DE2558488A1 - Friktionskausche - Google Patents
FriktionskauscheInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. OTTO BERMÜHLER
8 MÜNCHEN 40, den 22.12.1975
DBGINiELDSTRASSE TBLEFON 3OOI3J2
soiutbeck MünSen 13193-804
DeHtaei« Bank AG. tAünihen 35/32165
BETR.: MEINE AKTE
2498/P
IHR ZEICHEN:
G-erro Holding Co. Ltd. VADUZ / Liechtenstein
Priktionskausehe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Priktionskausehe zum
Pesthalten des Endstückes eines Seiles, wobei die Kausche aus einem Bodenteil und einem Verschlußteil bestent.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine solche
Friktionskausche, bei welcher der ±fodenteil mit einem
Stutzen und gleichzeitig mit einem in gleicher Richtung aus dem Bodenteil herausragenden Zapfen versehen ist, wobei
das Seilendstück in Form einer Schlinge rund um den Stutzen, in Gegenrichtung hierzu rujr^ um den Zapfen gelegt
wird, dann wieder zurück um den Stutzen auf die erwähnte Schlinge und dann aus der Kausche herausgeführt wird.
Mit einer Kausche dieser Art ist es möglich auf einfachste Weise einen Halt für ein Seilende zu schaffen. Die bisher
erforderliche manuelle Spleißarbeit kommt in Portfall und man braucht stattdessen lediglich mit einem einfachen Handgriff
das Seilendstück auf seinen Platz in die Kausche einzulegen. Diese kann mit einem Ösenbeschlag oder ähnlichem
versehen sein, mit dem die Kausche am Schäkel oder einem anderen, geeigneten Teil befestigt werden kann. Bei Belastung
des Seiles wird das in der Kausche eingelegte Seilendstück durch Friktionswirkung festgehalten.
Bisher bekannte Konstruktionen von Friktionskauschen sind
nicht zufriedenstellend. So ist eine Ausführung bekannt, bei welcher der Verschlußteil mit dem Bodenteil mittels
Schrauben verbunden wird, um einen geschlossenen Haum zu bilden, in dem sich das Seilendstück befindet. Dies bedeu-
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tet, daß obwohl das Seil schnell auf seinen Platz in die
Kausche eingelegt werden kann, Zeit und /Werkzeuge benötigt werden, um die beiden Körper zu verschließen. Den
Verschlußteil derart auszuführen, daß er nur auf den Bodenteil aufgedrückt wird, ist ebenfalls nicht zufriedenstellend,
weil daoei leicht das Eisiko eintritt, daß der Verschlußteil bei Schrägzug des Seiles weggerissen wird
und damit die Friktionsverbindung in der Kausche sich auflöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Friktionskausche zu schaffen, die mit einfachen Mitteln und ohne
Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge verschlossen werden
kann und dabei gleichzeitig eine durch und durch sichere:· Anordnung zum Festhalten eines Seilendstückes bildet.
Diese Zielsetzung wird gemäß der Erfindung mit Mitteln erreicht, die in den am Schluß der Beschreibung befindlichen
Ansprüchen aufgeführt sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Bodenteil in der Draufsicht, Fig. 2 den Verschlußteil in der Draufsicht,
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Fig ο 3 die beiden noch nicht zusammengefügten Teile
der Kausche in der Draufsicht, Fig. 5 die entsprechende, teilweise geschnittene
Seitenansicht,
Fig. 4 die geschlossene Kausche in der Draufsicht
Fig. 4 die geschlossene Kausche in der Draufsicht
und
Fig. 6 die entsprechende, teilweise geschnittene
Fig. 6 die entsprechende, teilweise geschnittene
Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Friktionskausche besteht aus zwei Hälften, von denen die eine in Fig. 1 separat gezeigt und
im folgenden Bodenteil 1 genannt wird. Dieser Bodenteil 1 ist mit einem Stutzen 2 (siehe auch Fig. 5) versehen, der
mit einem axialen Loch 3 ausgestattet ist, welches in der gezeigten Ausführung quer durch den Bodenteil 1 hindurchgeht.,
Der Stutzen hat im Loch 3 radial eingreifende Sperrstücke 4, zwischen denen sich Ausnehmungen 5 befinden.
Auf der Außenseite ist der Stutzen 2 mit Riffeln 6 ausgestattet, die sich axial erstrecken. Die Außenseite ist
aufierden wie eine Rinne ausgebildet, deren Wände 7 nach aussen divergieren. An jenem Teil des .Bodenteiles 1, wo
ein um den Stutzen 2 gelegtes Seil 8 aus dem Bodenteil heraustreten soll (siehe Fig. 4), ist dieses mit einer Wand
9 versehen, von der sich über den Bodenteil ein überschiessender Teil 10 mit verjüngten Kanten 11, 12, 13 erstreckt·
- § 609829/0224
Auf der entgegengesetzten Seite ist der Bodenteil mit einer
langgestreckten Ausnehmung 14 in einer versenkten Partie 15 versehen«
Die andere Hälfte der Kausche ist in i"ig. 2 «kargest eilt
und bildet den Verschlußteil 16. Dieser ist ebenfalls mit einem Stutzen 17 versehen, welcher mit radial herausragenden
Sperrstücken 18 ausgestattet ist, die in die Ausnehmungen 5 des Stutzens 2 im Bodenteil 1 passen, und mit einem
den Verschlußteil axial durchdringenden Loch 19 versehen ist.
Der Verschlußteil 16 ist weiterhin in Übereinstimmung mit dem Bodenteil 1 mit einer Wand 20 und einer von dieser abgewinkelten,
parallel zu der Ebene des Verschlußteiles verlaufenden Verschlußleiste 21 verwehen. Auf ihrer gegen den
Verschlußteil 16 zugewandten Seite ist die Verschlußleiste 21 mit einer langgestreckten Wulst 22 ausgestattet, welche
in die Ausnehmung 14 des Bodenteiles 1 paßt· Auf seiner der Verschlußleiste 21 entgegengesetzten Seite besitzt der Verschlußteil
16 sich verjüngende Kanten 23, 24, 25, welche den sieh verjüngenden Kauten 11, 12, 13 des Bodenteiles 1
angepaßt sind»
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Das Einlegen eines Seiles 8 in die Kausche erfolgt in an
für sich bekannter V/eise, indem daa Seilende in einer Schlinge entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stutzen 2 des
Bodenteiles 1 gelegt wird, dann im Uhrzeigersinn um den neben dem Stutzen 2 befindlichen, in gleicher Richtung aus
dem Bodenteil herausragenden Zapfen 26, der ebenso wie der Stuteen 2 zur Vergrößerung der Reibung in axialer Richtung
geriffelt ist, geführt wird, worauf das Seil 8 wieder zurück rund um den Stutzen 2 auf die erwähnte Schlinge gelegt
und entlang der Wand 9 aus der Kausche herausgeführt wird. 7/ird das Seil einer Zugkraft unterworfen so wird die
Reibung zwischen den Seilteilen selbst und zwischen den Seilteilen und dem Stutzen 2 bzw. dem Zapfen 26 derart erhöht,
daß ein Herausgleiten des Seilendes aus der Kausche unmöglich wird.
Das Zusammensetzen der beiden Kauschenhälften erfolgt dergestalt, daß der Stutzen 17 des Yerschlußteiles 16 in den
Stutzen 2 des Bodenteiles eingeführt wird, wobei die Sperrstücke 18 des Stutzens 17 mit den Ausnehmungen 5 des Stutzens
2 in Eingriff kommen. Beim Einführen des Stutzens 17 in den Stutzen 2 nehmen der Verschlußteil 16 und der Bodenteil
1 die in der Pig. 3 gezeigte Lage ein. Der Stutzen 17 wird soweit in den Stutzen 2 eingeführt, daß er axt seinen
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Sperrstücken 18 an den Sperrstücken 4 des Stutzens 2 vorbeikommt. Der Zwischenraum 27 (Fig. 6) zwischen dem Boden—
teil 1 und dem Yersehlußteil 16, der nach dem Zusammenführen der beiden Hälften bestehen bleibt» unterschreitet
zweckmäßig etwas den Durchmesser des für die Kausche bestimmten Seiles 8·
Nach dem Zusammenführen der beiden Hälften der Kausche werden sie von der in Fig. 3 gezeigten Lage in die Lage gemäß
Pig. 4 verdreht. Dabei kommen die Sperrstücke 18 hinter den Sperrstücken 4 an diesen zum Anliegen, wodurch ein Ba^onxtverschluß
gebildet wird. Ferner gleiten die sich verjüngenden Kauten 23, 24, 25 des Versehlußteiles 16 über die entsprechenden
Kanten 11, 12, 13 des Bodenteiles 1 und die Yerschlußleiste 21 des Versehlußteiles 16 greift in die versenkte
Partie 15 dee Bodenteiles 1 ein und deren Wulst 21 schnappt
in die Ausnehmung 14 ein·
Die Kausche ist nun gut verschlossen, das Seil 8 liegt darin etwas zusammengeklemmt und es besteht keine Gefahr, daß das
Seil durch intermittierende Streckungen allmählich aus der Kausche gleitet oder daß sich die Kausche durch Schrägzug
des Seiles öffnet.
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Solange die beiden Hälften gemäß Pig. 4 zusammengefügt
bleiben, verhindert der Bajonettverschluß ein Öffnen und die Schnappverschlüsse H, 21, 22 verhindern eine ungewollte
Verschiebung der Teile. Die Ausbildung der Kausche mit dem überschießenden Teil 10 und der Yermchlußleiste 21 bewirkt,
daß die Kausche auch in diesem Gebiet sehr stark ist, wo das Seil die Kausche verläßt und diese in mehreren Richtungen
Belastungen ausgesetzt wird.
Wenn das Seil belastet wird, dehnt es sich nicht unwesentlich
und verringert damit seinen Durchmesser. Bei starker Dehnung des Seiles kann sieh die äußere Schlinge um den
Stutzen 2 (siehe Pig. 6) neben die innere Schlinge pressen und eine schädliche Sprengwirkung verursachen. Erfindungsgemäß
kommt es jedoch teils darauf an, daß die Seilteile von Anfang an »twas zusammengeklemmt zwischen den beiden
Hälften der Kausche liegen und teils, daß die Außenseite der Stutzen 2 wie eine Rinne mit nach außen divergierenden
Wänden ausgebildet ist. Die Seilteile haben dadurch keine Möglichkeit, selbst bei starker Belastung des Seiles, sich
nebeneinander zu legen»
Als ein weiteres Merkmal ist der Bodenteil 1 mit einer Kontroll-Öffnung
28 an der Seite des Stutzens 2 versehen, wodurch das Ende des Seiles 8 sichtbar wird. Dank dieser Kon-
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troll-Öffnung kann nach Einlegung des Seiles in die Kausche
und nach deren Schließung okular geprüft werden, daß das Seil korrekt in der Kausche liegt und die Montierung
richtig erfolgt ist.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Kausche liegt in
der Markierung des Bodenteiles 1 mittels Pfeilen 29, um es
jedermann zu erleichtern, das Seil auf seinen richtigen Platz in die Kausche einzulegen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführung begrenzt, sodärn kann auf verschiedene Art im
Rahmen der nachfolgenden Ansprüche variiert werden. Beispielsweise braucht die Kausche keine durchgehenden löcher
3, 19 zu haben, sondern kann stattdessen an einem Ende mit
einem Ösenbeschlag oder anderem i'esthalteorgan versehen sein»
Bei einer solchen Ausführung kann der Stutzen 17 durch einen homogenen Zapfen gebildet werden und der Stutzen 2
stattdessen eine Sackbohrung haben, wodurch die Außenseiten der Kausche völlig geschlossen sind. Auch kann der Abstand
zwischen dem Zapfen 26 und der Wand 20 größer gehalten werden, so daß zwei Seilkörper Platz haben. Dies ermöglicht,
daß auch das Seilende aus der Friktionskausche heraustreten kann oder daß die Friktionskausche überall an einem Seil montiert
werden kann, ohne daß -das Letztere abgetrennt zu werden
braucht.
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Claims (1)
- Patentansprüche:ο Friktionskausche zum Festhalten des Endstückes eines Seiles, bestehend aus einem Verschlußteil und einem Bodenteil, der mit einem Stutzen und einem neben diesem angeordneten Zapfen versehen ist, wobei das Seilendstück in einer Schlinge um den Stutzen , in Gegenrichtung hierzu rund um den Zapfen gelegt ist, dann wieder zurück um den Stutzen auf die genannte Schlinge und dann heraus aus der Kausche geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) mit einem axialen Loch (3) mit radial in das Loch (3) eingreifenden Sperretücken (4) und zwischen diesen gebildeten Ausnehmungen (5) ausgestattet ist, daß der Verschlußteil (16) gleichfalls einen Stutzen (17) und radial eingreifende Sperrstücke (18) aufweist, welche in die Ausnehmungen (5) des Stutzens (2) im .Bodenteil (1) passen und dafi der Verschlußteil (16) außerdem mit einer Versehlußleiste (21) versehen ist, die beim Verdrehen der beiden zusammengefügten Hälften der Kausche um den Bodenteil (1) greift und in ein am Bodenteil vorgesehenes Verschlußorgan (H) eingreift.2. Friktionskausche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das* die Versehlußleiste (21) des Verschlußteiles (16) mit einer quer zur Bewegungsrichtung der Verschlußleiste sich erstreckenden Wulst (22) ausgestattet ist, welche in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (14) im Bodenteil (1) einschnappbar iat·609829/0224 - 11 -· Friktionskausehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Stutzens (2) im Bodenteil (1) eine 'axialer Richtung verlaufende Riffelung (6) aufweist.4. Friktionskausche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Stutzens (2) im Bodenteil (1) als Rinne ausgebildet ist, deren Wände (7) nach außen divergieren.5. Friktionskausche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) an der Seite des Stutzens (2) mit einer Kontrollöffnung (28) versehen ist, die so angeordnet ist, daß das Ende des Seiles (8) sichtbar ist.6. Friktionskausehe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (26) im Bodenteil (1) in axialer Richtung geriffelt ist.7· Friktionskausche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) eine aus Pfeilen (29) bestehende Markierung zur Festlegung des Seilverlaufes aufweist.609829/0224Λ, .Leerseite
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