DE1244423B - Bandmass mit entkuppelbarer Aufwickelkurbel - Google Patents

Bandmass mit entkuppelbarer Aufwickelkurbel

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DE1244423B
DE1244423B DE1965M0066217 DEM0066217A DE1244423B DE 1244423 B DE1244423 B DE 1244423B DE 1965M0066217 DE1965M0066217 DE 1965M0066217 DE M0066217 A DEM0066217 A DE M0066217A DE 1244423 B DE1244423 B DE 1244423B
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tape measure
crank
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ULLRICH G MESSWERKZEUG KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1005Means for controlling winding or unwinding of tapes
    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B2003/1023Winding mechanisms
    • G01B2003/1025Winding mechanisms operated manually, e.g. crank-handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Bandmaß mit entkuppelbarer Aufwickelkurbel Bandmaße mit von der Aufwickeltrommel entkuppelbarer Kurbel sogenannter Freilaulkurbeln sind bekannt. Bei ihnen wird die Kupplung bzw.
  • Entkupplung der Kurbel durch deren Aus- bzw.
  • Einklappen durchgeführt, wobei zum Teil die eingeklappte Kurbel durch Anschlag des Kurbelgnffs am Bandmaßrahmen als Bremse wirkt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen die Kurbel durch Einklappen des Kurbelarmes oder des Kurbelgriffs ausgekuppelt und entweder durch einen separaten Mechanismus oder in Verbindung mit der eingebauten Kupplung gebremst wird.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungen rotiert der ausgeklappte und damit gekuppelte Kurbelarm beim Ausziehen des Bandes mit der dabei umlaufenden Aufwickeltrommel und kann dabei eine Verletzungsgefahr herbeiführen. Ziel der Erfindung ist daher ein Bandmaß mit Freilaufkurbel, bei welchem der Kurbelarm auch in ausgeklappter Lage beim Ausziehen des Maßbandes nicht mit der Trommel rotiert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß innerhalb der Trommel ein Spreizorgan drehbar angeordnet ist, das von einem mit dem Kurbelarm drehfest verbundenen Element bei Drehung der Kurbel mitnehmbar und derart aufspreizbar ist, daß es sich gegen den Trommelmantel anpreßt und diesen unter Reibungsschluß mitnimmt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist damit eine Kupplung zwischen Trommel und Kurbel nur dann gegeben, wenn die Kurbel mit der Hand gedreht wird und immer dann entkuppelt, wenn das Band unter Abwicklung von der Trommel ausgezogen wird. Dadurch ist jegliche Verletzungsgefahr ausgeschlossen, so daß das Arbeiten mit diesem Bandmaß auch bei unaufmerksamer Handhabung vollkommen risikolos ist.
  • Das Spreizorgan kann aus einem ringförmigen, koaxial zur Aufwickeltrommel angeordneten Körper bestehen, der zweckmäßig einen seinem Spreizschlitz gegenüberliegenden Einschnitt oder eine entsprechende Querschnittsverjüngung hat Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das drehfest mit dem Kurbelarm verbundene aufspreizende Element mit mindestens zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Nasen bzw. Verjüngungen versehen, die bei Drehung der Kurbel gegen Auflaufflächen anschlagen, die von der sonst kreisförmigen Gestalt der Innenfläche des ringförmigen Spreizkörpers nach einwärts vorragen und dabei auf den Spreizring einen Spreizdruck ausüben. Um zu gewährleisten, daß bei Drehung der Kurbel der Spreizkörper so lange nicht mitgedreht wird, bis die Nasen bzw. Vorsprünge des aufspreizenden Elements gegen die Auflaufflächen des Spreizkörpers angedrückt worden sind und diesen aufgespreizt haben, wird der Spreizkörper durch ein Federelement gegen die eine der beiden feststehenden Seitenwände des Bandmaßrahmens gedrückt. Hierdurch muß eine Reibungshaftung überwunden werden, wenn er in Bewegung gesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Rahmenbandmaßes.
  • Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch diese Ausführungsform mit abgebrochenem Rahmen; F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind mit 1 und 2 die beiden Seitenwände des Bandmaßrahmens bezeichnet. Die eine dieser beiden Seitenwände trägt eine Hohlachse 3, auf welcher die Aufwickeltrommel 4 des Maßbandes drehbar gelagert ist. Diese Trommel besitzt einen inneren und einen äußeren Ringflansch 5 bzw. 6, die durch eine Trommelseitenwand verbunden sind. In der Hohlachse 3 ist der Wellenzapfen 7 der Aufwickelkurbel 8 drehbar gelagert, der durch einen mittels einer Schraube 9 befestigten Sicherungsring 10 am Herausfallen aus der Hohlachse 4 gehindert ist.
  • Der Wellenzapfen7 trägt in der Nähe seines der Kurbel 8 zugewandten Endes einen vierkantförmigen Bereich 11, auf welchen ein besonderer Vierkantkörper 12 aufgesetzt ist, der mit einem Spreizring 13 von doppel-T-förmigem Querschnitt zusammenwirkt, der durch gleitende Anlage an der Innenfläche des äußeren Trommelflansches 6 gelagert ist. Dieser Spreizring wird durch eine an der Hohlachse 3 des Bandmaßrahmens drehfest gelagerte Tellerfeder 14 gegen die von der Trommelseitenwand entfernte Seitenwand 1 des Bandmaßrahmens gedrückt.
  • Dadurch wird eine gleitende Reibung des Spreizrings 13 an dieser Rahmenseitenwand 1 hervorgerufen und gewährleistet, daß der Ring bei Drehung der Kurbel 8 und damit des Vierkantkörpers 12 nicht ohne weiteres mitgleitet.
  • Die im allgemeinen kreisförmige Innenfläche des Spreizrings besitzt zwei sehnenförmige geradlinige Bereiche 15, die beiderseits des Spreizschlitzes 16 diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind und den Umlaufkreis der Kanten 17 des Vierkants 12 durchschneiden. Hierdurch schlagen bei Drehung der Kurbel 6 unter Mitnahme des Vierkants 12 zwei der Kanten 17 des Vierkantsl2 in den sehnenförmigen Bereichen 15 an die sonst kreisförmige Innenfläche des Spreizringsl3 an. Dies hat unter gleichzeitiger Mitnahme des Spreizrings 13 ein Auseinanderspreizen seiner zwei beiderseits des Spreizschlitzes 16 befindlichen Aste zur Folge, wodurch der Spreizring gegen den ihn umgebenden äußeren Flansch 6 der Aufwickeltrommel 4 angepreßt wird. Das Auseinanderspreizen der beiden Aste des Spreizrings wird noch durch einen Einschnitt 18 erleichtert, der dem Spreizring 16 gegenüberliegt.
  • Durch das Anpressen der beiden Äste des Spreizrings 13 wird eine Kupplung der Kurbel 8 mit der Aufwickeltrommel 4 gewährleistet, so daß bei Drehung der Kurbel 8 diese Aufwickeltrommel mitgenommen wird. Wird dagegen die Kurbel nicht unmittelbar in Drehung gebracht, wird der Spreizring 13 nicht auseinandergespreizt und zum Anpressen an den ihn umgebenden äußeren Flansch 6 der Aufwickeltrommel gebracht, so daß keine Kupplung zwischen Kurbel und Trommel erfolgt Diese entkuppelte Stellung ist, ohne daß es dazu einer besonderen Betätigung bedarf, immer gegeben, solange die Kurbel nicht selbst unmittelbar gedreht wird. Erst dann wird nämlich über den dabei in Drehung gesetzten Vierkantkörper 12 ein Aufspreizen des Spreizrings 13 und damit eine Kupplung zwischen Kurbel und Trommel vorgenommen.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Rahmenbandmaß die Kurbel nur dann mit der Trommel gekuppelt ist, wenn die Kurbel unmittelbar in Drehbewegung versetzt wird, ist automatisch eine Sicherheit dafür gegeben, daß beim Ausziehen des Bandes die Kurbel nicht mit der Trommel mitrotiert und die Gefahr von Verletzungen heraufbeschwört.
  • Es ist auch möglich, den Vi erkantkörp er 12 durch ein mit dem Kurbelarm drehfest verbundenes Element zu ersetzen, welches nur zwei Vorsprünge oder Nasen hat, die bei Drehung der Kurbel gegen besonders vorgesehene Auflaufflächen an der Innenfläche des Spreizrings anschlagen welche in den sonst kreisförmigen Innenraum des Spreizrings hineinragen. Bei einer solchen Ausbildung müssen aber in beiden Drehrichtungen der Vorsprünge bzw. Nasen ringein-Wärts vorstehende Auflaufflächen am Spreizring vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß ein Aufspreizen des Rings unabhängig von der Drehrichtung der Kurbel und damit des innerhalb des Spreizrings befindlichen aufspreizenden Organs erfolgt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies nicht notwendig, da bei Drehung der Kurbel sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung jeweils eines der beiden Paare von diametral einander gegenüberliegenden Kanten 17 des Vierkants 12 mit den sehnenförmigen Innenflächenbereichen 15 des Spreizrings zusammenwirkt.
  • Die Kurbel 8 kann aus- und einklappbar ausgebildet sein. Die Erfindung kann aber auch bei einem Bandmaß mit feststehender Kurbel angewendet werden. Sie ist selbstverständlich nicht nur bei Rahmenbandmaßen, sondern auch bei anderen Bandmaßen, z. B. solchen mit einem dosenförmigen Gehäuse, anwendbar, welche zum Aufwickeln des Maßbandes mit einer Kurbel ausgestattet sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Bandmaß mit entkuppelbarer Aufwickelkurbel, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel ein Spreizorgan drehbar angeordnet ist, das von einem mit dem Kurbelarm drehfest verbundenen Element bei Drehung der Kurbel mitnehmbar und derart aufspreizbar ist, daß es sich gegen den Trommelmantel anpreßt und diesen unter Reibungsschluß mitnimmt.
  2. 2. Rahmenbandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizorgan aus einem ringförmigen, koaxial zur Aufwickeltrommel angeordneten Körper besteht.
  3. 3. Rahmenbandmaß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring einen seinem Spreizschlitz gegenüberliegenden Einschnitt oder eine entsprechende Querschnittsverjüngung hat.
  4. 4. Rahmenbandmaß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfest mit dem Kurbelarm verbundene aufspreizende Element mit mindestens zwei im wesentlichen einander diametral gegenüberliegenden Nasen bzw. Vorsprüngen versehen ist, die bei Drehung der Kurbel gegen Auflaufflächen anschlagen, die von der sonst kreisförmigen Gestalt der Innenfläche des ringförmigen Spreizkörpers ringeinwärts vorragen und dabei auf den Spreizring einen Spreizdruck ausüben.
  5. 5. Rahmenbandmaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufspreizende Element aus einem Vierkant besteht und die Innenfläche des Spreizrings zwei sehnenförmige Bereiche aufweist, die beiderseits des Spreizschlitzes diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind und den Umlaufkreis der Kanten des Vierkants durchschneiden.
  6. 6. Rahmenbandmaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring doppel-T-förmigen Querschnitt hat.
  7. 7. Rahmenbandmaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring durch ein Federelement gegen die eine der beiden Seitenwände des Bandmaß rahmens gedrückt wird.
  8. 8. Rahmenbandmaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Tellerfeder besteht, die zwischen dem Spreizring und der seitlich derselben sich erstreckenden Trommelseitenwand angeordnet ist.
  9. 9. Rahmenbandmaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder an einer Seitenwand des Bandmaßrahmens befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 284 478, 936 536; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 905 819.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE284478C (de) * 1913-07-10 1915-05-28
DE936536C (de) * 1953-03-22 1955-12-15 Keller Bayer Mass Ind Bandmass
DE1905819U (de) * 1964-05-12 1964-12-03 Quenot & Cie S A R L Ets Mit ausklappbarer handkurbel zu betaetigende trommel zum auf- und abwickeln, vorzugsweise von messbaendern.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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