DE19638752C2 - Stangenschloß - Google Patents

Stangenschloß

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DE19638752C2
DE19638752C2 DE1996138752 DE19638752A DE19638752C2 DE 19638752 C2 DE19638752 C2 DE 19638752C2 DE 1996138752 DE1996138752 DE 1996138752 DE 19638752 A DE19638752 A DE 19638752A DE 19638752 C2 DE19638752 C2 DE 19638752C2
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Germany
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wing
locking
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DE1996138752
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Steffen Gregor
Andreas Dr Davids
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LIMAX ENERGIE- UND UMWELTTECHNIK GMBH, 01979 LAUCH
Original Assignee
LIMAX OEL GAS FERNWAERMETECHNI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/02Fastening devices specially adapted for two wings for wings which lie one behind the other when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/045Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with inclined surfaces, e.g. spiral or helicoidal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/101Spring-retracted bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stangenschloß, insbeson­ dere für Türen, Behälteröffnungen und/oder aus zwei Flügeln bestehende, zu verschließenden Objekten usw., welche von der Zugangsseite des zu verschließenden Objektes beispielsweise über eine Fernbedienung oder andere Öffnungsmöglichkeiten geöffnet bzw. geschlos­ sen werden sollen.
Bekannt sind handelsübliche Stangenschloßverriege­ lungen, welche mittig über einen montierten Mechanis­ mus geöffnet und geschlossen werden können. Dabei muß jeweils der entsprechende Türflügel, an welchem das Stangenschloß befestigt ist, entriegelt werden, zum Beispiel durch eine Person, vergleiche DE-OS 21 40 554. Weiterhin bekannt ist ein Treibstangenverschluß an einem Türflügel DE 27 46 049 C2. Dabei wird mindestens in einer Richtung einer Verriegelungs­ stellung eine Federbelastung auferlegt, wobei eine verschiebbare Treibstange, deren Riegelende mit einer rahmenfest angeordneten Aufnahmeöffnung zusammen­ wirkt, und mit einer Sperrvorrichtung, die ein die Treibstange in der vollständigen Entriegelungsstel­ lung wie auch in zwischen ihrer Ent- und Verriege­ lungsstellung gelegenen Zwischenstellungen blockie­ rendes federbelastetes Sperrglied und ein mit dem Sperrglied zusammenwirkendes Auslöseglied aufweist.
Ziel der Erfindung ist es, ein Stangenschloß zu fin­ den, welches sich durch eine einfache technische Lösung auszeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stangenschloß zu schaffen, bei dem durch einen kurzzeitigen Öffnungs­ impuls und die dadurch erfolgte Freigabe eines Sperr­ bolzens ein sofortiges Öffnen der Flügel (Türen, Klappen usw.) des Objektes stattfindet und somit ein stabiler Verschluß gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Stangenschloß geschaffen wurde, welches nach dem Patentanspruch 1 und den Unteransprüchen 2 bis 4 realisiert ist. Dabei ist erfindungsgemäß an einem Flügel eines Verschlußsystems eine obere und untere Schließstange angeordnet. Diese Schließstange wird jeweils von einer entsprechenden Lasche an dem Flügel so befestigt, daß sie beweglich nach oben und unten ausgeführt ist. Die jeweilige obere und untere Schließstange weist zu ihrer mittigen Seite eine Rolle auf. Die jeweiligen Enden der oberen und unte­ ren Schließstange umgreifen im geschlossenen Zustand des Stangenschlosses in eine Öffnung des Rahmens eines Verschlußsystems ein. Dabei ist die Anordnung der Laschen in Verbindung mit dem Flügel so ausge­ fertigt, daß die Schließstangen sich nach oben respektive unten gleiten können. In einem definierten Abstand zu den jeweiligen Laschen der Schließstangen ist auf einer jeweiligen Schließstange ein Griff­ bolzen angeordnet. Durch entsprechende Vorrichtungen ist zwischen dem jeweiligen Griffbolzen und der Lasche einer Schließstange eine Zugfeder vorhanden. An einem weiteren Flügel oder Rahmen des Verschluß­ systems ist mittig ein Spreizkeil angeordnet. Dieser Spreizkeil hat vorzugshalber einen Öffnungsgrad von 60°, wobei er als Blechkonstruktion ausgeführt ist. Die jeweiligen Rollen der Schließstangen liegen im geschlossenen Zustand der Flügel des Verschlußsystems an dem Spreizkeil kraftschlüssig an. Durch die ent­ sprechende Dimensionierung der Zugfedern an den Schließstangen zwischen den Griffbolzen und der Lasche wird erreicht, daß die Federkräfte durch das Zusammenwirken mit dem Schließkeil des Außenflügels eine ständige Öffnungskraft auf den Flügel des Verschlußsystems im geschlossenen Zustand bewirken. Dabei ist die Dimensionierung der einzelnen Zugfedern wie folgt ausgeführt. Die Dimensionierung der oberen Zugfedern ist so vorhanden, daß die Federktaft im geschlossenen Zustand des Verschlußsystems auf den Spreizkeil entwickelt wird und die erforderliche Austriebskraft vermindert um das Eigengewicht der oberen Schließstange ausgeführt ist. Die Dimensio­ nierung der unteren Zugfedern ist so ausgeführt, daß die Federkraft im geschlossenen Zustand des Verschlußsystems auf den Spreizkeil entwickelt wird, wobei die erforderliche Austriebskraft vergrößert um das Eigengewicht der unteren Schließstange vorhanden ist. Das erfindungsgemäße Stangenschloß ist in seiner Anwendung dahingehend vorteilhaft ausgeführt, daß ein Bediener des Verschlußsystems durch einen einmaligen Impuls das Öffnen und Schließen des Verschlußsystems hervorrufen kann. Weiterhin ist mit geringem techni­ schen Aufwand jedes Verschlußsystem dahingehend nach­ rüstbar, daß durch Anbringen der erfindungsgemäßen Lösung die positiven Effekte erreicht werden können. Hierbei kann es sich um zweitürige Verschlußsysteme handeln bzw. auch um einfache Türsysteme, wobei das impulsentriegelnde Stangenschloß an dem beweglichen Teil des Verschlußsystems angebracht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel ausgeführt.
Fig. 1: Anordnung eines Stangenschlosses (Seitenansicht);
In dem nachfolgend ausgeführten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Verschlußsystem, welches einen Innenflügel bzw. Außenflügel aufweist. Dabei kann es sich um einen Behälterverschluß, eine normale Zwei­ flügeltür bzw. ein Verschlußsystem, bestehend aus zwei Verschluß- bzw. Öffnungsklappen, handeln. Vor­ teilhafterweise wird hierbei ein Verschlußsystem be­ schrieben, welches einen Innenflügel bzw. Außenflügel aufweist. An dem Außenflügel 12 ist mittig ein Spreizkeil 1 in Form einer Blechkonstruktion ausge­ führt. Dabei ist der Spreizkeil so angeordnet, daß er jeweils oben und unten gemäß Fig. 1 von den Schließ­ stangen 3 und 2 über die Rollen 4 berührt wird. Der vorteilhafte Öffnungswinkel des Spreizkeils 1 am Außenflügel 12 beläuft sich auf ca. 60°. Mit diesem Öffnungswinkel des Spreizkeils 1 ist ein leichtes Öffnen bzw. Schließen des Systems möglich. Das Stangenschloß ist an dem Innenflügel 7 befestigt. Dabei ist die untere Schließstange 2 und die obere Schließstange 3 als Vierkantstab ausgeführt. Beide Schließstangen 2 und 3 sind an den einander zuge­ wandten Seiten gabelförmig ausgearbeitet. In diesen Gabeln sind zwei vorzugsweise zylindrisch ausgeführte Rollen 4 mittels Bolzen befestigt. Die Schließstangen 3 und 2 sind mittels einer jeweiligen Lasche 5 und 6 am Innenflügel 7 so befestigt, daß sie nach oben respektive unten gleiten können. Dabei sind die Laschen 5 und 6 vorteilhafterweise in einer L-Form ausgeführt, wobei der kürzere Schenkel zur Befesti­ gung einer Zugfeder dient. Eine untere Zugfeder 8 wird an der die Schließstange 2 führenden Lasche 6 und an einem an der Schließstange angeordneten Griffbolzen 9 so befestigt, daß sie mit ihrer Zugkraft die untere Schließstange so weit anhebt, daß der Griffbolzen 9 in geöffneter Stellung des Innen­ flügels an der Lasche 6 anliegt. In sinngemäß gleicher Anordnung wird an der oberen Schließstange 3 ein Griffbolzen 10 von der Zugfeder gleichwirkend mit dem Eigengewicht der Schließstange bei geöffnetem Zustand der Tür an die obere Lasche 5 gedrückt. Der jeweilige Griffbolzen 10 bzw. 9 weist eine Vor­ richtung auf, worin die Zugfeder 11 bzw. 8 angeordnet werden kann. Der Abstand zwischen den Laschen 6 und 5 zu den Griffbolzen 10 und 9 richtet sich ganz nach der Federkraft und Dimensionierung der Zugfedern 11 und 8, um den eben genannten Zustand bei Öffnung des Innenflügels zu gewährleisten. Die Dimensionierung der oberen Feder 11 erfolgt so, daß diese eine Federkraft im geschlossenen Zustand des Verschluß­ systems auf den an dem Außenflügel 12 befestigten Spreizkeil 1 entwickelt, die der erforderlichen Austriebskraft vermindert um das Eigengewicht der oberen Schließstange 3 entspricht. Die Dimensionie­ rung der unteren Feder 8 erfolgt im Gegensatz dazu so, daß diese eine Federkraft im geschlossenen Zu­ stand des Verschlußsystems auf den an dem Außenflügel 12 befestigten Spreizkeil 1 entwickelt, die der er­ forderlichen Austriebskraft, vergrößert um das Eigen­ gewicht der unteren Schließstange 2 entspricht. Durch diese Dimensionierung der beiden Zugfedern 11 und 8 ergibt sich im geschlossenen Zustand am Spreizkeil 1 des Außenflügels 12 eine resultierende Kraft am Außenflügel der Tür, die ausschließlich in Öffnungs­ richtung wirkt. Somit entsteht durch das Zusammenwir­ ken der Federkräfte am Spreizkeil 1 des Außenflügels 12 eine ständige Öffnungskraft auf den Außenflügel 12 der Tür im geschlossenen Zustand. Im Außenflügel 12 des Verschlußsystems sind nun bekannte Kombinationen aus Riegel/elektrischer Türöffner oder Riegel über ein normales Schloß oder ein handelsübliches Ver­ schlußsystem angeordnet. Wird nun der Außenflügel 12 geöffnet, wird gleichzeitig automatisch durch die ständig anliegende Öffnungskraft auf den Spreizkeil 1 des Außenflügels 12 ein automatisches Öffnen des In­ nenflügels 7 hervorgerufen. Dieses Öffnen des Außen­ flügels 12 kann durch eine normale Türklinke mit beinhaltetem Schloß erfolgen, aber auch durch einen elektrischen Türöffner hervorgerufen werden. Durch einen kurzzeitigen Impuls auf den elektrischen Tür­ öffner wird durch die vorhandenen Kräfte am Innen­ flügel 7 auf den Spreizkeil 1 des Außenflügels 12 ein sofortiges Öffnen beider Flügel des Verschlußsystems hervorgerufen. Gleiches gilt beim Verschließen des Systems, wobei durch Abrollen der Schließstangen 3 und 2 über die Rollen 2 am Spreizkeil 1 eine jewei­ lige automatische Arretierung des Innenflügels 7 in Öffnungen eines entsprechenden Rahmens durchgeführt wird. Durch diesen Schließvorgang über den Außen­ flügel 12 wird das Verschlußsystem in seine normale Ausgangslage gebracht, indem die Öffnungskräfte auf den Außenflügel 12 der Tür im geschlossenen Zustand durch das Stangenschloß am Innenflügel 7 an­ liegen. Vorteilhafterweise wird das gesamte Stangen­ schloß je nach Ausführungsform auch verkleidet, da­ hingehend daß die jeweiligen Zugfedern mit ihrer An­ ordnung Lasche und Griffbolzen verdeckt werden. Wei­ tere Ausführungen sind denkbar dahingehend, daß bei Ver­ schlußsystemen über einen Flügel die erfindungs­ gemäße Vorrichtung an dem beweglichen Teil des Ver­ schlußsystems angeordnet ist und der Spreizkeil ent­ sprechend an dem umgebenden Rahmen angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird die erfinderische Lösung da angewendet, wo Verschlußsysteme angebracht sind, die von außen keine Betätigungselemente zum Öffnen des Verschlußsystems aufweisen. Hier wird durch einen elektrischen Öffner, welcher beim Öffnen betätigt wird, ein sofortiges Öffnen des Verschlußelementes gewährleistet.

Claims (4)

1. Stangenschloß mit einer oberen und einer unteren Schließstange (3, 2), welche mittels Laschen (5, 6) an einem ersten Flügel eines Verschlußsystems mit mindestens einem Flügel beweglich gelagert sind und am jeweiligen Ende in einer Öffnung des Rahmens des zu verschließenden Objektes im geschlossenen Zustand eingreifen, gekennzeichnet dadurch,
  • 1. - daß ein Griffbolzen (10, 9) im definierten Abstand zu den Laschen (5, 6) an der Schließstange (3, 2) be­ festigt ist,
  • 2. - daß zwischen den Griffbolzen (10, 9) und der Lasche (5, 6) jeweils eine Zugfeder (11, 10) vorhanden ist,
  • 3. - daß an einem zweiten Flügel oder am Rahmen mittig ein Spreizkeil (1) angeordnet ist,
  • 4. - daß der erste oder der zweite Flügel durch ein impulsentriegelndes Schloß im geschlossenen Zustand gehalten ist,
  • 5. - daß an den Schließstangen jeweils eine Rolle (4) angebracht ist, die an der zugehörigen Schrägfläche des Spreizkeils (1) abrollen kann.
2. Stangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • 1. - daß eine derartige Dimensionierung der oberen Zugfeder (11) vorhanden ist, daß diese eine Federkraft im geschlos­ senen Zustand des Flügels auf den Spreizkeil (1) ent­ wickelt, die der erforderlichen Austriebskraft ver­ mindert um das Eigengewicht der oberen Schließstange (3) entspricht,
  • 2. - daß eine derartige Dimensionierung der unteren Zugfeder (8) vorhanden ist, daß diese eine Federkraft im geschlos­ senen Zustand des Flügels auf den Spreizkeil (1) entwickelt, die der erforderlichen Austriebskraft vergrößert um das Eigengewicht der unteren Schließ­ stange (3) entspricht.
3. Stangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • 1. - daß die Schließstangen (3, 2) mittels der Laschen (5, 6) an einem Innenflügel (7) des Verschlußsystems befestigt sind,
  • 2. - daß der Spreizkeil (1) am Außenflügel (12) des Ver­ schlußsystems befestigt ist.
4. Stangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizkeil (1) einen Öffnungswinkel von ca. 60° aufweist und vorzugsweise eine Blech­ konstruktion darstellt.
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DE2140554A1 (de) * 1971-08-12 1973-02-22 Zenji Tutikawa Verriegelungseinrichtung
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DE4438210A1 (de) * 1993-11-22 1995-05-24 Roto Frank Eisenwaren Schloß, insbesondere Mehrriegelschloß, mit einem Fremdantrieb

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