 38') zugeordnet sind,
wobei die Endanschläge (38, 38') eine Verschwenkung des ZV-Hebels (40) relativ zum Exzenterhebel (30) entsprechende Winkeldifferenz (47) zwischen der Sicherungs- und Entsicherungsstellung (31; 31') gestatten,
und dass das Innenende seines Steuerstücks (57) sich federnd (59) an der Steuerfläche (37, 69) des Zylinderkerns (11) abstützt.
4. Verschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (60) freibeweglich ist und der Zylinderkern (11) ein Steuerprofil (71, 69) und der ZV-Hebel (40) ein Gegenprofil (72) für das Koppelglied (60) aufweisen und dass die Profilform des Steuer- und Gegenprofils (71, 69; 72) die Umsteuerung (61; 61') des Koppelglieds (60) und damit eine Drehmitnahme des Exzenterhebels (30, 30') bewirkt.
5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied aus einer Rolle (60) besteht, die lose in einem radialen Loch (70) des Exzenterhebels (30) angeordnet ist,
dass die Rolle (60) mit einem Teil ihres Querschnitts entweder radial nach innen in einen konkaven Bereich (71) des Steuerprofils vom Zylinderkern (11) gedrückt ist, wo, bei einem in Endsicherungsstellung (41') gebrachten ZV- Hebel (40'), in der letzten Phase der Zylinderrückdrehung (18") aus der Safestellung (52) in die Nullstellung (50) eine drehfeste Verbindung zwischen dem Zylinderkern (11) und dem Exzenterhebel (40') erzeugt ist,
oder dass die Rolle (60) von einem konvexen Bereich (69) des Steuerprofils im Zylinderkern (11) mit einem Teil ihres Querschnitts radial nach außen in einen konkaven Bereich (72) des Gegenprofils im ZV-Hebel (40, 43) gedrückt ist und eine drehfeste Verbindung zwischen dem Exzenterhebel (30, 33) und dem ZV-Hebel (40, 43) erzeugt.
6. Verschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenterhebel (30, 33) einerseits und der Mitnehmer (20, 23) andererseits jeweils zwei paarweise zusammenwirkende Schultern (24, 24') und Gegenschultern (34, 34') aufweisen, die bei einer Schlüsseldrehung (18, 18') die Umsteuerung des Exzenterhebels (30) zwischen der Sicherungs- und Entsicherungsstellung (31, 31') bewirken, und dass die Blockade des Exzenterhebels (30) in der Safestellung (52) des Zylinderkerns (11) durch die eine Schulter (24) am Mitnehmer (20, 23") erfolgt, die dann an einer entsprechenden Gegenschulter (34) des Exzenterhebels (30, 33) zur Anlage kommt.
7. Verschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkern (11) aus zwei miteinander verbundenen Abschnitten (11, 12) besteht, nämlich einem Außenabschnitt (12), der den Schlüssel aufnimmt (15), und einem Innenabschnitt (11), der den Mitnehmer (20), den Exzenterhebel (30) und den ZV-Hebel (40) trägt.
8. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Abschnitten (11, 12) des Zylinderkerns eine Überlastkupplung angeordnet ist.
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