DE2716349A1 - Lichtbildprojektionswand - Google Patents

Lichtbildprojektionswand

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DE2716349A1
DE2716349A1 DE19772716349 DE2716349A DE2716349A1 DE 2716349 A1 DE2716349 A1 DE 2716349A1 DE 19772716349 DE19772716349 DE 19772716349 DE 2716349 A DE2716349 A DE 2716349A DE 2716349 A1 DE2716349 A1 DE 2716349A1
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winding
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DE19772716349
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Mechanische Weberei GmbH
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Mechanische Weberei GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Paxentanwälte Di pi.-1 ng. Curt Wallach Dipl.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 13. April 1977
Unser Zeichen: 15 832 - Κ/Jä
Bezeichnung: Lichtbildprojektionswand
Anmelder: Mechanische Weberei GmbH.,
4792 Bad Lippspringe
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing.C.Wallach, Dipl.-Ing.O.Koch,
Dr.T.Haibach,
Dipl.-Ing.R.Feldkamp, 8OOO München
Erfinder:
809842/0253
k Die Erfindung betrifft eine Lichtbildprojetionswand mit einem Schutzkasten, in dem ein Aufwickelstab für das Projektionstuch drehbar gelagert ist, der über ein Getriebe im Sinne einer Auf- oder Abwicklung des Tuches in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
Derartige Lichtbildprojektionswände werden mit ihrem im allgemeinen aus einem Stahlprofil bestehenden Schutzkasten fest an der Zimmerdecke oder einer Zimmerwand montiert und im Bedarfsfalle wird mittels einer in das Getriebe einsteckbaren Handkurbel, welche die zur bequemen Betätigung von unten her erforderliche Länge besitzt, der Aufwickelstab gedreht und unter dem Gewicht des am Projektionstuch angreifenden Schlitzrohres wird das Projektionstuch ausgefahren und durch entgegengesetzte Drehbewegung der Kurbel wieder eingefahren. Bei allen bisher bekannten derartigen Lichtbildprojektionswänden besteht die Gefahr, daß bei unsachgemäßer Handhabung der Aufwickelstab sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren über seine Endstellungen hinaus gedreht wird, weil das Getriebe die Drehbewegung der Handkurbel starr auf den Aufwickelstab überträgt. Beim Abwickeln besteht dann die Gefahr, daß beim Überfahren der Endstellung das Tuch sich umgekehrt auf dem Stab aufwickelt und dadurch Schaden nimmt. Beim Aufwickeln besteht hingegen die Gefahr, daß der Querstab bzw. das das Ende des Tuches erfaßende Schlitzrohr, der das Einrollen des Tuches in den Schutzkasten verhindern soll, und das Lichtbildprojektionstuch plan hält, durch übermäßige Krafteinwirkung vom Tuch abreißt.
Diese Gefahr der Beschädigung besteht zwar nicht bei Jenen bekannten Lichtbildwänden, bei denen ein Federstab zum Aufwickeln der Lichtbildwand benutzt wird und die Wand durch Erfassen des Querstabes von Hand aus der Schutztube herausgezogen wird, weil die Aufrollfeder so bemessen ist, daß der
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Querstab mit nur geringer Kraft an den Schutzkasten herangezogen wird und andererseits beim Herausziehen ein überfahren der Endstellung ohnehin unmöglich ist. Die genannte Gefahr besteht auoh nicht bei elektromotorisch angetriebenen Lichtbildwänden, weil hier ohnehin geeignete Vorkehrungen in Gestalt von Endabschaltern vorgesehen werden müssen, die eine Stillsetzung in der gewünschten Stellung gewährleisten·
Die genannte Oefahr besteht aber bei allen bekannten, mittels Handkurbel aufrollbaren Lichbildwähden, die für mittlere und größere Projektionsformate häufig zum Beispiel in Schulen oder Vortragssälen aber auch für den gehobenen Armateur-bedarf Anwendung finden. Gerade bei dieser Anwendung ist aber eine saohgemäße Behandlung häufig nicht zu g ewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, bei Lichtbildwänden der genannten Gattung das überfahren der Endstellungen und ein gewaltsames Weiterdrehen des Aufwickelstabes zu verhindern.
Gelüst wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Getriebe eine Kupplung aufweist, die bei Erreichen der voll ausgerollten Stellung und/oder beim Erreichen der Aufwiokelstellung den Antrieb von dem Aufwickelstab trennt. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, beide Endstellungen auf diese Weise zu entkuppeln, jedoch soll es für die Erfindung vorbehalten bleiben, auch nur die eine der Endstellungen auf diese Weise zu entkuppeln.
Der Erfindung liegt demgemäß die Erkenntnis zu Grunde, daß für den Einbau einer solchen Kupplung generell bei Liohtbildwänden der beschriebenen Art ein Bedürfnis besteht, wlohes von anderen Herstellern bisher noch nicht erkannt worden ist.
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Die Kupplung könnte so ausgebildet sein, daß Über eine Spindelführung od.dgl. In den Endstellungen die Entkupplung gewährleistet wird. Vorzugsweise wird Jedoch gemäß der Erfindung eine überlastkupplung insbesondere in Gestalt einer Rutschkupplung vorgesehen, die den Vorteil eines sehr einfachen und billigen Aufbaus hat. Die Reibungskraft der Kupplung kann dann leicht so eingestellt werden, daß ein sicherer Auf- und Abwickelvorgang gewährleistet ist, in der Einrollstellung wird die überlastkupplung dann durch Anschlag des Querstabes am Schutzkasten wirksam.
Wenn die Überlastkupplung auch in der voll ausgefahrenen Stellung wirksam werden soll, dann müssen zusätzliche Vorkehrungen getroffen werden, um ein Weiterdrehen des Aufwickelstabes zu ν erhindern, weil nach dem überfahren der voll ausgezogenen Stellung nicht notwendigerweise ein erhöhter Drehwiderstand spürbar wird, der die überlastkupplung zur Wirkung bringen könnte.
Aus diesem Grunde sind nach der Erfindung Mittel vorgesehen, die eine Weiterdrehung des Aufwickelstabes über die voll ausgefahrene Stellung hinaus verhindern. Auch dies könnte wieder durch geeignete Spindelanordnungen in Verbindung mit Bremsen bewirkt werden. Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung wird die Fixierung der Endstellung Jedoch durch ein Zugband erreicht, welches auf einer Spule der Getriebewelle oder der Aufwickelwelle einerseits und andererseits am Schutzkasten befestigt ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher und wirksamer konstruktiver Aufbau.
Das Getriebe selbst 1st gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung als Reibradgetriebe ausgebildet, wobei ein Reibrad auf der koaxial zur Aufwickelwelle liegenden Getriebewelle fixiert ist, welches unter Federbelastung auf einer
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Reibscheibe aufliegt« die über die Handkurbel antreibbar ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtbildprojektionswand, teilweise abgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Die Lichtbildprojerionswand ist mit ihrem Getriebe in einem links durch ein Kopfstück 1 abgeschlossenen Stahlprofilschutzkasten 2 untergebracht. Der Aufwickelstab 4 wird gemäß dem Ausführungsbeispiel von einem Rollerachsstab 3 getragen, der mit einer Feder versehen 1st, die als Qewichtsausgleich dient und die beim Aufrollen aufzuwendende Kraft erniedrigt. Der Aufwickelstab 4 trägt das Lichtbildtuch 5, bestehend aus einem präparierten Gewebe. Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein Anschlagwinkel bezeichnet, der die Axialbewegung des Aufwickelstabes 4 gemäß Fig. 1 nach rechts begrenzt, über ein Kupplungsstück 7 wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Aufwickelstab 4 und der Getriebewelle 16 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichneten Getriebes hergestellt. Das gemäß Fig. 1 linke Kopfstück 1 besitzt ein Lager, das den Rollerstab 3 über einen Vierkant festhält. Das rechte Kopfstück 9 braucht aus den weiter unten angegebenen Gründen keine solche Lagerung. Die Knickhandkurbel 10 kann in üblicher Weise über einen Bajonettverschluß an einem Kreuzgelenk 11 angesetzt werden, welches seitlich unten aus dem Schutzgehäuse 2 vorsteht.
Das Ende des Tuches 5 ist durch ein Schlitzrohr 13 eingefaßt, das seitlich durch Kappen 12 abgeschlossen ist, die beim Aufwickeln am Schutzkasten bzw. dem Kopfstück 1 anschlagen.
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Die Getriebewelle 16 wird von einem Lagerblock I7 getragen, der mit vertikalen Führungsbohrungen versehen und mit diesen auf Führungsbolzen 23 aufgezogen ist. Auf dem Lagerblock 17 stützen sich Druckschraubenfedern 14 ab, die auf die Führungsbolzen 2J> aufgesetzt sind und sich oben an Muttern abstützen.
Neben dem Lagerblock 17 ist fest auf der Getriebewelle 16 ein Reibrad 15 aufgesetzt, welches aus Metall besteht und mit einem Reibbelag aus Gummi od.dgl. besteht. Dieses Reibrad 15 läuft auf einer Reibscheibe I9» die auf einer als Stützlager dienenden Kunststoffplatte 20 aufliegt und drehfest mit der Abtriebswelle des Kreuzgelenkes 11 verbunden ist. Durch Drehen des Kreuzgelenkes 11 wird demgemäß die Reibscheibe 19 gedreht und über diese das Reibrad 15, welches durch die Federn 14 auf die Reibscheibe gepreßt wird. Ein Sicherungsbolzen 18 steht von der Rückwand vor und begrenzt die Axialbewegung der Reibscheibe I9, die beim Drehen der Handkurbel etwas von der Kunststoffplatte 20 angehoben werden kann. Beim Loslassen der Handkurbel wird über das Reibrad I5 durch die Druckfedern 14 die Reibscheibe 19 auf die Kunststoffplatte 20 gedrückt, wodurch eine Bremswirkung zu Stande kommt, die ein Ausfahren der Lichtbildwand unter dem Gewicht des Querstabes Ij5 verhindert und auch die nicht voll ausgefahrene Lichtbildwand in ihrer jeweiligen Stellung festhält.
Neben dem Reibrad 15 ist am Schutzkasten 1 ein Befestigungswinkel 21 angebracht, der ein Befestigungsblech 25 für ein Zugband 22 trägt, das der Längeneinstellung dient. Das andere Ende des Zugbandes 22 ist auf einer Spule der Getriebewelle 16 aufgewickelt. Es ist der Länge der Lichtbildwand angepaßt und im gleichen Sinne wie die Lientbildwand 5 aufgewickelt und so bemessen, daß im voll ausge-
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fahrenen Zustand der Llchblldwand die Drehstellung der Getriebewelle 16 und damit des Aufwickelstabes 4 fixiert ist. Neben dem Zugband 22 ist auf die Getriebewelle 16 eine Bandbegrenzungsscheibe 24 aufgesetzt und mittels einer Kronenmutter 26 mit Splint gesichert.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach Ansetzen der Handkurbel 10 am Kreuzgelenk 11 wird die Reibscheibe 19 im Sinne einer Aufwicklung bzw. Abwicklung gedreht und diese Drehbewegung wird auf das Reibrad 15 übertagen, welches durch die Federn 14 mit der erforderlichen Normalkraft auf die Reibscheibe 19 gedrückt wird. Durch Einstellung der Muttern kann der Reibungsschluß verändert werden. Nach vollendeter Abwicklung der Lichtbildwand 5 ist auoh das Zugband 22 abgewickelt und verhindert eine weitere Drehung der Welle 16 bzw. des Stabes 4« so daß dann die als Reibkupplung ausgebildete Überlastkupplung 15*19 beim Weiterdrehen der Kurbel durchrutscht.
Beim Drehen in umgekehrterRichtung wird die Lichtbildwand 5 und mit ihr das Zugband 22 aufgespult, wobei diese Bewegung duroh die Kraft der Peder des Rollerachsstabes 5 unterstützt wird. Sobald die Endkappen 12 des Querstabes 13 am Schutzkastenjanstoßen, wird eine Weiterdrehung der Welle verhindert, indem die Überlastkupplung 15*19 durchrutscht.
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Claims (10)

Patentansprüche
1) Liohtblldprojektionswand mit einem Schutzkasten, in dem ein Aufwickelstab für das Projektionstuch drehbar gelagert ist, der über ein Getriebe im Sinne einer Auf- oder Abwicklung des Tuches in beiden Drehrichtungen antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (8) eine Kupplung aufweist, die bei Erreichen der voll ausgerollten Stellung und/oder bei Erreichen der Aufwickelstellung den Antrieb von dem Aufwickelstab trennt.
2) Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als überlastkupplung (15,19) ausgebildet ist.
3) Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung als Rutschkupplung ausgebildet ist.
4) Lichtbildprojetionswand nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufwickelstab (4) oder der hiermit koaxial angeordneten Getriebewelle (16) ein Zugband (22) mit einem Ende befestigt und aufgewickelt ist, dessen anderes Ende ortsfest am Schutzkasten (2) festgelegt und in seiner Länge auf die Abwickellänge der Lichtbildwand
(5) abgestimmt ist.
5) Lichtbildprojetionswand nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzei chnet, daß die mit dem Aufwickelstab (4) drehfest verbundene Getriebewelle (16) ein Reibrad (15) trägt, welches auf einer Reibscheibe (19) abläuft, die auf einer Welle sitzt, die mit der Antriebskurbel (10) kuppelbar ist.
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ORIGINAL
6) Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Getriebewelle (16) von einem Lagerblock (17) getragen wird, der auf Führungsstangen (23) in vertikaler Richtung verschiebbar ist und auf den Druckfedern einwirken, die auf die Bolzen (23) aufgezogen sind.
7) Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (19) über einer Kunststoffplatte (20) angeordnet ist und im Ruhezustand durch die Federn (14) und das Reibrad (15) auf diese Platte (20) im Sinne einer Abbremsung angedrückt wird.
8) Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsbolzen (18) über der Reibscheibe (19) angeordnet ist und deren axiale Verschiebung begrenzt.
9) Lichtbildprojektionswand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Bandspule (22) eine Bandbegrenzungsscheibe (24) auf die Getriebewelle (16) aufgesetzt ist.
10)Lichtbildprojektionswand nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Welse der Aufwickelstab (4) auf einem Rollerachstab (3) mit Federunterstützung angeordnet ist.
809842/0256
DE19772716349 1977-04-13 1977-04-13 Lichtbildprojektionswand Withdrawn DE2716349A1 (de)

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GB29254/77A GB1583279A (en) 1977-04-13 1977-07-12 Screen for photographs
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416511A (en) * 1981-04-15 1983-11-22 Reflecta Gmbh Foto Film Projektion Projection screen arrangement
US5462506A (en) * 1992-09-24 1995-10-31 Joshua Group Ltd. Lateral movement trainer selectively positionable for storage or use

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US5462506A (en) * 1992-09-24 1995-10-31 Joshua Group Ltd. Lateral movement trainer selectively positionable for storage or use

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FR2387468A1 (fr) 1978-11-10
IT1083799B (it) 1985-05-25
NL7707717A (nl) 1978-10-17

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