DE1905819U - Mit ausklappbarer handkurbel zu betaetigende trommel zum auf- und abwickeln, vorzugsweise von messbaendern. - Google Patents

Mit ausklappbarer handkurbel zu betaetigende trommel zum auf- und abwickeln, vorzugsweise von messbaendern.

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DE1905819U DEE20620U DEE0020620U DE1905819U DE 1905819 U DE1905819 U DE 1905819U DE E20620 U DEE20620 U DE E20620U DE E0020620 U DEE0020620 U DE E0020620U DE 1905819 U DE1905819 U DE 1905819U
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Description

A. 717 O 90*13-10.8^4 h
Etablissements Quenot & Cie.
S. ä.r.l. Besan^on (Doubs)/Frankreich
Mit ausklappbarer Handkurbel zu betätigende Trommel zum Auf- und Abwickeln, vorzugsweise von Messbandern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln, vorzugsweise von Messbändern, mit einer drehbaren Trommel und einer ausklappbaren Handkurbel, die zum Aufwickeln drehfest mit der Trommel verbunden, zum Abwickeln jedoch von der Trommel entkuppelt werden kann.
Derartige Vorrichtungen sind in mannigfacher Ausführung bekannt, wobei durch die Entkuppelbarke it der Handkurbel während des
x^ Q1.42D. 12 JO/sch.
Ausziehens des Messbandes ein Mitreissen der Handkurbel und damit eine Verletzungsgefahr durch diese schnell rotierende Kurbel vermieden wird.
Gewöhnlich ist die Trommel zwischen zwei Flanschen bzw. in einem Rahmen drehbar gelagert; die Flansche werden auch häufig als Gehäuseschalen ausgebildet, die in montiertem Zustand die Trommel mit dem darauf aufgespulten Messband umschliessen, oder sind durch einen Griff verlängert.
Ein bekanntes Rahmenbandmass dieses Typs weist eine Handkurbel auf, die schwenkbar an einer frei auf der Trommelachse drehbaren Hülse befestigt ist und in der Nähe des inneren Kurbelarmendes eine Aussparung hat, welche in der Kupplungslage der Handkurbel über einen auf der Stirnseite der Trommelachse angeordneten Flachansatz greift, wodurch die drehfeste Verbindung zwischen Trommel und Handkurbel hergestellt ist.
Eine andere Lösung des Kupplungsproblems besteht darin, dass das umgebogene Ende des Handkurbelgriffs dazu benutzt wird, um die Handkurbel von der Trommel durch Betätigung elastischer Mittel zu lösen.
Ferner ist es bekannt, die Handkurbel mit ihrem inneren Ende schwenkbar mittels einer exzentrisch zur Längsachse des Hand-
kurbelarms angeordnete Achse derart zu lagern, dass beim Umklappten der Handkurbel aus der Kupplungs stellung die infolge der Exzentrizität erzwungene Verschiebung der Kurbel in Achsenrichtung der Trommel für eine Entkupplung sorgt.
Man hat ausserdem bereits Mittel zur Bremsung der Trommel vorgesehen, um eine unbeabsichtigte Drehung der Trommel in der Entkupp lungs stellung zu verhindern, indem man zwischen einem der Flansche und einer Trommelwand Reibungsfedern angebradit hat.
Zur Blockierung der Trommel in Abspulrichtung, insbesondere während des Spannens des teilweise ausgezogenen Messbandes, sind ferner besondere Verriegelungsvorrichtungen bekannt, da ja in der Entkupplungsstellung der Handkurbel diese selber nicht als Verriegelung sorgan für die Trommel verwendbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber bisher bekannten Konstruktionen verbesserten Kupplungsmechanismus zur Verbindung von Trommel und Handkurbel zu schaffen, der einerseits eine leichte und zuverlässige Aus- und Einkupplung ermöglicht, wobei die entkuppelte Handkurbel in mehreren Stellungen relativ zur Trommel mit dieser drehfest verbunden werden kann, und der andererseits aus verhältnismässig wenigen Teilen, von denen einige gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen, aufgebaut und einfach montierbar ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind nämlich entweder vergleichsweise zahlreiche Bauteile erforderlich, um die Kupplung einerseits und die Trommelbremsung andererseits sowie eventuell auch eine Sicherung der Handkurbel in ihren beiden Endlagen zu verwirklichen, oder die Einkupplung der Handkurbel lässt sich nur in einer einzigen bestimmten Stellung relativ zur Trommel ausführen. Ferner haben bisher bekannte Vorrichtungen den Nachteil, dass infolge der ausschliesslichen Verwendung von metallischen Teilen der Kupplungsmechanismus hart einr-astet bzw. einrückt und sowohl die Kupplungsteile als auch die bei der Drehung der Trommel aufeinandergleitenden Flächen einer hohen Reibung und damit einem raschen Verschleiss unterworfen sind.
Auch dieser Nachteil wird durch die Neuerung vermieden.
Schliesslich sind die Kupplungselemente bei den bekannten Vorrichtungen meistens unmittelbar an der Trommelachse bzw. in unmittelbarer Nähe der Trommeldrehachse im Zentrum der Trommel angeordnet, so dass die mechanische Beanspruchung dieser Teile, wenn man die Handkurbel nach der Einkupplung rasch zu drehen beginnt oder bereits unter Drehung einkuppeln lässt, sehr hoch ist, da die Kraft zur Beschleunigung der Trommel in Achsennähe übertragen wird und nicht in grösserem Abstand von der Trommelachse oder gar in Umfangsnähe der Trommel. Durch die Neuerung wird auch dieser Nachteil beseitigt.
Zur Lösung der genannten Aufgaben kennzeichnet sich die Neuerung, ausgehend von einer mit ausklappbarer Handkurbel zu betätigenden Trommel dadurch, dass eine Scheibe , die über in Aussparungen eingreifende Vorsprünge mit der Trommel drehfest gekuppelt werden kann, auf einer axial verschiebbaren und koaxial zur Trommelachse orientierten Hülse befestigt ist, und dass die Handkurbel am äusseren Ende dieser Hülse um eine senkrecht zur Hülsenachse liegende Welle exzentrisch angelenkt ist.
Eine besonders zweckmässige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zylindrisch und in einer ersten zentralen Oeffnung der Trommel axial verschiebbar gelagert ist und eine Feder enthält, welche sich mit einem Ende gegen eine radial gerichtete Fläche der Hülse und mit dem anderen Ende gegen den Kopf eines zentralen, an der Trommel befestigten und die Hülse durchragenden Stifts abstützt, dass die erwähnte, auf der Hülse fest montierte Scheibe in einer zweiten Trommelöffnung mit einem grösseren Durchmesser als die erste Oeffnung angeordnet ist und mit ihrer Innenfläche der Bodenfläche dieser Trommelöffnung parallel gegenüberliegt, wobei eine der beiden parallelen Flächen Vorsprünge und die andere entsprechende Aussparungen aufweist, und dass die Handkurbel mit ihrem inneren Ende am nach aussen ragende Ende der Hülse mittels der senkrecht zur Trommelachse orientierten "Welle schwenkbar und exzentrisch inbezug auf die gegenüberliegenden, in der einen oder anderen Endlage der Handkurbel am erwähnten Kopf des Stifts anliegenden Seitenflächen der Handkurbel gelagert ist, wobei in der einen Endlage der Handkurbel die Hülse
unter der Wirkung der Feder ins Innere der Trommel gedrückt und damit durch Eingriff der erwähnten Vorsprünge in die Aussparungen die Kupplung zwischen Handkurbel und Trommel hergestellt ist, während in der anderen Endlage der Handkurbel die Hülse infolge der erwähnten Exzentrizität gegen die Wirkung der Feder um eine für die Entkupplung der Handkurbel von der Trommel ausreichende Strecke aus der Trommel herausgezogen ist.
Die radiale Anlagefläche der Hülse wird vorzugsweise durch einen nach innen umgebogenen Rand der Hülse gebildet.
Zweckmässigerweise ist die Trommel, die zur Verminderung der Reibung aus Kunststoff hergestellt ist, zwischen zwei Flanschen derart drehbar gelagert, dass sie einerseits auf einer zylindrischen Umfangsfläche der Hülse gleitet und andererseits mit einem zylindrischen, auf der einen Seite he raus ragenden Vorsprung in einer zentralen Oeffnung einer der Flansche geführt ist.
Die erwähnten Vor Sprünge und Aussparungen auf den gegenüberliegenden Flächen sind verteilt über einen Umfang angeordnet, wodurch die die Kraft von der Handkurbel auf die Trommel übertragenden Kupplungs organe weit aus serhalb der Trommelachse liegen.
Zur Blockierung der Trommel in Abspulrichtung ist ferner zweckmässigerweise an einem der Flansche ein Schieber mit einem
Blockierungsstift vorgesehen, wobei dieser Stift mit wenigstens einem an der Trommel angeordneten radialen Nocken derart zusammenarbeitet, dass in Verriegelungsstellung des Schiebers die eine Nockenflanke bei Anlage gegen diesen Stift die Trommel blockiert, während bei Drehung der Trommel in Aufspulrichtung die andere Nockenflanke diesen Stift mit dem Riegel selbsttätig in die Entriegelung s stellung bewegt.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungs beispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axial-schnitt durch die mit einer Handkurbel
ausgerüstete Trommel,
Fig. Z einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Handkurbel nach Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein inneres Teil der Trommel nach
Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist eine Trommel 1 drehbar zwischen zwei Flanschen und 3 gelagert. Auf dem Umfang der Trommel ist ein nicht dargestelltes Messband aufgewickelt, das von der Trommel abgespult werden kann. Im »entrum der Trommel ist eine Oeffnung eingelassen, in welcher ein mit einem Kopf 6 versehener Stift 4 angeordnet ist. Dieser Stift 4 ist mittels einer auf der dem Stiftkopf 6 abgewandten Seite der Trommel eingesetzten Schraube 5 an der Trommel befestigt;
die gemeinsame Achse von Stift 4 und Schraube 5 bildet die Drehachse A der Trommel.
Die zentrale Trommelöffnung ist gestuft ausgebildet und setzt sich aus einer ersten zylindrischen Oeffnung 7 und einer auf der Breitseite der Trommel mündenden zweiten zylindrischen Oeffnung 8 zusammen, welche einen grösseren Durchmesser, jedoch eine kleinere Tiefe als die Oeffnung 7 hat. In die erste Oeffnung 7 ist eine Hülse 9 eingesetzt, die unter der Wirkung einer Schraubenfeder 10 in dieser Oeffnung gehalten wird und gegen die Wirkung dieser Feder axial verschoben werden kann. Die Schraubenfeder 10 stützt sich zu diesem Zweck mit ihrem einen Ende gegen die Innenseite des radial nach innen umgebogenen Randes 11 am inneren Hülsenende und mit ihrem anderen Ende auf der Innenseite 12 des .Stiftkopfes 6 ab.
Der Kopf 6 des Stifts 5 ragt etwas in die offene Seite der Hülse 9 hinein. Auf den Umfang der Hülse 9 ist eine Scheibe 13 aufgesetzt, die mit ihrer unrunden Oeffnung 14 (Fig. 4) auf einem dem Oeffnungsprofil angepassten Umfangs ab schnitt 15 der Hülse sitzt und daher gegenüber dieser nicht verdrehbar ist. Die Oeffnung 14 hat vorzugsweise die Form eines an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten durch eine Sehne abgeschnittenen Kreises.
Nach Fig. 4 weist diese Scheibe 13 mehrere rechteckförmige Oeff-
nungen 16 auf, die symmetrisch zum Scheibenzentrum in gleichem Abstand voneinander auf einem zum Umfang der Scheibe koaxialen Kreis verteilt sind. Diesen Oeffnungen 16 entsprechen ebenso viele Vorsprünge 18, welche auf der parallel zur Scheibe 13 liegenden Kr eis ringfläche 17, die den Boden der zweiterwähnten Trommelöffnung 8 bildet, den Oeffnungen 16 gegenüberliegend angeordnet sind und einen trapezförmigen Querschnitt haben. Auf Fig. 2 ist zu sehen, wie die Scheibe 13 auf der Fläche 17 der Trommelöffnung 8 aufliegt,
18
wobei die Vor Sprünge/in die Löcher 16 eingreifen.
Am äusseren Ende der Hülse 9 ist mittels eines sich senkrecht zur Achse A der Trommel erstreckenden Bolzens 20 eine Handkurbel befestigt; nach Fig. 3 ist dieser Bolzen 20 mit seinen Enden in zwei gegenüberliegenden Vor Sprüngen 21 und 22 an der Stirnseite der Hülse 9 gelagert, und das Ende des Kurbelarms füllt etwa den Abstand zwischen diesen Vorsprüngen aus.
Die Achse des Bolzens 20 liegt exzentrisch inbezug auf zwei parallele äussere Flächen der Handkurbel, wobei diese Exzentrizität durch eine auf der einen Kurbelarmseite im Bereich des Kurbelschwenkpunktes befestigte Stahlplatte 23 erzeugt wird, deren Dicke die Kurbelarmabmessung auf der einen Seite des Bolzens 20 entsprechend vergrössert und deren Funktion noch beschrieben wird.
Am anderen Ende der Handkurbel 19 ist ein Handgriff 24 angebracht.
- ίο -
Auf der der Handkurbel abgewandten Breitseite der Trommel 1 ist eine weitere, zur Trommelachse konzentrische kreisringförmige Oeffnung 25 (Fig. 5) vorgesehen. Der äussere Innenumfang dieser Oeffnung weist zwei radial nach innen ragende Nocken oder Vorsprünge 26 und 27 auf, die diametral gegenüberliegen und aus zwei zueinander unsymmetrischen Flanken gebildet werden.
Diese Vor sprünge 26 und 27 arbeiten mit dem in den Umfangsbereich der Oeffnung 25 hineinragenden B Io ckie rungs stift 29 eines Schiebers 28 zusammen. Dieser Schieber bildet mit dem Stift 29 eine Verriegelungsvorrichtung , mit der die Trommel 1 gegen eine Drehung in Ab spul richtung des Messbandes blockierbar ist.
Wie auf Fig. 1 dargestellt, ist der Schieber 28 in Längsrichtung des Flansches 2 verschiebbar an dessen Aus sense ite gelagert, und zwar etwas parallel zum Durchmesser der Trommel 1 in Richtung auf den Trommelumfang verschoben. In der auf Fig. 1 dargestellten Verriegelungsstellung des Schiebers 28 (das ist die obere Endstellung des Schiebers) befindet sich der Blockierungs-stift auf der in Fig. 5 gestrichelt eingezeichneten Umfangsbahn der Vor sprünge 26 und 27.
In dieser Schieber stellung stösst die steilere Flanke einer der beiden Vorsprünge 26 oder 27 bei Drehung der Trommel in Abspulrichtung des Bandes (das ist im Uhrz,eiger sinne nach Fig. 5) gegen
den Stift 29, wobei in Anschlag stellung diese steilere Flanke, wie auf Fig. 5 dargestellt, parallel zur Verschiebungsrichtung des Schiebers 28 liegt und damit die Trommel gegen weitere Drehung blockiert ist, wenn sie beispielsweise durch Spannen des teilweise ausgezogenen Messbandes ein Drehmoment in dieser Richtung erfährt.
Wird dagegen die Trommel mittels der Handkurbel in Aufspulrichtung gedreht, dann veamag die schwächer geneigte Flanke eines der beiden Vor sprünge 26 oder 27 den Blockierungs stift 29 mit dem Schieber 28 radial nach innen zu verschieben und damit den Schieber in seine nach Fig. 1 untere Endlage zu bewegen; in dieser Entriegelungsstellung liegt der Stift 29 aus serhalb der Umfangsbahn der Vorsprünge 26 und 27. Auf diese Weise wird die Blockierung der Trommel beim Aufwickeln des ausgezogenen Messbandes selbsttätig gelöst, ohne dass ein besonderer Handgriff dazu erforderlich wäre.
Auf dem Umfang der Trommel 1 ist nach Fig. 5 eine Aussparung vorgesehen, die sich in eine zylindrische Oeffnung 31 erweitert. Diese Oeffnung ist im Bereich des Vorsprungs 26 angebracht, in welchem die Trommelwand ihre maximale Dicke hat. Innerhalb der zylindrischen Oeffnung 31 ist ein zylindrischer Stift 32 mit geringerem Durchmesser befestigt, so dass das innere Ende des Messbandes, das mit einer Schleife versehen ist, über diesen Stift 32 geschoben und so auf einfache Weise an der Trommel befestigt werden kann. Der Stift 32 ist vorzugsweise ein Teil des Trommelkörpers selber und
wird beim Guss der zweckmässigerweise aus Kunststoff bestehenden Trommel gebildet.
Andererseits kann auf einen mit der Trommel verbundenen Stift 32 auch verzichtet werden; in diesem Falle ist ein entsprechender Bolzen mit einem geringeren Durchmesser als dem Durchmesser der Oeffnung 31 am inneren Messbandende befestigt und wird zur Befestigung des Messbandes auf der Trommel einfach in die Oeffnung 31 eingeführt.
Auf Fig. 1 ist die Handkurbel 19 in ihrer Betriebslage dargestellt. Die Vorsprünge 18 auf der Wand 17 der Trommel greifen in dieser Lage der Handkurbel in die Oeffnungen 16 der Scheibe 13 ein und bewirken damit eine drehfeste Verbindung zwischen Handkurbel und Trommel. Scheibe 13 und Vorsprünge 18 bilden also eine Klauenkupplung, wobei die Eingriffs stellung unter der Wirkung der Feder 10 erfolgt, welche die Hülse 9 und damit die Scheibe 13 ganz ins Innere der zentralen Oeffnung 7 drückt.
ο Wenn man die Handkurbel im Uhrzeigersinne nach Fig. 1 um 180 um ihre Achse 20 schwenkt, dann wirkt das Kurbelarmende als Hebel gegen den Stiftkopf 6, und die Platte 23 wird zwischen den Kurbelarm 19 und den Kopf 6 des Stifts 4 geklemmt, wobei infolge der Exzentrizität der Achse 20 inbezug auf die Begrenzungen des Kurbelarms die Hülse 9 gegen die Wirkung der Feder 10 um eine der
Dicke der Platte 23 entsprechende Strecke aus der zentralen Oeffnung 7 herausgezogen wird. Das hat zur Folge, dass die Scheibe 13 von der Trommelwand 17 abgehoben wird und die Vorsprünge 18 nicht mehr in die Scheibenöffnungen 16 eingreifen; damit ist die Kupplung ausgerückt, und die Hülse 9 mit der Handkurbel ist von der Trommel entkuppelt, so dass beim Ausziehen des Messbandes die Handkurbel nicht von der bewegten Trommel mitgerissen wird, was eine Verletzungsgefahr bedeuten würde.
Jedoch kann auch in dieser Entkupplungsstellung der Handkurbel die Trommel durch die Verriegelungsvorrichtung 28,29 blockiert werden.
Um eine selbständige Drehung der Trommel bei entkuppelter Handkurbel unter der Wirkung der Elastizität des aufgewickelten Messbandes, das sich zu entspannen sucht, zu verhindern, ist die Kraft der Feder 10 derart bemessen, dass die Reibung zwischen Feder und
auf
Innenseite 12 des Stiftkopfes 6,/ler sich die Feder abstützt, hinreichend gross ist, so dass die Messbandelastizität zur Bewegung der Trommel nicht ausreicht. Ein leichter Zug am äusseren Messbandende genügt jedoch, um das Messband frei abzuwickeln. Zusätzlich kann auch noch eine Trommelbremse in Form eines zwischen äusserer Trommelwand und einem der Flansche angeordneten federbelasteten Knopfes vorgesehen sein.
Um ein Eindringen von Verunreinigungen in die Trommelöffnung 8 und damit in den Raum zwischen der durchbrochenen Scheibe 13
und der Trommelwand 17 mit den Vor Sprüngen 18 zu verhindern, ist eine dünne metallische Scheibe 13b auf die Hülse 9 aufgesetzt; diese Scheibe, die mit der Hülse und der durchbrochenen Scheibe drehbar ist, deckt die Oeffnung 8 ab und greift mit ihrem nach innen umgebogenen Rand über den Umfang der Scheibe 13 hinweg.
Die Trommel 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff; das hat den Vorzug, dass die Reibung und der Abrieb, welche die aufeinander gleitenden Flächen von Trommel und metallischen Flanschen bzw. metallischer Hülse 9 erfahren, wegen der selbstschmierenden Eigenschaften des Kunststoffs aus serordentlich gering sind.
Die beschriebene Neuerung zeichnet sich durch eine sehr einfache mechanische Konstruktion aus, da insbesondere nur eine einzige Feder 10 erforderlich ist, die drei verschiedene Funktionen erfüllt:
Sie dient als Kupplungsfeder zur Sicherung der drehfesten Verbindung zwischen Trommel und Handkurbel; sie hält die Handkurbel in der einen oder anderen Endstellung (Kupplungs stellung oder Entkupplungsstellung) unter elastischer Vorspannung fest; und sie verhindert schliesslich eine unerwünschte selbsttätige Drehung der entkuppelten Trommel, insbesondere unter der "Wirkung des sich zu entspannen suchenden aufgewickelten Messbandes.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern lässt zahlreiche konstruktive Modifikationen, insbesondere in der Ausbildung der Kupplungselemente zu; so kann beispielsweise die Trommelwand anstelle der Vorsprünge 18 Aussparungen besitzen, während die entsprechenden, als Kupplungsklauen dienenden Vorsprünge auf der Scheibe 13 angeordnet sind. Ferner können die als Kupplungsklauen dienenden Vorsprünge bzw. die Wände der entsprechenden Oeffnungen auf der in die eine Umfangsrichtung weisenden Seite derart abgeschrägt ausgebildet sein, dass eine nur in der eisen Richtung wirksame Kupplung gebildet wird. Man kann auf diese Weise ein mit einer Messbandtrommel ausgerüstetes Bandmass verwirklichen, bei dem eine drehfeste Verbindung zwischen Trommel und Handkurbel nur beim Drehen der Trommel in der korrekten Aufspulrichtung des Bandes hergestellt wird, während eine Aufwicklung in der verkehrten Richtung verhindert wird, was bei vollständig ausgezogenem Messband von Wichtigkeit ist; in diesem Falle wäre ja, allerdings unter starker Krürnmung des Bandes bei Anlage an den Trommelumfang und damit unter starker Beanspruchung des Bandes, auch eine Aufwicklung in der falschen Richtung möglich.
Ausser der Trommel können auch weitere Teile der Vorrichtung nach der Neuerung aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise die Kupplungsscheibe 13.

Claims (13)

RA.717 090*13.ΐα6ί* SCHUTZANSPRUECHE :
1. Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln, vorzugsweise von Messbändern, mit einer drehbaren Trommel sowie einer ausklappbaren Handkurbel, die zum Aufwickeln drehfest rrvit der Trommel verbunden, zum Abwickeln jedoch von der Trommel entkuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (13), die über in Aussparungen (16) eingreifende Vorsprünge (18) mit der Trommel (l) drehfest gekuppelt werden kann, auf einer axial verschiebbaren und koaxial zur Trommelachse orientierten Hülse (9) befestigt ist, und dass die Handkurbel (l) am äusseren Ende dieser Hülse (9) um eine senkrecht zur Hülsenachse liegende Welle (20) exzentrisch angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) zylindrisch und in einer ersten zentralen Oeffnung (7) der Trommel (1) axial verschiebbar gelagert ist und eine Feder (10) enthält, welche sich mit einem Ende gegen eine radial gerichtete Fläche (11) der Hülse (9) und mit dem anderen Ende gegen den Kopf (6) eines zentralen, an der Trommel befestigten und die Hülse durchragenden Stifts (4) abstützt, dass die erwähnte, auf der Hülse (9) fest montierte Scheibe (13) in einer zweiten Trommelöffnung (8) mit einem grösseren Durchmesser als die erste Oeffnurg(7) angeordnet ist und mit ihrer Innenfläche der
Bodenflache (17) dieser Trommelöffnung (8) parallel gegenüberliegt, wobei eine der beiden parallelen Flächen Vor Sprünge (18) und die andere entsprechende Aussparungen (16) aufweist, und dass die Handkurbel (19) mit ihrem inneren Ende am nach aussen ragenden Ende (21,22) der Hülse (9) mittels der senkrecht zur
und Trommelachse (A) orientierten Welle (20) schwenkbar/exzentrisch inbezug auf die gegenüberliegenden, in der einen oder anderen Endlage der Handkurbel (19) am erwähnten Kopf (6) des Stifts (4) anliegenden Seitenflächen der Handkurbel gelagert ist, wobei in der einen Endlage der Handkurbel die Hülse (9) unter der Wirkung der Feder (10) ins Innere der Trommel gedrückt und damit durch Eingriff der erwähnten Vorsprünge (18) in die Aussparungen (16) die Kupplung zwischen Handkurbel und Trommel hergestellt ist, während in der anderen Endlage der Handkurbel die Hülse infolge der erwähnten Exzentrizität gegen die Wirkung der Feder um eine für die Entkupplung der Handkurbel von der Trommel ausreichende Strecke aus der Trommel herausgez ogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (l) zwischen zwei parallelen Flanschen (2,3) drehbar gelagert ist, wobei die Trommel einerseits auf einer zylindrischen UmfangsfLäche der Hülse (9) gleitet und andererseits mit einem zylindrischen, auf der einen Seite he raus ragenden Vorsprung in einer zentralen Oeffnung einer der Flansche geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte, die Schwenkachse für die Handkurbel bildende Welle (20) zwischen zwei gegenüberliegenden äusseren Vorsprüngen (21,22) der Hülse (9) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Exzentrizität der Welle (20) durch eine auf die eine Seite der Handkurbel (19) in. Höhe der Welle aufgesetzte Platte (23) erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Vor Sprüngen (18) bzw. Aussparungen (16) auf den erwähnten, parallel gegenüberliegenden Flächen von Scheibe (13) und Trommelwand (17), verteilt über einen Umfang, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (10) derart bemessen ist, dass eine unerwünschte selbsttätige Drehung der entkuppelten Trommel (l), insbesondere infolge der elastischen Spannung des aufgewickelten Messbandes, durch eine entsprechend grosse Reibung zwischen Federenden und Hülse (9) bzw. Stiftkopf (6) verhindert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) das innere Handkurbelende elastisch gegen den
Stiftkopf (6) drückt und damit die Handkurbel in ihren beiden Endstellungen, entsprechend der Kupplungs- oder Entkupplungs stellung, unter Spannung festhält.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Blockierung der Trommel in Ab spul richtung ein Schieber (28) verstellbar an dem der Handkurbel gegenüberliegenden Flansch (2) angeordnet ist und einen Stift (29) aufweist, welcher in eine auf der der Handkurbel abgewandten Trommelseite eingelassene Oeffnung (25) hineinragt und mit wenigstens einem, an der inneren Umfangsfläche dieser Oeffnung angeordneten nockenförmigen radialen Vorsprung (26,27) zusammenarbeitet, der zwei vorzugsweise verschieden stark geneigte Flanken derart aufweist, dass in der Verriegelungsstellung des Schiebers (28) durch Anlage der einen Flanke gegen den Stift (29) eine Trommeldrehung in Abspulrichtung verhindert wird, während bei Drehung der Trommel in Aufspulrichtung die andere Flanke des radialen Vorsprungs (26,27) den Stift mit dem Schieber selbsttätig in die Entriegelungs stellung bewegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (28) etwas parallel zum Trommeldurchmesser versetzt angeordnet und parallel zum Trommeldurchmesser verschiebbar
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang der Trommel (1) im Bereich des erwähnten nockenartigen Vorsprungs (26,27) eine axiale Oeffnung (30,31) zur Aufnahme und Halterung des inneren Messbandendes angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Trommel (l) aus Kunststoff besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Anlagefläche der Hülse (9) durch einen nach innen gebogenen Rand (11) der Hülse gebildet ist.
DEE20620U 1964-05-12 1964-10-13 Mit ausklappbarer handkurbel zu betaetigende trommel zum auf- und abwickeln, vorzugsweise von messbaendern. Expired DE1905819U (de)

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