DE2140554A1 - Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung

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DE2140554A1
DE2140554A1 DE19712140554 DE2140554A DE2140554A1 DE 2140554 A1 DE2140554 A1 DE 2140554A1 DE 19712140554 DE19712140554 DE 19712140554 DE 2140554 A DE2140554 A DE 2140554A DE 2140554 A1 DE2140554 A1 DE 2140554A1
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DE
Germany
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slider
bolts
locking device
key
housing
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DE19712140554
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English (en)
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Zenji Tutikawa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/045Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with inclined surfaces, e.g. spiral or helicoidal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/008Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for simple tool-like keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/047Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/101Spring-retracted bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtung, insbesondere zum Verriegeln einer Schwingtür in Möbeln oder Bauwerken.
  • Eine bekannte, einfache Verriegelungseinrichtung ist mit einer Spannfeder verstehen, welcheeinen Totpunkt aufweist, an welchem ein Verriegelungsbolzen in einer im Eingriff befindlichen oder einer nicht im Eingriff befindlichen Lage angeordnet ist. Jedoch ist die nutzbare Lebensdauer solch einer Feder in einer Verriegelungsvorrichtung mit Totpunkt sehr kurz, weil die Feder verschiedene Arten von Kräften aufnimmt, wie Stöße oder dgl. jedesmal wenn die Lage der Feder geändert wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine neue Verriegelungseinrichtung zu schaffen, welche mit zwei gegenüberlie,,enden Verriegelungsbolzen versehen ist und bei welcher die Verriegelungsbolzen durch bloßes Drücken eines Schlüssels leicht in Eingriffstellung gebracht werden können.
  • Weiter soll mit der Erfindung eine verbesserte Verriege.
  • lungseinrichtung geschaffen werden, in welcher jede der Spannfedern immer einen Verriegelungsbolzen in einer Richtung in die Eingriffslage schiebt, wodurch die nutzbare Lebensdauer der Feder gesteigert wird.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an seinen Enden offenes Gehäuse mit einem länglichen Hohlraum und einer mit dem Mittelabschnitt des länglichen Hohlraums verbundenen Querbohrung vorgesehen ist, ein Paar Bolzen verschieblich im länglichen Hohlraum gelagert ist, ein Paar die Bolzen nach innen aufeinander zu drängende Federn vorgesehen sind, ein Gleitstück verschieblich in der Querbohrung angeordnet und mit cien Bolzen zum Schieben derselben nach außen in dem länglichen Hohlraum gegen die wirkung der Federn vorgesehen it, wozu das Gleitstück nach innen schiebbar ist, so daß die äußeren Endabschnitte der Bolzen sich nach außen in eine Eingriffstellung bewegen und daß die Bolzen autonatisch unter Wirkung der Federn in eine nicht im Eingriff befindliche Lage bewegt sind, wenn das Gleitstück herausgezogen ist und daß ein Schlüssel zum Einschieben und Herausziehen des Gleitstücks vorgesehen ist.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung klar. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt einer Hauptanordnung der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung, wobei die Anordnung an einer Tür befestigt ist; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schlüssels der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Gleitstücks der Anordnung und ein Teil des Schlüssels; Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 jedoch mit im Eingriff befindlichen Teilen; Fig.- 5 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 1; und Fig. 6 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles des Gleitstücks und einen Teil des Schlüssels.
  • Eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Hauptanordnung lo, welche an der Rückseite einer Schwingtür 11, z.B. einer Kammer befestigt ist, und einen Schlüssel 12 zum Bedienen der Hauptanordnung lo.
  • Die Hauptanordnung umfaßt ein Gehäuse oder einen Hauptkörper 19 z.. aus Kunstharz. Das Gehäuse 17 ist mit einem an seinen Enden offenen, langgestreckten Hohlraum 14 versehen.
  • Ein Paar einander gegenüberliegender Bolzen ist verschieblich im Hohlraum angeordnet und mit Schraubenfedern 16 versehen, welche die Bolzen von den offenen Enden her ins Innere des Hohlraums 14 drängen. Ein hohler Querzylinder 17 iet einstückig mit dem Gehäuse 15 verbunden und steht mit der Mitte des Hohlraums 14 in Verbindung.
  • In einer Bohrung 18 des Querzylinders ist verschieblicli ein Gleitstück 19 in Form einer relativ dünnen Platte angeordnet. Der vordere Teil des Gleitstücks ist abgeschrägt, um ein Paar gegenüberliegender oberer und unterer geneigter Flächen 20, 21 zu schaffen.
  • Das Gleitstück 19 weist flache Ausnehmungen 22 urld 25 an dem obersten Ende der geneigten Fläche 2o bzw. dem. untersten Ende der geneigten Fläche 21 zur Aufnahme nach innen ragender Kanten 31 der Bolzen 15 auf. Ferner ist das Gleitstück mit einem Halsteil 24 und einem Paar gegenüberliegender Vorsprünge 25 am Ende des Halsteils versehen. Um eine Drehung des Gleitstücks 19 um seine Achse zu verhindern, ist eine Schlitzplatte 26 mit einem Führungsschlitz 27 im Mittelteil der Bohrung 18 angeordnet und am Querzylinder 17 befestigt.
  • Darüberhinaus dient die Schlitzplatte 26 als Anschlag für einen Schaft 55 des Schlüssels 12 und zum Verhindern der Rückbewegung des Gleitstücks 19 aus der Bohrung 18 des Querzylinders 17, indem es eine rückwärtige Fläche 29 des Gleitstücks 19 mit einer inneren Fläche 50 der Schlitzplatte 2e erfaßt.
  • Riegelstangen 53 sind entfernbar in gerader Linie mit den dazugehörigen Bolzen durch eine Klemmschraube verbunden. Die oben beschriebenen Bauteile sind so angeordnet, daß beim Einschieben des Gleitstücks 19 und bei seiner Bewegung zum innersten Ende der Bohrung 18 im Querz@ linier @@@@@@@@ dieser Gleitbewegung, d.h. nach links in Fig. 1, die nach innen ragenden Kanten 31 der Bolzen 15 entlang der geneigten Flächen in die flachen Ausnehmungen 22 und 23 im Gleitstück 19 gleiten, damit jedes der freien Enden 52a der Riegelstangen 52 aus der Kante der Schwingtür 11 ragt. Jedes der freien Enden 32a der Riegelstangen kann in eine entsprechende Ausnehmung 55 eingreifen, welche z.B.- im Rahmen 54 der Schwingtür angeordnet ist.
  • Im Gegensatz dazu kommen die nach innen ragenden Kanten entlang der geneigten Flächen wie in Fig. 4 gezeigt ist, unter dem Druck der Schraubenfeder 16 zu dem punktförmigen Endabschnitt des Gleitstücks, wenn das Gleitstück in die am weitesten rechts befindliche Lage gezogen wird, wodurch die freien Enden 52a der Riegelstangen 72aus dem Eingriff mit den Ausnehmungen 33 gezogen werden Der Schlüssel 12 zum Einschieben und Herausziehen des Gleitstücks besteht aus einem hohlen zylindrischen Schaft 55 und einem Kopf 56 an einem Ende des Schaftes. Der Schaft 55 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden spiraligen Schlitzen 57 versehen, welche mit Enden 37 im zylindrischen Schaft 55 enden. Die Schlitze 37 können mit den gegenüberliegenden Vorsprüngen 25 des Gleitstückes 19 zusammenwirken. Der zylindrische Schaft 55 hat einen kleineren Außendurchmesser als die Bohrung 18 im Zylinder 17, um das Einsetzen des Schaftes in die Bohrung 18 zu ermöglichen.
  • In Fig. 1 ist die Verriegelungseinrichtung in im Eingriff befindlicher Lage dargestellt, wobei die freien Enden der Riegelstangen 52 mit den Ausnehmungen 55 des Rahmens )4 in Eingriff stehen. Zum Lösen dieses Eingreifens der Riegelstangen 52 in die Ausnehmungen 55 wird der Schaft 75 des Schlüssels 12 in die Bohrung 18 eingesetzt und der Schlüssel von Hand in der Richtung gedreht, die mit dem Pfeil 38 in den Fig. 2 und 7 dargestellt ist, während ein Druck auf den Schlüssel aufrecht erhalten wird. Während dieser Drehung des Schaftes 35 werden die einander gegenüberliegenden Vorsprünge 25 am Gleitstück 19 anfangs von den oeffnungen am Beginn der schraubenförmigen Schlitze 57 erfaßt und dann, wenn der Schlüssel weitergedreht wird, werden die Vorsprünge 25 dazu gebracht, entlang der schraubenförmigen Schlitze zu gleiten, so daß das Gleitstück herausgezogen wird, und die Bolzen 15 demzufolge durch die Federn in den Hohlraum 14 bewegt werden, wodurch die freien Enden 52a der mit den Bolzen 15 verbundenen Riegelstangen außer Eingriff mit den Ausnehmungen 55 gebracht werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung ist nun in der entriegelten Lage.
  • Auf der anderen Seite kann die Verriegelungseinrichtung durch bloßes Drücken der hinteren Fläche des Gleitstückes 19 mit dem Schlüssel 12 oder einem anderen Riegel oder einer Stange, welche in den Zylinder 17 eingesetzt werden kann, leicht in die verriegelte Lage, wie es in Fig. 1 dargestellt list, gebracht werden.
  • Vorzugsweise werden die nach innen ragenden Kanten )1, die Lochplatte 26, das Gleitstück 19 und der Schaft 55 des Schlüssels 12 aus Metall hergestellt, um Abnutzung oder Unansehnlichwerden dieser Teile durch Reibung während des Gleitens usw. zu verhindern.
  • Es ist klar, daß viele Abwandlungen und Änderungen des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung gemacht werden können. Z.B. könnte der Querzylinder 17 entfernbar am Gehäuse befestigt werden, und anstelle der Riegelstangen 32 könnten lange Bolzen aus einem Stück mit den Bolzen 15 verwendet werden. Ebenfalls könnten schraubenförmige Schlitze oder Nuten 59 im Gleitstück 19 angebracht werden und einander gegenüberliegende Vorsprünge 40 könnten am Ende 55 des Schlüssels 12, wie in Fig. 6 dargestellt ist, angebracht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verriegelungseinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein an seinen Enden offenes Gehäuse (13) mit einem länglichen Hohlraum (14) und einer mit dem Mittelabschnitt des länglichen Hohlraums (14) verbundenen Querbohrung (18) vorgesehen ist, ein Paar Bolzen (15) verschieblich im länglichen Hohlraum (14) gelagert ist, ein Paar die Bolzen (15) nach innen aufeinander zu drängende Federn (16) vorgesehen sind> ein Gleitstück (19) verschieblich in der Querbohrung (18) angeordnet und mit den Bolzen (15) zum Schieben derselben nach außen in dem länglichen Hohlraum (14) gegen die Wirkung der Federn (16) vorgesehen ist, wozudas Gleitstück (19) iach innen schiebbar ist, so daß die äußeren Endabschnltte der Bolzen (15) sich nach außen in eine Eingriffsstellung bewegen und daß die Bolzen (15) automatisch unter Wirkung der Federn (16) in eine nicht Im Eingriff befindliche Lage bewegt sind, wenn das Gleitstück (19) herausgezogen ist und daß ein Schlüssel (12) zum Einschieben und Herausziehen des Gleitstücks (19> vorgesehen ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gleitstück (19) unverdrehbar und verschieblich in der Querbohrung angeordnet ist und daß der Schlüssel (12) eine Fläche zum Vorwärtsschieben aufweist, welche mit dem Gleitstück (19) zur Verschiebung desselben in Eingriff bringbar ist, daß entweder Schlüssel (12) oder Gleitstück (19) ein Paar schraubenförmiger Schlitze (37; 39) aufweisenund der andere Teil einander gegenüberliegende Vorsprünge (25; 4o) aufweist, welche lösbar mit den Schlitzen (57; -59) in Eingriff bringbar sind, wodurch das Herausziehen des Gleitstücks (19) durch eine Drehung des Schlüssels (12) ermöglicht ist.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder der Bolzen (15) mit einer Riegelstange (32) versehen ist, welche lösbar in gerader Linie mit dem entsprechenden Bolzen (15) verbunden ist und mit Ausnehmungen (33) im stationären Teil (34) des Möbelstücks oder dergleichen mit seinem freien Ende (32a) in Eingriff bringbar ist.
  4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlüssel (12) einen hohlen zylindrischen Schaft (35) xfweist, in welchem die Schlitze ()7) angeordnet sind und die gegenüberliegenden Vorsprünge (25) am Gleitstück (19) angebracht sind.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (13) einen Querzylinder (17) aufweist, in welchem die Querbohrung (18) angeordnet ist.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querzylinder (17) mit dem Gehäuse (13) einstückig ist.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e l c h n e t , daß der Querzylinder (17) lösbar am Gehäuse (13) angebracht ist.
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